3. Herkunft
gegründet 1877
verankert in der Metropolregion
Rhein-Main-Neckar, einer der
dynamischsten und stärksten
Regionen Europas
gefördert durch mehr als 270 Millionen
Euro vom Land Hessen und
139 Millionen Euro an
Drittmitteln (in 2010)
3
4. Menschen
23.100 Studierende
270 Professorinnen und
Professoren
2.220 wissenschaftliche
Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter
1.780 administrativ-technische
Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter
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7. Standpunkte
Milena Seibert
Gesellschaftswissen-
schaften
„Hier ist alles dicht
beisammen: Technik,
Forschung, Zukunft,
Geschichte und Spaß!“
Mathieu Omet Mete Budakli
Physik Maschinenbau
„Wegen des guten Rufs „Die TU Darmstadt
entschied ich mich für die ermöglicht mir,
TU Darmstadt. Meine fachliches Wissen
Erwartungen wurden anzueignen, das mich
schnell weit übertroffen. befähigt Menschen zu
Mir wurden Möglichkeiten helfen. Breit gefächerte
gezeigt, von denen ich Forschungsaktivitäten
nicht zu träumen wagte. in Bionik, Mechatronik
Kommt an die TU oder Adaptronik bieten
Darmstadt! Hier seid ihr viele zukunftsweisende
am Puls des Wissens und Möglichkeiten.“
der Zukunft.“
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8. Leben
gute Betreuung
Musik
in allen Fachbereichen Orchester, Big Band
und Chor
Sport
Ausdauertraining und
Golf, Jonglage und Campus-Clubs
Kendo, Skifahren und „603 qm“, Schlosskeller
Snowboarden und Schlossgarten-Café
Theater
zum Anschauen oder
Mitmachen
Tanz
Mobilität mehr als Standard
Open-Air
Studierendenausweis Parks, Biergärten und
als Ticket in Bus und Filme im Freien
Bahn
8
10. Pioniere
Erasmus Kittler wird 1882 auf
den weltweit ersten Lehrstuhl
für Elektrotechnik berufen.
Wir haben den
Elektroingenieur erfunden.
Und seither vieles mehr.
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11. Trendsetter
Luftschifffahrt und
Flugtechnik
Papier- Regenerative
Informatik
ingenieurwesen Energien
Regelungs- und Wirtschafts-
Automatisierungs-
technik ingenieurwesen
Elektrizitäts-
wirtschaft
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12. Persönlichkeiten
Günter Behnisch
1976 – 1987 Professor für Architekt des Münchner Olympiastadions
Entwerfen, Baugestaltung und
Industriebaukunde
Wolfgang Hilberg
1972 – 2000 Professor für Erfinder der Funkuhr
Computertechnik
Rolf Isermann
1977 – 2006 Professor für vom MIT in die „Top Ten“ der bedeutendsten
Regelungstechnik und Zukunftsforscher der Welt gewählt
Prozessautomatisierung
Robert Piloty
1964 – 1990 Professor für Pionier der Computertechnik und einer der
Regelungs- und Datentechnik Gründerväter der Informatikstudiengänge
Bert Rürup
1976 – 2009 Professor für beriet von 1974 bis 2009 die Bundesregierung
Volkswirtschaftslehre in gesellschaftspolitischen Fragen
Gerhard Sessler
1975 – 1999 Professor für Entwickler des Elektret-Mikrofons und des
Elektroakustik Silizium-Kondensator-Mikrofons
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13. Alumni
einige von vielen großen Namen:
Christoph Franz (Wirtschaftsingenieurwesen)
Vorstandsvorsitzender der Deutschen Lufthansa AG
Peter Grünberg (Physik)
Physik-Nobelpreisträger 2007
Gerhard Herzberg (Chemie)
Chemie-Nobelpreis 1971
Katharina Landfester (Chemie)
Direktorin des Max-Planck-Instituts für Polymerforschung, Mainz
El Lissitzky (Architektur)
Maler, Architekt, Typograph, Mitbegründer des Konstruktivismus
Hans Dieter Pötsch (Wirtschaftsingenieurwesen)
Vorstand Finanzen und Controlling Volkswagen AG
Chaim Weizmann (Chemie)
erster israelischer Staatspräsident
Klaus L. Wübbenhorst (Wirtschaftsingenieurwesen)
Vorstandsvorsitzender der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK)
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15. begeisternd
Wir sind seit 2005 eine autonome
Universität. Die erste in Deutschland.
Wir leben Eigenverantwortlichkeit und
Veränderungsbereitschaft.
Wir schaffen Freiräume für Kreativität
und Begeisterung.
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16. fokussiert auf Technik
Wir konzentrieren uns auf Technik –
interdisziplinär aus der Perspektive der
Natur- und Ingenieurwissenschaften, der
Geistes- und Sozialwissenschaften.
Datensicherheitskonzept des fälschungssicheren
Reisepasses und der Gesundheitskarte: „made by TU
Darmstadt“. Unsere Informatiker machen
Kommunikation in allen vernetzten IT-Systemen
sicherer und konzipieren Verschlüsselungstechnologien.
Globale Herausforderung Energieversorgung –
alle Fachbereiche bündeln ihre Kompetenzen, von der
Kraftwerkstechnik bis zur Geothermie.
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17. neugierig auf Zukunft
Forschungscluster stärken unser Profil:
Thermofluiddynamik und Verbrennungstechnologie
Produktqualität und Energieeffizienz für Gasturbinen,
Motoren, Kraftwerke, Windkraftanlagen, Flugzeuge
Moderne Materialien und Werkstoffe
Passgenaue Technologien und Bauelemente u.a. für Energie-
und Kommunikationstechnik, Verkehrs- und Umwelttechnik
Teilchenstrahlen und Materie
Forschung mit intensivsten Strahlen von Schwerionen
und Antimaterie
Integrierte Produkt- und Produktionstechnologie
Verbindung von Produktentwicklung und Produktion
mit Betriebswirtschaft, Werkstoffwissenschaften und Logistik
unter Bedingungen knapper Rohstoffe
Future Internet
Dienstleistungen in globalen Netzen mit sicheren,
leistungsstarken und effizienten Technologien und Anwendungen
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18. interdisziplinär stark
An den Grenzen der Disziplinen finden wir
spannende Ergebnisse:
Forschungsschwerpunkt Computational Engineering –
computergestützte Modellierung, Simulation, Analyse und
Optimierung komplexer Ingenieuranwendungen und
natürlicher Phänomene.
Forschungsschwerpunkt Stadt – integrierte Betrachtung
von Wasserversorgung, Energieverbrauch, Lebensqualität,
Sicherheit und Baukultur, um Städte zu verstehen und zu
gestalten. Beteiligt sind Soziologie, Politologie, Philosophie,
Geschichtswissenschaften, Lichttechnik, Bauingenieurwesen,
Architektur, Ökonomie.
Forschungsschwerpunkt Adaptronik – intelligente, sich
selbst anpassende Bauteile und Werkstoffe. Zusammenspiel
von Maschinenbau, Materialwissenschaften, Informatik,
Elektrotechnik, Mathematik, Chemie.
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19. weltoffen
Wir sind seit
unserer
Gründung eine
international
orientierte
Universität.
Jeder fünfte
Studierende kam
im Jahre 1900
aus dem
Ausland.
Genauso wie
heute.
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20. global vernetzt
Wir kooperieren unter anderen mit:
Tongji-Universität
(China)
École Centrale de Lyon
(Frankreich)
Universidade de São Paulo
(Brasilien)
Chalmers University of Technology
(Schweden)
École Polytechnique Fédérale de
Lausanne
(Schweiz)
Virginia Tech
(USA)
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21. ausgezeichnet
Gut für herausragende Nachwuchswissenschaftler:
Sieben Graduiertenkollegs:
Von Topologie der Technik über genetische
Reaktionen auf Ionenstrahlen bis
zur Systemmodellierung von Flugtriebwerken
Ingenium – Dachorganisation der TU für
gezielte, umfassende Förderung
Heinz Maier-Leibnitz-Preis der Deutschen
Forschungsgemeinschaft:
2008 Dr. Nicole Deitelhoff (Politologin) und
Dr. Torsten Granzow (Materialwissenschaftler)
2010 Prof. Dr. Christina Thiele (Chemikerin)
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22. ausgewählt von den Besten
„Attraktivste deutsche Universität
in den Ingenieurwissenschaften“
Ranking 2009 der Alexander von
Humboldt-Stiftung, die internationale
Spitzenwissenschaftler fördert
„Bundesweit Platz 2 im
Maschinenbau und in
Materialwissenschaften“
Förder-Ranking 2009 der
Deutschen Forschungsgemeinschaft
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23. führend in Forschung
Erfolg bei der Exzellenzinitiative von Bund und Ländern
zum Ausbau der Spitzenforschung:
Cluster „Smart Interfaces“:
Materialoberflächen effizienter und leistungsfähiger machen
Graduate School of Computational Engineering
Beteiligung am Cluster „Herausbildung normativer
Ordnungen“ der Goethe-Universität Frankfurt
Sonderforschungsbereiche:
Astrophysikalische Prozesse der Entstehung von Atomkernen
am supraleitenden Elektronenbeschleuniger S-DALINAC
Integrale Blechbauweisen
Strömung und Verbrennung in Gasturbinenbrennkammern
Elektrische Ermüdung in Funktionswerkstoffen
Beherrschung von Unsicherheit in lasttragenden Systemen
des Maschinenbaus
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24. führend in der Lehre
Überdurchschnittliche Zufriedenheit
bei Lehre und Betreuung:
82% der Studierenden der TU sind
mit der fachlichen Qualität der
Veranstaltungen (sehr)
zufrieden, bundesweit 70 %
der Uni-Studierenden.
57% der Studierenden der TU sind
mit den Orientierungsangeboten
zum Studienbeginn (sehr)
zufrieden, bundesweit 47%.
53% der Studierenden der TU sind
mit den E-Learningangeboten
(sehr) zufrieden, bundesweit
38%.
Quelle: Studienqualitätsmonitor 2010, HIS –
Hochschul Informations System GmbH
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25. hoch angesehen
Wir qualifizieren –
für beste Chancen und
Positionen
Ausgezeichnetes Vertrauen in
unsere Leistungen in Forschung
und Lehre und in unsere
Absolventen: Beste Plätze in
Top-Rankings der Deutschen
Forschungsgemeinschaft, der
Humboldt-Stiftung, des Centrums
für Hochschulentwicklung und
führender Unternehmen.
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26. vorausschauend
Wir sind in Zukunftsfeldern wie Energie und
Mobilität, Kommunikation und Information,
Bauen und Wohnen führend.
Unser Team aus Architektur und Elektrotechnik gewinnt
in 2007 und 2009 den Wettbewerb „Solar Decathlon“ des
US-Energie-Ministeriums. Wir präsentieren das
zukunftsträchtigste Solarhaus, das mehr Energie
erzeugt als verbraucht.
Masterpläne für Logistik und Verkehr, intelligente,
energieeffiziente und sichere Technik für Flugzeug, Auto,
Bahn: Zusammenwirken von Ökonomie, Mathematik,
Sozialwissenschaften, Bauingenieurwesen, Informatik,
Maschinenbau, Elektrotechnik.
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29. praxisnah lernen
Auf unserem Campus gibt es Europas
erste Prozesslernfabrik.
Sie zeigt die komplette
Wertschöpfungskette von der Bearbeitung
der Rohmaterialien bis zur Montage. Das
„Center für industrielle Produktivität“
vermittelt angehenden Ingenieuren sowie
Unternehmen Methoden der „lean
production“.
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30. gemeinsam forschen
Studierende und Wissenschaftler
forschen gemeinsam – auch in der
Robotik und Simulation. Ein Ergebnis: die
„Darmstadt Dribblers“ sind mehrfache
Robocup-Weltmeister.
Die Gruppe Akaflieg vereint
flugbegeisterte Studierende und
Wissenschaftler, die innovative
Segelflugzeuge bauen und selbst
steuern. Seit der Gründung des Vereins
1920 sind mehr als vierzig
Eigenkonstruktionen entstanden.
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31. verantwortungsvoll handeln
Wir wissen um unsere gesellschaftliche
Verantwortung für Wissenschaft und Bildung.
Sie ist Maßstab unseres Handelns.
„Stiftungsprofessur Wissenschaft und Technik für Frieden
und Sicherheit“: Fokus auf Bio- und Chemiewaffenforschung,
Verknüpfung mit Biologie, Sozialwissenschaften und
Interdisziplinärer Arbeitsgruppe Naturwissenschaft, Technik und
Sicherheit (IANUS)
Informations- und Kommunikationstechnologie in der
Architektur: Virtuelle Rekonstruktion der in der NS-Zeit
zerstörten Synagogen in Deutschland. Eine neue Form des
kulturellen Gedächtnisses
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33. eine Wissenschaftsstadt
… mit über 30 forschenden und wissenschaftlich arbeitenden
Institutionen, wie unter anderem:
die Europäische Weltraumagentur ESA/ESOC
die Wettersatelliten-Organisation Eumetsat
das GSI Helmholtzzentrum für Schwerionenforschung
das Deutsche Kunststoffinstitut
drei Fraunhofer-Institute
die Hochschule Darmstadt
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34. mit Erfindergeist
Unternehmen aus Darmstadt haben
Weltgeltung erreicht. Menschen
leisten Großes in dieser Stadt.
Merck
Flüssigkristalle
Wella
Kosmetik
software ag
IT-Business-Lösungen
Deutsche Telekom AG
Kommunikation
… Forschung, Entwicklung, Produkte,
Trends und Visionen, weltweit.
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35. mit Sprache und Dichtung
Der Georg-
Büchner-Preis,
die wichtigste
Literatur-
Auszeichnung in
Deutschland, wird
jährlich von der
Deutschen
Akademie für
Sprache und
Dichtung mit Sitz in
Darmstadt
verliehen.
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36. mit Kultur und Jugendstil
Mathildenhöhe zeichnet Darmstadt als
Zentrum des Jugendstils aus.
Darmstadt – Stadt der Internationalen
Ferienkurse für Neue Musik (geprägt von
Komponisten wie Karlheinz Stockhausen
und John Cage), des international
renommierten Jazzinstituts und der
„Waldspirale“, eines der letzten Bauwerke
von Friedensreich Hundertwasser.
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37. Unser Anspruch
Wir wollen so
attraktiv sein,
dass wir unsere
Budgets
kontinuierlich
erhöhen können –
um unser Profil zu
stärken und
weitere Anreize für
exzellente
Leistungen zu
bieten.
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38. Wir werden empfohlen
„Meiner Meinung nach müsstet Ihr unbedingt nach
Darmstadt gehen. Dort ist ein gutes Polytechnikum.“
Albert Einstein 1919
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