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PERSONAL BRANDING 

IM WEB 2.0 "
Sven Ruoss, M.A. HSG, Studienleiter CAS Social Media Management an der HWZ !
3. Oktober 2015 – CAS Social Media Management – HWZ Hochschule für Wirtschaft Zürich !
Sven Ruoss – 2015 – Personal Branding

Seite 2!
Agenda
0
1
3
4
Intro
Business Model You
Identität
Inhalte
2 Regelwerk
5 Beziehungen
6 Monitoring
7 Take Aways und Ausblick
Auszug
Sven Ruoss – 2015 – Personal Branding

Seite 3!
Personal Branding?
„The new global currency isn‘t made
of paper, it‘s made of relationships.
Are you ready?“
Rohit Bhargava,
In „Likeonomics, 2012
Auszug
Sven Ruoss – 2015 – Personal Branding

Seite 4!
Personal Branding: Neumodernes Zeugs?
§  Tom Peters verwendet in einem
FastCompany Artikel den Begriff „Personal
Branding“ bereits 1997, definiert ihn aber als
solchen nicht
§  Synonym von „BRAND YOU“
§  My modern-language term for this ancient,
self-reliant, networked, word-of-mouth-dependent
distinguished craftsperson: Brand You.
§  „Brand You = Who You Are“
Siehe: http://www.fastcompany.com/28905/brand-called-you
Auszug
Sven Ruoss – 2015 – Personal Branding

Seite 5!
Bevor wir mit Personal Branding starten ... 5 wichtige Punkte
1
3
4
Personal Branding ist mehr als Profilierung à Positive und authentische Darstellung deiner
Person, deines Könnens und deiner Themen
Inhalte dienen nicht nur der eigenen Werbung. Deine Zielgruppe muss klar erkennen, warum sie
gerade dir folgen sollten und welchen Nutzen sie davon haben
Personal Branding benötigt Zeit. Ein Personal Brand ist das erfolgreiche Endprodukt einer
längerfristigen, konzeptionellen Arbeit mit einer professionellen Umsetzung
2
Deine Darstellung muss optimal sein, darf aber nicht unrealistisch sein. Erwartungen und
Ansprüche, welche man mit deiner Personal Brand verbindet, müssen erfüllt werden
5
Personal Branding ist kein Automatismus. Deine eigene Personal Brand zu schaffen, bedeutet
viel Zeit und Arbeit für Dich
In Anlehnung an: https://personalbranding.de/2015/06/17/personal-branding-was-du-vor-dem-startschuss-wissen-musst/
Oder kurz: Personal Branding = Arbeit
Auszug
Sven Ruoss – 2015 – Personal Branding

Seite 6!
Aber trotzdem gibt es mindestens 6 Gründe, jetzt mit Personal
Branding zu beginnen
1
3
4
Darstellung in der Öffentlichkeit
Gestaltung des Wiedererkennungswerts
Ausbau und Nutzung des Netzwerks
2 Berufliche Nutzung von Social-Media-Kanälen
5 Förderung des fachübergreifenden Austauschs
6 Persönliche Repräsentation wichtiger Inhalte
Quelle: https://personalbranding.de/2015/04/29/6-gruende-jetzt-mit-personal-branding-zu-beginnen/
Auszug
Sven Ruoss – 2015 – Personal Branding

Seite 7!
Auch beim Personal Branding gibt es den Eisberg
Marketing
Marke
Auszug
Sven Ruoss – 2015 – Personal Branding

Seite 8!
Marke
Deine Marke ist das, was man hinter
deinem Rücken über dich erzählt.
Auszug
Sven Ruoss – 2015 – Personal Branding

Seite 9!
Wer bin ich?
Auszug
Sven Ruoss – 2015 – Personal Branding

Seite 10!
Die Marke ICH
Was ich denke,
wer ich bin
Was ich denke, was die
Menschen denken, wer ich bin
Was die Menschen
denken,
wer ich bin
Auszug
Sven Ruoss – 2015 – Personal Branding

Seite 11!
Offline YOU = Online YOU
Offline YOU Online YOU
= 1 Identität
Auszug
Sven Ruoss – 2015 – Personal Branding

Seite 12!
Personal Branding Modell
Beziehungen
Beziehungen
Bezi
ehun
gen
Business Model You
Monitoring
Identität
Inhalte
Beziehungen
SOLL-ZustandIST-Analyse Best Practices
Persönliches
Geschäftsmodell
Bezi
ehun
gen
Regelwerk
1
2
3
4
5
6
Auszug
Sven Ruoss – 2015 – Personal Branding

Seite 13!
Wofür willst du berühmt werden?
Auszug
Sven Ruoss – 2015 – Personal Branding

Seite 14!
Starke Personal Brands sind
Authentisch
Einzigartig
Fokussiert Klar
Persistent
Ehrlich
Motivierend
Auszug
Sven Ruoss – 2015 – Personal Branding

Seite 15!
The Personal Business Model Canvas
Auszug
Sven Ruoss – 2015 – Personal Branding

Seite 16!
Es macht Sinn, sich ein persönliches Regelwerk
zusammenzustellen
2 Welche Rolle spielen meine Kinder bei meinen sozialen Inhalten?
3 Spielen politische Statements bei mir eine Rolle?
4 Wie stelle ich mein Leben auf Social Media dar?
5 Was ist meine Einstellung zum Thema „Erlaubnis“?
6 Wann erstelle ich meine Inhalte (nicht)?
7 Welche Inhalte behalte ich lieber für mich?
8 Wie mutig bin ich? Welches Risiko gehe ich ein?
Kinder
Politik
Darstellung
Erlaubnis
Zeitpunkt
Indiskretion
Risiko & Mut
1 Was ist für meine Community von Relevanz?Relevanz
Auszug
Sven Ruoss – 2015 – Personal Branding

Seite 17!
Identität
Dein Name
Du existierst nicht
Du kannst nicht
identifiziert werden
Du wirst gefunden
Auszug
Sven Ruoss – 2015 – Personal Branding

Seite 18!
Was erscheint auf der ersten Seite der Google Resultate,
wenn dein Name gegoogelt wird?
Mein Blog
Fotos
Mein Twitter-Profil
Artikel in Branchenportal
Mein Linkedin-Profil
Interview auf HWZ-Firmenseite
About.me-Profil
Mein Xing-Profil
Artikel in Branchenportal
Auszug
Sven Ruoss – 2015 – Personal Branding

Seite 19!
Business Netzwerke und die Zukunft der Arbeit
Den zentralen Unterschied zwischen
chancenreichen und chancenarmen Menschen
macht im Jahr 2020 die Fähigkeit, sich in
Netzwerken zu bewegen und zu positionieren.
Erst dadurch wird man sichtbar, erhält eine
Identität und wird Teil der Gesellschaft.
Sven Gabor Janszky,
Trendforscher & Journalist
Auszug
Sven Ruoss – 2015 – Personal Branding

Seite 20!
Strong versus weak ties
Auszug
Sven Ruoss – 2015 – Personal Branding

Seite 21!
Vergleich XING versus Linkedin
Nutzer weltweit
Nutzer D-A-CH
380 Mio. Nutzer
(2. Quartal 2015)
> 14 Mio. Nutzer
(2013)
> 5 Mio. Nutzer
(Mai 2014)
> 9 Mio. Nutzer
(Juni 2015)
Auszug
Sven Ruoss – 2015 – Personal Branding

Seite 22!
Personal Brandind Tools: About.me
§  Gegründet: Oktober 2009
§  Gründer: Ryan Freitas, Tony Conrad &
Tim Young
§  Was: Persönlicher Web-Hosting Service, um auf ei
ner Seite sich selber darzustellen und sich mit exter
nen Seiten und Social Networks zu verlinken (Face
book, Flickr, Google+, Pinterest, Linkedin, Twitter,
Tumblr, YouTube etc.)
§  Beispiel: https://about.me/sven.ruoss
Auszug
Sven Ruoss – 2015 – Personal Branding

Seite 23!
Personal Branding Tools: Branded.me
Auszug
Sven Ruoss – 2015 – Personal Branding

Seite 24!
Personal Branding Tools: Rezoomo.com
Eher mühsam in der Bedienung
à Empfehle ich nicht
Auszug
Sven Ruoss – 2015 – Personal Branding

Seite 25!
1. Frage: Welches Thema besetze ich?
Für welches Thema möchte ich
DER EXPERTE
sein?
Auszug
Sven Ruoss – 2015 – Personal Branding

Seite 26!
Produziere Inhalte in verschiedenen Formen
Blogbeiträge Tweets
Powerpoint
Präsentationen
Bilder Videos eBooks
White Papers
Infografiken
Fachartikel Studien Podcasts ...
Auszug
Sven Ruoss – 2015 – Personal Branding

Seite 27!
Beispiel Slideshare für Präsentationen
Auszug
Sven Ruoss – 2015 – Personal Branding

Seite 28!
Beispiel White Paper
§  White Papers werden zunehmend als
Kommunikations- und Werbeinstrumente
eingesetzt, um durch zielgruppengenaue
Kampagnen die Generierung hochwertiger
Kundenkontakte zu erreichen
( Lead Generation)
§  Ein White Papier ist ein Dokument, das in einer
flüssigen Sprache ohne Marketingballast
spezifische Themen behandelt: Fallstudie,
Anwenderbeschreibung, Analyse oder
Marktforschung
§  White Papers haben einen konkreten Nutzwert
Kontaktangaben gegen
White Paper
Auszug
Sven Ruoss – 2015 – Personal Branding

Seite 29!
Weshalb eignet sich ein Blog ausgezeichnet für Personal
Branding?
§  Achtung: Ein eigener Blog gehört zu den
aufwändigsten Plattformen in einer Personal
Branding Strategie
§  Dafür: Blog kann auf längere Frist am meisten
Mehrwert bieten (à Ein Blog ist Gold wert)
§  Keine andere Plattform bietet sich mehr an, eigene
Inhalte zu verfassen uns sich als Experte für ein
Thema zu präsentieren
§  Viele Chancen: Anfragen für Referate &
Workshops, Kundenprojekte, Stellenangebote,
spannende Kontakte etc.
§  Wichtig: Durchhaltewillen  Der Aufbau von
Fachexpertise dauert (sehr) lang
Auszug
Sven Ruoss – 2015 – Personal Branding

Seite 30!
Vernetzung lohnt sich
§  50 Prozent aller Aufträge über
Beziehungen
§  50 Prozent aller Jobs über Beziehung
Auszug
Sven Ruoss – 2015 – Personal Branding

Seite 31!
Beteilige dich in Communities
§  Wer gehört werden möchte, darf nicht als
Einsiedler leben
§  Und: It‘s not about number of fans. It‘s all
about personal relationships
§  Beziehungen können auch im Netz Gold wert
sein
§  Such dir als Communities, in denen du dich
einbringen kannst und von denen Du selbst
profitierst
§  Teile dein Wissen mit anderen Menschen und
behalte nicht alle deine Ideen für dich
§  Punkte mit Tipps auf deinem Fachgebiet
§  Achtung: Bitte keine direkte Eigenwerbung
posten!
XING
Groups
Facebook
Gruppen
Linkedin
Gruppen
Flickr
Gruppen
Online
Foren
Twitter
Diskussionen
Etc. Etc.
Auszug
Sven Ruoss – 2015 – Personal Branding

Seite 32!
4 Gründe, weshalb du dein Wissen teilen solltest
2
3
4
Wissen zu teilen, erweitert dein
Wissen
Wissen zu teilen etabliert deinen Ruf
als Autorität
Wissen zu teilen erhöht deinen
beruflichen Wert
1
Nichts hilft so effektiv, Wissen zu
vertiefen, wie Wissen zu teilen
In Anlehnung:
http://www.forbes.com/sites/work-in-progress/2013/07/25/5-ways-to-share-your-professional-
expertise-and-4-reasons-you-should/
Auszug
Sven Ruoss – 2015 – Personal Branding

Seite 33!
Überwache dich selbst
Richte Google Alerts ein:
§  Deinen Namen
(Beispiel: Sven Ruoss)
§  Deine Domains
(Beispiel: www.svenruoss.ch)
§  Deine Themen
(Beispiel: Social Media, Digitale Transfor
mation)
Auszug
Sven Ruoss – 2015 – Personal Branding

Seite 34!
Monitore deinen Social Media Einfluss
Klout.com Einflussreich.ch Google Analytics
Twitter Analytics Facebook Insights Socialmention.com
Auszug
Sven Ruoss – 2015 – Personal Branding

Seite 35!
Beispiel: Kloutscore
Auszug
Sven Ruoss – 2015 – Personal Branding

Seite 36!
7 Sünden beim Personal Branding
1
3
4
Du setzt auf Bekanntheit
Du bist kein Original
Du erfindest dich täglich neu
2 Du willst alles können
5 Du hast keine Geduld
6 Du bist kein Held
7 Du neigst zur Übertreibung
Auszug
Sven Ruoss – 2015 – Personal Branding

Seite 37!
Und bitte die Unterscheidung nicht vergessen:
Eigen-Marketing Eigen-Viralmarketing
Eigen-PR Personal Branding
Ich bin ein guter
Liebhaber.
Ich bin ein guter
Liebhaber.Meine Freunde auf
Facebook haben es mir
schon erzählt
Die Zeitung schreibt,
ich sei ein guter
Liebhaber.
Ich habe gehört, du wärst
ein guter Liebhaber.
Auszug
Sven Ruoss – 2015 – Personal Branding

Seite 38!
Für die vollständige Präsentation wenden Sie sich bitte an
mich
Sven Ruoss
Luchswiesenstrasse 30
8051 Zürich
sven.ruoss@fh-hwz.ch
svenruoss@svenruoss.ch
www.svenruoss.ch
www.hwzdigital.ch
Auszug
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Personal Branding im Web 2.0

  • 1. PERSONAL BRANDING 
 IM WEB 2.0 " Sven Ruoss, M.A. HSG, Studienleiter CAS Social Media Management an der HWZ ! 3. Oktober 2015 – CAS Social Media Management – HWZ Hochschule für Wirtschaft Zürich !
  • 2. Sven Ruoss – 2015 – Personal Branding
 Seite 2! Agenda 0 1 3 4 Intro Business Model You Identität Inhalte 2 Regelwerk 5 Beziehungen 6 Monitoring 7 Take Aways und Ausblick Auszug
  • 3. Sven Ruoss – 2015 – Personal Branding
 Seite 3! Personal Branding? „The new global currency isn‘t made of paper, it‘s made of relationships. Are you ready?“ Rohit Bhargava, In „Likeonomics, 2012 Auszug
  • 4. Sven Ruoss – 2015 – Personal Branding
 Seite 4! Personal Branding: Neumodernes Zeugs? §  Tom Peters verwendet in einem FastCompany Artikel den Begriff „Personal Branding“ bereits 1997, definiert ihn aber als solchen nicht §  Synonym von „BRAND YOU“ §  My modern-language term for this ancient, self-reliant, networked, word-of-mouth-dependent distinguished craftsperson: Brand You. §  „Brand You = Who You Are“ Siehe: http://www.fastcompany.com/28905/brand-called-you Auszug
  • 5. Sven Ruoss – 2015 – Personal Branding
 Seite 5! Bevor wir mit Personal Branding starten ... 5 wichtige Punkte 1 3 4 Personal Branding ist mehr als Profilierung à Positive und authentische Darstellung deiner Person, deines Könnens und deiner Themen Inhalte dienen nicht nur der eigenen Werbung. Deine Zielgruppe muss klar erkennen, warum sie gerade dir folgen sollten und welchen Nutzen sie davon haben Personal Branding benötigt Zeit. Ein Personal Brand ist das erfolgreiche Endprodukt einer längerfristigen, konzeptionellen Arbeit mit einer professionellen Umsetzung 2 Deine Darstellung muss optimal sein, darf aber nicht unrealistisch sein. Erwartungen und Ansprüche, welche man mit deiner Personal Brand verbindet, müssen erfüllt werden 5 Personal Branding ist kein Automatismus. Deine eigene Personal Brand zu schaffen, bedeutet viel Zeit und Arbeit für Dich In Anlehnung an: https://personalbranding.de/2015/06/17/personal-branding-was-du-vor-dem-startschuss-wissen-musst/ Oder kurz: Personal Branding = Arbeit Auszug
  • 6. Sven Ruoss – 2015 – Personal Branding
 Seite 6! Aber trotzdem gibt es mindestens 6 Gründe, jetzt mit Personal Branding zu beginnen 1 3 4 Darstellung in der Öffentlichkeit Gestaltung des Wiedererkennungswerts Ausbau und Nutzung des Netzwerks 2 Berufliche Nutzung von Social-Media-Kanälen 5 Förderung des fachübergreifenden Austauschs 6 Persönliche Repräsentation wichtiger Inhalte Quelle: https://personalbranding.de/2015/04/29/6-gruende-jetzt-mit-personal-branding-zu-beginnen/ Auszug
  • 7. Sven Ruoss – 2015 – Personal Branding
 Seite 7! Auch beim Personal Branding gibt es den Eisberg Marketing Marke Auszug
  • 8. Sven Ruoss – 2015 – Personal Branding
 Seite 8! Marke Deine Marke ist das, was man hinter deinem Rücken über dich erzählt. Auszug
  • 9. Sven Ruoss – 2015 – Personal Branding
 Seite 9! Wer bin ich? Auszug
  • 10. Sven Ruoss – 2015 – Personal Branding
 Seite 10! Die Marke ICH Was ich denke, wer ich bin Was ich denke, was die Menschen denken, wer ich bin Was die Menschen denken, wer ich bin Auszug
  • 11. Sven Ruoss – 2015 – Personal Branding
 Seite 11! Offline YOU = Online YOU Offline YOU Online YOU = 1 Identität Auszug
  • 12. Sven Ruoss – 2015 – Personal Branding
 Seite 12! Personal Branding Modell Beziehungen Beziehungen Bezi ehun gen Business Model You Monitoring Identität Inhalte Beziehungen SOLL-ZustandIST-Analyse Best Practices Persönliches Geschäftsmodell Bezi ehun gen Regelwerk 1 2 3 4 5 6 Auszug
  • 13. Sven Ruoss – 2015 – Personal Branding
 Seite 13! Wofür willst du berühmt werden? Auszug
  • 14. Sven Ruoss – 2015 – Personal Branding
 Seite 14! Starke Personal Brands sind Authentisch Einzigartig Fokussiert Klar Persistent Ehrlich Motivierend Auszug
  • 15. Sven Ruoss – 2015 – Personal Branding
 Seite 15! The Personal Business Model Canvas Auszug
  • 16. Sven Ruoss – 2015 – Personal Branding
 Seite 16! Es macht Sinn, sich ein persönliches Regelwerk zusammenzustellen 2 Welche Rolle spielen meine Kinder bei meinen sozialen Inhalten? 3 Spielen politische Statements bei mir eine Rolle? 4 Wie stelle ich mein Leben auf Social Media dar? 5 Was ist meine Einstellung zum Thema „Erlaubnis“? 6 Wann erstelle ich meine Inhalte (nicht)? 7 Welche Inhalte behalte ich lieber für mich? 8 Wie mutig bin ich? Welches Risiko gehe ich ein? Kinder Politik Darstellung Erlaubnis Zeitpunkt Indiskretion Risiko & Mut 1 Was ist für meine Community von Relevanz?Relevanz Auszug
  • 17. Sven Ruoss – 2015 – Personal Branding
 Seite 17! Identität Dein Name Du existierst nicht Du kannst nicht identifiziert werden Du wirst gefunden Auszug
  • 18. Sven Ruoss – 2015 – Personal Branding
 Seite 18! Was erscheint auf der ersten Seite der Google Resultate, wenn dein Name gegoogelt wird? Mein Blog Fotos Mein Twitter-Profil Artikel in Branchenportal Mein Linkedin-Profil Interview auf HWZ-Firmenseite About.me-Profil Mein Xing-Profil Artikel in Branchenportal Auszug
  • 19. Sven Ruoss – 2015 – Personal Branding
 Seite 19! Business Netzwerke und die Zukunft der Arbeit Den zentralen Unterschied zwischen chancenreichen und chancenarmen Menschen macht im Jahr 2020 die Fähigkeit, sich in Netzwerken zu bewegen und zu positionieren. Erst dadurch wird man sichtbar, erhält eine Identität und wird Teil der Gesellschaft. Sven Gabor Janszky, Trendforscher & Journalist Auszug
  • 20. Sven Ruoss – 2015 – Personal Branding
 Seite 20! Strong versus weak ties Auszug
  • 21. Sven Ruoss – 2015 – Personal Branding
 Seite 21! Vergleich XING versus Linkedin Nutzer weltweit Nutzer D-A-CH 380 Mio. Nutzer (2. Quartal 2015) > 14 Mio. Nutzer (2013) > 5 Mio. Nutzer (Mai 2014) > 9 Mio. Nutzer (Juni 2015) Auszug
  • 22. Sven Ruoss – 2015 – Personal Branding
 Seite 22! Personal Brandind Tools: About.me §  Gegründet: Oktober 2009 §  Gründer: Ryan Freitas, Tony Conrad & Tim Young §  Was: Persönlicher Web-Hosting Service, um auf ei ner Seite sich selber darzustellen und sich mit exter nen Seiten und Social Networks zu verlinken (Face book, Flickr, Google+, Pinterest, Linkedin, Twitter, Tumblr, YouTube etc.) §  Beispiel: https://about.me/sven.ruoss Auszug
  • 23. Sven Ruoss – 2015 – Personal Branding
 Seite 23! Personal Branding Tools: Branded.me Auszug
  • 24. Sven Ruoss – 2015 – Personal Branding
 Seite 24! Personal Branding Tools: Rezoomo.com Eher mühsam in der Bedienung à Empfehle ich nicht Auszug
  • 25. Sven Ruoss – 2015 – Personal Branding
 Seite 25! 1. Frage: Welches Thema besetze ich? Für welches Thema möchte ich DER EXPERTE sein? Auszug
  • 26. Sven Ruoss – 2015 – Personal Branding
 Seite 26! Produziere Inhalte in verschiedenen Formen Blogbeiträge Tweets Powerpoint Präsentationen Bilder Videos eBooks White Papers Infografiken Fachartikel Studien Podcasts ... Auszug
  • 27. Sven Ruoss – 2015 – Personal Branding
 Seite 27! Beispiel Slideshare für Präsentationen Auszug
  • 28. Sven Ruoss – 2015 – Personal Branding
 Seite 28! Beispiel White Paper §  White Papers werden zunehmend als Kommunikations- und Werbeinstrumente eingesetzt, um durch zielgruppengenaue Kampagnen die Generierung hochwertiger Kundenkontakte zu erreichen ( Lead Generation) §  Ein White Papier ist ein Dokument, das in einer flüssigen Sprache ohne Marketingballast spezifische Themen behandelt: Fallstudie, Anwenderbeschreibung, Analyse oder Marktforschung §  White Papers haben einen konkreten Nutzwert Kontaktangaben gegen White Paper Auszug
  • 29. Sven Ruoss – 2015 – Personal Branding
 Seite 29! Weshalb eignet sich ein Blog ausgezeichnet für Personal Branding? §  Achtung: Ein eigener Blog gehört zu den aufwändigsten Plattformen in einer Personal Branding Strategie §  Dafür: Blog kann auf längere Frist am meisten Mehrwert bieten (à Ein Blog ist Gold wert) §  Keine andere Plattform bietet sich mehr an, eigene Inhalte zu verfassen uns sich als Experte für ein Thema zu präsentieren §  Viele Chancen: Anfragen für Referate & Workshops, Kundenprojekte, Stellenangebote, spannende Kontakte etc. §  Wichtig: Durchhaltewillen  Der Aufbau von Fachexpertise dauert (sehr) lang Auszug
  • 30. Sven Ruoss – 2015 – Personal Branding
 Seite 30! Vernetzung lohnt sich §  50 Prozent aller Aufträge über Beziehungen §  50 Prozent aller Jobs über Beziehung Auszug
  • 31. Sven Ruoss – 2015 – Personal Branding
 Seite 31! Beteilige dich in Communities §  Wer gehört werden möchte, darf nicht als Einsiedler leben §  Und: It‘s not about number of fans. It‘s all about personal relationships §  Beziehungen können auch im Netz Gold wert sein §  Such dir als Communities, in denen du dich einbringen kannst und von denen Du selbst profitierst §  Teile dein Wissen mit anderen Menschen und behalte nicht alle deine Ideen für dich §  Punkte mit Tipps auf deinem Fachgebiet §  Achtung: Bitte keine direkte Eigenwerbung posten! XING Groups Facebook Gruppen Linkedin Gruppen Flickr Gruppen Online Foren Twitter Diskussionen Etc. Etc. Auszug
  • 32. Sven Ruoss – 2015 – Personal Branding
 Seite 32! 4 Gründe, weshalb du dein Wissen teilen solltest 2 3 4 Wissen zu teilen, erweitert dein Wissen Wissen zu teilen etabliert deinen Ruf als Autorität Wissen zu teilen erhöht deinen beruflichen Wert 1 Nichts hilft so effektiv, Wissen zu vertiefen, wie Wissen zu teilen In Anlehnung: http://www.forbes.com/sites/work-in-progress/2013/07/25/5-ways-to-share-your-professional- expertise-and-4-reasons-you-should/ Auszug
  • 33. Sven Ruoss – 2015 – Personal Branding
 Seite 33! Überwache dich selbst Richte Google Alerts ein: §  Deinen Namen (Beispiel: Sven Ruoss) §  Deine Domains (Beispiel: www.svenruoss.ch) §  Deine Themen (Beispiel: Social Media, Digitale Transfor mation) Auszug
  • 34. Sven Ruoss – 2015 – Personal Branding
 Seite 34! Monitore deinen Social Media Einfluss Klout.com Einflussreich.ch Google Analytics Twitter Analytics Facebook Insights Socialmention.com Auszug
  • 35. Sven Ruoss – 2015 – Personal Branding
 Seite 35! Beispiel: Kloutscore Auszug
  • 36. Sven Ruoss – 2015 – Personal Branding
 Seite 36! 7 Sünden beim Personal Branding 1 3 4 Du setzt auf Bekanntheit Du bist kein Original Du erfindest dich täglich neu 2 Du willst alles können 5 Du hast keine Geduld 6 Du bist kein Held 7 Du neigst zur Übertreibung Auszug
  • 37. Sven Ruoss – 2015 – Personal Branding
 Seite 37! Und bitte die Unterscheidung nicht vergessen: Eigen-Marketing Eigen-Viralmarketing Eigen-PR Personal Branding Ich bin ein guter Liebhaber. Ich bin ein guter Liebhaber.Meine Freunde auf Facebook haben es mir schon erzählt Die Zeitung schreibt, ich sei ein guter Liebhaber. Ich habe gehört, du wärst ein guter Liebhaber. Auszug
  • 38. Sven Ruoss – 2015 – Personal Branding
 Seite 38! Für die vollständige Präsentation wenden Sie sich bitte an mich Sven Ruoss Luchswiesenstrasse 30 8051 Zürich sven.ruoss@fh-hwz.ch svenruoss@svenruoss.ch www.svenruoss.ch www.hwzdigital.ch Auszug
  • 39. Vielen Dank für die Aufmerksamkeit"