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Intranet mit SharePoint 2010
Was Digital Natives, Social Media und Enterprise 2.0 miteinander zu tun haben
Wallisellen, 7. Juni 2011                                       Claudia Lienert, Philippe Surber, Markus Bühler
Unic Tuesday Afternoon Event

Microsoft Welcome




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Unic Tuesday Afternoon Event

Wir heissen Sie herzlich Willkommen




Philippe Surber                Claudia Lienert         Markus Bühler
Head of Business Unit          Head of Business Unit   Technical Consultant




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Enterprise Social Software
Die Kraft der vernetzen Organisation
Zürich, 7. Juni 2011                   Johann Richard & Philippe Surber
«Der wichtigste Beitrag den Management im
                   21. Jahrhundert zu leisten hat: die
                   Produktivität der Wissensarbeit und der
                   Wissensarbeiter zu steigern. Es ist vor allem
                   diese Produktivität von der zunehmend der
                   zukünftige Wohlstand – ja sogar das
                   zukünftige Überleben – der entwickelten
                   Volkswirtschaften abhängt.»


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Peter Drucker, 1991


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Der Wandel in der Arbeitswelt

Zwanzig Jahre später wird dies eindrückliche Realität

                                                                                  Anteil der Wissensarbeiter
                                                                                  in den USA (2011)

                                                                                         Production

                                                                                         Transaction

                   47%                                                                   Collaboration




  Quelle: McKinsey 2009, Projection of percentages of US Workforce in „What Matters“ vom 27.10.2009



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Der Wandel in der Arbeitswelt

Zwanzig Jahre später wird dies eindrückliche Realität




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Der Wandel in der Arbeitswelt

Zwanzig Jahre später wird dies eindrückliche Realität




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Der Wandel in der Arbeitswelt

Zwanzig Jahre später wird dies eindrückliche Realität




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Enterprise 2.0 und Enterprise Social Software
Definition, Dimensionen und Strategie aus Beratersicht
«Enterprise 2.0 ist die Nutzung emergenter
                    Social Software Plattformen innerhalb von
                    Unternehmen, oder zwischen Unternehmen
                    und ihren Partnern und Kunden.»

                                                        – Andrew McAfee




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Definition, Nutzen und Strategie–Fit aus Beratersicht

Das Konzept der «schwachen Bindungen» in sozialer Software

                                                        Enterprise 2.0 nutzt die Kraft der

                                          Starke        «schwachen Bindungen» (Weak Ties)1


                                          Schwache      Unsere sozialen Netzwerke bestehen aus
                                                        unterschiedlich stark ausgeprägten
                                          Potentielle
                                                        Bindungen. Direkte (Starke), indirekte
                                          Keine         ersten Grades (Schwache) und indirekte
                                                        n-ten Grades (Potentielle). Es gibt zudem
                                                        Bereiche, wo es (noch) keine solchen
                                                        Bindungen gibt.

                                                        1 Mark   Granovetter, The Strength of Weak Ties, 1973
Quelle: Andrew McAfee, «Enterprise 2.0»



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Definition, Nutzen und Strategie–Fit aus Beratersicht

Anspruchsgruppen von Enterprise 2.0

                                                        Enterprise 2.0 betrifft das gesamte
                                     Kunden             Unternehmen und dessen Umfeld


                                                        Die Kommunikation mit und unter den
                                                        Mitarbeitern, mit dem Kunden, mit
                    Enterprise 2.0                      Partnern und Lieferanten und weiteren
                                                        Anspruchsgruppen.
 Presse                               Partner/
                                      Lieferanten




                             Mitarbeiter



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Definition, Nutzen und Strategie–Fit aus Beratersicht

Einflussbereiche emergenter sozialer Software

                                                        Enterprise 2.0 hat spezifische
                                                        Einflussbereiche in der Unternehmung
                                  Identitäts-
                                     und
                    Wissensma-   Netzwerkma-
                     nagement     nagement              Enterprise 2.0 betrifft die 3 Bereiche
                                                        Kommunikation, Wissensmanagement
                             Kommuni-
                               kation
                                                        sowie Identitäts- und
                                                        Netzwerkmanagement.




                      Enterprise 2.0

© Unic - Seite 15
Definition, Nutzen und Strategie–Fit aus Beratersicht

Soziale Software als technologischer Kern von Enterprise 2.0

                    Informations-/Wissensmanagement
                                                                                      Enterprise 2.0 bedient sich
                                                                                      spezifischer Werkzeuge:

                                    Wikis
                                                                                      Innerhalb von 3 Themenbereichen
                           Social Tagging
                                                                                      existieren die Werkzeuge, welche die
                                   Collaboration
                           Communities
                                                                                      eigentliche technische Grundlage für
                                                  Blogs
                      Social Networking                                               Enterprise 2.0 sind.

                                 Instant Messaging

        Identitäts- und                                Kommunikation
        Netzwerkmanagement
                          Quelle: Prof. M.Koch, Universität der Bundeswehr, München




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Definition, Nutzen und Strategie–Fit aus Beratersicht

Last but not least: Enterprise 2.0 im strategischen Kontext

Im Kontext des Marketing                                Im Kontext der Innovation


                                                                   geschäftsbezogene
                                                                       Innovation




                                                         organisationale            technische
              Dialog & Kommunikation                       Innovation               Innovation




© Unic - Seite 17
Wie sieht das nun zusammengefügt aus?




© Unic - Seite 18
Vielleicht so?




© Unic - Seite 19
© Unic AG - Seite 20
Etwas besser (aber leider auch nicht perfekt):




© Unic - Seite 21
Definition, Nutzen und Strategie–Fit aus Beratersicht

Die Enterprise 2.0 «Matrix der Möglichkeiten» (Auszug)

 Stärke der         Möglicher Nutzen            Mögliche     Mögliche    Technologie Ergebnis
 Verbindung                                     Anspruchs-   Einfluss–   (Beispiele)
                                                gruppen      bereiche




© Unic - Seite 22
Definition, Nutzen und Strategie–Fit aus Beratersicht

Die Enterprise 2.0 «Matrix der Möglichkeiten» (Auszug)

 Stärke der         Möglicher Nutzen            Mögliche         Mögliche    Technologie Ergebnis
 Verbindung                                     Anspruchs-       Einfluss–   (Beispiele)
                                                gruppen          bereiche
 Stark              Kollaboration,              Mitarbeitende,   Wissens-   Wiki,         Dokumente
                    Produktivität, Agilität     Kunden,          management Collaboration
                                                Partner          Kommunika- Platform
                                                                 tion




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Definition, Nutzen und Strategie–Fit aus Beratersicht

Die Enterprise 2.0 «Matrix der Möglichkeiten» (Auszug)

 Stärke der         Möglicher Nutzen            Mögliche         Mögliche        Technologie Ergebnis
 Verbindung                                     Anspruchs-       Einfluss–       (Beispiele)
                                                gruppen          bereiche
 Stark              Kollaboration,              Mitarbeitende,   Wissens-   Wiki,         Dokumente
                    Produktivität, Agilität     Kunden,          management Collaboration
                                                Partner          Kommunika- Platform
                                                                 tion
 Schwach            Innovation, Nicht-          Kunden,          Identitäts- &   Soziale       Information
                    redundante Information,     Mitarbeitende    Netzwerk-       Netzwerke     & Wissen
                    Verbindung                                   management      (Intern wie
                    verschiedener                                Wissens-        extern)
                    Netzwerke                                    management




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Definition, Nutzen und Strategie–Fit aus Beratersicht

Die Enterprise 2.0 «Matrix der Möglichkeiten» (Auszug)

 Stärke der         Möglicher Nutzen            Mögliche         Mögliche        Technologie Ergebnis
 Verbindung                                     Anspruchs-       Einfluss–       (Beispiele)
                                                gruppen          bereiche
 Stark              Kollaboration,              Mitarbeitende,   Wissens-   Wiki,         Dokumente
                    Produktivität, Agilität     Kunden,          management Collaboration
                                                Partner          Kommunika- Platform
                                                                 tion
 Schwach            Innovation, Nicht-          Kunden,          Identitäts- &   Soziale       Information
                    redundante Information,     Mitarbeitende    Netzwerk-       Netzwerke     & Wissen
                    Verbindung                                   management      (Intern wie
                    verschiedener                                Wissens-        extern)
                    Netzwerke                                    management
 Potentiell         Effektive Suche, Neue       Mitarbeitende,   Identitäts- & (Micro)bloggi   (Virtuelle)
                    Verbindungen herstellen     Kunden           Netzwerk-     ng              Teams
                                                                 management




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Definition, Nutzen und Strategie–Fit aus Beratersicht

Die Enterprise 2.0 «Matrix der Möglichkeiten» (Auszug)

 Stärke der         Möglicher Nutzen            Mögliche         Mögliche        Technologie Ergebnis
 Verbindung                                     Anspruchs-       Einfluss–       (Beispiele)
                                                gruppen          bereiche
 Stark              Kollaboration,              Mitarbeitende,   Wissens-   Wiki,         Dokumente
                    Produktivität, Agilität     Kunden,          management Collaboration
                                                Partner          Kommunika- Platform
                                                                 tion
 Schwach            Innovation, Nicht-          Kunden,          Identitäts- &   Soziale       Information
                    redundante Information,     Mitarbeitende    Netzwerk-       Netzwerke     & Wissen
                    Verbindung                                   management      (Intern wie
                    verschiedener                                Wissens-        extern)
                    Netzwerke                                    management
 Potentiell         Effektive Suche, Neue       Mitarbeitende,   Identitäts- & (Micro)bloggi   (Virtuelle)
                    Verbindungen herstellen     Kunden           Netzwerk-     ng              Teams
                                                                 management
 Keine              Kollektive Intelligenz      Allgemeinheit,   Wissens-   Prediction         Antworten
                    («Wisdom of the             Alle             management Market
                    crowds»)
© Unic - Seite 26
Das nächste grosse Ding: ein Blick in die Zukunft
Was Twitter, Facebook & Co. für Enterprise Social Software bedeuten
Mainstream–Trends im «normalen Web»
                    schlagen ca. innerhalb von 2 Jahren
                    im «Enterprise Web» auf.

                                                  Erfahrungswert & Beobachtungen




© Unic - Seite 28
Das nächste grosse Ding: ein Blick in die Zukunft

Microblogging ist schon im «Enterprise Web» angekommen

Twitter hob 2008 ab                     Yammer & Co. hatten 2010 ihren «Twitter Moment»




© Unic AG - Seite 29
Das nächste grosse Ding: ein Blick in die Zukunft

GPS & Auszeichnungen («Badges»): foursquare, Places et al.




© Unic AG - Seite 30
Das nächste grosse Ding: ein Blick in die Zukunft

2011 wird «Mobile» Mainstream (Im «regulären» Web)




© Unic AG - Seite 31
Schritte zum Ziel
Praktische Erkenntnisse aus der Beratung
Praktische Erkenntnisse aus der Beratungspraxis

Den Kontext verstehen

                                                   Enterprise Social Software

                                    Kunden
                                                   › steigert die Produktivität der
                                                     Wissensarbeiter
                                                   › verbessert die Zusammenarbeit mit
                    Enterprise 2.0                   Partnern
                                                   › führt zu mehr Nähe zum Kunden und
 Presse                              Partner/        Zusatznutzen
                                     Lieferanten




                            Mitarbeiter



© Unic - Seite 33
Praktische Erkenntnisse aus der Beratungspraxis

Sinnvoll integrieren

                                                  Das Bestehende mit
                                                  Neuem erweitern


                                                  › Zusatznutzen und nicht
                                                   Zusatzaufwand
                                                  › Existierende Prozesse
                                                   ergänzen
                     Enterprise 2.0               › Keine Insellösungen
                                                   schaffen
                        Enterprise 1.0
                                                  › An der Strategie
                                                   ausrichten


© Unic - Seite 34
Praktische Erkenntnisse aus der Beratungspraxis

Sinnvoll integrieren: Auch ein Teilangebot ist nützlich




                    (nichts)




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Praktische Erkenntnisse aus der Beratungspraxis

Beispiel: Das Swisscom Intranet

                                                  Personalisierbare
                                                  Intranet-Einstiegsseite


                                                  › „Soziale Software“:
                                                   Telefonbuch mit Bildern
                                                  › Informationen zu
                                                   Wissen, Projekten und
                                                   Interessen einzelner
                                                   Benutzer
                                                  › Statusmeldungen
                                                  › … und mehr


© Unic - Seite 36
Praktische Erkenntnisse aus der Beratungspraxis

Klare Leitlinien entwickeln

                                                  Zusammenarbeit
                                                  braucht
                                                  Rahmenbedingungen


                                                  › für die Orientierung
                                                  › als Schutz vor Risiken
                                                  › für den Umgang mit
                                                    neuen Freiheiten


                                                  › ... aber nicht zu viele
                                                    davon.


© Unic - Seite 37
Praktische Erkenntnisse aus der Beratungspraxis

Die richtigen Experimente zulassen. An der richtigen Stelle.

                                                  Zusammenarbeit braucht
                                                  Rahmenbedingungen (II)


                                                  › Legen Sie die zu nutzenden
                                                    Technologien klar fest.
                                                  › Aber beschränken Sie nicht, wie diese
                                                    zu nutzen sind.




© Unic - Seite 38
Praktische Erkenntnisse aus der Beratungspraxis

Betroffene zu Beteiligten machen und beim Wandel begleiten

                                                  Tools reichen nicht aus


                                                  › Vorbilder aus leitender
                                                    Position und
                                                    Erfolgsbeispiele sind
                                                    wichtig
                                                  › Schulung ist zentral
                                                  › Lead-Benutzer können
                                                    den Prozess
                                                    unterstützen



© Unic - Seite 39
Chancen & Risiken für Enterprise 2.0
Was man wissen sollte
«Emergente Social Software Plattformen
                    werden einen ähnlich grossen Einfluss auf
                    die informellen Prozesse der Organisation
                    haben wie ihn die grossen Enterprise
                    Systeme (ERP, CRM, Supply Chain, etc.) auf
                    die formellen Prozesse hatten.»
                                                           – Andrew McAfee




© Unic - Seite 41
Chancen & Risiken für Enterprise 2.0

Das Zwiebelprinzip verstehen – Ergänzen, nicht ersetzen

Enterprise 2.0 bedeutet nicht, dass
das „Alte“ unnütz geworden ist


Enterprise 2.0 kann und muss
Bestehendes ergänzen. ERP Systeme,
CRM, Supply Chain, die ganz normale
Office-Büroautomation – all diese        Enterprise 2.0
formellen Systeme werden durch die        Enterprise 1.0
informellen Systeme des Enterprise 2.0
ergänzt.



© Unic - Seite 42
Chancen & Risiken für Enterprise 2.0

Die Kultur wird verändert – und muss sich verändern




© Unic - Seite 43
«Was wichtig ist, sind nicht die Werkzeuge.
                    Wichtig sind die Konzepte dahinter.»


                                                           – Peter Drucker




© Unic - Seite 44
Unic AG                 Philippe Surber
                                            Head of Business Unit
                                            philippe.surber@unic.com
                    Belpstrasse 48
                    3007 Bern
                                            twitter: @surber
                    T:   +41 31 560 12 12
                                            http://ch.linkedin.com/in/philippesurber
                    F: +41 31 560 12 13
                                            http://xing.com/profile/Philippe_Surber
                    info@unic.com
                    www.unic.com




© Unic - Seite 45
Quellen

Quellen

http://facebook.com: Titelblatt

http://photocase.com: 6, 25, 32, 37, 44

http://istockphoto.com: 18, 24

http://map.web2summit.com: 27




© Unic - Seite 46
Wie kommt Enterprise 2.0 ins Unternehmen?
Hands-on Demo – oder wie man schrittweise E2.0 implementieren kann
                                                                     Markus Bühler, Claudia Lienert
Rückblende

E2.0 spezifische Werkzeuge

                    Informations-/Wissensmanagement
                                                                                      Enterprise 2.0 bedient sich
                                                                                      spezifischer Werkzeuge:

                                    Wikis
                                                                                      › Innerhalb 3 Themenbereichen
                           Social Tagging                                             › Werkzeuge als technische Grundlage
                                   Collaboration
                           Communities
                                                  Blogs
                      Social Networking

                                 Instant Messaging

        Identitäts- und                                Kommunikation
        Netzwerkmanagement
                          Quelle: Prof. M.Koch, Universität der Bundeswehr, München




© Unic - Seite 48
Rückblende

Sinnvoll integrieren

                                      Das Bestehende mit
                                      Neuem erweitern


                                      › Zusatznutzen, nicht -
                                       aufwand
                                      › Existierende Prozesse
                                       ergänzen
                    Enterprise 2.0    › Keine Insellösungen
                                       schaffen
                     Enterprise 1.0
                                      › An der Strategie
                                       ausrichten


© Unic - Seite 49
Technische Lösungsmöglichkeiten

Gartner – Magic Quadrant - Social Software in the Workplace




© Unic - Seite 50
Enterprise 2.0 - Demo

SharePoint 2010 Enterprise 2.0 Features


                                                                  ›   Tagging, Tag Cloud, Ratings
                                                                  ›   Social Bookmarking
                                                                  ›   Blogs and Wikis
                                                                  ›   My Sites
                                                                  ›   Activity Feeds
                                                                  ›   Profiles and Expertise
                                         Sites                    ›   Org Browsing


                        Composites                  Communities




                         Insights                     Content
                                                                  ›   Enterprise Content Types
                                                                  ›   Enterprise Metadata and Nav
                                                                  ›   Document Sets
                                        Search                    ›   Multi-stage Disposition
                                                                  ›   Audio and Video Content Types
                                                                  ›   Remote Blob Storage
                                                                  ›   List Enhancements
                            ›   Phonetic Search
                            ›   Navigators
                            ›   FAST Integration
                            ›   Document Preview
                            ›   Enhanced Pipeline
© Unic - Seite 51
Enterprise 2.0 – Demo 1

Search / Mitarbeiter Profil / Workflow

› Einsatz E2.0 im Tagesgeschäft
› Beispiel „Kompetenz-Recherche“
     › Enterprise Search
     › Mitarbeiter Profil / Skills
     › Social Tagging
     › Dokumenten Workflow
     › Instant Messaging




© Unic - Seite 52
Enterprise 2.0 – Demo 2

Blog / Wiki

› Einsatz E2.0 im Tagesgeschäft
› Beispiel „Blog & Wiki“
› Blog Beitrag verfassen
     › Rating
     › Comments
› Wiki Seite erstellen
     › Verlinkung




© Unic - Seite 53
Closing Note
Was hat es nun mit den Digital Natives auf sich?
Die Umwelt

Digital Natives, Immigrants and Retards




© Unic - Seite 55
Wir sind anders

Informationskonsum – Digital Natives vs. Immigrants

Digital Natives Prefer:                                                        Digital Immigrants Prefer:


› Receiving info quickly from multiple                                         › Controlled release of info from limited
    sources                                                                      sources
› Multitasking and parallel processing                                         › Single or „focused“ tasks
› Pictures, sounds and video before text                                       › Often prefer to get information from text
› Hyperlinked sources                                                          › Greater need for private and personal
› Interacting in „real-time“                                                     space for introspection
› User generated content                                                       › Like info presented linearly, logically
› Learning that is instant, relevant and                                         and sequentially
    fun
    Craig Bettles, Futurist & Researcher @ Institute for Alternative Futures



© Unic - Seite 56
Wir sind anders

Social Media unter Top Executives heute …




© Socialcast Studie 2010



© Unic - Seite 57
Wir sind anders

… und in 1-2 Jahren




© Unic - Seite 58
Die Frage ist nicht ob

… sondern wie E2.0 integriert wird

› SharePoint 2010 als vollintegrierte Lösung
› Tool zur Unterstützung von
     › Collaboration, Tagging, Wiki, Instant Messaging, Social Networking, Blogging …
› Bedingend bzw. unterstützend dazu:
     › Konzepte, Richtlinien
     › Vorbilder
     › Schulung
› Die Organisation verändert sich nicht von heute auf morgen – aber kontinuierlich




© Unic - Seite 59
Unic AG                Philippe Surber
                                           philippe.surber@unic.com

                    Belpstrasse 48
                    3007 Bern              Claudia Lienert
                    Tel +41 31 560 12 12   claudia.lienert@unic.com
                    Fax +41 31 560 12 13
                    info@unic.com
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Unic AG - Intranet mit SharePoint 2010

  • 1. Intranet mit SharePoint 2010 Was Digital Natives, Social Media und Enterprise 2.0 miteinander zu tun haben Wallisellen, 7. Juni 2011 Claudia Lienert, Philippe Surber, Markus Bühler
  • 2. Unic Tuesday Afternoon Event Microsoft Welcome © Unic - Seite 2
  • 3. Unic Tuesday Afternoon Event Wir heissen Sie herzlich Willkommen Philippe Surber Claudia Lienert Markus Bühler Head of Business Unit Head of Business Unit Technical Consultant © Unic - Seite 3
  • 4. Enterprise Social Software Die Kraft der vernetzen Organisation Zürich, 7. Juni 2011 Johann Richard & Philippe Surber
  • 5. «Der wichtigste Beitrag den Management im 21. Jahrhundert zu leisten hat: die Produktivität der Wissensarbeit und der Wissensarbeiter zu steigern. Es ist vor allem diese Produktivität von der zunehmend der zukünftige Wohlstand – ja sogar das zukünftige Überleben – der entwickelten Volkswirtschaften abhängt.» © Unic - Seite 5
  • 6. Peter Drucker, 1991 © Unic - Seite 6
  • 7. Der Wandel in der Arbeitswelt Zwanzig Jahre später wird dies eindrückliche Realität Anteil der Wissensarbeiter in den USA (2011) Production Transaction 47% Collaboration Quelle: McKinsey 2009, Projection of percentages of US Workforce in „What Matters“ vom 27.10.2009 © Unic - Seite 7
  • 8. Der Wandel in der Arbeitswelt Zwanzig Jahre später wird dies eindrückliche Realität © Unic - Seite 8
  • 9. Der Wandel in der Arbeitswelt Zwanzig Jahre später wird dies eindrückliche Realität © Unic - Seite 9
  • 10. Der Wandel in der Arbeitswelt Zwanzig Jahre später wird dies eindrückliche Realität © Unic - Seite 10
  • 11. Enterprise 2.0 und Enterprise Social Software Definition, Dimensionen und Strategie aus Beratersicht
  • 12. «Enterprise 2.0 ist die Nutzung emergenter Social Software Plattformen innerhalb von Unternehmen, oder zwischen Unternehmen und ihren Partnern und Kunden.» – Andrew McAfee © Unic - Seite 12
  • 13. Definition, Nutzen und Strategie–Fit aus Beratersicht Das Konzept der «schwachen Bindungen» in sozialer Software Enterprise 2.0 nutzt die Kraft der Starke «schwachen Bindungen» (Weak Ties)1 Schwache Unsere sozialen Netzwerke bestehen aus unterschiedlich stark ausgeprägten Potentielle Bindungen. Direkte (Starke), indirekte Keine ersten Grades (Schwache) und indirekte n-ten Grades (Potentielle). Es gibt zudem Bereiche, wo es (noch) keine solchen Bindungen gibt. 1 Mark Granovetter, The Strength of Weak Ties, 1973 Quelle: Andrew McAfee, «Enterprise 2.0» © Unic - Seite 13
  • 14. Definition, Nutzen und Strategie–Fit aus Beratersicht Anspruchsgruppen von Enterprise 2.0 Enterprise 2.0 betrifft das gesamte Kunden Unternehmen und dessen Umfeld Die Kommunikation mit und unter den Mitarbeitern, mit dem Kunden, mit Enterprise 2.0 Partnern und Lieferanten und weiteren Anspruchsgruppen. Presse Partner/ Lieferanten Mitarbeiter © Unic - Seite 14
  • 15. Definition, Nutzen und Strategie–Fit aus Beratersicht Einflussbereiche emergenter sozialer Software Enterprise 2.0 hat spezifische Einflussbereiche in der Unternehmung Identitäts- und Wissensma- Netzwerkma- nagement nagement Enterprise 2.0 betrifft die 3 Bereiche Kommunikation, Wissensmanagement Kommuni- kation sowie Identitäts- und Netzwerkmanagement. Enterprise 2.0 © Unic - Seite 15
  • 16. Definition, Nutzen und Strategie–Fit aus Beratersicht Soziale Software als technologischer Kern von Enterprise 2.0 Informations-/Wissensmanagement Enterprise 2.0 bedient sich spezifischer Werkzeuge: Wikis Innerhalb von 3 Themenbereichen Social Tagging existieren die Werkzeuge, welche die Collaboration Communities eigentliche technische Grundlage für Blogs Social Networking Enterprise 2.0 sind. Instant Messaging Identitäts- und Kommunikation Netzwerkmanagement Quelle: Prof. M.Koch, Universität der Bundeswehr, München © Unic - Seite 16
  • 17. Definition, Nutzen und Strategie–Fit aus Beratersicht Last but not least: Enterprise 2.0 im strategischen Kontext Im Kontext des Marketing Im Kontext der Innovation geschäftsbezogene Innovation organisationale technische Dialog & Kommunikation Innovation Innovation © Unic - Seite 17
  • 18. Wie sieht das nun zusammengefügt aus? © Unic - Seite 18
  • 20. © Unic AG - Seite 20
  • 21. Etwas besser (aber leider auch nicht perfekt): © Unic - Seite 21
  • 22. Definition, Nutzen und Strategie–Fit aus Beratersicht Die Enterprise 2.0 «Matrix der Möglichkeiten» (Auszug) Stärke der Möglicher Nutzen Mögliche Mögliche Technologie Ergebnis Verbindung Anspruchs- Einfluss– (Beispiele) gruppen bereiche © Unic - Seite 22
  • 23. Definition, Nutzen und Strategie–Fit aus Beratersicht Die Enterprise 2.0 «Matrix der Möglichkeiten» (Auszug) Stärke der Möglicher Nutzen Mögliche Mögliche Technologie Ergebnis Verbindung Anspruchs- Einfluss– (Beispiele) gruppen bereiche Stark Kollaboration, Mitarbeitende, Wissens- Wiki, Dokumente Produktivität, Agilität Kunden, management Collaboration Partner Kommunika- Platform tion © Unic - Seite 23
  • 24. Definition, Nutzen und Strategie–Fit aus Beratersicht Die Enterprise 2.0 «Matrix der Möglichkeiten» (Auszug) Stärke der Möglicher Nutzen Mögliche Mögliche Technologie Ergebnis Verbindung Anspruchs- Einfluss– (Beispiele) gruppen bereiche Stark Kollaboration, Mitarbeitende, Wissens- Wiki, Dokumente Produktivität, Agilität Kunden, management Collaboration Partner Kommunika- Platform tion Schwach Innovation, Nicht- Kunden, Identitäts- & Soziale Information redundante Information, Mitarbeitende Netzwerk- Netzwerke & Wissen Verbindung management (Intern wie verschiedener Wissens- extern) Netzwerke management © Unic - Seite 24
  • 25. Definition, Nutzen und Strategie–Fit aus Beratersicht Die Enterprise 2.0 «Matrix der Möglichkeiten» (Auszug) Stärke der Möglicher Nutzen Mögliche Mögliche Technologie Ergebnis Verbindung Anspruchs- Einfluss– (Beispiele) gruppen bereiche Stark Kollaboration, Mitarbeitende, Wissens- Wiki, Dokumente Produktivität, Agilität Kunden, management Collaboration Partner Kommunika- Platform tion Schwach Innovation, Nicht- Kunden, Identitäts- & Soziale Information redundante Information, Mitarbeitende Netzwerk- Netzwerke & Wissen Verbindung management (Intern wie verschiedener Wissens- extern) Netzwerke management Potentiell Effektive Suche, Neue Mitarbeitende, Identitäts- & (Micro)bloggi (Virtuelle) Verbindungen herstellen Kunden Netzwerk- ng Teams management © Unic - Seite 25
  • 26. Definition, Nutzen und Strategie–Fit aus Beratersicht Die Enterprise 2.0 «Matrix der Möglichkeiten» (Auszug) Stärke der Möglicher Nutzen Mögliche Mögliche Technologie Ergebnis Verbindung Anspruchs- Einfluss– (Beispiele) gruppen bereiche Stark Kollaboration, Mitarbeitende, Wissens- Wiki, Dokumente Produktivität, Agilität Kunden, management Collaboration Partner Kommunika- Platform tion Schwach Innovation, Nicht- Kunden, Identitäts- & Soziale Information redundante Information, Mitarbeitende Netzwerk- Netzwerke & Wissen Verbindung management (Intern wie verschiedener Wissens- extern) Netzwerke management Potentiell Effektive Suche, Neue Mitarbeitende, Identitäts- & (Micro)bloggi (Virtuelle) Verbindungen herstellen Kunden Netzwerk- ng Teams management Keine Kollektive Intelligenz Allgemeinheit, Wissens- Prediction Antworten («Wisdom of the Alle management Market crowds») © Unic - Seite 26
  • 27. Das nächste grosse Ding: ein Blick in die Zukunft Was Twitter, Facebook & Co. für Enterprise Social Software bedeuten
  • 28. Mainstream–Trends im «normalen Web» schlagen ca. innerhalb von 2 Jahren im «Enterprise Web» auf. Erfahrungswert & Beobachtungen © Unic - Seite 28
  • 29. Das nächste grosse Ding: ein Blick in die Zukunft Microblogging ist schon im «Enterprise Web» angekommen Twitter hob 2008 ab Yammer & Co. hatten 2010 ihren «Twitter Moment» © Unic AG - Seite 29
  • 30. Das nächste grosse Ding: ein Blick in die Zukunft GPS & Auszeichnungen («Badges»): foursquare, Places et al. © Unic AG - Seite 30
  • 31. Das nächste grosse Ding: ein Blick in die Zukunft 2011 wird «Mobile» Mainstream (Im «regulären» Web) © Unic AG - Seite 31
  • 32. Schritte zum Ziel Praktische Erkenntnisse aus der Beratung
  • 33. Praktische Erkenntnisse aus der Beratungspraxis Den Kontext verstehen Enterprise Social Software Kunden › steigert die Produktivität der Wissensarbeiter › verbessert die Zusammenarbeit mit Enterprise 2.0 Partnern › führt zu mehr Nähe zum Kunden und Presse Partner/ Zusatznutzen Lieferanten Mitarbeiter © Unic - Seite 33
  • 34. Praktische Erkenntnisse aus der Beratungspraxis Sinnvoll integrieren Das Bestehende mit Neuem erweitern › Zusatznutzen und nicht Zusatzaufwand › Existierende Prozesse ergänzen Enterprise 2.0 › Keine Insellösungen schaffen Enterprise 1.0 › An der Strategie ausrichten © Unic - Seite 34
  • 35. Praktische Erkenntnisse aus der Beratungspraxis Sinnvoll integrieren: Auch ein Teilangebot ist nützlich (nichts) © Unic - Seite 35
  • 36. Praktische Erkenntnisse aus der Beratungspraxis Beispiel: Das Swisscom Intranet Personalisierbare Intranet-Einstiegsseite › „Soziale Software“: Telefonbuch mit Bildern › Informationen zu Wissen, Projekten und Interessen einzelner Benutzer › Statusmeldungen › … und mehr © Unic - Seite 36
  • 37. Praktische Erkenntnisse aus der Beratungspraxis Klare Leitlinien entwickeln Zusammenarbeit braucht Rahmenbedingungen › für die Orientierung › als Schutz vor Risiken › für den Umgang mit neuen Freiheiten › ... aber nicht zu viele davon. © Unic - Seite 37
  • 38. Praktische Erkenntnisse aus der Beratungspraxis Die richtigen Experimente zulassen. An der richtigen Stelle. Zusammenarbeit braucht Rahmenbedingungen (II) › Legen Sie die zu nutzenden Technologien klar fest. › Aber beschränken Sie nicht, wie diese zu nutzen sind. © Unic - Seite 38
  • 39. Praktische Erkenntnisse aus der Beratungspraxis Betroffene zu Beteiligten machen und beim Wandel begleiten Tools reichen nicht aus › Vorbilder aus leitender Position und Erfolgsbeispiele sind wichtig › Schulung ist zentral › Lead-Benutzer können den Prozess unterstützen © Unic - Seite 39
  • 40. Chancen & Risiken für Enterprise 2.0 Was man wissen sollte
  • 41. «Emergente Social Software Plattformen werden einen ähnlich grossen Einfluss auf die informellen Prozesse der Organisation haben wie ihn die grossen Enterprise Systeme (ERP, CRM, Supply Chain, etc.) auf die formellen Prozesse hatten.» – Andrew McAfee © Unic - Seite 41
  • 42. Chancen & Risiken für Enterprise 2.0 Das Zwiebelprinzip verstehen – Ergänzen, nicht ersetzen Enterprise 2.0 bedeutet nicht, dass das „Alte“ unnütz geworden ist Enterprise 2.0 kann und muss Bestehendes ergänzen. ERP Systeme, CRM, Supply Chain, die ganz normale Office-Büroautomation – all diese Enterprise 2.0 formellen Systeme werden durch die Enterprise 1.0 informellen Systeme des Enterprise 2.0 ergänzt. © Unic - Seite 42
  • 43. Chancen & Risiken für Enterprise 2.0 Die Kultur wird verändert – und muss sich verändern © Unic - Seite 43
  • 44. «Was wichtig ist, sind nicht die Werkzeuge. Wichtig sind die Konzepte dahinter.» – Peter Drucker © Unic - Seite 44
  • 45. Unic AG Philippe Surber Head of Business Unit philippe.surber@unic.com Belpstrasse 48 3007 Bern twitter: @surber T: +41 31 560 12 12 http://ch.linkedin.com/in/philippesurber F: +41 31 560 12 13 http://xing.com/profile/Philippe_Surber info@unic.com www.unic.com © Unic - Seite 45
  • 46. Quellen Quellen http://facebook.com: Titelblatt http://photocase.com: 6, 25, 32, 37, 44 http://istockphoto.com: 18, 24 http://map.web2summit.com: 27 © Unic - Seite 46
  • 47. Wie kommt Enterprise 2.0 ins Unternehmen? Hands-on Demo – oder wie man schrittweise E2.0 implementieren kann Markus Bühler, Claudia Lienert
  • 48. Rückblende E2.0 spezifische Werkzeuge Informations-/Wissensmanagement Enterprise 2.0 bedient sich spezifischer Werkzeuge: Wikis › Innerhalb 3 Themenbereichen Social Tagging › Werkzeuge als technische Grundlage Collaboration Communities Blogs Social Networking Instant Messaging Identitäts- und Kommunikation Netzwerkmanagement Quelle: Prof. M.Koch, Universität der Bundeswehr, München © Unic - Seite 48
  • 49. Rückblende Sinnvoll integrieren Das Bestehende mit Neuem erweitern › Zusatznutzen, nicht - aufwand › Existierende Prozesse ergänzen Enterprise 2.0 › Keine Insellösungen schaffen Enterprise 1.0 › An der Strategie ausrichten © Unic - Seite 49
  • 50. Technische Lösungsmöglichkeiten Gartner – Magic Quadrant - Social Software in the Workplace © Unic - Seite 50
  • 51. Enterprise 2.0 - Demo SharePoint 2010 Enterprise 2.0 Features › Tagging, Tag Cloud, Ratings › Social Bookmarking › Blogs and Wikis › My Sites › Activity Feeds › Profiles and Expertise Sites › Org Browsing Composites Communities Insights Content › Enterprise Content Types › Enterprise Metadata and Nav › Document Sets Search › Multi-stage Disposition › Audio and Video Content Types › Remote Blob Storage › List Enhancements › Phonetic Search › Navigators › FAST Integration › Document Preview › Enhanced Pipeline © Unic - Seite 51
  • 52. Enterprise 2.0 – Demo 1 Search / Mitarbeiter Profil / Workflow › Einsatz E2.0 im Tagesgeschäft › Beispiel „Kompetenz-Recherche“ › Enterprise Search › Mitarbeiter Profil / Skills › Social Tagging › Dokumenten Workflow › Instant Messaging © Unic - Seite 52
  • 53. Enterprise 2.0 – Demo 2 Blog / Wiki › Einsatz E2.0 im Tagesgeschäft › Beispiel „Blog & Wiki“ › Blog Beitrag verfassen › Rating › Comments › Wiki Seite erstellen › Verlinkung © Unic - Seite 53
  • 54. Closing Note Was hat es nun mit den Digital Natives auf sich?
  • 55. Die Umwelt Digital Natives, Immigrants and Retards © Unic - Seite 55
  • 56. Wir sind anders Informationskonsum – Digital Natives vs. Immigrants Digital Natives Prefer: Digital Immigrants Prefer: › Receiving info quickly from multiple › Controlled release of info from limited sources sources › Multitasking and parallel processing › Single or „focused“ tasks › Pictures, sounds and video before text › Often prefer to get information from text › Hyperlinked sources › Greater need for private and personal › Interacting in „real-time“ space for introspection › User generated content › Like info presented linearly, logically › Learning that is instant, relevant and and sequentially fun Craig Bettles, Futurist & Researcher @ Institute for Alternative Futures © Unic - Seite 56
  • 57. Wir sind anders Social Media unter Top Executives heute … © Socialcast Studie 2010 © Unic - Seite 57
  • 58. Wir sind anders … und in 1-2 Jahren © Unic - Seite 58
  • 59. Die Frage ist nicht ob … sondern wie E2.0 integriert wird › SharePoint 2010 als vollintegrierte Lösung › Tool zur Unterstützung von › Collaboration, Tagging, Wiki, Instant Messaging, Social Networking, Blogging … › Bedingend bzw. unterstützend dazu: › Konzepte, Richtlinien › Vorbilder › Schulung › Die Organisation verändert sich nicht von heute auf morgen – aber kontinuierlich © Unic - Seite 59
  • 60. Unic AG Philippe Surber philippe.surber@unic.com Belpstrasse 48 3007 Bern Claudia Lienert Tel +41 31 560 12 12 claudia.lienert@unic.com Fax +41 31 560 12 13 info@unic.com www.unic.com Markus Bühler markus.buehler@unic.com © Unic - Seite 60