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Business Kommunikation:
5 Schritte zum besseren Verstehen
Schritt 1: Aktiv zuhören
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Genau hinhören Vorurteile vermeiden
«Gehörtes»
zusammen-
fassen
Nachfragen, ob ich richtig
verstanden habe
Perspektive wechseln
Respekt & Interesse
bekunden
Missverständnisse &
Konflikte vermeiden
Einander verstehen
=
+ + +
+ =
Schritt 2: Wichtige Themen im Dialog beleuchten
statt in der Diskussion zerreden
Nicht
meine
Schuld
© Sommer & Partner Consulting GmbH, CH-6340 Baar, www.sommer-consulting.ch
Das habe
ich euch
prophezeit!Aber…Die Ursache
liegt im
schwachen €
Mein
Bonus ist
in Gefahr
Wir brauchen
genaue
Analysen
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Ich möchte
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ergänzen…
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du das
siehstMeiner
Meinung
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Habe ich
dich richtig
verstanden?
Gut!
Ja
Diskussion Dialog
zerlegt Themen verstärkt Positionen
schränkt Blickwinkel ein
nicht jeder sagt, was er denkt
ganzheitliche Problembetrachtung
offene Aussprache Aktives Zuhören
MeinungsvielfaltRespekt
Schritt 3: Gemeinsame Interessen erforschen
© Sommer & Partner Consulting GmbH, CH-6340 Baar, www.sommer-consulting.ch
Meine Interessen:
•Gewinnprognose einhalten
•Kosten im Griff behalten
•Unnötige Ausgaben stoppen
•Mitarbeiter motivieren
•Mehr Analysten einstellen
•Leistungen honorieren
•Management für Zahlen
sensibilisieren
?Seid ihr für eine 5%ige Gehaltserhöhung für unsere Mitarbeiter ?Nein !
Erik, Leiter Finanzen
Ja !
Sonja, Leiterin Personal
Konfliktpotential
Meine Interessen:
•Das beste Personal gewinnen
•Attraktive Gehälter bezahlen
•Fluktuation senken
•Leistungen honorieren
•Personal entwickeln
•Talente entdecken
•Teamgeist fördern
•Mitarbeiter motivieren
Gemeinsame Interessen
Neue Lösungen!
z.B. 2 % Gehaltserhöhung plus leistungsabhängiger Bonus
Lösung unter Wahrung
meiner Interessen
Lösung unter Wahrung
meiner Interessen
Schritt 4: Sensibilität für Verborgenes entwickeln
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Eisbergmodell
sichtbareunsichtbare
Natur des Menschen,
universelle Werte
Kultur, Wertesysteme
Sozialisation
Prägende Erfahrungen
Einstellungen, Glauben,
Überzeugungen
Motivationsfaktoren
Nicht gezeigte Emotionen
Auslöserfür
glaubt durch Fleiss
Karriere machen zu können
ist aufgrund seiner netten,
Kollegen motiviert
ist als Freigeist erzogen,
ist gegen jede Form von Autorität
wurde als Kind wegen ihrer
dunklen Hautfarbe gehänselt
hat eine Eliteuniversität
besucht, ist leistungsorientiert
ist Zeugin
Jehovas
eine gerade erhaltene
Bonuszahlung spornt ihn an
kommt aus der Türkei und
stellt seine Familie über alles
fühlt sich
ausgeschlossen
Eisberg-
Schichten
Jetieferdestoschwerer
beweg-undveränderbar
Eisberg-
Oberfläche
.
..
.
.
.
.
. .
Taten
Verhalten
Reaktionen
Meinungen
Körpersprache Leistungswille
Wortwahl
Beziehungsgestaltung
Arbeitsstil
Sozialverhalten
Entscheidungen
S
Schritt 5: Die 4 Botschaften einer Nachricht
erkennen
Lass mich in
Ruhe! Frage
nicht immer
mich!
Du bist zwar
mein Chef, aber
ich bin nicht dein
Sklave!
Was ich in Worte ausdrücke,
worüber ich informiere
Ich bin wütend,
ich fühle mich
ausgenutzt!
1. Sachinhalt
2.Apell
3. Beziehungsbotschaft
4.Selbstoffenbarung
Kommunikationsquadrat in Anlehnung an Schulz von Thun
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Business Kommunikation: 5 Schritte zum besseren Verstehen

  • 1. © Sommer & Partner Consulting GmbH, CH-6340 Baar, www.sommer-consulting.ch Business Kommunikation: 5 Schritte zum besseren Verstehen
  • 2. Schritt 1: Aktiv zuhören © Sommer & Partner Consulting GmbH, CH-6340 Baar, www.sommer-consulting.ch Genau hinhören Vorurteile vermeiden «Gehörtes» zusammen- fassen Nachfragen, ob ich richtig verstanden habe Perspektive wechseln Respekt & Interesse bekunden Missverständnisse & Konflikte vermeiden Einander verstehen = + + + + =
  • 3. Schritt 2: Wichtige Themen im Dialog beleuchten statt in der Diskussion zerreden Nicht meine Schuld © Sommer & Partner Consulting GmbH, CH-6340 Baar, www.sommer-consulting.ch Das habe ich euch prophezeit!Aber…Die Ursache liegt im schwachen € Mein Bonus ist in Gefahr Wir brauchen genaue Analysen ?? Ich möchte noch ergänzen… Interes- sant wie du das siehstMeiner Meinung nach… Habe ich dich richtig verstanden? Gut! Ja Diskussion Dialog zerlegt Themen verstärkt Positionen schränkt Blickwinkel ein nicht jeder sagt, was er denkt ganzheitliche Problembetrachtung offene Aussprache Aktives Zuhören MeinungsvielfaltRespekt
  • 4. Schritt 3: Gemeinsame Interessen erforschen © Sommer & Partner Consulting GmbH, CH-6340 Baar, www.sommer-consulting.ch Meine Interessen: •Gewinnprognose einhalten •Kosten im Griff behalten •Unnötige Ausgaben stoppen •Mitarbeiter motivieren •Mehr Analysten einstellen •Leistungen honorieren •Management für Zahlen sensibilisieren ?Seid ihr für eine 5%ige Gehaltserhöhung für unsere Mitarbeiter ?Nein ! Erik, Leiter Finanzen Ja ! Sonja, Leiterin Personal Konfliktpotential Meine Interessen: •Das beste Personal gewinnen •Attraktive Gehälter bezahlen •Fluktuation senken •Leistungen honorieren •Personal entwickeln •Talente entdecken •Teamgeist fördern •Mitarbeiter motivieren Gemeinsame Interessen Neue Lösungen! z.B. 2 % Gehaltserhöhung plus leistungsabhängiger Bonus Lösung unter Wahrung meiner Interessen Lösung unter Wahrung meiner Interessen
  • 5. Schritt 4: Sensibilität für Verborgenes entwickeln © Sommer & Partner Consulting GmbH, CH-6340 Baar, www.sommer-consulting.ch Eisbergmodell sichtbareunsichtbare Natur des Menschen, universelle Werte Kultur, Wertesysteme Sozialisation Prägende Erfahrungen Einstellungen, Glauben, Überzeugungen Motivationsfaktoren Nicht gezeigte Emotionen Auslöserfür glaubt durch Fleiss Karriere machen zu können ist aufgrund seiner netten, Kollegen motiviert ist als Freigeist erzogen, ist gegen jede Form von Autorität wurde als Kind wegen ihrer dunklen Hautfarbe gehänselt hat eine Eliteuniversität besucht, ist leistungsorientiert ist Zeugin Jehovas eine gerade erhaltene Bonuszahlung spornt ihn an kommt aus der Türkei und stellt seine Familie über alles fühlt sich ausgeschlossen Eisberg- Schichten Jetieferdestoschwerer beweg-undveränderbar Eisberg- Oberfläche . .. . . . . . . Taten Verhalten Reaktionen Meinungen Körpersprache Leistungswille Wortwahl Beziehungsgestaltung Arbeitsstil Sozialverhalten Entscheidungen
  • 6. S Schritt 5: Die 4 Botschaften einer Nachricht erkennen Lass mich in Ruhe! Frage nicht immer mich! Du bist zwar mein Chef, aber ich bin nicht dein Sklave! Was ich in Worte ausdrücke, worüber ich informiere Ich bin wütend, ich fühle mich ausgenutzt! 1. Sachinhalt 2.Apell 3. Beziehungsbotschaft 4.Selbstoffenbarung Kommunikationsquadrat in Anlehnung an Schulz von Thun © Sommer & Partner Consulting GmbH, CH-6340 Baar, www.sommer-consulting.ch
  • 7. © Sommer & Partner Consulting GmbH, CH-6340 Baar, www.sommer-consulting.ch Weitere Schritte zum besseren Verstehen folgen.