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Team Schneider
Ergebnis eingereicht durch
Heike Hellmich
Mariell Längle
David Schneider
von der
In Zusammenarbeit mit:
8. TANNER-Hochschulwettbewerb
für Technische Dokumentation
8. TANNER-WETTBEWERB
Konzeption
Kommunikationsweg
vom Aufkleber zum
mobilen Endgerät
1Hellmich | Längle | Schneider | 2014
&
TEAM
2
Hochschule Karlsruhe
Technische Redaktion
7. Semester
Heike Hellmich
Mariell Längle
David Schneider
INHALT
1. Ausgangssituation & Aufgabenstellung
2. Vorgehensweise
3. Zielgruppe
4. Ziele
5. Lösungsansätze (Ideensammlung)
6. Vorteile/Nachteile
7. Umsetzung
8. Zusammenfassung
9. weitere Ideen, Anregungen, Impulse
3
1. AUSGANGSSITUATION
Ausgangssituation
• Sicherheitshinweise sind in der
Betriebsanleitung aufgeführt
• Zur Unterstützung sind die
Sicherheitshinweise an der Maschine an
entsprechender Stelle platziert
• Die Aufkleber bestehen nur aus
Symbolen und funktionieren ohne Text
• weiterführende Infos sind auf
verschiedene Titel verteilt
• Die Aufkleber sind sprachunabhängig,
aber nicht zu 100% selbsterklärend
Aufgabenstellung
• Konzept einer Lösung
„Kommunikationsweg von Aufkleber
zum mobilen Endgerät“ (Physical-
World-Connection) unter
Berücksichtigung der Smartphone-
Technologien
• Konzept wie relevante/ ausführlichere
Informationen auf dem mobilen
Endgerät dargestellt werden können
• Mock-up bzw. Gestaltungsentwurf
4
2. VORGEHENSWEISE
1. Kick-off
2. Projektplanung
3. Analyse Zielgruppe und Ziele
4. Brainstorming (Ideen für Umsetzung)
5. Recherche
6. Gegenüberstellung der Ideen
7. Ausarbeitung ausgewählter Ideen
8. Erstellung eines Kurzfilmes zur Vorstellung der Lösung
9. Aufbereitung des Konzepts in Form einer Präsentation
10. Soll-Ist-Vergleich
5
3. ZIELGRUPPE Persona-Methode
6
MAX REGGENTIN, 19
Name Max Reggentin
Alter 19
Beruf Jungbauer, Auszubildender
Interessen Landwirtschaft, CLAAS, Smartphone-Technologie, Gaming,
The Simpsons, Traktor-Simulator
Er ist mit der Smartphone-Technologie aufgewachsen, ein Leben ohne das
Smartphone wäre für ihn undenkbar. Er ist sein ständiger Begleiter.
Jungbauer
7
THOMAS KARACSONY, 46
Monteur
Name Thomas Karacsony
Alter 46
Beruf Monteur, Kfz-Meister
Interessen Motorrad fahren, Ausflüge mit seinem Sohn Tom, Feuerwehr,
Kanuverein, klettern
Privat hat er kein Smartphone, da ihm sein Nokia 3310 ausreicht. Seinen
beruflichen Alltag organisiert er allerdings mit einem Tablet.
8
ROLAND TRAUB, 59
Seniorbauer
9
Name Roland Traub
Alter 59
Beruf Seniorbauer, Landwirtschaftsmeister
Interessen Wandern, Oldtimer restaurieren, Traktor, Fahrrad fahren,
Foxtrott, Analogfotografie
Er hat lange gelernt, aber ist schon ganz fleißig mit der AGROCOM-App unterwegs
und organisiert so seinen Hof digital. Technik hat ihn schon immer begeistert.
FAZIT: ZIELGRUPPE
Durch die sich immer weiterverbreitende Nutzung mobiler Endgeräte
und die Integration dieser in den persönlichen Alltag schätzen wir die
Akzeptanz der Zielgruppe gut ein.
Insgesamt glauben wir, dass junge und auch ältere Kunden von CLAAS
(sofern sie ein mobiles Endgerät besitzen) die Lösung gut annehmen
werden, da die Vorteile auf der Hand liegen.
Die Anwendung würde gut zu der modernen Unternehmenspräsentation
von CLAAS passen.
2011 sagte Bernhard Schuchert, „Die Resonanz auf diese neue
multimediale Präsentation unserer Produkte ist bei unseren Kunden und
Interessenten sehr gut“. Das bestärkt uns in unserer Einschätzung.
10
4. ZIELE DER LÖSUNG
• Verbindung von Aufkleber zum
mobilen Endgerät
• schnelle Informationsgewinnung
• möglichst unabhängig von äußeren
Einflüssen (Licht-verhältnisse,
Internetverbindung, Beschädigungen
am Aufkleber ..)
• Anwendung selbsterklärend und
einfach zu bedienen
• Anlehnung an Corporate Design
• Zuverlässigkeit
• sichere Verbindung zur Information
• Einbindung verschiedener Medien
möglich
• vorhandene Informationen nutzen
• „Backup-Lösung“ damit
Informationsdarstellung auch bei
äußeren Einflüssen funktioniert (z.B.
fehlende Internetverbindung)
• (möglichst) unabhängig vom
Betriebssystem der Geräte
• möglichst keine/ geringe Nachrüstung
der Aufkleber bzw. der Maschine
(Kostenfaktor)  unser Fokus
11
5. LÖSUNGSANSÄTZE Brainstorming &
Gegenüberstellung
12
5. LÖSUNGSANSÄTZE
Mögliche Kommunikationswege:
• QR-Code (Quick Response, „schnelle Antwort“)
• NFC (Near Field Communication, Nahfeldkommuninkation)
• Hybride App
• Native App
• Web-App
• Augmented Reality
13
6. VORTEILE/NACHTEILE
Informationen werden in Echtzeit geladen
Bei Inhaltsänderungen muss Aufkleber nicht geändert werden
Maschine (Aufkleber) muss nachgerüstet werden
QR-Code-Scanner muss installiert werden
Bei Änderungen (URL) muss Aufkleber geändert werden
14
QR-Code
Die Auflistung ist nicht vollständig.
6. VORTEILE/NACHTEILE
Funkstandard
Kommunikation erfolgt automatisch
Maschine (NFC) muss nachgerüstet werden
Mobiles Endgerät muss NFC-fähig sein
Für Übertragung großer Datenmengen nicht geeignet
15
NFC
Die Auflistung ist nicht vollständig.
6. VORTEILE/NACHTEILE
16
Installation notwendig
einmaliger
Programmieraufwand
Maschine muss nicht
nachgerüstet werden
Native Funktionalitäten
(Zugriff auf Kamera, GPS..)
Daten offline verfügbar
Hybride App Native App Web-App
Installation notwendig
erhöhter
Programmieraufwand
Maschine muss nicht
nachgerüstet werden
Vollzugriff auf Hardware
Daten offline verfügbar
Keine Installation notwendig
einmaliger
Programmieraufwand
Maschine muss nicht
nachgerüstet werden
eingeschränkter Zugriff auf
Hardware
Daten offline nicht
verfügbar
(Mit App Cache möglich
Daten zu speichern, jedoch
nur begrenzte Datenmenge)
Die Auflistung ist nicht vollständig.
6. VORTEILE/NACHTEILE
Informationen werden in Echtzeit geladen
Maschine (Aufkleber) muss nicht nachgerüstet werden
Junaio-App kann in die hybride App integriert werden (metaio-Plug-In für Phonegap)
Bei Inhaltsänderungen muss der Aufkleber nicht geändert werden
Geräteunabhängig
Leistungsstarke mobile Endgeräte werden benötigt
offline nicht verfügbar (Internet wird zum Datenabgleich benötigt, Informationen
werden vom Server geladen)
17
Augmented Reality
Die Auflistung ist nicht vollständig.
VERFÜGBARKEIT WEITERFÜHRENDER INFOS
• Wir haben verschiedene Lösungsansätze näher betrachtet:
• Hybride App
• Augmented Reality
• QR-Code
• Web-App
.. und teilweise miteinander kombiniert.
• Die Lösung ist:
• plattformunabhängig
• geräteunabhängig
• immer verfügbar
• immer aktualisierbar
18
AUFBAU GESAMTSYSTEM
Maschine mobiles Endgerät Weiterführende
Information zum
Aufkleber
Aufkleber
(Sicherheitsauf-
kleber/Instruk-
tionsaufkleber)
Kamera
Touchscreen
Hybride App*
(HTML5 &
jQuery mobile)
19
Technologie
*prototypisch als
Web-App umgesetzt
QR-CODE
QR-Code scannen Information
Kamera
QR-Code-Scanner
Web-App
20
Weiterleitung zur Web-App über die URL
HYBRIDE APP
Bild auswählen oder Sach-
Nummer eingeben oder
Suche auswählen oder QR-
Code scannen/Augmented
Reality-Anwendung starten
Touchscreen, Tastatur,
Kamera
21
Information
Hybride App
AUGMENTED REALITY*
Junaio-App starten,
CLAAS-Kanal laden
Bild an der Maschine
abscannen, Button drücken
Information
Native App Hybride AppKamera, Touchscreen
22
*Prototypisch wie in der Grafik umgesetzt. Im Realfall wäre die Augmented-Reality-Anwendung in die hybride
App implementiert.
EXKURS: AUGMENTED REALITY
• computergestützte Erweiterung der Realitätswahrnehmung
• kombiniert Realität und Virtualität
• ist interaktiv, in Echtzeit und erfasst Objekte in Echtzeit
• Ergänzung von Bildern mit computergenerierten
Zusatzinformationen oder virtuellen Objekten mittels
Einblendung/Überlagerung
23
Reality Augmented Reality Virtuality
EINSCHRÄNKUNGEN/ RISIKEN
• Bei fehlender Internetverbindung können Informationen nicht geladen werden
• Bei verschmutztem Aufkleber können eventuell Informationen nicht geladen
werden/ Code nicht gelesen werden, hier können manuelle Wege genutzt
werden (Bildauswahl, Nummereingabe, Suche)
• Bei niedrigem Akkustand kann eventuell die Kamera nicht genutzt werden
(geräteabhängig), hier können manuelle Wege genutzt werden (Bildauswahl,
Nummereingabe, Suche)
• Bei fehlender Rechenleistung/ schwachem Prozessor kann es sehr lange
dauern, bis Informationen geladen werden (Augmented Reality)
• Bei Dunkelheit kann der Aufkleber nicht richtig erkannt werden, hier können
manuelle Wege genutzt werden (Bildauswahl, Nummereingabe, Suche)
24
7. UMSETZUNG (PROTOTYP) Hybride App mit
Augmented Reality
25
APP SUPERSAFE
Hybride App* SUPERSAFE mit folgenden Funktionen:
 Suche über Bildauswahl (Aufkleber)
 Suche über Sach-Nummer
 Suche (inkl. Metadatensuche wie z.B. Eingabe Explosion,
Heckklappe, Deichselfederung .. etc.)
 Scan (Augmented Reality)
Einbindung weiterer Features:
 Instruktionsvideos (z.B. Montagevideo) bei komplexen Handlungsanweisungen
 Direkte Nachbestellung der Aufkleber (Order-Button)
 CAD-Modell bei schwer einsehbaren Teilen (im Prototyp nicht umgesetzt)
 Bedienungsanleitung als mobile Doku integrieren (im Prototyp nicht umgesetzt)
26
*prototypisch als Web-App umgesetzt
GESTALTUNG
27
über Eingabe der
Sach-Nummer
über Augmented Reality
über Bildauswahl
über Suche (Metadaten)
APP SUPERSAFE
28
PROGRAMMIERUNG (PROTOTYP)
• Responsive Webdesign: auf Basis von jQuery Mobile (JQM), HTML5 und CSS3
• Stichwort einmalige Programmierung: Mithilfe des JavaScript-Frameworks JQM können
touch-optimierte Web-Anwendungen für alle gängigen mobilen Endgeräte entwickelt
werden
• Gestaltung wurde auf das Wesentliche reduziert: minimalistischer Gestaltungsstil
(Flat Design), Anlehnung an Corporate Design (CLAAS)
• Vollbildmodus auf Apple-Geräte durch Neuerung in iOS 7.1: durch Einfügen eines
Codes wird die Web-App (Website) auf dem iPhone nahezu im Vollbildmodus
angezeigt (Anmutung native/hybride App)
• Mithilfe des App Cache wäre die Web-App (Prototyp) auch ohne Internetverbindung
aufrufbar (Nicht umgesetzt) > in der hybriden App nicht notwendig
 mit Phonegap könnte die Web-App (Prototyp) direkt in eine Hybride App
umgewandelt werden und ggf. in der Funktionalität (Kamera-Zugriff) erweitert
werden. (weitere Schritte)
29
Kurzvideo der Lösung
VERGLEICH ZIELE
31
Verbindung von Aufkleber zum
mobilen Endgerät
schnelle Informationsgewinnung
möglichst unabhängig von äußeren
Einflüssen (Lichtverhältnisse,
Internetverbindung, Beschädigungen
am Aufkleber ..)  nicht beeinflussbar
Anwendung selbsterklärend und
einfach zu bedienen  nicht getestet
Anlehnung an Corporate Design
Zuverlässigkeit
sichere Verbindung zur Information
Einbindung verschiedener Medien
möglich
vorhandene Informationen nutzen
„Backup-Lösung“ damit
Informationsdarstellung auch bei
äußeren Einflüssen funktioniert (z.B.
fehlende Internetverbindung)
(möglichst) unabhängig vom
Betriebssystem der Geräte
möglichst keine/ geringe Nachrüstung
der Aufkleber bzw. der Maschine
(Kostenfaktor)  unser Fokus
8. ZUSAMMENFASSUNG
Die App SUPERSAFE ist:
•plattform- & geräteunabhängig
•immer verfügbar und aktuell
•leicht aktualisierbar
•passt gut in die Reihe der CLAAS-Apps &
kann als Verkaufsargument verwendet werden
Der Nutzer gelangt schnell, unkompliziert und immer zu
weiterführenden Informationen.
SUPERSAFE
.. weil uns Ihre
Sicherheit wichtig ist.
8. ANREGUNGEN,
WEITERE IDEEN,
Impulse,
interessante Dinge ..
IDEE 1
Signalisierung bei CLAAS: Gefahrenstufen farblich differenzieren*
> Darstellung der Sicherheitshinweise in der Betriebsanleitung
(je nach Gefahrenstufe) gem. ANSI Z 535.6
> Farbliche Kennzeichnung (gelb, orange, rot) und
entsprechendes Signalwort verwenden (Achtung, Vorsicht,
Warnung, Gefahr)
> Gefahrstufe für den Benutzer sofort ersichtlich
*Anpassung dann auch in der App
IDEE 2
Mobilität bei CLAAS: mobile Dokumentation
> Umsetzung der Bedienungsanleitung als mobile Doku
> Einbindung der mobilen Doku in die App SUPERSAFE
(Lösungsvorschlag)  Vernetzung von Informationen
> Betriebsanleitung immer in der „Hosentasche“
> Nutzung von vorhanden Informationen an verschiedenen
Stellen
IDEE 3
Integration bei CLAAS: Anbindung an Redaktionssystem (CMS)
> Dynamische Inhalte durch Verwendung von XML-Daten
aus einem CMS generieren
> Aktualisierte Inhalte ohne Update (über App Store) der
kompletten App möglich
IDEE 3 (GRAFIK)

Quelle: Thomas Hennig 2013
IDEE 4
Multimedia bei CLAAS: Kriterienmethode
> Zur Beurteilung welche Inhalte einer Betriebsanleitung
sich grundlegend zur multimedialen Darstellung/Umsetzung
eignen, kann die Kriterienmethode (Quelle Prof. Schober)
angewandt werden
> Kurzbeschreibung: Textabschnitte werden nach definierten
Kriterien (Bsp. Präsentation, Räumlichkeit, Bewegung ..) auf
Multimediatauglichkeit untersucht
> Die Ergebnisse werden tabellarisch festgehalten
IDEE 5
E-Commerce bei CLAAS: Einbindung Ersatzteilkatalog
> Direkte Ersatzteilbestellung über die hybride App
> Bei defekten Komponenten können Ersatzteile direkt über
die App bestellt werden
> Zur optimalen Unterstützung des
Kunden/Servicepersonal kann
Augmented Reality zum Beispiel bei
Störungen/Schulungen angewandt
werden
> Beispiel: Ein rotes Lämpchen blinkt 
das mögliche Problem und die Lösung
erscheinen auf dem mobilen Endgerät
> komplexe Vorgänge können am
Objekt mit Augmented Reality
visualisiert werden (siehe Bild)
IDEE 6
Kontextsensitive Hilfe bei CLAAS: Augmented Reality für
Störungsabhilfe oder für Servicepersonal/Werkstätten (z.B. Schulung)
VIELEN DANK.
Fragen? Schreiben Sie uns.
Heike Hellmich
Mariell Längle
David Schneider
41

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8. TANNER-Hochschulwettbewerb | Beitrag Team Schneider (HS Karlsruhe)

  • 1. Team Schneider Ergebnis eingereicht durch Heike Hellmich Mariell Längle David Schneider von der In Zusammenarbeit mit: 8. TANNER-Hochschulwettbewerb für Technische Dokumentation
  • 2. 8. TANNER-WETTBEWERB Konzeption Kommunikationsweg vom Aufkleber zum mobilen Endgerät 1Hellmich | Längle | Schneider | 2014 &
  • 3. TEAM 2 Hochschule Karlsruhe Technische Redaktion 7. Semester Heike Hellmich Mariell Längle David Schneider
  • 4. INHALT 1. Ausgangssituation & Aufgabenstellung 2. Vorgehensweise 3. Zielgruppe 4. Ziele 5. Lösungsansätze (Ideensammlung) 6. Vorteile/Nachteile 7. Umsetzung 8. Zusammenfassung 9. weitere Ideen, Anregungen, Impulse 3
  • 5. 1. AUSGANGSSITUATION Ausgangssituation • Sicherheitshinweise sind in der Betriebsanleitung aufgeführt • Zur Unterstützung sind die Sicherheitshinweise an der Maschine an entsprechender Stelle platziert • Die Aufkleber bestehen nur aus Symbolen und funktionieren ohne Text • weiterführende Infos sind auf verschiedene Titel verteilt • Die Aufkleber sind sprachunabhängig, aber nicht zu 100% selbsterklärend Aufgabenstellung • Konzept einer Lösung „Kommunikationsweg von Aufkleber zum mobilen Endgerät“ (Physical- World-Connection) unter Berücksichtigung der Smartphone- Technologien • Konzept wie relevante/ ausführlichere Informationen auf dem mobilen Endgerät dargestellt werden können • Mock-up bzw. Gestaltungsentwurf 4
  • 6. 2. VORGEHENSWEISE 1. Kick-off 2. Projektplanung 3. Analyse Zielgruppe und Ziele 4. Brainstorming (Ideen für Umsetzung) 5. Recherche 6. Gegenüberstellung der Ideen 7. Ausarbeitung ausgewählter Ideen 8. Erstellung eines Kurzfilmes zur Vorstellung der Lösung 9. Aufbereitung des Konzepts in Form einer Präsentation 10. Soll-Ist-Vergleich 5
  • 8. MAX REGGENTIN, 19 Name Max Reggentin Alter 19 Beruf Jungbauer, Auszubildender Interessen Landwirtschaft, CLAAS, Smartphone-Technologie, Gaming, The Simpsons, Traktor-Simulator Er ist mit der Smartphone-Technologie aufgewachsen, ein Leben ohne das Smartphone wäre für ihn undenkbar. Er ist sein ständiger Begleiter. Jungbauer 7
  • 9. THOMAS KARACSONY, 46 Monteur Name Thomas Karacsony Alter 46 Beruf Monteur, Kfz-Meister Interessen Motorrad fahren, Ausflüge mit seinem Sohn Tom, Feuerwehr, Kanuverein, klettern Privat hat er kein Smartphone, da ihm sein Nokia 3310 ausreicht. Seinen beruflichen Alltag organisiert er allerdings mit einem Tablet. 8
  • 10. ROLAND TRAUB, 59 Seniorbauer 9 Name Roland Traub Alter 59 Beruf Seniorbauer, Landwirtschaftsmeister Interessen Wandern, Oldtimer restaurieren, Traktor, Fahrrad fahren, Foxtrott, Analogfotografie Er hat lange gelernt, aber ist schon ganz fleißig mit der AGROCOM-App unterwegs und organisiert so seinen Hof digital. Technik hat ihn schon immer begeistert.
  • 11. FAZIT: ZIELGRUPPE Durch die sich immer weiterverbreitende Nutzung mobiler Endgeräte und die Integration dieser in den persönlichen Alltag schätzen wir die Akzeptanz der Zielgruppe gut ein. Insgesamt glauben wir, dass junge und auch ältere Kunden von CLAAS (sofern sie ein mobiles Endgerät besitzen) die Lösung gut annehmen werden, da die Vorteile auf der Hand liegen. Die Anwendung würde gut zu der modernen Unternehmenspräsentation von CLAAS passen. 2011 sagte Bernhard Schuchert, „Die Resonanz auf diese neue multimediale Präsentation unserer Produkte ist bei unseren Kunden und Interessenten sehr gut“. Das bestärkt uns in unserer Einschätzung. 10
  • 12. 4. ZIELE DER LÖSUNG • Verbindung von Aufkleber zum mobilen Endgerät • schnelle Informationsgewinnung • möglichst unabhängig von äußeren Einflüssen (Licht-verhältnisse, Internetverbindung, Beschädigungen am Aufkleber ..) • Anwendung selbsterklärend und einfach zu bedienen • Anlehnung an Corporate Design • Zuverlässigkeit • sichere Verbindung zur Information • Einbindung verschiedener Medien möglich • vorhandene Informationen nutzen • „Backup-Lösung“ damit Informationsdarstellung auch bei äußeren Einflüssen funktioniert (z.B. fehlende Internetverbindung) • (möglichst) unabhängig vom Betriebssystem der Geräte • möglichst keine/ geringe Nachrüstung der Aufkleber bzw. der Maschine (Kostenfaktor)  unser Fokus 11
  • 13. 5. LÖSUNGSANSÄTZE Brainstorming & Gegenüberstellung 12
  • 14. 5. LÖSUNGSANSÄTZE Mögliche Kommunikationswege: • QR-Code (Quick Response, „schnelle Antwort“) • NFC (Near Field Communication, Nahfeldkommuninkation) • Hybride App • Native App • Web-App • Augmented Reality 13
  • 15. 6. VORTEILE/NACHTEILE Informationen werden in Echtzeit geladen Bei Inhaltsänderungen muss Aufkleber nicht geändert werden Maschine (Aufkleber) muss nachgerüstet werden QR-Code-Scanner muss installiert werden Bei Änderungen (URL) muss Aufkleber geändert werden 14 QR-Code Die Auflistung ist nicht vollständig.
  • 16. 6. VORTEILE/NACHTEILE Funkstandard Kommunikation erfolgt automatisch Maschine (NFC) muss nachgerüstet werden Mobiles Endgerät muss NFC-fähig sein Für Übertragung großer Datenmengen nicht geeignet 15 NFC Die Auflistung ist nicht vollständig.
  • 17. 6. VORTEILE/NACHTEILE 16 Installation notwendig einmaliger Programmieraufwand Maschine muss nicht nachgerüstet werden Native Funktionalitäten (Zugriff auf Kamera, GPS..) Daten offline verfügbar Hybride App Native App Web-App Installation notwendig erhöhter Programmieraufwand Maschine muss nicht nachgerüstet werden Vollzugriff auf Hardware Daten offline verfügbar Keine Installation notwendig einmaliger Programmieraufwand Maschine muss nicht nachgerüstet werden eingeschränkter Zugriff auf Hardware Daten offline nicht verfügbar (Mit App Cache möglich Daten zu speichern, jedoch nur begrenzte Datenmenge) Die Auflistung ist nicht vollständig.
  • 18. 6. VORTEILE/NACHTEILE Informationen werden in Echtzeit geladen Maschine (Aufkleber) muss nicht nachgerüstet werden Junaio-App kann in die hybride App integriert werden (metaio-Plug-In für Phonegap) Bei Inhaltsänderungen muss der Aufkleber nicht geändert werden Geräteunabhängig Leistungsstarke mobile Endgeräte werden benötigt offline nicht verfügbar (Internet wird zum Datenabgleich benötigt, Informationen werden vom Server geladen) 17 Augmented Reality Die Auflistung ist nicht vollständig.
  • 19. VERFÜGBARKEIT WEITERFÜHRENDER INFOS • Wir haben verschiedene Lösungsansätze näher betrachtet: • Hybride App • Augmented Reality • QR-Code • Web-App .. und teilweise miteinander kombiniert. • Die Lösung ist: • plattformunabhängig • geräteunabhängig • immer verfügbar • immer aktualisierbar 18
  • 20. AUFBAU GESAMTSYSTEM Maschine mobiles Endgerät Weiterführende Information zum Aufkleber Aufkleber (Sicherheitsauf- kleber/Instruk- tionsaufkleber) Kamera Touchscreen Hybride App* (HTML5 & jQuery mobile) 19 Technologie *prototypisch als Web-App umgesetzt
  • 22. HYBRIDE APP Bild auswählen oder Sach- Nummer eingeben oder Suche auswählen oder QR- Code scannen/Augmented Reality-Anwendung starten Touchscreen, Tastatur, Kamera 21 Information Hybride App
  • 23. AUGMENTED REALITY* Junaio-App starten, CLAAS-Kanal laden Bild an der Maschine abscannen, Button drücken Information Native App Hybride AppKamera, Touchscreen 22 *Prototypisch wie in der Grafik umgesetzt. Im Realfall wäre die Augmented-Reality-Anwendung in die hybride App implementiert.
  • 24. EXKURS: AUGMENTED REALITY • computergestützte Erweiterung der Realitätswahrnehmung • kombiniert Realität und Virtualität • ist interaktiv, in Echtzeit und erfasst Objekte in Echtzeit • Ergänzung von Bildern mit computergenerierten Zusatzinformationen oder virtuellen Objekten mittels Einblendung/Überlagerung 23 Reality Augmented Reality Virtuality
  • 25. EINSCHRÄNKUNGEN/ RISIKEN • Bei fehlender Internetverbindung können Informationen nicht geladen werden • Bei verschmutztem Aufkleber können eventuell Informationen nicht geladen werden/ Code nicht gelesen werden, hier können manuelle Wege genutzt werden (Bildauswahl, Nummereingabe, Suche) • Bei niedrigem Akkustand kann eventuell die Kamera nicht genutzt werden (geräteabhängig), hier können manuelle Wege genutzt werden (Bildauswahl, Nummereingabe, Suche) • Bei fehlender Rechenleistung/ schwachem Prozessor kann es sehr lange dauern, bis Informationen geladen werden (Augmented Reality) • Bei Dunkelheit kann der Aufkleber nicht richtig erkannt werden, hier können manuelle Wege genutzt werden (Bildauswahl, Nummereingabe, Suche) 24
  • 26. 7. UMSETZUNG (PROTOTYP) Hybride App mit Augmented Reality 25
  • 27. APP SUPERSAFE Hybride App* SUPERSAFE mit folgenden Funktionen:  Suche über Bildauswahl (Aufkleber)  Suche über Sach-Nummer  Suche (inkl. Metadatensuche wie z.B. Eingabe Explosion, Heckklappe, Deichselfederung .. etc.)  Scan (Augmented Reality) Einbindung weiterer Features:  Instruktionsvideos (z.B. Montagevideo) bei komplexen Handlungsanweisungen  Direkte Nachbestellung der Aufkleber (Order-Button)  CAD-Modell bei schwer einsehbaren Teilen (im Prototyp nicht umgesetzt)  Bedienungsanleitung als mobile Doku integrieren (im Prototyp nicht umgesetzt) 26 *prototypisch als Web-App umgesetzt
  • 29. über Eingabe der Sach-Nummer über Augmented Reality über Bildauswahl über Suche (Metadaten) APP SUPERSAFE 28
  • 30. PROGRAMMIERUNG (PROTOTYP) • Responsive Webdesign: auf Basis von jQuery Mobile (JQM), HTML5 und CSS3 • Stichwort einmalige Programmierung: Mithilfe des JavaScript-Frameworks JQM können touch-optimierte Web-Anwendungen für alle gängigen mobilen Endgeräte entwickelt werden • Gestaltung wurde auf das Wesentliche reduziert: minimalistischer Gestaltungsstil (Flat Design), Anlehnung an Corporate Design (CLAAS) • Vollbildmodus auf Apple-Geräte durch Neuerung in iOS 7.1: durch Einfügen eines Codes wird die Web-App (Website) auf dem iPhone nahezu im Vollbildmodus angezeigt (Anmutung native/hybride App) • Mithilfe des App Cache wäre die Web-App (Prototyp) auch ohne Internetverbindung aufrufbar (Nicht umgesetzt) > in der hybriden App nicht notwendig  mit Phonegap könnte die Web-App (Prototyp) direkt in eine Hybride App umgewandelt werden und ggf. in der Funktionalität (Kamera-Zugriff) erweitert werden. (weitere Schritte) 29
  • 32. VERGLEICH ZIELE 31 Verbindung von Aufkleber zum mobilen Endgerät schnelle Informationsgewinnung möglichst unabhängig von äußeren Einflüssen (Lichtverhältnisse, Internetverbindung, Beschädigungen am Aufkleber ..)  nicht beeinflussbar Anwendung selbsterklärend und einfach zu bedienen  nicht getestet Anlehnung an Corporate Design Zuverlässigkeit sichere Verbindung zur Information Einbindung verschiedener Medien möglich vorhandene Informationen nutzen „Backup-Lösung“ damit Informationsdarstellung auch bei äußeren Einflüssen funktioniert (z.B. fehlende Internetverbindung) (möglichst) unabhängig vom Betriebssystem der Geräte möglichst keine/ geringe Nachrüstung der Aufkleber bzw. der Maschine (Kostenfaktor)  unser Fokus
  • 33. 8. ZUSAMMENFASSUNG Die App SUPERSAFE ist: •plattform- & geräteunabhängig •immer verfügbar und aktuell •leicht aktualisierbar •passt gut in die Reihe der CLAAS-Apps & kann als Verkaufsargument verwendet werden Der Nutzer gelangt schnell, unkompliziert und immer zu weiterführenden Informationen. SUPERSAFE .. weil uns Ihre Sicherheit wichtig ist.
  • 35. IDEE 1 Signalisierung bei CLAAS: Gefahrenstufen farblich differenzieren* > Darstellung der Sicherheitshinweise in der Betriebsanleitung (je nach Gefahrenstufe) gem. ANSI Z 535.6 > Farbliche Kennzeichnung (gelb, orange, rot) und entsprechendes Signalwort verwenden (Achtung, Vorsicht, Warnung, Gefahr) > Gefahrstufe für den Benutzer sofort ersichtlich *Anpassung dann auch in der App
  • 36. IDEE 2 Mobilität bei CLAAS: mobile Dokumentation > Umsetzung der Bedienungsanleitung als mobile Doku > Einbindung der mobilen Doku in die App SUPERSAFE (Lösungsvorschlag)  Vernetzung von Informationen > Betriebsanleitung immer in der „Hosentasche“ > Nutzung von vorhanden Informationen an verschiedenen Stellen
  • 37. IDEE 3 Integration bei CLAAS: Anbindung an Redaktionssystem (CMS) > Dynamische Inhalte durch Verwendung von XML-Daten aus einem CMS generieren > Aktualisierte Inhalte ohne Update (über App Store) der kompletten App möglich
  • 38. IDEE 3 (GRAFIK)  Quelle: Thomas Hennig 2013
  • 39. IDEE 4 Multimedia bei CLAAS: Kriterienmethode > Zur Beurteilung welche Inhalte einer Betriebsanleitung sich grundlegend zur multimedialen Darstellung/Umsetzung eignen, kann die Kriterienmethode (Quelle Prof. Schober) angewandt werden > Kurzbeschreibung: Textabschnitte werden nach definierten Kriterien (Bsp. Präsentation, Räumlichkeit, Bewegung ..) auf Multimediatauglichkeit untersucht > Die Ergebnisse werden tabellarisch festgehalten
  • 40. IDEE 5 E-Commerce bei CLAAS: Einbindung Ersatzteilkatalog > Direkte Ersatzteilbestellung über die hybride App > Bei defekten Komponenten können Ersatzteile direkt über die App bestellt werden
  • 41. > Zur optimalen Unterstützung des Kunden/Servicepersonal kann Augmented Reality zum Beispiel bei Störungen/Schulungen angewandt werden > Beispiel: Ein rotes Lämpchen blinkt  das mögliche Problem und die Lösung erscheinen auf dem mobilen Endgerät > komplexe Vorgänge können am Objekt mit Augmented Reality visualisiert werden (siehe Bild) IDEE 6 Kontextsensitive Hilfe bei CLAAS: Augmented Reality für Störungsabhilfe oder für Servicepersonal/Werkstätten (z.B. Schulung)
  • 42. VIELEN DANK. Fragen? Schreiben Sie uns. Heike Hellmich Mariell Längle David Schneider 41