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Technische Universität Darmstadt



               Wir wollen stets zu den Besten zählen




                                                       1
Unser Campus




               2
Herkunft

gegründet   1877



verankert   in der Metropolregion
            Rhein-Main-Neckar, einer der
            dynamischsten und stärksten
            Regionen Europas

gefördert   durch mehr als 270 Millionen
            Euro vom Land Hessen und
            139 Millionen Euro an
            Drittmitteln (in 2010)




                                           3
Menschen


           23.100   Studierende

             270    Professorinnen und
                    Professoren

            2.220   wissenschaftliche
                    Mitarbeiterinnen und
                    Mitarbeiter

            1.780   administrativ-technische
                    Mitarbeiterinnen und
                    Mitarbeiter




                                               4
Richtungen

             113   Fachbereiche

             304   Studienbereiche

             100   Studiengänge

                      5   Sonderforschungsbereiche

                      7   Graduiertenkollegs

                      1   Exzellenz-Forschungs-Cluster

                      1   Exzellenz-Graduate School

                      3   LOEWE-Exzellenz-Zentren

                      5   LOEWE-Exzellenz-Schwerpunkte


                                                         5
Standorte


              Stadtmitte




 Lichtwiese
                            Sportstadion




              Flugplatz &                  Botanischer
              Windkanal                        Garten




                                                         6
Standpunkte

                                       Milena Seibert
                                       Gesellschaftswissen-
                                       schaften

                                       „Hier ist alles dicht
                                       beisammen: Technik,
                                       Forschung, Zukunft,
                                       Geschichte und Spaß!“




          Mathieu Omet                                         Mete Budakli
          Physik                                               Maschinenbau

          „Wegen des guten Rufs                                „Die TU Darmstadt
          entschied ich mich für die                           ermöglicht mir,
          TU Darmstadt. Meine                                  fachliches Wissen
          Erwartungen wurden                                   anzueignen, das mich
          schnell weit übertroffen.                            befähigt Menschen zu
          Mir wurden Möglichkeiten                             helfen. Breit gefächerte
          gezeigt, von denen ich                               Forschungsaktivitäten
          nicht zu träumen wagte.                              in Bionik, Mechatronik
          Kommt an die TU                                      oder Adaptronik bieten
          Darmstadt! Hier seid ihr                             viele zukunftsweisende
          am Puls des Wissens und                              Möglichkeiten.“
          der Zukunft.“
                                                                                      7
Leben


gute Betreuung
                                                                      Musik
in allen Fachbereichen                                                Orchester, Big Band
                                                                      und Chor


                                               Sport
                                               Ausdauertraining und
                                               Golf, Jonglage und                             Campus-Clubs
                                               Kendo, Skifahren und                           „603 qm“, Schlosskeller
                                               Snowboarden                                    und Schlossgarten-Café




                          Theater
                          zum Anschauen oder
                          Mitmachen



                                               Tanz
            Mobilität                          mehr als Standard
                                                                                 Open-Air
  Studierendenausweis                                                 Parks, Biergärten und
  als Ticket in Bus und                                               Filme im Freien
                  Bahn
                                                                                                                        8
Unsere Identität




                   9
Pioniere


Erasmus Kittler wird 1882 auf
den weltweit ersten Lehrstuhl
für Elektrotechnik berufen.

Wir haben den

Elektroingenieur erfunden.


Und seither vieles mehr.




                                10
Trendsetter


               Luftschifffahrt und
               Flugtechnik




                                     Papier-                            Regenerative
  Informatik
                                     ingenieurwesen                     Energien




                Regelungs- und                         Wirtschafts-
               Automatisierungs-
                   technik                             ingenieurwesen




                                      Elektrizitäts-
                                      wirtschaft


                                                                                       11
Persönlichkeiten

Günter Behnisch
1976 – 1987 Professor für      Architekt des Münchner Olympiastadions
Entwerfen, Baugestaltung und
Industriebaukunde


Wolfgang Hilberg
1972 – 2000 Professor für      Erfinder der Funkuhr
Computertechnik


Rolf Isermann
1977 – 2006 Professor für      vom MIT in die „Top Ten“ der bedeutendsten
Regelungstechnik und           Zukunftsforscher der Welt gewählt
Prozessautomatisierung


Robert Piloty
1964 – 1990 Professor für      Pionier der Computertechnik und einer der
Regelungs- und Datentechnik    Gründerväter der Informatikstudiengänge

Bert Rürup
1976 – 2009 Professor für      beriet von 1974 bis 2009 die Bundesregierung
Volkswirtschaftslehre          in gesellschaftspolitischen Fragen

Gerhard Sessler
1975 – 1999 Professor für      Entwickler des Elektret-Mikrofons und des
Elektroakustik                 Silizium-Kondensator-Mikrofons



                                                                              12
Alumni

einige von vielen großen Namen:

   Christoph Franz       (Wirtschaftsingenieurwesen)
    Vorstandsvorsitzender der Deutschen Lufthansa AG


   Peter Grünberg            (Physik)
    Physik-Nobelpreisträger 2007


   Gerhard  Herzberg             (Chemie)
    Chemie-Nobelpreis 1971


   Katharina Landfester              (Chemie)
    Direktorin des Max-Planck-Instituts für Polymerforschung, Mainz


   El Lissitzky          (Architektur)
    Maler, Architekt, Typograph, Mitbegründer des Konstruktivismus


   Hans Dieter  Pötsch       (Wirtschaftsingenieurwesen)
    Vorstand Finanzen und Controlling Volkswagen AG


   Chaim  Weizmann                 (Chemie)
    erster israelischer Staatspräsident


   Klaus L. Wübbenhorst                  (Wirtschaftsingenieurwesen)
    Vorstandsvorsitzender der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK)


                                                                        13
Unsere Eigenschaften




                       14
begeisternd




              Wir sind seit 2005 eine autonome
              Universität. Die erste in Deutschland.

              Wir leben Eigenverantwortlichkeit und
              Veränderungsbereitschaft.

              Wir schaffen Freiräume für Kreativität
              und Begeisterung.




                                                   15
fokussiert auf Technik


Wir konzentrieren uns auf Technik –
interdisziplinär aus der Perspektive der
Natur- und Ingenieurwissenschaften, der
Geistes- und Sozialwissenschaften.


Datensicherheitskonzept des fälschungssicheren
Reisepasses und der Gesundheitskarte: „made by TU
Darmstadt“. Unsere Informatiker machen
Kommunikation in allen vernetzten IT-Systemen
sicherer und konzipieren Verschlüsselungstechnologien.

Globale Herausforderung Energieversorgung –
alle Fachbereiche bündeln ihre Kompetenzen, von der
Kraftwerkstechnik bis zur Geothermie.



                                                         16
neugierig auf Zukunft

Forschungscluster stärken unser Profil:



      Thermofluiddynamik und Verbrennungstechnologie
      Produktqualität und Energieeffizienz für Gasturbinen,
      Motoren, Kraftwerke, Windkraftanlagen, Flugzeuge

      Moderne Materialien und Werkstoffe
      Passgenaue Technologien und Bauelemente u.a. für Energie-
      und Kommunikationstechnik, Verkehrs- und Umwelttechnik

      Teilchenstrahlen und Materie
      Forschung mit intensivsten Strahlen von Schwerionen
      und Antimaterie

      Integrierte Produkt- und Produktionstechnologie
      Verbindung von Produktentwicklung und Produktion
      mit Betriebswirtschaft, Werkstoffwissenschaften und Logistik
      unter Bedingungen knapper Rohstoffe

      Future Internet
      Dienstleistungen in globalen Netzen mit sicheren,
      leistungsstarken und effizienten Technologien und Anwendungen



                                                                      17
interdisziplinär stark

An den Grenzen der Disziplinen finden wir
spannende Ergebnisse:



  Forschungsschwerpunkt Computational Engineering –
   computergestützte Modellierung, Simulation, Analyse und
   Optimierung komplexer Ingenieuranwendungen und
   natürlicher Phänomene.

  Forschungsschwerpunkt Stadt – integrierte Betrachtung
   von Wasserversorgung, Energieverbrauch, Lebensqualität,
   Sicherheit und Baukultur, um Städte zu verstehen und zu
   gestalten. Beteiligt sind Soziologie, Politologie, Philosophie,
   Geschichtswissenschaften, Lichttechnik, Bauingenieurwesen,
   Architektur, Ökonomie.

  Forschungsschwerpunkt Adaptronik – intelligente, sich
   selbst anpassende Bauteile und Werkstoffe. Zusammenspiel
   von Maschinenbau, Materialwissenschaften, Informatik,
   Elektrotechnik, Mathematik, Chemie.




                                                                     18
weltoffen


Wir sind seit
unserer
Gründung eine
international
orientierte
Universität.



Jeder fünfte
Studierende kam
im Jahre 1900
aus dem
Ausland.
Genauso wie
heute.



                  19
global vernetzt

                  Wir kooperieren unter anderen mit:

                    Tongji-Universität
                     (China)

                    École Centrale de Lyon
                     (Frankreich)

                    Universidade de São Paulo
                     (Brasilien)

                    Chalmers University of Technology
                     (Schweden)

                    École Polytechnique Fédérale de
                     Lausanne
                     (Schweiz)

                    Virginia Tech
                     (USA)

                                                         20
ausgezeichnet


                Gut für herausragende Nachwuchswissenschaftler:

                  Sieben Graduiertenkollegs:
                   Von Topologie der Technik über genetische
                   Reaktionen auf Ionenstrahlen bis
                   zur Systemmodellierung von Flugtriebwerken

                  Ingenium – Dachorganisation der TU für
                   gezielte, umfassende Förderung

                  Heinz Maier-Leibnitz-Preis der Deutschen
                   Forschungsgemeinschaft:
                      2008   Dr. Nicole Deitelhoff (Politologin) und
                             Dr. Torsten Granzow (Materialwissenschaftler)
                      2010   Prof. Dr. Christina Thiele (Chemikerin)




                                                                         21
ausgewählt von den Besten



                            „Attraktivste deutsche Universität
                            in den Ingenieurwissenschaften“


                            Ranking 2009 der Alexander von
                            Humboldt-Stiftung, die internationale
                            Spitzenwissenschaftler fördert



                            „Bundesweit Platz 2 im
                            Maschinenbau und in
                            Materialwissenschaften“


                            Förder-Ranking 2009 der
                            Deutschen Forschungsgemeinschaft




                                                                    22
führend in Forschung

Erfolg bei der Exzellenzinitiative von Bund und Ländern
zum Ausbau der Spitzenforschung:

  Cluster „Smart Interfaces“:
   Materialoberflächen effizienter und leistungsfähiger machen

  Graduate School of Computational Engineering

  Beteiligung am Cluster „Herausbildung normativer
   Ordnungen“ der Goethe-Universität Frankfurt

Sonderforschungsbereiche:

  Astrophysikalische Prozesse der Entstehung von Atomkernen
   am supraleitenden Elektronenbeschleuniger S-DALINAC

  Integrale Blechbauweisen

  Strömung und Verbrennung in Gasturbinenbrennkammern

  Elektrische Ermüdung in Funktionswerkstoffen

  Beherrschung von Unsicherheit in lasttragenden Systemen
   des Maschinenbaus

                                                                 23
führend in der Lehre

Überdurchschnittliche Zufriedenheit
bei Lehre und Betreuung:


82%      der Studierenden der TU sind
         mit der fachlichen Qualität der
         Veranstaltungen (sehr)
         zufrieden, bundesweit 70 %
         der Uni-Studierenden.

57%      der Studierenden der TU sind
         mit den Orientierungsangeboten
         zum Studienbeginn (sehr)
         zufrieden, bundesweit 47%.

53%      der Studierenden der TU sind
         mit den E-Learningangeboten
         (sehr) zufrieden, bundesweit
         38%.


              Quelle: Studienqualitätsmonitor 2010, HIS –
                    Hochschul Informations System GmbH




                                                            24
hoch angesehen


Wir qualifizieren –
für beste Chancen und
Positionen



Ausgezeichnetes Vertrauen in
unsere Leistungen in Forschung
und Lehre und in unsere
Absolventen: Beste Plätze in
Top-Rankings der Deutschen
Forschungsgemeinschaft, der
Humboldt-Stiftung, des Centrums
für Hochschulentwicklung und
führender Unternehmen.




                                  25
vorausschauend


Wir sind in Zukunftsfeldern wie Energie und
Mobilität, Kommunikation und Information,
Bauen und Wohnen führend.



Unser Team aus Architektur und Elektrotechnik gewinnt
in 2007 und 2009 den Wettbewerb „Solar Decathlon“ des
US-Energie-Ministeriums. Wir präsentieren das
zukunftsträchtigste Solarhaus, das mehr Energie
erzeugt als verbraucht.



Masterpläne für Logistik und Verkehr, intelligente,
energieeffiziente und sichere Technik für Flugzeug, Auto,
Bahn: Zusammenwirken von Ökonomie, Mathematik,
Sozialwissenschaften, Bauingenieurwesen, Informatik,
Maschinenbau, Elektrotechnik.


                                                            26
Unsere Partner




                 27
lösungsorientiert zusammenarbeiten

Mit unserer Innovationskraft überzeugen
wir Wirtschaft und Wissenschaft, Politik
und Gesellschaft.

Kooperationen mit ausgewählten
Partnern:




                                           28
praxisnah lernen


                   Auf unserem Campus gibt es Europas
                   erste Prozesslernfabrik.

                   Sie zeigt die komplette
                   Wertschöpfungskette von der Bearbeitung
                   der Rohmaterialien bis zur Montage. Das
                   „Center für industrielle Produktivität“
                   vermittelt angehenden Ingenieuren sowie
                   Unternehmen Methoden der „lean
                   production“.




                                                         29
gemeinsam forschen


Studierende und Wissenschaftler
forschen gemeinsam – auch in der
Robotik und Simulation. Ein Ergebnis: die
„Darmstadt Dribblers“ sind mehrfache
Robocup-Weltmeister.



Die Gruppe Akaflieg vereint
flugbegeisterte Studierende und
Wissenschaftler, die innovative
Segelflugzeuge bauen und selbst
steuern. Seit der Gründung des Vereins
1920 sind mehr als vierzig
Eigenkonstruktionen entstanden.




                                            30
verantwortungsvoll handeln


Wir wissen um unsere gesellschaftliche
Verantwortung für Wissenschaft und Bildung.
Sie ist Maßstab unseres Handelns.


„Stiftungsprofessur Wissenschaft und Technik für Frieden
und Sicherheit“: Fokus auf Bio- und Chemiewaffenforschung,
Verknüpfung mit Biologie, Sozialwissenschaften und
Interdisziplinärer Arbeitsgruppe Naturwissenschaft, Technik und
Sicherheit (IANUS)


Informations- und Kommunikationstechnologie in der
Architektur: Virtuelle Rekonstruktion der in der NS-Zeit
zerstörten Synagogen in Deutschland. Eine neue Form des
kulturellen Gedächtnisses




                                                                  31
Unser Umfeld …




                 32
eine Wissenschaftsstadt


… mit über 30 forschenden und wissenschaftlich arbeitenden
Institutionen, wie unter anderem:



   die Europäische Weltraumagentur ESA/ESOC

   die Wettersatelliten-Organisation Eumetsat

   das GSI Helmholtzzentrum für Schwerionenforschung

   das Deutsche Kunststoffinstitut

   drei Fraunhofer-Institute

   die Hochschule Darmstadt




                                                             33
mit Erfindergeist


Unternehmen aus Darmstadt haben
Weltgeltung erreicht. Menschen
leisten Großes in dieser Stadt.

Merck
Flüssigkristalle


Wella
Kosmetik


software ag
IT-Business-Lösungen


Deutsche Telekom AG
Kommunikation

… Forschung, Entwicklung, Produkte,
Trends und Visionen, weltweit.


                                      34
mit Sprache und Dichtung




                           Der Georg-
                           Büchner-Preis,
                           die wichtigste
                           Literatur-
                           Auszeichnung in
                           Deutschland, wird
                           jährlich von der
                           Deutschen
                           Akademie für
                           Sprache und
                           Dichtung mit Sitz in
                           Darmstadt
                           verliehen.




                                              35
mit Kultur und Jugendstil

                            Mathildenhöhe zeichnet Darmstadt als
                            Zentrum des Jugendstils aus.


                            Darmstadt – Stadt der Internationalen
                            Ferienkurse für Neue Musik (geprägt von
                            Komponisten wie Karlheinz Stockhausen
                            und John Cage), des international
                            renommierten Jazzinstituts und der
                            „Waldspirale“, eines der letzten Bauwerke
                            von Friedensreich Hundertwasser.




                                                                        36
Unser Anspruch

Wir wollen so
attraktiv sein,
dass wir unsere
Budgets
kontinuierlich
erhöhen können –
um unser Profil zu
stärken und
weitere Anreize für
exzellente
Leistungen zu
bieten.




                      37
Wir werden empfohlen


          „Meiner Meinung nach müsstet Ihr unbedingt nach
          Darmstadt gehen. Dort ist ein gutes Polytechnikum.“
                                                    Albert Einstein 1919




                                                                           38

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Praesentation TU Darmstadt

  • 1. Technische Universität Darmstadt Wir wollen stets zu den Besten zählen 1
  • 3. Herkunft gegründet 1877 verankert in der Metropolregion Rhein-Main-Neckar, einer der dynamischsten und stärksten Regionen Europas gefördert durch mehr als 270 Millionen Euro vom Land Hessen und 139 Millionen Euro an Drittmitteln (in 2010) 3
  • 4. Menschen 23.100 Studierende 270 Professorinnen und Professoren 2.220 wissenschaftliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 1.780 administrativ-technische Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 4
  • 5. Richtungen 113 Fachbereiche 304 Studienbereiche 100 Studiengänge 5 Sonderforschungsbereiche 7 Graduiertenkollegs 1 Exzellenz-Forschungs-Cluster 1 Exzellenz-Graduate School 3 LOEWE-Exzellenz-Zentren 5 LOEWE-Exzellenz-Schwerpunkte 5
  • 6. Standorte Stadtmitte Lichtwiese Sportstadion Flugplatz & Botanischer Windkanal Garten 6
  • 7. Standpunkte Milena Seibert Gesellschaftswissen- schaften „Hier ist alles dicht beisammen: Technik, Forschung, Zukunft, Geschichte und Spaß!“ Mathieu Omet Mete Budakli Physik Maschinenbau „Wegen des guten Rufs „Die TU Darmstadt entschied ich mich für die ermöglicht mir, TU Darmstadt. Meine fachliches Wissen Erwartungen wurden anzueignen, das mich schnell weit übertroffen. befähigt Menschen zu Mir wurden Möglichkeiten helfen. Breit gefächerte gezeigt, von denen ich Forschungsaktivitäten nicht zu träumen wagte. in Bionik, Mechatronik Kommt an die TU oder Adaptronik bieten Darmstadt! Hier seid ihr viele zukunftsweisende am Puls des Wissens und Möglichkeiten.“ der Zukunft.“ 7
  • 8. Leben gute Betreuung Musik in allen Fachbereichen Orchester, Big Band und Chor Sport Ausdauertraining und Golf, Jonglage und Campus-Clubs Kendo, Skifahren und „603 qm“, Schlosskeller Snowboarden und Schlossgarten-Café Theater zum Anschauen oder Mitmachen Tanz Mobilität mehr als Standard Open-Air Studierendenausweis Parks, Biergärten und als Ticket in Bus und Filme im Freien Bahn 8
  • 10. Pioniere Erasmus Kittler wird 1882 auf den weltweit ersten Lehrstuhl für Elektrotechnik berufen. Wir haben den Elektroingenieur erfunden. Und seither vieles mehr. 10
  • 11. Trendsetter Luftschifffahrt und Flugtechnik Papier- Regenerative Informatik ingenieurwesen Energien Regelungs- und Wirtschafts- Automatisierungs- technik ingenieurwesen Elektrizitäts- wirtschaft 11
  • 12. Persönlichkeiten Günter Behnisch 1976 – 1987 Professor für Architekt des Münchner Olympiastadions Entwerfen, Baugestaltung und Industriebaukunde Wolfgang Hilberg 1972 – 2000 Professor für Erfinder der Funkuhr Computertechnik Rolf Isermann 1977 – 2006 Professor für vom MIT in die „Top Ten“ der bedeutendsten Regelungstechnik und Zukunftsforscher der Welt gewählt Prozessautomatisierung Robert Piloty 1964 – 1990 Professor für Pionier der Computertechnik und einer der Regelungs- und Datentechnik Gründerväter der Informatikstudiengänge Bert Rürup 1976 – 2009 Professor für beriet von 1974 bis 2009 die Bundesregierung Volkswirtschaftslehre in gesellschaftspolitischen Fragen Gerhard Sessler 1975 – 1999 Professor für Entwickler des Elektret-Mikrofons und des Elektroakustik Silizium-Kondensator-Mikrofons 12
  • 13. Alumni einige von vielen großen Namen:  Christoph Franz (Wirtschaftsingenieurwesen) Vorstandsvorsitzender der Deutschen Lufthansa AG  Peter Grünberg (Physik) Physik-Nobelpreisträger 2007  Gerhard Herzberg (Chemie) Chemie-Nobelpreis 1971  Katharina Landfester (Chemie) Direktorin des Max-Planck-Instituts für Polymerforschung, Mainz  El Lissitzky (Architektur) Maler, Architekt, Typograph, Mitbegründer des Konstruktivismus  Hans Dieter Pötsch (Wirtschaftsingenieurwesen) Vorstand Finanzen und Controlling Volkswagen AG  Chaim Weizmann (Chemie) erster israelischer Staatspräsident  Klaus L. Wübbenhorst (Wirtschaftsingenieurwesen) Vorstandsvorsitzender der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) 13
  • 15. begeisternd Wir sind seit 2005 eine autonome Universität. Die erste in Deutschland. Wir leben Eigenverantwortlichkeit und Veränderungsbereitschaft. Wir schaffen Freiräume für Kreativität und Begeisterung. 15
  • 16. fokussiert auf Technik Wir konzentrieren uns auf Technik – interdisziplinär aus der Perspektive der Natur- und Ingenieurwissenschaften, der Geistes- und Sozialwissenschaften. Datensicherheitskonzept des fälschungssicheren Reisepasses und der Gesundheitskarte: „made by TU Darmstadt“. Unsere Informatiker machen Kommunikation in allen vernetzten IT-Systemen sicherer und konzipieren Verschlüsselungstechnologien. Globale Herausforderung Energieversorgung – alle Fachbereiche bündeln ihre Kompetenzen, von der Kraftwerkstechnik bis zur Geothermie. 16
  • 17. neugierig auf Zukunft Forschungscluster stärken unser Profil: Thermofluiddynamik und Verbrennungstechnologie Produktqualität und Energieeffizienz für Gasturbinen, Motoren, Kraftwerke, Windkraftanlagen, Flugzeuge Moderne Materialien und Werkstoffe Passgenaue Technologien und Bauelemente u.a. für Energie- und Kommunikationstechnik, Verkehrs- und Umwelttechnik Teilchenstrahlen und Materie Forschung mit intensivsten Strahlen von Schwerionen und Antimaterie Integrierte Produkt- und Produktionstechnologie Verbindung von Produktentwicklung und Produktion mit Betriebswirtschaft, Werkstoffwissenschaften und Logistik unter Bedingungen knapper Rohstoffe Future Internet Dienstleistungen in globalen Netzen mit sicheren, leistungsstarken und effizienten Technologien und Anwendungen 17
  • 18. interdisziplinär stark An den Grenzen der Disziplinen finden wir spannende Ergebnisse:  Forschungsschwerpunkt Computational Engineering – computergestützte Modellierung, Simulation, Analyse und Optimierung komplexer Ingenieuranwendungen und natürlicher Phänomene.  Forschungsschwerpunkt Stadt – integrierte Betrachtung von Wasserversorgung, Energieverbrauch, Lebensqualität, Sicherheit und Baukultur, um Städte zu verstehen und zu gestalten. Beteiligt sind Soziologie, Politologie, Philosophie, Geschichtswissenschaften, Lichttechnik, Bauingenieurwesen, Architektur, Ökonomie.  Forschungsschwerpunkt Adaptronik – intelligente, sich selbst anpassende Bauteile und Werkstoffe. Zusammenspiel von Maschinenbau, Materialwissenschaften, Informatik, Elektrotechnik, Mathematik, Chemie. 18
  • 19. weltoffen Wir sind seit unserer Gründung eine international orientierte Universität. Jeder fünfte Studierende kam im Jahre 1900 aus dem Ausland. Genauso wie heute. 19
  • 20. global vernetzt Wir kooperieren unter anderen mit:  Tongji-Universität (China)  École Centrale de Lyon (Frankreich)  Universidade de São Paulo (Brasilien)  Chalmers University of Technology (Schweden)  École Polytechnique Fédérale de Lausanne (Schweiz)  Virginia Tech (USA) 20
  • 21. ausgezeichnet Gut für herausragende Nachwuchswissenschaftler:  Sieben Graduiertenkollegs: Von Topologie der Technik über genetische Reaktionen auf Ionenstrahlen bis zur Systemmodellierung von Flugtriebwerken  Ingenium – Dachorganisation der TU für gezielte, umfassende Förderung  Heinz Maier-Leibnitz-Preis der Deutschen Forschungsgemeinschaft: 2008 Dr. Nicole Deitelhoff (Politologin) und Dr. Torsten Granzow (Materialwissenschaftler) 2010 Prof. Dr. Christina Thiele (Chemikerin) 21
  • 22. ausgewählt von den Besten „Attraktivste deutsche Universität in den Ingenieurwissenschaften“ Ranking 2009 der Alexander von Humboldt-Stiftung, die internationale Spitzenwissenschaftler fördert „Bundesweit Platz 2 im Maschinenbau und in Materialwissenschaften“ Förder-Ranking 2009 der Deutschen Forschungsgemeinschaft 22
  • 23. führend in Forschung Erfolg bei der Exzellenzinitiative von Bund und Ländern zum Ausbau der Spitzenforschung:  Cluster „Smart Interfaces“: Materialoberflächen effizienter und leistungsfähiger machen  Graduate School of Computational Engineering  Beteiligung am Cluster „Herausbildung normativer Ordnungen“ der Goethe-Universität Frankfurt Sonderforschungsbereiche:  Astrophysikalische Prozesse der Entstehung von Atomkernen am supraleitenden Elektronenbeschleuniger S-DALINAC  Integrale Blechbauweisen  Strömung und Verbrennung in Gasturbinenbrennkammern  Elektrische Ermüdung in Funktionswerkstoffen  Beherrschung von Unsicherheit in lasttragenden Systemen des Maschinenbaus 23
  • 24. führend in der Lehre Überdurchschnittliche Zufriedenheit bei Lehre und Betreuung: 82% der Studierenden der TU sind mit der fachlichen Qualität der Veranstaltungen (sehr) zufrieden, bundesweit 70 % der Uni-Studierenden. 57% der Studierenden der TU sind mit den Orientierungsangeboten zum Studienbeginn (sehr) zufrieden, bundesweit 47%. 53% der Studierenden der TU sind mit den E-Learningangeboten (sehr) zufrieden, bundesweit 38%. Quelle: Studienqualitätsmonitor 2010, HIS – Hochschul Informations System GmbH 24
  • 25. hoch angesehen Wir qualifizieren – für beste Chancen und Positionen Ausgezeichnetes Vertrauen in unsere Leistungen in Forschung und Lehre und in unsere Absolventen: Beste Plätze in Top-Rankings der Deutschen Forschungsgemeinschaft, der Humboldt-Stiftung, des Centrums für Hochschulentwicklung und führender Unternehmen. 25
  • 26. vorausschauend Wir sind in Zukunftsfeldern wie Energie und Mobilität, Kommunikation und Information, Bauen und Wohnen führend. Unser Team aus Architektur und Elektrotechnik gewinnt in 2007 und 2009 den Wettbewerb „Solar Decathlon“ des US-Energie-Ministeriums. Wir präsentieren das zukunftsträchtigste Solarhaus, das mehr Energie erzeugt als verbraucht. Masterpläne für Logistik und Verkehr, intelligente, energieeffiziente und sichere Technik für Flugzeug, Auto, Bahn: Zusammenwirken von Ökonomie, Mathematik, Sozialwissenschaften, Bauingenieurwesen, Informatik, Maschinenbau, Elektrotechnik. 26
  • 28. lösungsorientiert zusammenarbeiten Mit unserer Innovationskraft überzeugen wir Wirtschaft und Wissenschaft, Politik und Gesellschaft. Kooperationen mit ausgewählten Partnern: 28
  • 29. praxisnah lernen Auf unserem Campus gibt es Europas erste Prozesslernfabrik. Sie zeigt die komplette Wertschöpfungskette von der Bearbeitung der Rohmaterialien bis zur Montage. Das „Center für industrielle Produktivität“ vermittelt angehenden Ingenieuren sowie Unternehmen Methoden der „lean production“. 29
  • 30. gemeinsam forschen Studierende und Wissenschaftler forschen gemeinsam – auch in der Robotik und Simulation. Ein Ergebnis: die „Darmstadt Dribblers“ sind mehrfache Robocup-Weltmeister. Die Gruppe Akaflieg vereint flugbegeisterte Studierende und Wissenschaftler, die innovative Segelflugzeuge bauen und selbst steuern. Seit der Gründung des Vereins 1920 sind mehr als vierzig Eigenkonstruktionen entstanden. 30
  • 31. verantwortungsvoll handeln Wir wissen um unsere gesellschaftliche Verantwortung für Wissenschaft und Bildung. Sie ist Maßstab unseres Handelns. „Stiftungsprofessur Wissenschaft und Technik für Frieden und Sicherheit“: Fokus auf Bio- und Chemiewaffenforschung, Verknüpfung mit Biologie, Sozialwissenschaften und Interdisziplinärer Arbeitsgruppe Naturwissenschaft, Technik und Sicherheit (IANUS) Informations- und Kommunikationstechnologie in der Architektur: Virtuelle Rekonstruktion der in der NS-Zeit zerstörten Synagogen in Deutschland. Eine neue Form des kulturellen Gedächtnisses 31
  • 33. eine Wissenschaftsstadt … mit über 30 forschenden und wissenschaftlich arbeitenden Institutionen, wie unter anderem:  die Europäische Weltraumagentur ESA/ESOC  die Wettersatelliten-Organisation Eumetsat  das GSI Helmholtzzentrum für Schwerionenforschung  das Deutsche Kunststoffinstitut  drei Fraunhofer-Institute  die Hochschule Darmstadt 33
  • 34. mit Erfindergeist Unternehmen aus Darmstadt haben Weltgeltung erreicht. Menschen leisten Großes in dieser Stadt. Merck Flüssigkristalle Wella Kosmetik software ag IT-Business-Lösungen Deutsche Telekom AG Kommunikation … Forschung, Entwicklung, Produkte, Trends und Visionen, weltweit. 34
  • 35. mit Sprache und Dichtung Der Georg- Büchner-Preis, die wichtigste Literatur- Auszeichnung in Deutschland, wird jährlich von der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung mit Sitz in Darmstadt verliehen. 35
  • 36. mit Kultur und Jugendstil Mathildenhöhe zeichnet Darmstadt als Zentrum des Jugendstils aus. Darmstadt – Stadt der Internationalen Ferienkurse für Neue Musik (geprägt von Komponisten wie Karlheinz Stockhausen und John Cage), des international renommierten Jazzinstituts und der „Waldspirale“, eines der letzten Bauwerke von Friedensreich Hundertwasser. 36
  • 37. Unser Anspruch Wir wollen so attraktiv sein, dass wir unsere Budgets kontinuierlich erhöhen können – um unser Profil zu stärken und weitere Anreize für exzellente Leistungen zu bieten. 37
  • 38. Wir werden empfohlen „Meiner Meinung nach müsstet Ihr unbedingt nach Darmstadt gehen. Dort ist ein gutes Polytechnikum.“ Albert Einstein 1919 38