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Mobile Computing
im Personalwesen
Tobias Kalder, FOM Neuss




                           14.01.2012
Agenda




     Motivation
     Ziele & Grundfragen
     Begrifflichkeiten
     Anwendungsszenarien
     Ausblick
     Chancen & Risiken
     Resümee


                            2
Motivation




     Berufliche Tätigkeit
     Nutzer eines Smartphones
     Neugier




                                 3
Ziele & Grundfragen




    Überblick
    Erkenntnisgewinn
    Bewertung

      „MC bietet dem Personalwesen die Möglichkeit Kosten
      zu sparen, die Datenqualität von Stammdaten zu erhöhen
      und Prozesse effizienter zu gestalten.“


    Klärung der Grundfragen


                                                               4
Ziele & Grundfragen



Welche Potenziale birgt Mobile Computing
für das Personalwesen?


                   Wie stellt sich die heutige Ist-Situation mobiler IT-
                   Lösungen innerhalb des Personalwesens dar?


        Unter welchen Voraussetzungen lässt sich
        Mobile Computing im Personalwesen nutzen?




                                                                           5
Begrifflichkeiten 1




Mobile Computing


 Ubiquitous Computing
 Pervasive Computing
 Wearable Computing
 Nomadic Computing
 Mobile Communications     [1]

 Wireless Communications
                            6
Begrifflichkeiten 1




Mobile Computing


 Ubiquitous Computing
 Pervasive Computing
 Wearable Computing
 Nomadic Computing
 Mobile Communications     [1]

 Wireless Communications
                            7
Begrifflichkeiten 1



                                               Allgemeiner wird „unter Mobile Computing [...] die
   Mobile Computing                            Gesamtheit aller Aktivitäten, Prozesse und
                                               Anwendungen in Unternehmen auf Basis mobiler
                                               Vernetzung verstanden. [3]




Technologie, dessen Aufgabe es ist, „[...]den Benutzer und dessen
Anwendungen mit effektiven rechnerunterstützen Konzepten, Verfahren und
Lösungen zu versorgen, die es ihm ermöglichen, in einem heterogenen
Umfeld mit stets unsicherer Verbindungslage [insbesondere sensible] Daten
und Informationen zu lesen und zu bearbeiten, und dies unabhängig von Ort
und Zeit.“ [2]
                                                                                              8
Begrifflichkeiten 1



                                               Allgemeiner wird „unter Mobile Computing [...] die
   Mobile Computing                            Gesamtheit aller Aktivitäten, Prozesse und
                                               Anwendungen in Unternehmen auf Basis mobiler
                                               Vernetzung verstanden. [3]




Technologie, dessen Aufgabe es ist, „[...]den Benutzer und dessen
Anwendungen mit effektiven rechnerunterstützen Konzepten, Verfahren und
Lösungen zu versorgen, die es ihm ermöglichen, in einem heterogenen
Umfeld mit stets unsicherer Verbindungslage [insbesondere sensible] Daten
und Informationen zu lesen und zu bearbeiten, und dies unabhängig von Ort
und Zeit.“ [2]
                                                                                              9
Begrifflichkeiten 2

                                 Allgemein versteht man darunter „die Summe aller Vorgänge
Personalwesen                    und Maßnahmen, die sich mit den Mitarbeitern des [Betriebes]
                                 von der Einstellung über den Einsatz und die Betreuung bis zur
                                 Beendigung des Arbeitsverhältnisses befassen.“ [4]

 wichtige Position inner- oder außerhalb von Unternehmen
 Employee Lifecycle
 Führungsrolle: Personalbeschaffung, Karriereförderung & Fortbildung
 Erweiterung „Prozessverantwortung“:
     Rolle als Innovationsförderer
     Mitgestalter mobiler Prozesse


 leistet wichtigen Beitrag für die Gestaltung und Nutzung von MC

                                                                                          10
Begrifflichkeiten 2

                                 Allgemein versteht man darunter „die Summe aller Vorgänge
Personalwesen                    und Maßnahmen, die sich mit den Mitarbeitern des [Betriebes]
                                 von der Einstellung über den Einsatz und die Betreuung bis zur
                                 Beendigung des Arbeitsverhältnisses befassen.“ [4]

 wichtige Position inner- oder außerhalb von Unternehmen
 Employee Lifecycle
 Führungsrolle: Personalbeschaffung, Karriereförderung & Fortbildung
 Erweiterung „Prozessverantwortung“:
     Rolle als Innovationsförderer
     Mitgestalter mobiler Prozesse


 leistet wichtigen Beitrag für die Gestaltung und Nutzung von MC

                                                                                          11
Begrifflichkeiten 3

                                    Benutzer / Mitarbeiter
Mobile Computing im Personalwesen   • Einstellung
                                    • Einsatz / Betreuung
                                    • Beendigung des Arbeitsverhältnisses

                                    Heterogenes Umfeld


                                    Rechnerunterstütze Konzepte

                                    Mobile Vernetzung
                                    • unsichere Verbindungslage

                                    Aktivitäten & Vorgänge
                                    • unabhängig von Ort und Zeit




                                                                            12
Anwendungsszenarien 1

                                 Sie "besteht [..] im Wesentlichen aus den Funktionen
Zeitwirtschaft                   'Planen', 'Verwenden', 'Kontrollieren' und 'Durch-
                                 führen von Maßnahmen' hinsichtlich der knappen
                                 Größe 'Zeit', um betriebliche Ziele zu erreichen. [5]




                                                                                 13
Anwendungsszenarien 1

                                   Sie "besteht [..] im Wesentlichen aus den Funktionen
Zeitwirtschaft                     'Planen', 'Verwenden', 'Kontrollieren' und 'Durch-
                                   führen von Maßnahmen' hinsichtlich der knappen
                                   Größe 'Zeit', um betriebliche Ziele zu erreichen. [5]


 Erfassung von Arbeitszeiten inklusive des Standorts
 Anbindung an Zeitwirtschaftssysteme, z.B. SAP HR
 Administrative Funktionen (Anwesenheitskontrolle, Auswertungen)
 Erstellung und Genehmigung von Abwesenheitsanträgen


 Nutzung aktueller Technologien

                                                                                   14
Anwendungsszenarien 2


Reiseverwaltung

 Planung, Abwicklung, Nachbereitung
 mobile Anwendungen am Markt
    Fokus auf größere Endgeräte  komplexe Anwendungen
    Apps eher im Einzeleinsatz (z.B. Freiberufler)




                                                          15
Anwendungsszenarien 3


Personalbeschaffung
 Vermittlung von Stellen über mobile Endgeräte
 Allgemeiner: Nutzung mobiler Endgeräte für die Personalbeschaffung
 Weiterentwicklung des E-Recruiting  "Mobile Recruiting“
 Job-Portale setzen auch auf MC (z.B. JobStairs)
 Nutzung der Geo-Lokation


 Mobile Bewerbungsverwaltung bislang nicht etabliert




                                                                       16
Anwendungsszenarien 4

Mobile Personalakte
                         teilweise Nutzung von digitalen Personalakten
                         Großunternehmen: SAP
                         mobile Nutzung beschränkt auf die Verwendung von Notebooks


                         mobile Personalakten mittel Apps
                         Zugriff auf
                             Bewerbungen
                             Zeugnisse
                             Lohn-/Gehaltsabrechnung
                             Verträge
                         Mitarbeitergespräche unabhängig von Ort und Zeit
                  [9]
                                                                                 17
Ausblick 1

                            • Prognose des Personalbedarfs
 innovative Ansatzpunkte     • mobile Nachfolgeplanung
 Eingrenzung der
   Kernbereiche             • Rekrutierung
                              • mobiles eRecruiting, Kandidatenevaluierung, mobile Bewerbungsgespräche
 Bewertung im Einzelfall
                            • Personaleinsatz
                              • Zeitwirtschaft, Reiseverwaltung, mobile Personalakte


                            • Personalentwicklung
                              • Personalbeurteilung, Fortbildung


                            • Personalcontrolling
                              • mobiles Reporting


                            • Personalabbau
                              • Auswertungen, Umsetzung notwendiger Maßnahmen

                                                                                                18
Ausblick 2




     Erfolgskritische Faktoren


      Kosten
      Technologie
      Sicherheit
      Marktfähigkeit




                                 19
Chancen & Risiken




    ✔   Kostenersparnis
    ✔   Konzentration auf Kernaufgaben
    ✔   Datenqualität
    ✔   Schneller Zugriff & permanente Verfügbarkeit




                                                       20
Chancen & Risiken




   ✗   Herausforderung für Trusted Devices
   ✗   Datenschutz
   ✗   Internationalisierung
   ✗   Wenige Best-Practise-Beispiele
   ✗   Plattformen




                                             21
Resümee




     derzeit vornehmlich einfache Prozessmodelle
           großes Potential
           unterstützender Charakter
           Flexibilisierung der Arbeitsprozesse


     komplexe Prozesslösungen unwahrscheinlich
     Datenschutz kritisch


                                                    22
Vielen Dank für die Aufmerksamkeit.




                                      23
Quellen

1.   EITO, IDATE: Statistik zur Verbreitung von Smartphones in Deutschland.
     http://www.bitkom.org/les/documents/BITKOM Smartphones JAN12 download.jpg, 01 2012.
2.   Fuchss, Thomas: Mobile Computing: Grundlagen und Konzepte für mobile Anwendungen. Carl Hanser Verlag GmbH & CO.
     KG, Au. Auflage, 5 2009.
3.   Schwan, Robert: Mobile Devices. Grin Verlag, 11 2007.
4.   Döring, Birga, Tim Döring, Wolfgang Harmgardt, Axel Lange, Kai Michaelsen, Jürgen Tiedtke, Wilfried Giesler, Regina Kühn und
     Sabrina Wandel: Allgemeine BWL: Betriebswirtschaftliches Wissen für kaufmännische Berufe - Schritt für Schritt. Gabler
     Verlag, 2.Au. 2007 Auflage, 1 2007.
5.   Kuhn, Marc: Marketing auf konzerninternen Wissensmärkten: Bedarfsflexible Umsetzung von Wissensmanage-ment. Deutscher
     Universitätsverlag, 2003 Auflage, 7 2003.
6.   Lippold, Stefan: Systematische Personalauswahl - Bestandsaufnahme und innovative Ansätze zur Weiterent-wicklung: Dargestellt
     an praktischen Beispielen. Grin Verlag, 11 2010.
7.   Kanja, Carolin: Recruiting und Assessment im Wandel: Ein kritischer Vergleich konventioneller und elektroni-scher
     Personalbeschaffung und Personalauswahl, insbesondere unter arbeitsrechtlichen Aspekten. Grin Verlag, 3 2011.
8.   remomedia: ReMoMedia - Recruiting in the Mobile Media. http://www.remomedia.de/, 10 2011.
9.   aconso, AG: iAkte iOS App. http://itunes.apple.com/de/app/iakte/id395663528?mt=8, 10 2011.



                                                                                                                              24

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Präsentation zur Seminararbeit "Mobile Computing im Personalwesen"

  • 1. Mobile Computing im Personalwesen Tobias Kalder, FOM Neuss 14.01.2012
  • 2. Agenda  Motivation  Ziele & Grundfragen  Begrifflichkeiten  Anwendungsszenarien  Ausblick  Chancen & Risiken  Resümee 2
  • 3. Motivation  Berufliche Tätigkeit  Nutzer eines Smartphones  Neugier 3
  • 4. Ziele & Grundfragen  Überblick  Erkenntnisgewinn  Bewertung „MC bietet dem Personalwesen die Möglichkeit Kosten zu sparen, die Datenqualität von Stammdaten zu erhöhen und Prozesse effizienter zu gestalten.“  Klärung der Grundfragen 4
  • 5. Ziele & Grundfragen Welche Potenziale birgt Mobile Computing für das Personalwesen? Wie stellt sich die heutige Ist-Situation mobiler IT- Lösungen innerhalb des Personalwesens dar? Unter welchen Voraussetzungen lässt sich Mobile Computing im Personalwesen nutzen? 5
  • 6. Begrifflichkeiten 1 Mobile Computing  Ubiquitous Computing  Pervasive Computing  Wearable Computing  Nomadic Computing  Mobile Communications [1]  Wireless Communications 6
  • 7. Begrifflichkeiten 1 Mobile Computing  Ubiquitous Computing  Pervasive Computing  Wearable Computing  Nomadic Computing  Mobile Communications [1]  Wireless Communications 7
  • 8. Begrifflichkeiten 1 Allgemeiner wird „unter Mobile Computing [...] die Mobile Computing Gesamtheit aller Aktivitäten, Prozesse und Anwendungen in Unternehmen auf Basis mobiler Vernetzung verstanden. [3] Technologie, dessen Aufgabe es ist, „[...]den Benutzer und dessen Anwendungen mit effektiven rechnerunterstützen Konzepten, Verfahren und Lösungen zu versorgen, die es ihm ermöglichen, in einem heterogenen Umfeld mit stets unsicherer Verbindungslage [insbesondere sensible] Daten und Informationen zu lesen und zu bearbeiten, und dies unabhängig von Ort und Zeit.“ [2] 8
  • 9. Begrifflichkeiten 1 Allgemeiner wird „unter Mobile Computing [...] die Mobile Computing Gesamtheit aller Aktivitäten, Prozesse und Anwendungen in Unternehmen auf Basis mobiler Vernetzung verstanden. [3] Technologie, dessen Aufgabe es ist, „[...]den Benutzer und dessen Anwendungen mit effektiven rechnerunterstützen Konzepten, Verfahren und Lösungen zu versorgen, die es ihm ermöglichen, in einem heterogenen Umfeld mit stets unsicherer Verbindungslage [insbesondere sensible] Daten und Informationen zu lesen und zu bearbeiten, und dies unabhängig von Ort und Zeit.“ [2] 9
  • 10. Begrifflichkeiten 2 Allgemein versteht man darunter „die Summe aller Vorgänge Personalwesen und Maßnahmen, die sich mit den Mitarbeitern des [Betriebes] von der Einstellung über den Einsatz und die Betreuung bis zur Beendigung des Arbeitsverhältnisses befassen.“ [4]  wichtige Position inner- oder außerhalb von Unternehmen  Employee Lifecycle  Führungsrolle: Personalbeschaffung, Karriereförderung & Fortbildung  Erweiterung „Prozessverantwortung“:  Rolle als Innovationsförderer  Mitgestalter mobiler Prozesse  leistet wichtigen Beitrag für die Gestaltung und Nutzung von MC 10
  • 11. Begrifflichkeiten 2 Allgemein versteht man darunter „die Summe aller Vorgänge Personalwesen und Maßnahmen, die sich mit den Mitarbeitern des [Betriebes] von der Einstellung über den Einsatz und die Betreuung bis zur Beendigung des Arbeitsverhältnisses befassen.“ [4]  wichtige Position inner- oder außerhalb von Unternehmen  Employee Lifecycle  Führungsrolle: Personalbeschaffung, Karriereförderung & Fortbildung  Erweiterung „Prozessverantwortung“:  Rolle als Innovationsförderer  Mitgestalter mobiler Prozesse  leistet wichtigen Beitrag für die Gestaltung und Nutzung von MC 11
  • 12. Begrifflichkeiten 3 Benutzer / Mitarbeiter Mobile Computing im Personalwesen • Einstellung • Einsatz / Betreuung • Beendigung des Arbeitsverhältnisses Heterogenes Umfeld Rechnerunterstütze Konzepte Mobile Vernetzung • unsichere Verbindungslage Aktivitäten & Vorgänge • unabhängig von Ort und Zeit 12
  • 13. Anwendungsszenarien 1 Sie "besteht [..] im Wesentlichen aus den Funktionen Zeitwirtschaft 'Planen', 'Verwenden', 'Kontrollieren' und 'Durch- führen von Maßnahmen' hinsichtlich der knappen Größe 'Zeit', um betriebliche Ziele zu erreichen. [5] 13
  • 14. Anwendungsszenarien 1 Sie "besteht [..] im Wesentlichen aus den Funktionen Zeitwirtschaft 'Planen', 'Verwenden', 'Kontrollieren' und 'Durch- führen von Maßnahmen' hinsichtlich der knappen Größe 'Zeit', um betriebliche Ziele zu erreichen. [5]  Erfassung von Arbeitszeiten inklusive des Standorts  Anbindung an Zeitwirtschaftssysteme, z.B. SAP HR  Administrative Funktionen (Anwesenheitskontrolle, Auswertungen)  Erstellung und Genehmigung von Abwesenheitsanträgen  Nutzung aktueller Technologien 14
  • 15. Anwendungsszenarien 2 Reiseverwaltung  Planung, Abwicklung, Nachbereitung  mobile Anwendungen am Markt  Fokus auf größere Endgeräte  komplexe Anwendungen  Apps eher im Einzeleinsatz (z.B. Freiberufler) 15
  • 16. Anwendungsszenarien 3 Personalbeschaffung  Vermittlung von Stellen über mobile Endgeräte  Allgemeiner: Nutzung mobiler Endgeräte für die Personalbeschaffung  Weiterentwicklung des E-Recruiting  "Mobile Recruiting“  Job-Portale setzen auch auf MC (z.B. JobStairs)  Nutzung der Geo-Lokation  Mobile Bewerbungsverwaltung bislang nicht etabliert 16
  • 17. Anwendungsszenarien 4 Mobile Personalakte  teilweise Nutzung von digitalen Personalakten  Großunternehmen: SAP  mobile Nutzung beschränkt auf die Verwendung von Notebooks  mobile Personalakten mittel Apps  Zugriff auf  Bewerbungen  Zeugnisse  Lohn-/Gehaltsabrechnung  Verträge  Mitarbeitergespräche unabhängig von Ort und Zeit [9] 17
  • 18. Ausblick 1 • Prognose des Personalbedarfs  innovative Ansatzpunkte • mobile Nachfolgeplanung  Eingrenzung der Kernbereiche • Rekrutierung • mobiles eRecruiting, Kandidatenevaluierung, mobile Bewerbungsgespräche  Bewertung im Einzelfall • Personaleinsatz • Zeitwirtschaft, Reiseverwaltung, mobile Personalakte • Personalentwicklung • Personalbeurteilung, Fortbildung • Personalcontrolling • mobiles Reporting • Personalabbau • Auswertungen, Umsetzung notwendiger Maßnahmen 18
  • 19. Ausblick 2 Erfolgskritische Faktoren  Kosten  Technologie  Sicherheit  Marktfähigkeit 19
  • 20. Chancen & Risiken ✔ Kostenersparnis ✔ Konzentration auf Kernaufgaben ✔ Datenqualität ✔ Schneller Zugriff & permanente Verfügbarkeit 20
  • 21. Chancen & Risiken ✗ Herausforderung für Trusted Devices ✗ Datenschutz ✗ Internationalisierung ✗ Wenige Best-Practise-Beispiele ✗ Plattformen 21
  • 22. Resümee  derzeit vornehmlich einfache Prozessmodelle  großes Potential  unterstützender Charakter  Flexibilisierung der Arbeitsprozesse  komplexe Prozesslösungen unwahrscheinlich  Datenschutz kritisch 22
  • 23. Vielen Dank für die Aufmerksamkeit. 23
  • 24. Quellen 1. EITO, IDATE: Statistik zur Verbreitung von Smartphones in Deutschland. http://www.bitkom.org/les/documents/BITKOM Smartphones JAN12 download.jpg, 01 2012. 2. Fuchss, Thomas: Mobile Computing: Grundlagen und Konzepte für mobile Anwendungen. Carl Hanser Verlag GmbH & CO. KG, Au. Auflage, 5 2009. 3. Schwan, Robert: Mobile Devices. Grin Verlag, 11 2007. 4. Döring, Birga, Tim Döring, Wolfgang Harmgardt, Axel Lange, Kai Michaelsen, Jürgen Tiedtke, Wilfried Giesler, Regina Kühn und Sabrina Wandel: Allgemeine BWL: Betriebswirtschaftliches Wissen für kaufmännische Berufe - Schritt für Schritt. Gabler Verlag, 2.Au. 2007 Auflage, 1 2007. 5. Kuhn, Marc: Marketing auf konzerninternen Wissensmärkten: Bedarfsflexible Umsetzung von Wissensmanage-ment. Deutscher Universitätsverlag, 2003 Auflage, 7 2003. 6. Lippold, Stefan: Systematische Personalauswahl - Bestandsaufnahme und innovative Ansätze zur Weiterent-wicklung: Dargestellt an praktischen Beispielen. Grin Verlag, 11 2010. 7. Kanja, Carolin: Recruiting und Assessment im Wandel: Ein kritischer Vergleich konventioneller und elektroni-scher Personalbeschaffung und Personalauswahl, insbesondere unter arbeitsrechtlichen Aspekten. Grin Verlag, 3 2011. 8. remomedia: ReMoMedia - Recruiting in the Mobile Media. http://www.remomedia.de/, 10 2011. 9. aconso, AG: iAkte iOS App. http://itunes.apple.com/de/app/iakte/id395663528?mt=8, 10 2011. 24