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10 FRAGEN ZUR
DIGITALISIERUNG
IN DER TOURISTIK
Eine Checkliste für die
Zukunft des Reisevertriebs
Günter Exel, Tourismuszukunft
social media travel day,
Frankfurt, 27. Oktober 2016
DAS GESICHT DER DIGITALISIERUNG
BITTE RECHT FREUNDLICH!
4
DARF ICH MICH VORSTELLEN … 
5
DISRUPTION #1:
TESLA
"Das autonome
Fahren stellt für mich
einen Hype dar, der
durch nichts zu
rechtfertigen ist“
Matthias Müller, 2015
(Porsche/VW)
www.auto-motor-und-sport.de/
news/autonomes-fahren-
porsche-chef-gegen-
selbstfahrende-
autos-9968046.html
Foto: Tesla
PRÄSENTATION TESLA 3, 31.3.2016
276.000 Vorbestellungen in 36 Stunden
325.000 Vorbestellungen in 1 Woche
400.000 Vorbestellungen seit 31.3.2016
7
Bestellungen (global)
VON 0 AUF 276.000 IN 36 STUNDEN
- 200.000 400.000 600.000 800.000
BMW: 248.565
Audi: 269.047
Mercedes: 286.883
Volkswagen: 685.669
Neuwagen-Zulassungen in Deutschland 2015
Neuwagen
Auslieferung ab 20182017
8
VERGREISEN ODER VERNETZEN?
„Die deutschen Hersteller
warten darauf, dass der
Markt wirklich reif ist für E-
Fahrzeuge … Die Nachfrage
noch recht überschaubar …
Wir sehen nach wie vor ein
großes Problem, das die E-
Mobilität ausbremst: die
Ladeinfrastruktur.“
Klaus Schmitz, Arthur D. Little
„Die deutsche Automobil-
industrie ist auf dem Weg
der Vergreisung … VW & Co.
sind auf dem Weg von IBM
zu Beginn der PC-Ära …
Tesla denkt weniger in
‚verkauften Autos‘, sondern
in vernetzten Mobilitäts-
und Energiesystemen. “
Gunnar Sohn, Ich sag mal
Quelle: Gunnar Sohn, www.ichsagmal.com/2016/04/03/teflon-statements-zum-tesla-model-3/
9
Was macht Tesla anders?
Vernetzung
Mobilitätskonzept
Kollaboration
Kunde als Testimonial
Technologie
E-Antrieb
Selbstfahrendes Auto
Open Source (Patente)
Betriebssystem
statt Hardware
10
DISRUPTION #2:
DEUTSCHE POST
„Mich ärgert
das maßlos“
Matthias Müller, 2016
(Volkswagen)
www.faz.net/aktuell/
wirtschaft/vw-abgasskandal/
volkswagen-chef-mueller-wir-
haben-amerika-am-hals-wir-
haben-die-ganze-welt-am-
hals-14412253.html
Foto: Streetscooter/Deutsche Post
11
BAUEN WIR UNSER EIGENES AUTO …
Foto: Streetscooter/Deutsche Post
12
EINEN FUSS IN DIE TÜR KRIEGEN?
„Mich ärgert das maßlos“,
sagte der VW-Chef. Er frage
sich, warum die Post so etwas
nicht mit VW auf die Beine
stelle. Er habe den Chef der
Nutzfahrzeugsparte (…)
gebeten, Kontakt zu Post-
Vorstand Jürgen Gerdes
aufzunehmen. „Wir werden
sehen, ob wir da noch einen
Fuß in die Tür kriegen.“
Die Deutsche Post habe bei
den Konzernen wegen eines
elektrobetriebenen Autos
angeklopft, sagte ein Post-
Sprecher am Dienstag. „Doch
es war kein Fahrzeug zu
bekommen, das unseren
Ansprüchen gerecht wurde.“
Oder der Preis sei zu hoch
gewesen.
Quelle: www.faz.net/aktuell/wirtschaft/vw-abgasskandal/volkswagen-chef-mueller-wir-haben-amerika-am-hals-wir-haben-die-ganze-welt-am-hals-14412253.html
Die Deutsche Post habe bei
den Konzernen wegen eines
elektrobetriebenen Autos
angeklopft, sagte ein Post-
Sprecher am Dienstag. „Doch
es war kein Fahrzeug zu
bekommen, das unseren
Ansprüchen gerecht wurde.“
Oder der Preis sei zu hoch
gewesen.
13
Was macht die Deutsche Post anders?
Ansprüche an den Preis
Kostengünstig
Anschaffung & Betrieb
Ausdauernd
Ansprüche an Technologie
E-Antrieb
No Frills
Hardware selbst
entwickeln
Individualisierung
14
YOU WILLNOT BELIEVE HOW CHEAP IT IS …
Foto: Streetscooter/Deutsche Post
„We are purposely not
reinventing the wheel. We do
not produce a single component
ourselves. Everything comes
from a supplier“
Win Neidlinger (Streetscooter)
Quelle: www.reuters.com/article/us-deutschepost-vans-interlopers-idUSKCN1261RB
„It did not cost billions to
develop and produce. You will
not believe how cheap it is to
make.“
Jürgen Gerdes (Deutsche Post)
15
DIE POST ALS AUTOPRODUZENT
Foto: Streetscooter/Deutsche Post
„ Advances in manufacturing
software are allowing DP,
Google to tap suppliers to
design, engineer and test
new vehicle concepts
without hiring thousands of
engineering staff or investing
billions in tooling and
factories“
„Electric vehicles - which are
far simpler in design than
combustion engined cars -
require only a tenth of the
staff during assembly,
dramatically lowering
production costs“
16
MICH ÄRGERT DAS MASSLOS …
17
DIGITALISIERUNG ALS MINDSET
18
„Wie wir aus anderen
Branchen wissen, sind per se
nicht-digitale Akteure mit
den Logiken der digitalen
Welt überfordert.
Die digitale Welt ist durch
Kollaboration, Offenheit
und Schnittstellen
gekennzeichnet.
Traditionelle Unternehmen
denken in Patenten,
Geheimhaltung &
Konkurrenz.“ 
Florian Bauhuber,
Tourismusblog, 9.6.2015
WIE TICKT DIE DIGITALE WELT?
19
WAS HEISST DAS FÜR DIE TOURISTIK?
20
Wie wird die
Digitalisierung die
Reisebranche
verändern?
•  Innovation
•  Individualisierung
•  Vernetzung
•  Kollaboration
•  Big Data
•  Offenheit
•  Schnittstellen
•  No Frills ………
GÖTTERDÄMMERUNG
FÜR DIE REISEBRANCHE?
21
BRAUCHT MAN REISEMITTLER NOCH?
22
"Travel distribution
faces a range of
potentially huge
disruptions over the
next 10 years that
will significantly
impact industry
players and their
business models“
London School of Economics and
Political Science: „Travel
distribution: The end of the
world as we know it?“
www.j.mp/lse-traveldistribution
Foto: Tesla
23
DISRUPTION & WEGE IN DIE ZUKUNFT
Quelle: LSE Enterprise: „Travel distribution: The end of the world as we know it?“, www.j.mp/lse-traveldistribution
24
6 ENTWICKLUNGEN IM REISEVERTRIEB
Quelle: LSE Enterprise: „Travel distribution: The end of the world as we know it?“, www.j.mp/lse-traveldistribution
•  Steigende Verbrauchererwartungen verlangen eine breite
Kollaboration beim Aggregieren und Verarbeiten von Big Data
•  Die wachsende Macht der Gatekeeper wie Google, Facebook,
Amazon, Apple verlangt neue Antworten – und Zusammenarbeit
•  Reisevertrieb wird Technologiebranche: Businessmodelle müssen
strategisch und branchenübergreifend hinterfragt werden
25
6 ENTWICKLUNGEN IM REISEVERTRIEB
Quelle: LSE Enterprise: „Travel distribution: The end of the world as we know it?“, www.j.mp/lse-traveldistribution
•  Shared Innovation, branchenübergreifende Allianzen und
Experimente statt fixer Verträgen und bilateraler Partnerschaften
•  Sharing Economy wird den Markt erodieren und verlangt nach
Adaption wie auch Monitoring von Regulierungsbestrebungen
•  Die Marktmacht gigantischer Metasearch-OTA-Hybride bestimmt
die Vertriebsketten
26
WAS KÖNNEN SIE HIER NOCH TUN?
27
PUNKTE FÜR IHRE
CHECKLISTE ZUR
DIGITALISIERUNG
10
„OUR NERD IS 51“
Digitalisierung ist
keine Frage des
Alters, sondern
der Einstellung!
Aber: Wie digital
sind Ihre Kunden?
1
29
INTERNET-NUTZERTYPEN IN DE
27%
Außenstehender
Skeptiker
32%
Häuslicher
Gelegenheits-
nutzer
6%
Vorsichtiger
Pragmatiker
6%
Smarter
Mobilist
18%
Reflektierter
Profi
12%
Passionierter
Onliner
30
INTERNET-NUTZERTYPEN IN DE
31
SOCIAL MEDIA: EINE FRAGE DES ALTERS
32
MIT DEM INTERNET AUFGEWACHSEN
Quelle: ÖHV/Roland Berger: „Hotellerie 4.0“ (Zell am See, Jänner 2016)
33
LEBENSLANGES LERNEN
34
SIND SIE
BEREIT FÜR
LEBENSLANGES
LERNEN?
1
MIT DEN AUGEN
DES KUNDEN
Nicht Ihre
Erwartungen
an Social Media,
an die Digitalisierung
zählen …
… sondern die Ihrer
Kunden. Und die sind
Ihnen weit voraus!
2
IHRE PERSPEKTIVE: DER KANAL
37
SOCIAL MEDIA TRENDS 2016
Social Media-Trends 2016:
•  Video-Content
•  Livestreaming
•  Virtual Reality & 360°
•  Messenger Marketing
•  Facebook Werbung
•  Influencer & Blogger Marketing
Müssen Sie auf WhatsApp,
Snapchat, Periscope sein?
Quelle: https://v-i-r.de/2016/08/31/6-social-media-
trends-in-2016
ABER WAS WILL DER KUNDE?
39
KUNDENERWARTUNGEN 2026
Kundenerwartungen in
Verbindung mit der
Digitalisierung:
•  Reise-Inspirationen
•  Intuitive Auswahl
•  Einfacher Buchungsprozess
•  Personalisierter Support
während der Reise
•  Teilen der Erlebnisse während
und nach der Reise
Enormes Potenzial für Nischen,
Innovationen, Kommunikation
und kundenorientierten Service!
Quelle: Quelle: LSE Enterprise: „Travel distribution:
The end of the world as we know it?“, www.j.mp/lse-
traveldistribution
WISSEN SIE, WAS
IHRE KUNDEN VON
IHNEN ERWARTEN?
2
41
MOBILE FIRST
Bereits jede dritte
Online-Reisebuchung
weltweit wird über
mobile Endgeräte
abgeschlossen …
Aber das Smartphone
ist nicht nur bei der
Reisebuchung von
Bedeutung!
3
42
MOBILNUTZUNG UND REISEPHASEN
43
SMARTPHONE AUF REISEN
Smartphone auf Reisen:
•  Planung (Listen, Wetter, Buchungen)
•  Navigation (Auto, zu Fuß)
•  Reiseinfos (Gastro-Tipp, Öffnungszeiten,
Übersetzung, Hintergrundinfo)
•  Kommunikation (Fotografieren, Social
Media, Job, Telefon, private
Kommunikation)
•  Check (Reisetagebuch, Bewegungscheck,
Kostenkontrolle)
•  Ablenkung (Musik, Spiele)
•  Neu: Google Trips mit Offline Content …
Quelle: www.kristinehonig.de/2016/06/reise-smartphone-iphone-apps/
44
SMARTPHONE AUF REISEN
„Mobile has led to ‚micro-moment‘ searching and booking.
Consumers are connected to the internet throughout their
journeys and increasingly expect to be served
continuously“
LSE: „Travel Distribution: The End Of The World As We Know It?“
45
GILT FÜR SIE IN
ALLEN REISEPHASEN:
MOBILE FIRST?
3
REISEERLEBNIS
Digitaler Support
während der Reise:
•  Nahtlos
konzipierte
Reisepakete
•  Service mit
Mehrwert
•  Persönlicher
mobiler Travel
Agent
4
PERFEKTER SERVICE UNTERWEGS
„Many travel agents are
already considering how
to support the traveller
throughout their trip.
The successful ones are
likely to be those who
manage to simplify the
life of the traveller by
more engagement on the
journey or enhancing the
experience (e.g.
checking in to a hotel
automatically).“
LSE: „Travel Distribution:
The End Of The World As We
Know It?“
48
WIE KÖNNEN SIE
UNTERWEGS ECHTEN
MEHRWERT LIEFERN?
4
49
BIG DATA
Big Data ist der
Schlüssel zu
personalisierten
Informationen –
und stärkt die 7
Gatekeeper (Apple,
Google, Facebook,
Amazon, Baidu,
Alibaba, Tencent)
5
50
DOWNLOADING DÜSSELDORF …
Google Trips:
•  Reservations
•  Saved places
•  Things to do
•  Day plans
•  Food & Drink
•  Getting around
•  Need to know
51
GOOGLE TRIPS: BASIS-INFOS
Google Trips:
•  Reservations
•  Saved places
•  Things to do
•  Day plans
•  Food & Drink
•  Getting around
•  Need to know
52
GOOGLE TRIPS: DAY PLANS
Google Trips:
•  Reservations
•  Saved places
•  Things to do
•  Day plans
•  Food & Drink
•  Getting around
•  Need to know
53
WAS BLEIBT FÜR SIE ÜBRIG?
54
HABEN SIE GENUG GELD
FÜR BIG DATA – ODER EINE
STRATEGIE ZUM UMGANG
MIT GATEKEEPERN?
5
55
TOUCH POINTS
Website, Mail,
Telefon …
Ist das alles?
Holen Sie Ihren Kunden
an allen Kontakt-
punkten im Web ab?
Und wieviel Digitali-
sierung steckt in Ihren
Reisen?
6
56
REISEBÜRO VS. AIRLINE VS. OTA?
57
WAS KOMMT NACH DER APP?
„By 2019, 20% of brands will abandon their traditional mobile
apps in favor of instant or progressive web apps.“
Neil Weinberg: „Gartner‘s 10 Strategic predictions for 2017 … and beyond“
58
Quelle: www.facebook.com/zuck/videos/10103154531425531/
ZUCKERBERG‘S VIRTUAL TRAVELS
59
ZUCKERBERG‘S VIRTUAL SELFIE
Quelle: www.facebook.com/zuck/videos/10103154531425531/
60
HOLEN SIE IHREN
KUNDEN AN ALLEN
TOUCHPOINTS
IM WEB AB?
6
VIRTUELLE ASSISTENTEN
Digitale Assistenten,
Sprachsuche und
Chatbots leiten das
Ende des Suchens ein.
•  Vorteil für Kunden:
Zeitgewinn und
Personalisierung
•  Vorteil für Gate-
keeper: Traffic,
Daten, Targeting
7
62
REISEBUCHUNGEN ÜBER GATEKEEPER
63
CHATBOTS REVOLUTIONIEREN ALLES…
64
OKAY, GOOGLE! HEY SIRI!
„By 2020, 30% of web
browsing sessions willl be
done without a screen.
People will rely more and
more on bots like Alexa or
Siri – and smart agents will
start taking over all types of
mobile interactions.“
Neil Weinberg: „Gartner‘s 10
Strategic predictions for 2017
… and beyond“
SIND SIE BEREIT FÜR
NEUE FORMEN DER
KOMMUNIKATION?
7
66
VERNETZUNG LEBEN
Vernetzte Strukturen
laufen etablierten
Playern in Tourismus
und Hotellerie den
Rank ab.
Was können wir von
der Sharing Economy
lernen?
8
67
DISRUPTION DER SHARING ECONOMY
Open Innovation für radikale Innovationen:
•  Innovationen werden durch mehrere Unternehmen gemeinsam entwickelt/getragen
•  Verschiedenartige Unternehmen (Dienstleistungskette, vertikale Integration)
•  Innovative Lösungen werden anderen Unternehmen offen gelegt und bereitgestellt
„Consumers are now purchasing
travel on platforms with real-time
solutions, like following the car in
real time, and with more
flexibility, to change itinerary.
This is changing customer
expectations everywhere.“
LSE: „Travel Distribution: The End Of
The World As We Know It?“
68
IN DIENSTLEISTUNGSKETTEN DENKEN!
Open Innovation für radikale Innovationen:
•  Innovationen werden durch mehrere Unternehmen gemeinsam entwickelt/getragen
•  Verschiedenartige Unternehmen (Dienstleistungskette, vertikale Integration)
•  Innovative Lösungen werden anderen Unternehmen offen gelegt und bereitgestellt
VERNETZEN SIE
IHR WISSEN UND
POTENZIAL?
8
HUMAN RESOURCES
Hierarchische
Entscheidungs-
Strukturen? Sind im
digitalen Zeitalter
überholt!
„Technisierte
Räume sind nur
von Personen mit
dem entsprechenden
Habitus
erschließbar.“
Florian Bauhuber
9
71
IST DAS IHR TEAM?
10 EXPERTEN, 10 LOCATIONS
73
STÄRKEN UND THEMEN BESETZEN
WIR HABEN KEIN BÜRO MEHR …
75
DIGITALE KOMMUNICATION
HABEN SIE DIGITAL
AFFINE MITARBEITER
(UND GEBEN SIE IHNEN
GENUG FREIRAUM)?
9
77
INNOVATION
Partnerschaften in
der Branche reichen
nicht mehr:
Wachstumschancen
in der Touristik
verlangen ein offenes
Innovationsklima!
10
78
WO BLEIBEN DIE INNOVATIONEN?
„Die
Alteingesessenen
werden links und
rechts von
hochkapitalisierten
Quereinsteigern
überholt.“
Sven Ditz
79
Innovationsfreundliche Konstellationen im Tourismus
Innovation ist
unabhängig von der
Unternehmensgröße
Innovation ist unplanbar
Innovation ist Open
Innovation
Innovation ist verteilt
Innovation ist abhängig
von der Konstellation
SIND SIE
GERÜSTET FÜR
OPEN INNOVATION?
10
Sind Sie bereit für lebenslanges Lernen?
Wissen Sie, was Ihre Gäste
von Ihnen erwarten?
Gilt für Sie in allen Reise-
phasen: Mobile first?
Wie können Sie unterwegs
echten Mehrwert bieten?
Haben Sie genug Geld für Big Data –
oder eine Strategie für Gatekeeper?
10 Fragen zur Digitalisierung
EINSTELLUNG
ERWARTUNGEN
MOBILES WEB
REISEERLEBNIS
BIG DATA
1
2
3
4
5
10 Fragen zur Digitalisierung
TOUCH POINTS
VIRTUELLE
ASSISTENTEN
VERNETZUNG
PERSONAL
INNOVATION
6 Holen Sie Ihren Kunden an
allen Touchpoints im Web ab?
Sind Sie bereit für neue
Formen der Kommunikation?
Vernetzen Sie Ihr Wissen und Potenzial?
Haben Sie digital affine Mitarbeiter
(und geben Sie Ihnen genug Freiraum)?
Sind Sie neugierig und
offen für Innovationen?
7
8
9
10
83
VIELEN DANK!
Günter Exel
guenterexel.com
tourismuszukunft.de
Tel. 0699-10738718
Präsentation:
www.j.mp/smtd16exel

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10 Fragen zur Digitalisierung in der Touristik

  • 1. 10 FRAGEN ZUR DIGITALISIERUNG IN DER TOURISTIK Eine Checkliste für die Zukunft des Reisevertriebs Günter Exel, Tourismuszukunft social media travel day, Frankfurt, 27. Oktober 2016
  • 2. DAS GESICHT DER DIGITALISIERUNG
  • 4. 4 DARF ICH MICH VORSTELLEN … 
  • 5. 5 DISRUPTION #1: TESLA "Das autonome Fahren stellt für mich einen Hype dar, der durch nichts zu rechtfertigen ist“ Matthias Müller, 2015 (Porsche/VW) www.auto-motor-und-sport.de/ news/autonomes-fahren- porsche-chef-gegen- selbstfahrende- autos-9968046.html Foto: Tesla
  • 6. PRÄSENTATION TESLA 3, 31.3.2016 276.000 Vorbestellungen in 36 Stunden 325.000 Vorbestellungen in 1 Woche 400.000 Vorbestellungen seit 31.3.2016
  • 7. 7 Bestellungen (global) VON 0 AUF 276.000 IN 36 STUNDEN - 200.000 400.000 600.000 800.000 BMW: 248.565 Audi: 269.047 Mercedes: 286.883 Volkswagen: 685.669 Neuwagen-Zulassungen in Deutschland 2015 Neuwagen Auslieferung ab 20182017
  • 8. 8 VERGREISEN ODER VERNETZEN? „Die deutschen Hersteller warten darauf, dass der Markt wirklich reif ist für E- Fahrzeuge … Die Nachfrage noch recht überschaubar … Wir sehen nach wie vor ein großes Problem, das die E- Mobilität ausbremst: die Ladeinfrastruktur.“ Klaus Schmitz, Arthur D. Little „Die deutsche Automobil- industrie ist auf dem Weg der Vergreisung … VW & Co. sind auf dem Weg von IBM zu Beginn der PC-Ära … Tesla denkt weniger in ‚verkauften Autos‘, sondern in vernetzten Mobilitäts- und Energiesystemen. “ Gunnar Sohn, Ich sag mal Quelle: Gunnar Sohn, www.ichsagmal.com/2016/04/03/teflon-statements-zum-tesla-model-3/
  • 9. 9 Was macht Tesla anders? Vernetzung Mobilitätskonzept Kollaboration Kunde als Testimonial Technologie E-Antrieb Selbstfahrendes Auto Open Source (Patente) Betriebssystem statt Hardware
  • 10. 10 DISRUPTION #2: DEUTSCHE POST „Mich ärgert das maßlos“ Matthias Müller, 2016 (Volkswagen) www.faz.net/aktuell/ wirtschaft/vw-abgasskandal/ volkswagen-chef-mueller-wir- haben-amerika-am-hals-wir- haben-die-ganze-welt-am- hals-14412253.html Foto: Streetscooter/Deutsche Post
  • 11. 11 BAUEN WIR UNSER EIGENES AUTO … Foto: Streetscooter/Deutsche Post
  • 12. 12 EINEN FUSS IN DIE TÜR KRIEGEN? „Mich ärgert das maßlos“, sagte der VW-Chef. Er frage sich, warum die Post so etwas nicht mit VW auf die Beine stelle. Er habe den Chef der Nutzfahrzeugsparte (…) gebeten, Kontakt zu Post- Vorstand Jürgen Gerdes aufzunehmen. „Wir werden sehen, ob wir da noch einen Fuß in die Tür kriegen.“ Die Deutsche Post habe bei den Konzernen wegen eines elektrobetriebenen Autos angeklopft, sagte ein Post- Sprecher am Dienstag. „Doch es war kein Fahrzeug zu bekommen, das unseren Ansprüchen gerecht wurde.“ Oder der Preis sei zu hoch gewesen. Quelle: www.faz.net/aktuell/wirtschaft/vw-abgasskandal/volkswagen-chef-mueller-wir-haben-amerika-am-hals-wir-haben-die-ganze-welt-am-hals-14412253.html Die Deutsche Post habe bei den Konzernen wegen eines elektrobetriebenen Autos angeklopft, sagte ein Post- Sprecher am Dienstag. „Doch es war kein Fahrzeug zu bekommen, das unseren Ansprüchen gerecht wurde.“ Oder der Preis sei zu hoch gewesen.
  • 13. 13 Was macht die Deutsche Post anders? Ansprüche an den Preis Kostengünstig Anschaffung & Betrieb Ausdauernd Ansprüche an Technologie E-Antrieb No Frills Hardware selbst entwickeln Individualisierung
  • 14. 14 YOU WILLNOT BELIEVE HOW CHEAP IT IS … Foto: Streetscooter/Deutsche Post „We are purposely not reinventing the wheel. We do not produce a single component ourselves. Everything comes from a supplier“ Win Neidlinger (Streetscooter) Quelle: www.reuters.com/article/us-deutschepost-vans-interlopers-idUSKCN1261RB „It did not cost billions to develop and produce. You will not believe how cheap it is to make.“ Jürgen Gerdes (Deutsche Post)
  • 15. 15 DIE POST ALS AUTOPRODUZENT Foto: Streetscooter/Deutsche Post „ Advances in manufacturing software are allowing DP, Google to tap suppliers to design, engineer and test new vehicle concepts without hiring thousands of engineering staff or investing billions in tooling and factories“ „Electric vehicles - which are far simpler in design than combustion engined cars - require only a tenth of the staff during assembly, dramatically lowering production costs“
  • 16. 16 MICH ÄRGERT DAS MASSLOS …
  • 18. 18 „Wie wir aus anderen Branchen wissen, sind per se nicht-digitale Akteure mit den Logiken der digitalen Welt überfordert. Die digitale Welt ist durch Kollaboration, Offenheit und Schnittstellen gekennzeichnet. Traditionelle Unternehmen denken in Patenten, Geheimhaltung & Konkurrenz.“  Florian Bauhuber, Tourismusblog, 9.6.2015 WIE TICKT DIE DIGITALE WELT?
  • 19. 19 WAS HEISST DAS FÜR DIE TOURISTIK?
  • 20. 20 Wie wird die Digitalisierung die Reisebranche verändern? •  Innovation •  Individualisierung •  Vernetzung •  Kollaboration •  Big Data •  Offenheit •  Schnittstellen •  No Frills ……… GÖTTERDÄMMERUNG FÜR DIE REISEBRANCHE?
  • 22. 22 "Travel distribution faces a range of potentially huge disruptions over the next 10 years that will significantly impact industry players and their business models“ London School of Economics and Political Science: „Travel distribution: The end of the world as we know it?“ www.j.mp/lse-traveldistribution Foto: Tesla
  • 23. 23 DISRUPTION & WEGE IN DIE ZUKUNFT Quelle: LSE Enterprise: „Travel distribution: The end of the world as we know it?“, www.j.mp/lse-traveldistribution
  • 24. 24 6 ENTWICKLUNGEN IM REISEVERTRIEB Quelle: LSE Enterprise: „Travel distribution: The end of the world as we know it?“, www.j.mp/lse-traveldistribution •  Steigende Verbrauchererwartungen verlangen eine breite Kollaboration beim Aggregieren und Verarbeiten von Big Data •  Die wachsende Macht der Gatekeeper wie Google, Facebook, Amazon, Apple verlangt neue Antworten – und Zusammenarbeit •  Reisevertrieb wird Technologiebranche: Businessmodelle müssen strategisch und branchenübergreifend hinterfragt werden
  • 25. 25 6 ENTWICKLUNGEN IM REISEVERTRIEB Quelle: LSE Enterprise: „Travel distribution: The end of the world as we know it?“, www.j.mp/lse-traveldistribution •  Shared Innovation, branchenübergreifende Allianzen und Experimente statt fixer Verträgen und bilateraler Partnerschaften •  Sharing Economy wird den Markt erodieren und verlangt nach Adaption wie auch Monitoring von Regulierungsbestrebungen •  Die Marktmacht gigantischer Metasearch-OTA-Hybride bestimmt die Vertriebsketten
  • 26. 26 WAS KÖNNEN SIE HIER NOCH TUN?
  • 27. 27 PUNKTE FÜR IHRE CHECKLISTE ZUR DIGITALISIERUNG 10
  • 28. „OUR NERD IS 51“ Digitalisierung ist keine Frage des Alters, sondern der Einstellung! Aber: Wie digital sind Ihre Kunden? 1
  • 31. 31 SOCIAL MEDIA: EINE FRAGE DES ALTERS
  • 32. 32 MIT DEM INTERNET AUFGEWACHSEN Quelle: ÖHV/Roland Berger: „Hotellerie 4.0“ (Zell am See, Jänner 2016)
  • 35. MIT DEN AUGEN DES KUNDEN Nicht Ihre Erwartungen an Social Media, an die Digitalisierung zählen … … sondern die Ihrer Kunden. Und die sind Ihnen weit voraus! 2
  • 37. 37 SOCIAL MEDIA TRENDS 2016 Social Media-Trends 2016: •  Video-Content •  Livestreaming •  Virtual Reality & 360° •  Messenger Marketing •  Facebook Werbung •  Influencer & Blogger Marketing Müssen Sie auf WhatsApp, Snapchat, Periscope sein? Quelle: https://v-i-r.de/2016/08/31/6-social-media- trends-in-2016
  • 38. ABER WAS WILL DER KUNDE?
  • 39. 39 KUNDENERWARTUNGEN 2026 Kundenerwartungen in Verbindung mit der Digitalisierung: •  Reise-Inspirationen •  Intuitive Auswahl •  Einfacher Buchungsprozess •  Personalisierter Support während der Reise •  Teilen der Erlebnisse während und nach der Reise Enormes Potenzial für Nischen, Innovationen, Kommunikation und kundenorientierten Service! Quelle: Quelle: LSE Enterprise: „Travel distribution: The end of the world as we know it?“, www.j.mp/lse- traveldistribution
  • 40. WISSEN SIE, WAS IHRE KUNDEN VON IHNEN ERWARTEN? 2
  • 41. 41 MOBILE FIRST Bereits jede dritte Online-Reisebuchung weltweit wird über mobile Endgeräte abgeschlossen … Aber das Smartphone ist nicht nur bei der Reisebuchung von Bedeutung! 3
  • 43. 43 SMARTPHONE AUF REISEN Smartphone auf Reisen: •  Planung (Listen, Wetter, Buchungen) •  Navigation (Auto, zu Fuß) •  Reiseinfos (Gastro-Tipp, Öffnungszeiten, Übersetzung, Hintergrundinfo) •  Kommunikation (Fotografieren, Social Media, Job, Telefon, private Kommunikation) •  Check (Reisetagebuch, Bewegungscheck, Kostenkontrolle) •  Ablenkung (Musik, Spiele) •  Neu: Google Trips mit Offline Content … Quelle: www.kristinehonig.de/2016/06/reise-smartphone-iphone-apps/
  • 44. 44 SMARTPHONE AUF REISEN „Mobile has led to ‚micro-moment‘ searching and booking. Consumers are connected to the internet throughout their journeys and increasingly expect to be served continuously“ LSE: „Travel Distribution: The End Of The World As We Know It?“
  • 45. 45 GILT FÜR SIE IN ALLEN REISEPHASEN: MOBILE FIRST? 3
  • 46. REISEERLEBNIS Digitaler Support während der Reise: •  Nahtlos konzipierte Reisepakete •  Service mit Mehrwert •  Persönlicher mobiler Travel Agent 4
  • 47. PERFEKTER SERVICE UNTERWEGS „Many travel agents are already considering how to support the traveller throughout their trip. The successful ones are likely to be those who manage to simplify the life of the traveller by more engagement on the journey or enhancing the experience (e.g. checking in to a hotel automatically).“ LSE: „Travel Distribution: The End Of The World As We Know It?“
  • 48. 48 WIE KÖNNEN SIE UNTERWEGS ECHTEN MEHRWERT LIEFERN? 4
  • 49. 49 BIG DATA Big Data ist der Schlüssel zu personalisierten Informationen – und stärkt die 7 Gatekeeper (Apple, Google, Facebook, Amazon, Baidu, Alibaba, Tencent) 5
  • 50. 50 DOWNLOADING DÜSSELDORF … Google Trips: •  Reservations •  Saved places •  Things to do •  Day plans •  Food & Drink •  Getting around •  Need to know
  • 51. 51 GOOGLE TRIPS: BASIS-INFOS Google Trips: •  Reservations •  Saved places •  Things to do •  Day plans •  Food & Drink •  Getting around •  Need to know
  • 52. 52 GOOGLE TRIPS: DAY PLANS Google Trips: •  Reservations •  Saved places •  Things to do •  Day plans •  Food & Drink •  Getting around •  Need to know
  • 53. 53 WAS BLEIBT FÜR SIE ÜBRIG?
  • 54. 54 HABEN SIE GENUG GELD FÜR BIG DATA – ODER EINE STRATEGIE ZUM UMGANG MIT GATEKEEPERN? 5
  • 55. 55 TOUCH POINTS Website, Mail, Telefon … Ist das alles? Holen Sie Ihren Kunden an allen Kontakt- punkten im Web ab? Und wieviel Digitali- sierung steckt in Ihren Reisen? 6
  • 57. 57 WAS KOMMT NACH DER APP? „By 2019, 20% of brands will abandon their traditional mobile apps in favor of instant or progressive web apps.“ Neil Weinberg: „Gartner‘s 10 Strategic predictions for 2017 … and beyond“
  • 59. 59 ZUCKERBERG‘S VIRTUAL SELFIE Quelle: www.facebook.com/zuck/videos/10103154531425531/
  • 60. 60 HOLEN SIE IHREN KUNDEN AN ALLEN TOUCHPOINTS IM WEB AB? 6
  • 61. VIRTUELLE ASSISTENTEN Digitale Assistenten, Sprachsuche und Chatbots leiten das Ende des Suchens ein. •  Vorteil für Kunden: Zeitgewinn und Personalisierung •  Vorteil für Gate- keeper: Traffic, Daten, Targeting 7
  • 64. 64 OKAY, GOOGLE! HEY SIRI! „By 2020, 30% of web browsing sessions willl be done without a screen. People will rely more and more on bots like Alexa or Siri – and smart agents will start taking over all types of mobile interactions.“ Neil Weinberg: „Gartner‘s 10 Strategic predictions for 2017 … and beyond“
  • 65. SIND SIE BEREIT FÜR NEUE FORMEN DER KOMMUNIKATION? 7
  • 66. 66 VERNETZUNG LEBEN Vernetzte Strukturen laufen etablierten Playern in Tourismus und Hotellerie den Rank ab. Was können wir von der Sharing Economy lernen? 8
  • 67. 67 DISRUPTION DER SHARING ECONOMY Open Innovation für radikale Innovationen: •  Innovationen werden durch mehrere Unternehmen gemeinsam entwickelt/getragen •  Verschiedenartige Unternehmen (Dienstleistungskette, vertikale Integration) •  Innovative Lösungen werden anderen Unternehmen offen gelegt und bereitgestellt „Consumers are now purchasing travel on platforms with real-time solutions, like following the car in real time, and with more flexibility, to change itinerary. This is changing customer expectations everywhere.“ LSE: „Travel Distribution: The End Of The World As We Know It?“
  • 68. 68 IN DIENSTLEISTUNGSKETTEN DENKEN! Open Innovation für radikale Innovationen: •  Innovationen werden durch mehrere Unternehmen gemeinsam entwickelt/getragen •  Verschiedenartige Unternehmen (Dienstleistungskette, vertikale Integration) •  Innovative Lösungen werden anderen Unternehmen offen gelegt und bereitgestellt
  • 69. VERNETZEN SIE IHR WISSEN UND POTENZIAL? 8
  • 70. HUMAN RESOURCES Hierarchische Entscheidungs- Strukturen? Sind im digitalen Zeitalter überholt! „Technisierte Räume sind nur von Personen mit dem entsprechenden Habitus erschließbar.“ Florian Bauhuber 9
  • 71. 71 IST DAS IHR TEAM?
  • 72. 10 EXPERTEN, 10 LOCATIONS
  • 74. WIR HABEN KEIN BÜRO MEHR …
  • 76. HABEN SIE DIGITAL AFFINE MITARBEITER (UND GEBEN SIE IHNEN GENUG FREIRAUM)? 9
  • 77. 77 INNOVATION Partnerschaften in der Branche reichen nicht mehr: Wachstumschancen in der Touristik verlangen ein offenes Innovationsklima! 10
  • 78. 78 WO BLEIBEN DIE INNOVATIONEN? „Die Alteingesessenen werden links und rechts von hochkapitalisierten Quereinsteigern überholt.“ Sven Ditz
  • 79. 79 Innovationsfreundliche Konstellationen im Tourismus Innovation ist unabhängig von der Unternehmensgröße Innovation ist unplanbar Innovation ist Open Innovation Innovation ist verteilt Innovation ist abhängig von der Konstellation
  • 81. Sind Sie bereit für lebenslanges Lernen? Wissen Sie, was Ihre Gäste von Ihnen erwarten? Gilt für Sie in allen Reise- phasen: Mobile first? Wie können Sie unterwegs echten Mehrwert bieten? Haben Sie genug Geld für Big Data – oder eine Strategie für Gatekeeper? 10 Fragen zur Digitalisierung EINSTELLUNG ERWARTUNGEN MOBILES WEB REISEERLEBNIS BIG DATA 1 2 3 4 5
  • 82. 10 Fragen zur Digitalisierung TOUCH POINTS VIRTUELLE ASSISTENTEN VERNETZUNG PERSONAL INNOVATION 6 Holen Sie Ihren Kunden an allen Touchpoints im Web ab? Sind Sie bereit für neue Formen der Kommunikation? Vernetzen Sie Ihr Wissen und Potenzial? Haben Sie digital affine Mitarbeiter (und geben Sie Ihnen genug Freiraum)? Sind Sie neugierig und offen für Innovationen? 7 8 9 10
  • 83. 83 VIELEN DANK! Günter Exel guenterexel.com tourismuszukunft.de Tel. 0699-10738718 Präsentation: www.j.mp/smtd16exel