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ZEIT ONLINE
zeigt Haltung.
Jo Grimm und Till Hinrichs präsentieren
Ideen für ZEIT ONLINE.




Hamburg, 2. April 2012                    1
Die Aufgabe




Hamburg, 2. April 2012   2
Die Aufgabe
Erarbeitung von Kommunikations- und/oder
Marketingideen, die ZEIT ONLINE als DIE
Nachrichtenseite bei den Usern positioniert und die
vorgegebenen Ziele erreicht.

Ziel ist es, ZEIT ONLINE stärker in die Köpfe der
Zielgruppe zu bekommen (Bekanntheit) und sie auch
direkt auf die Seite und damit zu einem positiven
Produkterlebnis zu bringen.



Hamburg, 2. April 2012                                3
Der Markenkern




Hamburg, 2. April 2012   4
Der Markenkern
Zeit ONLINE nimmt unter den Nachrichtenportalen
eine besondere Position ein. Denn ZEIT ONLINE steht
für Glaubwürdigkeit, Unabhängigkeit und
hochqualitativen Online-Journalismus.

Kurz gesagt:




Hamburg, 2. April 2012                                5
ZEIT ONLINE
zeigt Haltung.




Hamburg, 2. April 2012   6
Ansatz 1:
Unsere Haltung
zum Internet.



Hamburg, 2. April 2012   7
Ansatz 1:
Unsere Haltung zum Internet.
Mit dieser Idee stellen wir das Handwerk des
Journalismus in den Fokus. Es geht um die
grundlegende Arbeitsweise, den Codex dem sich
jeder Journalist verpflichtet hat.

Wir erinnern daran, dass der journalistische
Arbeitsethos auch im Internet immer wieder überprüft
und verteidigt werden muss.

Natürlich auch bei ZEIT ONLINE.



Hamburg, 2. April 2012                             8
So stellen wir uns das vor:




Hamburg, 2. April 2012    9
Ansatz 1:
Unsere Haltung zum Internet.
(Headline:)
Recherchieren. Schreiben. Veröffentlichen.
Wir glauben, das ist die richtige Reihenfolge.

(Claim:)
Unsere Haltung zum Internet. Wir haben eine.
ZEIT Online.




Hamburg, 2. April 2012                           11
Ansatz 1:
Unsere Haltung zum Internet.
(Headline:)
Informieren. Aufklären. Diskutieren.
Wir glauben, das gilt auch heute noch.

(Claim:)
Unsere Haltung zum Internet. Wir haben eine.
ZEIT Online.




Hamburg, 2. April 2012                         12
Ansatz 1:
Unsere Haltung zum Internet.
Wir schalten Banner mit den Headlines, wie zum
Beispiel „Recherchieren. Schreiben. Veröffentlichen.
Wir glauben, das ist die richtige Reihenfolge.“

Der Button „Erfahren Sie mehr“ führt den User auf
eine Landingpage.

Dort informieren wir über die grundsätzlichen
Verpflichtungen im Journalismus. Und das natürlich
auch ZEIT ONLINE diesem „Presse Codex“ unterliegt.



Hamburg, 2. April 2012                                 13
Ansatz 2:
Unsere Haltung
zu Nachrichten.



Hamburg, 2. April 2012   20
Ansatz 2:
Unsere Haltung zu Nachrichten.
Jetzt wenden wir uns an den Wettbewerb und gehen
mit der Arbeitsweise und den Inhalten ins Gericht.




Hamburg, 2. April 2012                               21
So stellen wir uns das vor:




Hamburg, 2. April 2012    22
Ansatz 2:
Unsere Haltung zu Nachrichten.
(Headline:)
Für uns ist Unterhaltung, wenn zwei Menschen
miteinander reden.

(Claim:)
Unsere Haltung zu Nachrichten. Wir haben eine.
ZEIT ONLINE.




Hamburg, 2. April 2012                           24
Ansatz 2:
Unsere Haltung zu Nachrichten.
(Headline:)
Ein Panorama ist für uns eine schöne Aussicht.

(Claim:)
Unsere Haltung zu Nachrichten. Wir haben eine.
ZEIT ONLINE.




Hamburg, 2. April 2012                           25
Ansatz 2:
Unsere Haltung zu Nachrichten.
(Headline:)
Nachrichten kommt nicht von korrigieren.

(Claim:)
Unsere Haltung zu Nachrichten. Wir haben eine.
ZEIT ONLINE.




Hamburg, 2. April 2012                           26
Ansatz 2:
Unsere Haltung zu Nachrichten.
Dieser Ansatz funktioniert nur, wenn er im direkten
Umfeld des Wettbewerbs geschaltet wird.

Deshalb gibt es Banner auf spiegel.de und faz.net,
vor dem Axel-Springer Hauptsitz in Berlin werden
18/1 aufgehängt und in den führenden Nachrichten-
zeitungen schalten wir Anzeigen.




Hamburg, 2. April 2012                                27
Ansatz 3:
Das ist kein.




Hamburg, 2. April 2012   28
Ansatz 3:
Das ist kein.
Das Bild des Online Journalisten, der Medien und
Nachrichten ist natürlich auch von der Internet-
technologie und der Art und Weise wie wir mit ihr
umgehen geprägt.

Und wir dürfen uns fragen, ob wir nicht Gefahr laufen,
grundlegende Dinge zu vergessen, zu verwechseln und
falsch einzuordnen?




Hamburg, 2. April 2012                              29
So stellen wir uns das vor:




Hamburg, 2. April 2012    30
Ansatz 3:
Das ist kein.
(Visual:)
Internetkabel

(Headline:)
Das ist keine Quelle.

(Claim:)
Wir glauben, dass Online Journalismus mehr braucht
als einen Internetzugang. Denn wer über Nachrichten
berichtet, muss wissen wo sie herkommen.
ZEIT ONLINE.

Hamburg, 2. April 2012                                32
Ansatz 3:
Das ist kein.
(Visual:)
Tastatur

(Headline:)
Das ist kein Journalist.

(Claim:)
Wir glauben, dass Technologie dazu da ist uns die
Arbeit zu erleichtern. Nicht aber, um sie uns
abzunehmen. ZEIT ONLINE.



Hamburg, 2. April 2012                              33
Ansatz 3:
Das ist kein.
(Visual:)
9.900 Facebook Likes

(Headline:)
Das ist keine Wahrheit.

(Claim:)
Wir glauben, dass eine Nachricht nicht wahrer wird,
weil sie viele teilen. Sondern das sie gründlich
hinterfragt werden muss, bevor sie zur Nachricht wird.
ZEIT ONLINE.

Hamburg, 2. April 2012                               34
Ansatz 3:
Das ist kein.
Über Banner mit der Headline „ Ist das ein Journalist?“
oder „Ist das die Wahrheit?“ landen die User auf einer
Landingpage. Hier werden sie darüber informiert, dass
viele Nachrichten und Artikel im Internet die
Grundanforderungen des Journalismus nicht erfüllen.

Die User haben die Möglichkeit suspekte Artikel zu
markieren und diese mit Freunden zu teilen. Und Sie
können sich zum Beispiel Aufkleber mit dem der Frage
„Ist das die Wahrheit?“ herunterladen und ausdrucken.


Hamburg, 2. April 2012                                35
Ansatz 4:
Ganz anders.




Hamburg, 2. April 2012   41
Wie können wir Haltung
noch glaubwürdiger
kommunizieren?



Hamburg, 2. April 2012   42
Wie können wir Haltung noch
glaubwürdiger kommunizieren?
Nicht mit Werbung.

Denn wir glauben, dass diese Haltung aus dem Produkt
heraus kommen muss.

Damit sind wir dort, wo ZEIT ONLINE zu Hause ist:
im Internet.




Hamburg, 2. April 2012                              43
Wie können wir Haltung noch
glaubwürdiger kommunizieren?
Wir nutzen das Internet ganz selbstverständlich, um
Nachrichten zu lesen, zu schreiben und zu verbreiten.
Aber haben wir genauso selbstverständlich verstanden,
welche Verantwortung damit verbunden ist? Denn mit
dem gleichen Tempo wie wir Nachrichten in die Welt
setzen, scheinen wir die Kontrolle über sie zu verlieren.
Über Ihre Wahrheit und ihre Quellen.

Wir leben, denken und arbeiten mit dieser Technologie.
Ist es nicht Zeit, ihr und uns ein paar wichtige Fragen zu
stellen?

Hamburg, 2. April 2012                                 44
So stellen wir uns das vor:




Hamburg, 2. April 2012    45
So stellen wir uns das vor:
Wir schalten zeit.de ab.

Anstelle der gewohnten Startseite landet der Leser auf
der Subdomain http://wirmuessenreden.zeit.de.

Er wird über die Aktion informiert und dazu
eingeladen, sich am Dialog zu beteiligen.




Hamburg, 2. April 2012                               50
Kurz mal sacken lassen.




Hamburg, 2. April 2012    51
Wie funktioniert das?




Hamburg, 2. April 2012   52
Wie funktioniert das?
Auf http://wirmuessenreden.zeit.de stellen wir Themen
zur Diskussion, die den Journalismus im Internet, den
Umgang mit Nachrichten und allen damit zusammen
hängenden Fragen betreffen. Oberste Prämisse
hierbei: informieren, diskutieren und aufklären.

Zum Beispiel:

Thema: Journalismus und Internet.
Thema: Politik im Web 3.0
Thema: Propaganda mit 140 Zeichen.

Hamburg, 2. April 2012                             53
Wie funktioniert das?
Jedes Thema steht auf drei Säulen.

Als erstes bieten wir ausführliche
Hintergrundinformationen zu dem Thema. Im
„Gespräch der Woche“ führen dann Experten ein
kontroverses Gespräch, jeder bezieht Stellung. Das ist
der Auftakt für den offenen Dialog. Dieser wird dann
von Moderatoren begleitet.




Hamburg, 2. April 2012                                   54
Wie funktioniert das?
Es werden viele Themen zur Diskussion gestellt
werden. Damit wir nicht den Überblick verlieren und
über jedes Thema ausführlich informieren und
diskutieren können, geben wir jedem Thema eine
Woche Zeit. Am Ende der Woche gibt es ein
umfassendes Resümee.




Hamburg, 2. April 2012                                55
So stellen wir uns das vor:




Hamburg, 2. April 2012    56
Was passiert?




Hamburg, 2. April 2012   59
Was passiert?
ZEIT ONLINE ist offline. Die Bombe ist geplatzt.

Und keiner wird sich dem entziehen können. Die
Wettbewerber, das Fernsehen einfach alle Medien
müssen darüber schreiben. Auch im Ausland. Und das
werden sie.

Und die Leser. Sie sind schon unterwegs in ihren
sozialen Netzwerken.




Hamburg, 2. April 2012                               60
Wie geht es weiter?




Hamburg, 2. April 2012   61
Tag 0
Wir versenden Pressemitteilungen.

An alle ZEIT ONLINE Redaktionen weltweit, an die
Nachrichtenagenturen, die führenden Medien im
In- und Ausland und die Pressebüros der Parteien
in Berlin.

Darin teilen wir mit, dass ZEIT ONLINE jetzt
abgeschaltet ist und zu einer Diskussion einlädt.




Hamburg, 2. April 2012                              62
Tag 0
Wir schalten Banner.




Hamburg, 2. April 2012   63
Tag 0 bis ...
Wir binden auf der Startseite von zeit.de einen Banner
ein, der zum aktuell im Dialog befindlichen Thema
leitet.




Hamburg, 2. April 2012                               68
Tag 0 bis ...
Selbstverständlich bekommt „Wir müssen reden“ auf
zeit.de ein eigenes Ressort.

Hier werden neue Themen vorgestellt, Videos vom
„Gespräch der Woche“, Resümees zu abgeschlossenen
Themen und Pressereaktionen aus dem Ausland bereit
gestellt. Und der Leser hat Zugriff auf ein
umfangreiches Glossar.




Hamburg, 2. April 2012                              70
Tag 0 bis ...
Wir eröffnen eine Facebook-Seite.
Die Inhalte sind bis auf das Glossar die Inhalte des
Ressorts “Wir müssen reden”. Zusätzlich werden
tagesaktuelle Inhalte bereit gestellt.




Hamburg, 2. April 2012                                 72
Tag 0 bis ...
Wir eröffnen Twitter-Accounts.

Zu jedem Thema werden Accounts bereit gestellt, die
den aktuellen Stand der jeweiligen Diskussion liefern.
Diese werden aus der Diskussion heraus abonniert.




Hamburg, 2. April 2012                                   73
Und dann?




Hamburg, 2. April 2012   74
Symposium
Eine Aktion wie diese, braucht einen würdigen
Abschluss. Wir laden zu einem Symposium in Hamburg
ein. Alle Experten, Moderatoren und Leser, die intensiv
mitgewirkt und sogar Gruppen moderiert haben,
werden eingeladen.

Arbeitsgruppen aus Studenten die die Aktion von
Beginn an verfolgt, ausgewertet und analysiert haben,
erarbeiten einen Vortrag und bringen Ihre Erfahrungen
ebenso ein.


Hamburg, 2. April 2012                                75
Vielen Dank!




Hamburg, 2. April 2012   76

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  • 1. ZEIT ONLINE zeigt Haltung. Jo Grimm und Till Hinrichs präsentieren Ideen für ZEIT ONLINE. Hamburg, 2. April 2012 1
  • 2. Die Aufgabe Hamburg, 2. April 2012 2
  • 3. Die Aufgabe Erarbeitung von Kommunikations- und/oder Marketingideen, die ZEIT ONLINE als DIE Nachrichtenseite bei den Usern positioniert und die vorgegebenen Ziele erreicht. Ziel ist es, ZEIT ONLINE stärker in die Köpfe der Zielgruppe zu bekommen (Bekanntheit) und sie auch direkt auf die Seite und damit zu einem positiven Produkterlebnis zu bringen. Hamburg, 2. April 2012 3
  • 5. Der Markenkern Zeit ONLINE nimmt unter den Nachrichtenportalen eine besondere Position ein. Denn ZEIT ONLINE steht für Glaubwürdigkeit, Unabhängigkeit und hochqualitativen Online-Journalismus. Kurz gesagt: Hamburg, 2. April 2012 5
  • 7. Ansatz 1: Unsere Haltung zum Internet. Hamburg, 2. April 2012 7
  • 8. Ansatz 1: Unsere Haltung zum Internet. Mit dieser Idee stellen wir das Handwerk des Journalismus in den Fokus. Es geht um die grundlegende Arbeitsweise, den Codex dem sich jeder Journalist verpflichtet hat. Wir erinnern daran, dass der journalistische Arbeitsethos auch im Internet immer wieder überprüft und verteidigt werden muss. Natürlich auch bei ZEIT ONLINE. Hamburg, 2. April 2012 8
  • 9. So stellen wir uns das vor: Hamburg, 2. April 2012 9
  • 10.
  • 11. Ansatz 1: Unsere Haltung zum Internet. (Headline:) Recherchieren. Schreiben. Veröffentlichen. Wir glauben, das ist die richtige Reihenfolge. (Claim:) Unsere Haltung zum Internet. Wir haben eine. ZEIT Online. Hamburg, 2. April 2012 11
  • 12. Ansatz 1: Unsere Haltung zum Internet. (Headline:) Informieren. Aufklären. Diskutieren. Wir glauben, das gilt auch heute noch. (Claim:) Unsere Haltung zum Internet. Wir haben eine. ZEIT Online. Hamburg, 2. April 2012 12
  • 13. Ansatz 1: Unsere Haltung zum Internet. Wir schalten Banner mit den Headlines, wie zum Beispiel „Recherchieren. Schreiben. Veröffentlichen. Wir glauben, das ist die richtige Reihenfolge.“ Der Button „Erfahren Sie mehr“ führt den User auf eine Landingpage. Dort informieren wir über die grundsätzlichen Verpflichtungen im Journalismus. Und das natürlich auch ZEIT ONLINE diesem „Presse Codex“ unterliegt. Hamburg, 2. April 2012 13
  • 14.
  • 15.
  • 16.
  • 17.
  • 18.
  • 19.
  • 20. Ansatz 2: Unsere Haltung zu Nachrichten. Hamburg, 2. April 2012 20
  • 21. Ansatz 2: Unsere Haltung zu Nachrichten. Jetzt wenden wir uns an den Wettbewerb und gehen mit der Arbeitsweise und den Inhalten ins Gericht. Hamburg, 2. April 2012 21
  • 22. So stellen wir uns das vor: Hamburg, 2. April 2012 22
  • 23.
  • 24. Ansatz 2: Unsere Haltung zu Nachrichten. (Headline:) Für uns ist Unterhaltung, wenn zwei Menschen miteinander reden. (Claim:) Unsere Haltung zu Nachrichten. Wir haben eine. ZEIT ONLINE. Hamburg, 2. April 2012 24
  • 25. Ansatz 2: Unsere Haltung zu Nachrichten. (Headline:) Ein Panorama ist für uns eine schöne Aussicht. (Claim:) Unsere Haltung zu Nachrichten. Wir haben eine. ZEIT ONLINE. Hamburg, 2. April 2012 25
  • 26. Ansatz 2: Unsere Haltung zu Nachrichten. (Headline:) Nachrichten kommt nicht von korrigieren. (Claim:) Unsere Haltung zu Nachrichten. Wir haben eine. ZEIT ONLINE. Hamburg, 2. April 2012 26
  • 27. Ansatz 2: Unsere Haltung zu Nachrichten. Dieser Ansatz funktioniert nur, wenn er im direkten Umfeld des Wettbewerbs geschaltet wird. Deshalb gibt es Banner auf spiegel.de und faz.net, vor dem Axel-Springer Hauptsitz in Berlin werden 18/1 aufgehängt und in den führenden Nachrichten- zeitungen schalten wir Anzeigen. Hamburg, 2. April 2012 27
  • 28. Ansatz 3: Das ist kein. Hamburg, 2. April 2012 28
  • 29. Ansatz 3: Das ist kein. Das Bild des Online Journalisten, der Medien und Nachrichten ist natürlich auch von der Internet- technologie und der Art und Weise wie wir mit ihr umgehen geprägt. Und wir dürfen uns fragen, ob wir nicht Gefahr laufen, grundlegende Dinge zu vergessen, zu verwechseln und falsch einzuordnen? Hamburg, 2. April 2012 29
  • 30. So stellen wir uns das vor: Hamburg, 2. April 2012 30
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  • 32. Ansatz 3: Das ist kein. (Visual:) Internetkabel (Headline:) Das ist keine Quelle. (Claim:) Wir glauben, dass Online Journalismus mehr braucht als einen Internetzugang. Denn wer über Nachrichten berichtet, muss wissen wo sie herkommen. ZEIT ONLINE. Hamburg, 2. April 2012 32
  • 33. Ansatz 3: Das ist kein. (Visual:) Tastatur (Headline:) Das ist kein Journalist. (Claim:) Wir glauben, dass Technologie dazu da ist uns die Arbeit zu erleichtern. Nicht aber, um sie uns abzunehmen. ZEIT ONLINE. Hamburg, 2. April 2012 33
  • 34. Ansatz 3: Das ist kein. (Visual:) 9.900 Facebook Likes (Headline:) Das ist keine Wahrheit. (Claim:) Wir glauben, dass eine Nachricht nicht wahrer wird, weil sie viele teilen. Sondern das sie gründlich hinterfragt werden muss, bevor sie zur Nachricht wird. ZEIT ONLINE. Hamburg, 2. April 2012 34
  • 35. Ansatz 3: Das ist kein. Über Banner mit der Headline „ Ist das ein Journalist?“ oder „Ist das die Wahrheit?“ landen die User auf einer Landingpage. Hier werden sie darüber informiert, dass viele Nachrichten und Artikel im Internet die Grundanforderungen des Journalismus nicht erfüllen. Die User haben die Möglichkeit suspekte Artikel zu markieren und diese mit Freunden zu teilen. Und Sie können sich zum Beispiel Aufkleber mit dem der Frage „Ist das die Wahrheit?“ herunterladen und ausdrucken. Hamburg, 2. April 2012 35
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  • 42. Wie können wir Haltung noch glaubwürdiger kommunizieren? Hamburg, 2. April 2012 42
  • 43. Wie können wir Haltung noch glaubwürdiger kommunizieren? Nicht mit Werbung. Denn wir glauben, dass diese Haltung aus dem Produkt heraus kommen muss. Damit sind wir dort, wo ZEIT ONLINE zu Hause ist: im Internet. Hamburg, 2. April 2012 43
  • 44. Wie können wir Haltung noch glaubwürdiger kommunizieren? Wir nutzen das Internet ganz selbstverständlich, um Nachrichten zu lesen, zu schreiben und zu verbreiten. Aber haben wir genauso selbstverständlich verstanden, welche Verantwortung damit verbunden ist? Denn mit dem gleichen Tempo wie wir Nachrichten in die Welt setzen, scheinen wir die Kontrolle über sie zu verlieren. Über Ihre Wahrheit und ihre Quellen. Wir leben, denken und arbeiten mit dieser Technologie. Ist es nicht Zeit, ihr und uns ein paar wichtige Fragen zu stellen? Hamburg, 2. April 2012 44
  • 45. So stellen wir uns das vor: Hamburg, 2. April 2012 45
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  • 50. So stellen wir uns das vor: Wir schalten zeit.de ab. Anstelle der gewohnten Startseite landet der Leser auf der Subdomain http://wirmuessenreden.zeit.de. Er wird über die Aktion informiert und dazu eingeladen, sich am Dialog zu beteiligen. Hamburg, 2. April 2012 50
  • 51. Kurz mal sacken lassen. Hamburg, 2. April 2012 51
  • 52. Wie funktioniert das? Hamburg, 2. April 2012 52
  • 53. Wie funktioniert das? Auf http://wirmuessenreden.zeit.de stellen wir Themen zur Diskussion, die den Journalismus im Internet, den Umgang mit Nachrichten und allen damit zusammen hängenden Fragen betreffen. Oberste Prämisse hierbei: informieren, diskutieren und aufklären. Zum Beispiel: Thema: Journalismus und Internet. Thema: Politik im Web 3.0 Thema: Propaganda mit 140 Zeichen. Hamburg, 2. April 2012 53
  • 54. Wie funktioniert das? Jedes Thema steht auf drei Säulen. Als erstes bieten wir ausführliche Hintergrundinformationen zu dem Thema. Im „Gespräch der Woche“ führen dann Experten ein kontroverses Gespräch, jeder bezieht Stellung. Das ist der Auftakt für den offenen Dialog. Dieser wird dann von Moderatoren begleitet. Hamburg, 2. April 2012 54
  • 55. Wie funktioniert das? Es werden viele Themen zur Diskussion gestellt werden. Damit wir nicht den Überblick verlieren und über jedes Thema ausführlich informieren und diskutieren können, geben wir jedem Thema eine Woche Zeit. Am Ende der Woche gibt es ein umfassendes Resümee. Hamburg, 2. April 2012 55
  • 56. So stellen wir uns das vor: Hamburg, 2. April 2012 56
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  • 59. Was passiert? Hamburg, 2. April 2012 59
  • 60. Was passiert? ZEIT ONLINE ist offline. Die Bombe ist geplatzt. Und keiner wird sich dem entziehen können. Die Wettbewerber, das Fernsehen einfach alle Medien müssen darüber schreiben. Auch im Ausland. Und das werden sie. Und die Leser. Sie sind schon unterwegs in ihren sozialen Netzwerken. Hamburg, 2. April 2012 60
  • 61. Wie geht es weiter? Hamburg, 2. April 2012 61
  • 62. Tag 0 Wir versenden Pressemitteilungen. An alle ZEIT ONLINE Redaktionen weltweit, an die Nachrichtenagenturen, die führenden Medien im In- und Ausland und die Pressebüros der Parteien in Berlin. Darin teilen wir mit, dass ZEIT ONLINE jetzt abgeschaltet ist und zu einer Diskussion einlädt. Hamburg, 2. April 2012 62
  • 63. Tag 0 Wir schalten Banner. Hamburg, 2. April 2012 63
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  • 68. Tag 0 bis ... Wir binden auf der Startseite von zeit.de einen Banner ein, der zum aktuell im Dialog befindlichen Thema leitet. Hamburg, 2. April 2012 68
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  • 70. Tag 0 bis ... Selbstverständlich bekommt „Wir müssen reden“ auf zeit.de ein eigenes Ressort. Hier werden neue Themen vorgestellt, Videos vom „Gespräch der Woche“, Resümees zu abgeschlossenen Themen und Pressereaktionen aus dem Ausland bereit gestellt. Und der Leser hat Zugriff auf ein umfangreiches Glossar. Hamburg, 2. April 2012 70
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  • 72. Tag 0 bis ... Wir eröffnen eine Facebook-Seite. Die Inhalte sind bis auf das Glossar die Inhalte des Ressorts “Wir müssen reden”. Zusätzlich werden tagesaktuelle Inhalte bereit gestellt. Hamburg, 2. April 2012 72
  • 73. Tag 0 bis ... Wir eröffnen Twitter-Accounts. Zu jedem Thema werden Accounts bereit gestellt, die den aktuellen Stand der jeweiligen Diskussion liefern. Diese werden aus der Diskussion heraus abonniert. Hamburg, 2. April 2012 73
  • 74. Und dann? Hamburg, 2. April 2012 74
  • 75. Symposium Eine Aktion wie diese, braucht einen würdigen Abschluss. Wir laden zu einem Symposium in Hamburg ein. Alle Experten, Moderatoren und Leser, die intensiv mitgewirkt und sogar Gruppen moderiert haben, werden eingeladen. Arbeitsgruppen aus Studenten die die Aktion von Beginn an verfolgt, ausgewertet und analysiert haben, erarbeiten einen Vortrag und bringen Ihre Erfahrungen ebenso ein. Hamburg, 2. April 2012 75
  • 76. Vielen Dank! Hamburg, 2. April 2012 76