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I 2.2
Wie viel Kunde ist notwendig?
So funktioniert Kundenmanagement




                                                                  Franz Drenk



Die Zusammenarbeit im privaten und besonders aber auch im beruflichen Umfeld wird sehr stark
von zwischenmenschlichen Beziehungen geprägt. Wenn die „Chemie“ nicht stimmt oder Abnei-
gungen im Spiel sind, wird ein positives Miteinander nicht möglich sein. Die Entscheidung darüber
fällt in der Regel beim ersten Kontakt. Was man tun kann, um einen positiven Eindruck zu hinter-
lassen und wie man Fehler im Umgang mit anderen Menschen, hier speziell im Businessbereich
vermeiden kann, wird im Beitrag „Kundenmanagement“ kurz vorgestellt.


Gliederung                                                                                 Seite

1.      Warum Kundenmanagement?                                                                2
2.      Der Kunde als König                                                                    4
3.      Vor dem ersten Kontakt                                                                 5
4.      Der erste Kontakt                                                                      9
5.      Tipps für die Gesprächsführung                                                        10
6.      Das Key Account Management                                                            15




HWK 1 01 08 06                                                                                 1
I 2.2                                              Transfer: Wie vermarkte ich meine Leistung?

Den richtigen Partner finden




                                                                        Kundenmanagement


                                    Es gibt eine Vielzahl Begriffsbestimmungen für das Kundenmana-
                                    gement. Eine ausführliche und umfassende ist die offizielle Definiti-
                                    on des CRM-Forums im Deutschen Direktmarketing Verband, DDV.
                                    „Customer Relationship Management“ (CRM) ist ein ganzheitlicher
                                    Ansatz zur Unternehmensführung. Er integriert und optimiert auf
                                    der Grundlage einer Datenbank und Software zur Marktbearbeitung
                                    sowie eines definierten Verkaufsprozesses abteilungsübergreifend
                                    alle kundenbezogenen Prozesse in Marketing, Vertrieb, Kunden-
                                    dienst und F&E. Zielsetzung vom CRM ist die gemeinsame Schaf-
                                    fung von Mehrwerten auf Kunden- und Lieferantenseite über die
                                    Lebenszyklen von Geschäftsbeziehungen. Das setzt voraus, dass
                                    CRM-Konzepte Vorkehrungen zur permanenten Verbesserung der
                                    Kundenprozesse und für ein berufslebenslanges Lernen der Mitar-
                                    beiter enthalten.“




                               1.      Warum Kundenmanagement?

Das „Produkt“                  Ein Kundenmanagement ist immer dann notwendig, wenn es eine
der Forscher                   Person gibt, die ein Produkt verkaufen möchte und eine Person, die
                               dieses Produkt benötigt. Zunächst muss in unserem Fall der Begriff
                               „Produkt“ weiter gefasst werden. Es sind damit nicht nur Staubsauger,
                               Zeitschriften oder andere haptische Produkte gemeint, sondern auch
                               Dienstleistungen und Know-how gehören dazu. Und genau das ist es,
                               was die Forscher anbieten können. Dieses ideelle „Produkt“ zu ver-
                               kaufen unterscheidet sich deutlich von den kurzfristigen Geschäften
                               mit herkömmlichen Produkten. Daraus ergibt sich aber auch ein ande-
                               rer Umgang mit Kunden. Es ist kein „Klinkenputzen“, vor dem sich
                               Wissenschaftler häufig fürchten, sondern es ist der Aufbau einer län-
                               gerfristigen Geschäftsbeziehung. Das heißt, es muss zunächst eine
                               Vertrauensbasis geschaffen werden, die absolut notwendig für eine
                               längerfristige Zusammenarbeit ist. Während einer längerfristigen Zu-
                               sammenarbeit steht man regelmäßig in Kontakt und diskutiert Zwi-
                               schenergebnisse, Ergebnisse und gegebenenfalls auch Änderungen im
                               Versuchablauf. Daraus wird ersichtlich, dass ein partnerschaftliches
                               Managen der Kundenbeziehungen ungeheuer wichtig ist und daher
                               beherrscht und natürlich auch praktiziert werden muss.

                               Das Kundenmanagement ist aber auch ein Akquisitionsinstrument. Durch
                               den persönlichen und individuellen Umgang mit dem Kunden binden wir
                               ihn an uns und schaffen eine langfristige Vertrauensbasis. Diese Vertrau-
                               ensbasis erleichtert oder ermöglicht erst das Zustandekommen einer pro-
                               duktiven Zusammenarbeit. Ein nicht zu unterschätzender Nebeneffekt des




2                                                                                             HWK 1 01 08 06
Transfer: Wie vermarkte ich meine Leistung?                                                        I 2.2

                                                                             Den richtigen Partner finden




Kundenmanagements ist Kundenwerbung: Ein zufriedener Kunde wird
anderen davon erzählen und Empfehlungen aussprechen.




  Verschiedene Studien haben gezeigt, dass langfristige Kooperationen, wie zum Beispiel in der
  wissenschaftlichen Forschung, zu ca. 75 % aufgrund bereits eigener guter Erfahrungen oder auf
  Empfehlung anderer Kunden zustande kommen. Ein gutes Kundenmanagement ist somit auch
  eine effektive Vorbereitung für weitere Projekte und eine Investition in die Zukunft.


Der Weg zum Kunden
Die Förderung von Wissenschaft und Forschung wird immer restrikti-
ver gehandhabt und die Forscher werden zunehmend aufgefordert, die
Mittel zur Finanzierung ihrer Forschung selbst zu akquirieren. Hier
können zwei Wege eingeschlagen werden:
1. Das vorhandene Know-how (z. B. Produktidee) wird verkauft, mit
   den Erlösen wird die neue Forschung finanziert.
2. Es werden Partner gesucht, mit denen die Forschung gemeinsam
   weitergeführt werden kann.

Der zweite Weg ist in der Regel das, was der Wissenschaftler errei-                    Die Perspektive
chen möchte: eine Zusammenarbeit mit einem Partner oder Kunden,
die eine längerfristige finanzielle und wissenschaftliche Perspektive
sicherstellt. Das Wichtigste ist aber zunächst, einen Kunden oder Part-
ner zu gewinnen und so mit ihm umzugehen, dass wir ihn auch als
Kunden oder Partner behalten. Zu diesem zielgerichteten Umgang mit
Kunden gibt der folgende Artikel einige Tipps und Hinweise.

Der direkte Kontakt mit Kunden besteht in der Regel bei jeder Ge-
schäftsbeziehung, egal ob es ein persönlicher oder digitaler Kundenkon-
takt ist. Bei dieser Beziehung haben die Partner unterschiedliche Inte-
ressen: Der Kunde braucht ein Produkt oder eine Dienstleistung, der
Anbieter braucht einen Kunden, der sein Produkt kauft. Die Kommuni-
kation der beiden Parteien, bei der jede ihre eigenen Interessen vertritt,
unterliegt eigenen Regeln. Bietet der Markt vielfältige Angebote befin-
det sich der Kunde in einer guten Position, weil er aus vielen Angeboten
wählen kann. Der Anbieter dagegen muss den Kunden von seinem Pro-
dukt überzeugen. Je mehr sich ein Produkt von Konkurrenzprodukten
mit Alleinstellungsmerkmalen abhebt und je eher es den Wünschen des
Kunden entspricht, desto leichter hat es der Anbieter.

Das Kundenmanagement ist ein Instrument, die Interessen beider Par-
teien zu wahren, indem die Wünsche des Kunden auf der Basis einer
persönlichen Beziehungsebene besonders berücksichtigt werden.




HWK 1 01 08 06                                                                                         3
I 2.2                                          Transfer: Wie vermarkte ich meine Leistung?

Den richtigen Partner finden




  Informationen zum Autor:
  Franz Drenk ist promovierter Biologe und war lange Zeit in der medizinischen Forschung tätig. 1992
  übernahm er die Leitung von Marketing und PR am Fraunhofer-Institut in Hannover. Seit 2001 leitet
  er zusätzlich das PR-Netzwerk der Fraunhofer-Gesellschaft und ist unter anderem für die Fort- und
  Weiterbildung der PR-Referenten zuständig.

  Internet: www.item.fraunhofer.de




16                                                                                      HWK 1 01 08 06

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Franz Drenk: So funktioniert Kundenmanagement

  • 1. I 2.2 Wie viel Kunde ist notwendig? So funktioniert Kundenmanagement Franz Drenk Die Zusammenarbeit im privaten und besonders aber auch im beruflichen Umfeld wird sehr stark von zwischenmenschlichen Beziehungen geprägt. Wenn die „Chemie“ nicht stimmt oder Abnei- gungen im Spiel sind, wird ein positives Miteinander nicht möglich sein. Die Entscheidung darüber fällt in der Regel beim ersten Kontakt. Was man tun kann, um einen positiven Eindruck zu hinter- lassen und wie man Fehler im Umgang mit anderen Menschen, hier speziell im Businessbereich vermeiden kann, wird im Beitrag „Kundenmanagement“ kurz vorgestellt. Gliederung Seite 1. Warum Kundenmanagement? 2 2. Der Kunde als König 4 3. Vor dem ersten Kontakt 5 4. Der erste Kontakt 9 5. Tipps für die Gesprächsführung 10 6. Das Key Account Management 15 HWK 1 01 08 06 1
  • 2. I 2.2 Transfer: Wie vermarkte ich meine Leistung? Den richtigen Partner finden Kundenmanagement Es gibt eine Vielzahl Begriffsbestimmungen für das Kundenmana- gement. Eine ausführliche und umfassende ist die offizielle Definiti- on des CRM-Forums im Deutschen Direktmarketing Verband, DDV. „Customer Relationship Management“ (CRM) ist ein ganzheitlicher Ansatz zur Unternehmensführung. Er integriert und optimiert auf der Grundlage einer Datenbank und Software zur Marktbearbeitung sowie eines definierten Verkaufsprozesses abteilungsübergreifend alle kundenbezogenen Prozesse in Marketing, Vertrieb, Kunden- dienst und F&E. Zielsetzung vom CRM ist die gemeinsame Schaf- fung von Mehrwerten auf Kunden- und Lieferantenseite über die Lebenszyklen von Geschäftsbeziehungen. Das setzt voraus, dass CRM-Konzepte Vorkehrungen zur permanenten Verbesserung der Kundenprozesse und für ein berufslebenslanges Lernen der Mitar- beiter enthalten.“ 1. Warum Kundenmanagement? Das „Produkt“ Ein Kundenmanagement ist immer dann notwendig, wenn es eine der Forscher Person gibt, die ein Produkt verkaufen möchte und eine Person, die dieses Produkt benötigt. Zunächst muss in unserem Fall der Begriff „Produkt“ weiter gefasst werden. Es sind damit nicht nur Staubsauger, Zeitschriften oder andere haptische Produkte gemeint, sondern auch Dienstleistungen und Know-how gehören dazu. Und genau das ist es, was die Forscher anbieten können. Dieses ideelle „Produkt“ zu ver- kaufen unterscheidet sich deutlich von den kurzfristigen Geschäften mit herkömmlichen Produkten. Daraus ergibt sich aber auch ein ande- rer Umgang mit Kunden. Es ist kein „Klinkenputzen“, vor dem sich Wissenschaftler häufig fürchten, sondern es ist der Aufbau einer län- gerfristigen Geschäftsbeziehung. Das heißt, es muss zunächst eine Vertrauensbasis geschaffen werden, die absolut notwendig für eine längerfristige Zusammenarbeit ist. Während einer längerfristigen Zu- sammenarbeit steht man regelmäßig in Kontakt und diskutiert Zwi- schenergebnisse, Ergebnisse und gegebenenfalls auch Änderungen im Versuchablauf. Daraus wird ersichtlich, dass ein partnerschaftliches Managen der Kundenbeziehungen ungeheuer wichtig ist und daher beherrscht und natürlich auch praktiziert werden muss. Das Kundenmanagement ist aber auch ein Akquisitionsinstrument. Durch den persönlichen und individuellen Umgang mit dem Kunden binden wir ihn an uns und schaffen eine langfristige Vertrauensbasis. Diese Vertrau- ensbasis erleichtert oder ermöglicht erst das Zustandekommen einer pro- duktiven Zusammenarbeit. Ein nicht zu unterschätzender Nebeneffekt des 2 HWK 1 01 08 06
  • 3. Transfer: Wie vermarkte ich meine Leistung? I 2.2 Den richtigen Partner finden Kundenmanagements ist Kundenwerbung: Ein zufriedener Kunde wird anderen davon erzählen und Empfehlungen aussprechen. Verschiedene Studien haben gezeigt, dass langfristige Kooperationen, wie zum Beispiel in der wissenschaftlichen Forschung, zu ca. 75 % aufgrund bereits eigener guter Erfahrungen oder auf Empfehlung anderer Kunden zustande kommen. Ein gutes Kundenmanagement ist somit auch eine effektive Vorbereitung für weitere Projekte und eine Investition in die Zukunft. Der Weg zum Kunden Die Förderung von Wissenschaft und Forschung wird immer restrikti- ver gehandhabt und die Forscher werden zunehmend aufgefordert, die Mittel zur Finanzierung ihrer Forschung selbst zu akquirieren. Hier können zwei Wege eingeschlagen werden: 1. Das vorhandene Know-how (z. B. Produktidee) wird verkauft, mit den Erlösen wird die neue Forschung finanziert. 2. Es werden Partner gesucht, mit denen die Forschung gemeinsam weitergeführt werden kann. Der zweite Weg ist in der Regel das, was der Wissenschaftler errei- Die Perspektive chen möchte: eine Zusammenarbeit mit einem Partner oder Kunden, die eine längerfristige finanzielle und wissenschaftliche Perspektive sicherstellt. Das Wichtigste ist aber zunächst, einen Kunden oder Part- ner zu gewinnen und so mit ihm umzugehen, dass wir ihn auch als Kunden oder Partner behalten. Zu diesem zielgerichteten Umgang mit Kunden gibt der folgende Artikel einige Tipps und Hinweise. Der direkte Kontakt mit Kunden besteht in der Regel bei jeder Ge- schäftsbeziehung, egal ob es ein persönlicher oder digitaler Kundenkon- takt ist. Bei dieser Beziehung haben die Partner unterschiedliche Inte- ressen: Der Kunde braucht ein Produkt oder eine Dienstleistung, der Anbieter braucht einen Kunden, der sein Produkt kauft. Die Kommuni- kation der beiden Parteien, bei der jede ihre eigenen Interessen vertritt, unterliegt eigenen Regeln. Bietet der Markt vielfältige Angebote befin- det sich der Kunde in einer guten Position, weil er aus vielen Angeboten wählen kann. Der Anbieter dagegen muss den Kunden von seinem Pro- dukt überzeugen. Je mehr sich ein Produkt von Konkurrenzprodukten mit Alleinstellungsmerkmalen abhebt und je eher es den Wünschen des Kunden entspricht, desto leichter hat es der Anbieter. Das Kundenmanagement ist ein Instrument, die Interessen beider Par- teien zu wahren, indem die Wünsche des Kunden auf der Basis einer persönlichen Beziehungsebene besonders berücksichtigt werden. HWK 1 01 08 06 3
  • 4. I 2.2 Transfer: Wie vermarkte ich meine Leistung? Den richtigen Partner finden Informationen zum Autor: Franz Drenk ist promovierter Biologe und war lange Zeit in der medizinischen Forschung tätig. 1992 übernahm er die Leitung von Marketing und PR am Fraunhofer-Institut in Hannover. Seit 2001 leitet er zusätzlich das PR-Netzwerk der Fraunhofer-Gesellschaft und ist unter anderem für die Fort- und Weiterbildung der PR-Referenten zuständig. Internet: www.item.fraunhofer.de 16 HWK 1 01 08 06