Das kognitive Erleben von Nutzern ist unmittelbar durch Emotionen bestimmt. In mobilen Kontexten ist vieles flüchtiger, so dass die emotionale Ebene gezielt angesprochen und gestaltet werden sollte. In diesem Vortrag wird eine Methode zur Messung von Emotionen vorgestellt und aufgezeigt, wie emotionale Aspekte in der Designentwicklung von mobilen Anwendungen berücksichtigt werden können.
Veselina Milanova (Angewandte Informationswissenschaft, Universität Hildesheim)
4. Warum also Emotionen?
• Konsumentenforschung: Emotionen haben großen Einfluss
auf die Kundenzufriedenheit
• Produktdifferenzierung durch Qualität oder technologischen
Fortschritt immer schwieriger
Um die mobile User Experience tatsächlich
erlebbar zu gestalten.
4
8. Der Weg zur mobilen User EXPERIENCE
Benchmark
Tests zur
Emotionsmessung
Interviews
Fokusgruppen
Grundlegende
Belange:
Ziele
Werte
Einstellungen
Emotionale
Aspekte ->
Produktkonzept
8
9. Der Weg zur mobilen User EXPERIENCE
Benchmark
Tests zur
Emotionsmessung
Interviews
Fokusgruppen
Grundlegende
Belange:
Ziele
Werte
Einstellungen
Emotionale
Aspekte ->
Produktkonzept
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Belang Beispiel Leitmotiv
Ziele
[Ich will…]
Übernahme vom aktuellen Standort, wenige
Klicks, Erkennung von zentralen Orten
Schnell
Werte
[Es soll…]
Bewertungssystem, Filterfunktion Zuverlässigkeit, Sicherheit
Einstellung
[Mir gefällt…]
Routenplan mit Pick-up Points, Karte Visualisierung
10. Der Weg zur mobilen User EXPERIENCE
Benchmark
Tests zur
Emotionsmessung
Interviews
Fokusgruppen
Grundlegende
Belange:
Ziele
Werte
Einstellungen
Emotionale
Aspekte ->
Produktkonzept
10
11. Vielen Dank für Ihre
Aufmerksamkeit!
Veselina Milanova
vmilanova@acm.org
Notas del editor
Inhalt des Vortrages
“My sister took her iPhone back to the O2 store complaining that the web pages were too small to read” – twitter user
-physiologischeMerkmale – Herz- und Atemfrequenz, Hauttemperatur, Muskelaktivität-em.Ausdruck – nonverbal, mimischerAusdruckimMittelpunkt, seltenstimmlicherAusdruck, Gestik und Körperhaltung-subjektiveEinschätzungenhelfeninsbesonderebeiderqualitativendifferenzierung von emotionen; zurergänzung und validierunganderermethodenwiez.b. psychophysiologische M.