Der Vortrag mit Praxisbeispiel „Gruppencoaching - Ein Lernformat zur Führungskräfteentwicklung und Zukunftsgestaltung in Unternehmen“ ist in diesem Jahr Teil des Rahmenprogramms der 10. DGFP-Fachtagung Personalentwicklung.
1. USP-D
Gruppencoaching
Ein Lernformat zur Führungskräfteentwicklung und Zukunftsgestaltung in Unternehmen
USP-D Deutschland Consulting GmbH DGFP 10. Fachtagung Personalentwicklung Personal- und Organisationsentwicklung Gruppencoaching 06.11.2012
2. Gruppencoaching
Herzlich Willkommen!
Petra Schulte
Geschäftsführerin USP-D Deutschland und USPD Österreich
Markus Horn
Geschäftsführer Jünger+Gräter GmbH
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4. Gruppencoaching
Die Magie des Gruppencoaching – Worum geht es?
Gruppen-Coaching ist ein Lernformat und kein Team-Coaching.
Unternehmen brauchen Führung – die Unternehmensleitung aktiviert das
Führungsverständnis der eigenen (Nachwuchs-) Führungskräfte.
Unternehmen nehmen das Risiko, unbequeme Mit- und Querdenker zu entwickeln: Sie
gestalten ihre Zukunft selbst.
Sie haben Mut, ihre eigenen Führungskräfte zu befähigen und sich ihnen zu stellen.
Unterstützt die Bildung tiefgreifender Langzeitnetzwerke subjektiv erlebte Einsamkeit
wird in der Gruppe aufgelöst
Erzeugt volles Commitment der Leistungsträger und eine nachhaltige Aufbruchsstimmung
Teilnehmer werden Ambassadoren der Werte der Organisation
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5. Gruppencoaching
Einbettung im Interventionskontext der Vertrauenskultur
Coaching:
Einzelcoaching
GR-C:
Gruppencoaching
HTL:
High Trust Leadership
Change:
Change Management
CRM:
Customer Relations Management
PR:
Public Relations
CSR:
Corporate Social Responsibility
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10. Gruppencoaching
Programmziele - Beispiel
Teilnehmer: Eigeninitiative und Eigenverantwortung
Definition der eigenen Ziele
persönliche Entwicklung und berufliche Reifung
eigene Geschichte und Zukunft: Lebens- und Karrieregestaltung / Visionsentwicklung
Unternehmen: Potenzial-/Talent-/Managemententwicklung
Führungsqualitäten und Rollenverständnis als Key-Player
Interkulturelle Kompetenzen und Diversity Management
Reflexionsfähigkeit und Abstraktionsfähigkeit
,Unternehmerisches Denken und Handeln‘ - Bereitschaft für Wachstum und Wandel
Umgang mit individuellen und sozialen Spannungen und Konflikten
Strategisches Management Know-how
Sinnhaftigkeit erleben und einen selbstgesteuerten Beitrag leisten
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11. Gruppencoaching
Prozessarchitektur - Beispiel
Definition der Abschluss-
Entwicklungsziele Zwischenreview Appraisal Coaching
Effective
Strategic Intercultural Understanding
Kick Working with
Mgmt. & Management Business Change & Closing
Off and in Teams
Understanding & Leadership Understanding Program
& Conflict
Leadership Tools Summary
Interventions
* * *
Gruppencoach als durchgängiger Partner während aller Module
Gruppenprojekte
Peer- + Einzelcoaching
Mentoring für neue Mitarbeiter
* Gastbeiträge / Kaminabende mit Top Management
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12. Gruppencoaching
Die Beitragenden
Selbstverpflichtung persönliche Entwicklung
Peerarbeit Lernprozess in Selbstverantwortung
Vorbereitung Fokus
Marktführer in Change / Transfer und Begleitung
Culture / Business /
Teilnehmer
Vertrauenskultur
State of the Art
internationaler
Benchmark Themen- USP-D Reflexions-/Abstraktionsanregung
Gruppencoach Philosophischer Diskurs
experten
Ego-Stärkung
Ressourcenaktivierung
,Best in Class‘ Theorien/Instrumente
Programmdesign
HR
Internes Marketing/ Vorgesetzte
Koordination
Programmausrichtung
Lernvertrag und Lernzieldefinition
Unternehmensstrategie USP-D Lernziel-Review
Klare Zielsetzung
Backoffice Strukturiertes Feedback
Projekthafte Koordination
Operative Organisation
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17. Gruppencoaching
Erfolgsfaktor #1 - Der Coach hat die Gesamtverantwortung
…und seitens der Personalentwicklung den Gesamtauftrag.
Über ihn werden alle organisatorischen und administrativen Fragen auf Basis der
gemeinsamen Erfahrung abgearbeitet.
Selbst mit eigener Back-Office-Infrastruktur bleibt der Coach in der Führung.
Er ist der Knotenpunkt und die Verbindung.
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18. Gruppencoaching
Erfolgsfaktor #2 - Vertraulichkeit
Vertraulichkeit ist in jeder Coaching-Beziehung eine Grundvoraussetzung – umso mehr bei
vielschichtiger Gast- und Beitragsstruktur.
Die Dialogmomente und Austauschwünsche steigern sich proportional mit der Anzahl der
beteiligten Partner.
Klare Rollendifferenzierung schafft reibungsloses Schnittstellenmanagement.
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19. Gruppencoaching
Erfolgsfaktor #3 - Kompetente Partnerschaft
…aller Beitragenden ist eine Voraussetzung und wird aktiv gestiftet.
Authentische Kooperation verlangt Zentrierung, Ruhe und Nähe.
Die einfache Frage „Wer ist der Kunde?“ ist eine komplexe Herausforderung für jeden
Beteiligten – sie fordert konsequente Reflexion und verbindliche Kommunikation.
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20. Gruppencoaching
Erfolgsfaktor #4 – Coach-Klient Beziehung
Zentrales Rollenverständnis: Der Coach hat einen Klienten.
Der Klient ist eine Zwölf-Personen-Gruppe, die im Tun immer wieder auch auf die Ebene der
Einzelpersonen verweist.
Der Klient ist der einzelne Teilnehmer, sobald Einzelcoaching zwischen den Modulen
stattfindet.
Der Coach trägt das Programm mit differenzierten Kompetenzen - im Coaching ist er nur der
Coach.
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21. Gruppencoaching
Weitere Informationen zu diesem Vortrag:
Formatexpertise Anwendungsexpertise
Petra Schulte Markus Horn
USP-D J+G
Düsseldorf / Wien Schwetzingen
www.usp-d.com www.jg-refractories.com
www.usp-d.com