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Herzlich Willkommen zum
YukonDaylight Customer Service
          Summit 2011

       Ihr heutiger Gastgeber:
        Werner De Schepper
Let‘s tweet: #CSum2011




Hersteller innovativer                                Beratung, technischer
Contact Center                                        Aufbau und Betrieb
Lösungen für höchste                                  von Contact Center
Ansprüche




Der führende Experte
für Kundenservice,                                     Co-Browsing: Einfache
Verkauf und Innovation                                 und sichere live-Interaktion
über Social Media                                      auf Webseiten für Guided
                                                       Selling und Secure Onlie
                                                       Support
                          Strategie, Prozesse und
                          Projektmanagement für CRM
                          und Customer Service
Herzlichen Dank für den Support!
Der Kundenservice als
Unique Selling Proposition (USP)

  Tom Buser, Managing Partner & CEO
  YukonDaylight – Business Architects
Kernbotschaften
   ‚Dienen und leisten‘ ist eine Geisteshaltung
   Kundenservice ist mehr Marathon als Sprint
   Das Management muss den Kundenservice spüren
   Innovative Technologien erleichtern uns und den
    Kunden das leben
„Be brilliant in the basics“

    Operationelle Exzellenz im Kundenservice
Kundenbindung
                                 Kundennähe
                                 und -erlebnis
     Produkt und                                          Marke und
      Innovation                                           Image


                             Bindungstypen
                                 Emotional
 Bindung / Differenzierung       Vertraglich         Zufriedenheit erhöhen
                                 Kommerziell
 Hygienefaktoren                                      Unzufriedenheit vermeiden




                 Preis                           Servicequalität
Was wollen Kunden von Unternehmen?
   Erreichbarkeit
   Zuverlässigkeit
   Freundlichkeit
   Kompetenz
   Ehrlichkeit

     ‚easy to do business with‘
„You get what you measure.“
Top Optimierungspontiale in Serviceorganisationen

Mitarbeiterbezogene Potentiale: ‚Fabrikkultur‘, Fluktuation, Befugnisse,
proaktives Verkaufen, Skill- und Wissensmanagement, Arbeitsmittel

Reifegrad der Führungssystematik (viele Hüftschüsse und Bauchentscheide)

Positionierung: Vereinbarung mit Kunden und Partner, Positionierung des
Wertbeitrags auf Ebene GL, Leistungsauftrag und Strategie

Strukturelle Potentiale: Unterschiedliche Prozesse, Organisationelle
Trennung, Vereinfachungs- und Zentralisierungspotenzial

Technologische Potentiale: Nutzung der Eingangs- und Kommunikations-
kanäle, Multichanneling, Nutzung des Webkanals, Automatisierungspotenzial
‚Jump to the next curve‘

    Den Kundenservice strategisch ausrichten
Gestaltungsfelder     Strategien            Ziele


Produktgestaltung
 Preisgestaltung
                    Produktstrategie
   Distribution
                     Preisstrategie
    Promotion                           Kundenbindung
                    Servicestrategie
    Prozesse
                    Erlebnisstrategie
  Mitarbeitende
 Gestaltung POS
Unser Kundendienst – Kundenbegeisterung
täglich gelebt.

Wir verantworten den Wert des Kundenstamms
indem wir unsere Kunden leidenschaftlich und
engagiert mit herausragenden Serviceleistungen
begeistern und für ihn und uns die besten Lösungen
für sein Wohlergehen finden.
‚Innovation serves your Customer‘

    Neue Technologien und Methoden nutzen
„Find your evangelists“
‚Walk the talk and talk the walk‘

    Gutes tun und gut vermarkten
Mitarbeiterfluktuation hin zu anderen Abteilungen

Realisierte Veränderungsinputs für andere Bereiche

Zufriedenheit von VIP Kunden vs. Standardkunden

Abwanderungsrate von intensiv betreuten Kunden

Kündigungrate bei Kunden mit Beschwerden

Conversion Rate - %Kunden aus Interessenten generiert

Brand Experience (Kunden mit Kontakt vs. Kunden ohne Kontakt)

Cross-/up-Selling Rate im Inbound

Durch Self Services / Kunden-Community gelöste Anfragen

Generierte Ideen durch Mitarbeiter und Kunden
Learnings
 Schaffen Sie eine ‚stolze‘ Customer Care Culture

 Erfüllen Sie Kundenerwartungen konstant und nachhaltig

 Denken und handeln Sie langfristig und gesamtunternehmerisch

 Positionieren Sie Ihren Wertbeitrag intern und beim Management

 Nutzen Sie innovative Web Tools in jeder Kundenphase

 Erleichtern Sie Ihren Kunden konsequent das Leben
 Integrieren Sie Kunden in die Prozesse und nutzen Sie diese als
  Innovationsmotor
Fragen und Antworten
Das Qualitäts- und Managementsystem im
      Kundenservice der Helsana

     Michael Meier, Leiter Kompetenzzentrum
   Kundenservice, Mitglied der Geschäftsleitung,
                     Helsana
Inhalt
 Die Kundenbindungsstrategie der Helsana
 ‚Best Practice in Customer Service
  EN15838/ISO9001®‘
 Das Zertifizierungsprojekt
 Das QM-System im Alltag
 Was eine Zertifizierung bringt
 Lessons Learned
Kernbotschaften
 Der Kundenservice ist bei Helsana in der
  Unternehmensstrategie eingebettet
 Das QM-System im Kundenservice hilft
  Kundenerwartungen effizient und nachhaltig
  zu erfüllen
 Das QM-System schafft einheitliche Standards
 Das QM-System muss von allen Mitarbeitern
  gelebt werden
Die Kundenbindungsstrategie der Helsana
Kundenbindungstreiber und -typen
                                 Kundennähe
                                 und -erlebnis
     Produkt und                                          Marke und
      Innovation                                           Image


                             Bindungstypen
                                 Emotional
 Bindung / Differenzierung       Vertraglich         Zufriedenheit erhöhen
                                 Kommerziell
 Hygienefaktoren                                      Unzufriedenheit vermeiden



              Prämien-
                                                 Servicequalität
             entwicklung
Kundenbindungsframework

                          Strategie                    Ziel



                     Preisstrategie
     Produkte




                     Produktstrategie
                                                  Kundenbindung
    Dienstleistung




                     Servicestrategie (Pflicht)

                     Erlebnisstrategie (Kür)




                                                                  29
Strategische Massnahmen

Preisstrategie           Erlebnisstrategie         Servicestrategie
 Prämienbudgetprozess    Social Media im        Operationelle Exzellenz
 Prämienabfederung        Kundendienst           Wissensmanagement
 Kundenrückgewinnung     Kundenclub 2.0         Qualitätsmanagement
                          VIP-Betreuung
                          Kundenbindungs-Events
‚Best Practice in Customer Service
EN15838/ISO9001®‘
Prozessmodell nach EN15838/ISO 9001
                         Ständige Verbesserung (KVP)




                               Verantwortung der
                                    Leitung




                                                                                     Kundenzufriedenheit
Kundenanforderung




                    Ressourcen                  Messung, Analyse,
                    Management                   Verbesserung



                                 Produkt-/DL-                         Produkt /
                                 Realisierung                       Dienstleistung


                    Allgemeine Anforderungen zum QM System
Das Zertifizierungsprojekt
Ablauf Projekt
Health Check                 Projekte                      Zertifizierung durch SQS


Winter 2009                                                             Juli 2010


Herausforderungen                          Zielsetzungen

 Best Effort Service                       Konstante Servicequalität
 Keine einheitlichen Prozesse über alle    Verkürzung der Einarbeitungszeit neuer
  Standorte                                  Mitarbeiter
 Volatile Servicequalität                  Interne Positionierung der
 Ungenutztes Mitarbeiterpotential           Kundendienste
 Potential für Servicezentralisierung      Verkürzung der Durchlaufzeiten von
 Interne Positionierung der                 Anliegen
  Kundendienste                             Exaktere Messung der eigenen
 Wenig konkrete Zielvorgaben und            Leistungsfähigkeit
  Kennzahlen                                Erhöhung der Führungsdisziplin
 Strategie und Ziele
 Prozessorganisation
 Organisation und
  Verantwortlichkeiten
 Mitarbeiterentwicklung
 Messung, Analyse
 Verbesserung
 Allgemeine Richtlinien
Einheitliche Geschäftsprozesse

Prozesskarte   Service Katalog   Prozessprofil
Mitarbeiterentwicklung
Führung                                              Spezialisierung
Gruppenleiter (OE Leiter I)
Bereichsleiter (OE Leiter II/III)                  Fachspezialist
Abteilungsleiter (OE Leiter III/IV)                Q-Botschafter
                                                   Call Coach
                                 Kundenbetreuung
    Support
                                 Kundenbetreuer
    Assistent/in
                                 Kundenbetreuer Advanced
                                 Kundenbetreuer Expert
Customer Care Cockpit
                       Kundentreue          Brand Experience




                                     Kunden-
                                                                    Kundendienst Schweiz
                                     erlebnis
                                                                Abteilungen (Frontoffice, Backoffice,
                                                                           Mutationen)

                                                                                Standorte


                                                                                   Gruppen


               Mitarbeiter-                            Operationelle                 Mitarbeiter
                potential                               Exzellenz



 Mitarbeiter

                                                Service Level       Verkauf
Das QM-System im Alltag
SLA und
                                Zielvereinbarungen




  Kunden                                                             Messungen
                                                                      Systeme
                               Sammelt und prüft

                                                    Qualitäts-
                                                   botschafter
Geben Feedback   Mitarbeiter
  und Ideen
                                      KVP




                                                             Entscheidet über
                                                              Massnahmen

                                  Management
Beispiele von Verbesserungsmassnahmen
                                       Überweisung            Verrechnung
Prozessverbesserung
Vorschlag eines Mitarbeiters:                        Debitoren-   Kunden-
                                        IPV            mgmt.       dienst
Proaktive Verrechnung von
individuellen Prämienverbilligungen                                         Kunde
(IPV) durch Debitorenmanagement

Kundenfeedback
Nach Kundenrückmeldungen erhalten
neben der Grundversicherten nun
auch die Zusatzversicherten eine
Versicherungskarte

Ideenmanagement
Idee eines Mitarbeitenden in den
regelmässigen Teamsitzungen je einen
konkreten Praxisfall zu besprechen
Was eine Zertifizierung bringt
Wieso eine Zertifizierung
 Alle Organisationsteilnehmer arbeiten einheitlich und
  alle Arbeiten sind systematisch und geregelt
 Das Wissen und die Fähigkeiten der Mitarbeitenden
  wird laufend sichergestellt
 Das Management trifft Entscheidungen auf Basis von
  quantifizier- und messbaren Kriterien
 Der Wertbeitrag der Kundendienste zum
  Gesamtergebnis ist allen im Unternehmen bekannt
Nutzen
                      gestern   heute


Pendenzen



 Einarbeitungszeit
 MA


Online
Dienste
                        @        @
Dauer
Erledigung

Lösungsrate im
Erstkontakt


Netpromoter-Score



Kundenzufriedenheit
                                
Lessons Learned
Learnings
 Das QM-System muss strategisch eingebettet sein
 Der Stellenwert des Kundenservice ist gestiegen
 Eine Zertifizierung ist ein Etappenziel für die Erfüllung der
  Strategie ‚Kundenbindung‘
 Ein erfahrener Beratungspartner hilft das Ziel innert
  nützlicher Frist zu erreichen
 Der richtige Zeitpunkt für den Start eines solchen
  Vorhabens ist jetzt
 Ein QM-System zwingt zur systematischen, disziplinierten
  Führung (‚keine Schüsse aus der Hüfte‘)
Fragen und Antworten
Guided Support – mit CoBrowsing den
Kunden lenken und Servicezeiten reduzieren

                     Urs Christen
     Leiter Customer Service Center Management
                      UBS AG
Inhalt
   Über uns
   Kernbotschaften
   Ausgangslage
   Anforderungen
   Musterablauf
   Umsetzung und Learnings
   Zusammenfassung
   Ausblick
Über uns ...

           50   Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter



       2'000    Kundenkontakte pro Tag



> 650'000       Aktive UBS e-Banking Kunden



      7 x 24    Erreichbarkeit
Kernbotschaften
 Kann das Kundenerlebnis in einem Support-Gespräch
  durch den Einsatz von CoBrowsing optimiert werden?

 Was bedeutet CoBrowsing für die Mitarbeitenden und
  deren Effizienz in der Gesprächsführung?

 Welche Risiken sind im Zusammenhang mit dem
  Einsatz von CoBrowsing zu berücksichtigen?
Exkurs
                                                        Kunde: Sie müssen mich nicht aus-
                                                                fragen und können direkt auf
                                                                meinen Computer "kommen"
                                                        Berater: ???

                          Kunde: …
                          Berater: … gut, sehen sie den OK-
                                   Button im unteren Teil des
                                   Bildschirms?
                          Kunde: Wow, sie können meinen
                                   Bildschirm sehen?


  Kunde: Mein Monitor geht nicht
  Berater: Ist er denn eingeschaltet?
  Kunde: Ja
  Berater: Schalten sie ihn doch bitte
           mal aus
  Kunde: Cool, jetzt geht's …
Ausgangslage…



Kunde                     Mitarbeiter                 Rechtskonsulent


 Wie kann ich dem          Wir brauchen zuviel Zeit    Die möglichen Lösungen
 Agenten mein Problem      im Support-Gespräch.        beinhalten einige ernste
 am besten erklären?                                   Risiken, welche genau
                                                       überprüft werden
                           Das Support-Gespräch        müssen.
 Hoffentlich kann meine    wird immer komplexer.
 Anfrage rasch gelöst
 werden.
                           Wenn ich doch nur
                           sehen würde, von was
 Kann mich die UBS auch    der Kunde spricht …
 "remote" supporten?
… und deshalb wollten wir LiveHelp

      Steigerung des Kundenerlebnisses




      Erhöhung der Effizienz & Mitarbeiter-Motivation




      Mitigation der Risiken
Anforderungen
      Benutzerfreundlich                     Keine Angriffsfläche risikoseitig
      Intuitive Nutzung
      Mehrsprachig

                                  Das heisst:
                                   nur im Anzeigemodus
                                   Einwirkung auf den Kunden-PC nicht möglich
                                   Berater sieht nur, was sich auf der be-
                                     treffenden Webseite abspielt
                                   Authentifizierung erfolgt über Identifikations-Nr.
      Kompatibilität mit allen    Nachvollziehbarkeit durch Protokollierung
       Browsern                    kein Download
      Integration in CRM          kein Plugin
                                   keine separate Datenverbindung
Bildschirm des Kunden
Bildschirm des Mitarbeiters
Bildschirm des Kunden
Bildschirm des Kunden
Vorgehen
 Entscheid:
 wir wollen


              Business Case:
                 bewilligt!


                               Technische
                               Einbindung


                                                Pilot



                                                                 Einführung



                                                                              t

                                     April 11           Mai 11
Learnings
Kann das Kundenerlebnis in einem Support-Gespräch durch
den Einsatz von CoBrowsing optimiert werden?


  Kann LiveHelp bei jedem Gespräch eingesetzt werden?
  Wie häufig wird LiveHelp ca. eingesetzt?
  Bei welchen Themen / Kunden wird LiveHelp eingesetzt?
  Soll der Kunde den Support als Ganzes oder LiveHelp im
   Speziellen als Service wahrnehmen?
  Nimmt der Kunde überhaupt wahr, was da mit ihm geschieht?
  Will der Kunde, dass wir seinen Bildschirm einsehen können?
  Lehnt der Kunde auch ab, über LiveHelp unterstützt zu werden?
Learnings
Was bedeutet CoBrowsing für die Mitarbeitenden und
deren Effizienz in der Gesprächsführung?


    Wie weiss der Mitarbeiter, ob und wann er LiveHelp einsetzen soll?
    Wie "überzeugt" er den Kunden, jetzt LiveHelp einsetzen zu wollen?
    Setzen erfahrene Mitarbeiter LiveHelp auch / gleich ein?
    Werden die Gespräche nun länger oder kürzer?
    Würde der Mitarbeiter wieder auf LiveHelp verzichten?
Learnings
Welche Risiken sind im Zusammenhang mit dem
Einsatz von CoBrowsing zu berücksichtigen?

  Äussert der Kunde risikoseitig Bedenken?
  Will der Kunde aus Optik "Risiko" verstehen, was da
   genau geschieht?
  Macht uns der Kunde für Computer-Probleme
   verantwortlich, nachdem wir LiveHelp im Einsatz
   hatten?
Zusammenfassung
 Das positive Kundenerlebnis hat sich mit CoBrowsing
  deutlich verbessert - Differenzierung
 Die Mitarbeitenden können sich Ihren Job ohne
  CoBrowsing bereits nicht mehr vorstellen, obwohl sich
  die Erwartungen an eine gesteigerte Effizienz (noch)
  nicht erfüllt haben - Motivation
 Jede Lösung hat ihre eigenen Chancen und Risiken,
  welche es individuell zu berücksichtigen gilt -
  Risikomanagement
Ausblick
   Betrieb
   Nebst allen positiven Elementen:
    leider noch nicht bei allen Anrufen einsetzbar
    leider noch nicht immer so stabil wie erwartet
    leider noch nicht immer so performant wie erwartet

                        Erfa


                                    Definition Anforderungen
                                    - Stabilität und Performance
                                    - Kunde sieht Maus des Beraters
                                    - Zeichnungsprogramm


                                                              Prüfung – Einbindung
                                                              neue Anrufgruppe



                                                                                     t

Mai 11          Oktober 11      November 11               Frühling 12
Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Fragen und Antworten
Gute Fragen. Gute Antworten. Kunden
 helfen Kunden im Kundenforum der
    Avanex Krankenversicherung

Marco A. Nierlich, Community Manager, Avanex
Kernbotschaften
 Das Kundenforum ist ein neuer Servicekanal für den
  Kundendienst
 Mit dem Einsatz eines Kundenforums kann Geld
  gespart werden
 Der Einbezug der Kunden in den Serviceprozess
  braucht schlagkräftige Motivatoren
 Der Aufbau eines Kundenforums geht schnell. Die
  Entwicklung einer Community ist ein langwieriger
  Prozess
Usenet
Zwei Trends
Ziel: Kundenbindung durch Intensivierung der
Beziehung
Motivation für Community Aufbau




     Quelle: nach Nielsen (http://www.useit.com/alertbox/participation_inequality.html)
Vier Schritte zur Community
Projektvorgehen
 Oktober – Mitte November       bis Mitte Dezember            ab Mitte Dezember




                            Quelle: Gartner ‚Magic Quadrant
                            for Social CRM‘ (2010)
Kritische Erfolgsfaktoren
Umgesetzte Lösung
Think big – start small
Motivation zum Mitmachen
Qualitätssicherung
Erfolg?
Ausblick
Learnings
 Eine saubere Konzeptarbeit gibt die Richtung für den
  Aufbau vor
 Fokussiert starten und dann entwickeln
 Fokus auf Traffic und Engagement der Community
 Die eigentliche Arbeit fängt nach dem Launch an
Fragen und Antworten
Aufbau des Customer Interaction Centers
               bei TCS

               Thomas Canonica
       Head Customer Interaction Center
       Mitglied der Geschäftsleitung TCS
Touring Club Schweiz (TCS)

Hauptsitz in Genf
 Standorte in Emmen, Schönbühl, Bern
  und Volketswil
 1’403 Mitarbeitende in Vollzeitstellen
 424,8 Mio. Netto Gesamtumsatz

Vier Tochtergesellschaften
des Zentralclubs
   Assista tcs AG
   TCS Versicherungs AG
   Test & Training tcs AG
   Heberga AG
Auslöser des Projekts
              1st und 2nd Level                               Business
  75-100
 Kontakt-
 Adressen




                                                              SOC/ETI




                                             MCS Genf
                                                              Assista
   Mitglied

                Agentur           Haupt-
                                  agentur

                                            Geschäftsstelle
                                              Volketswil      Weitere
Auftrag 1. Dezember 2009
 Aufbau eines TCS Customer Interaction Center (CIC)
 Aufbau einer einheitlichen Notrufzentrale TCS durch
  Zusammenführung von 140, BMG, VER und ETI (1st Level)
 Aufbau eines Contact Centers (CC) zur zentralisierten
  Abwicklung der TCS-Telefonie und Integration der
  Schriftgutbearbeitung
 Spätere Integration der Notrufzentrale und CC in einem
  Customer Interaction Center (CIC)
Strategieframework
                                                Was ist unsere Passion?
                                                 Wir begeistern unsere Kunden mit
                   Mitglieder-
                    Erlebnis
                                                  herausragenden Serviceleistungen

                                                Wo können wir die Besten werden?
                    Qualität                     Wir bestechen durch eine
                    führt zu                      herausragende Effizienz innerhalb
                   Conversion                     des TCS
                        =
                                                 Was ist unsere wirtschaftliche Basis?
              CIC Power on the road.              Wir lassen uns Messen am Service
Mitarbeiter                            Effizienz   Level, den bearbeiteten Kontakten
   und                                             und der Kundenzufriedenheit
 Technik
High Level Zielorganisation
                            1st und 2nd Level                                                           3rd Level            Externe Partner
                                                                                                                             Partner Services
                            Notruf und Contact Center (CIC)                                              Fachstellen
                            Ressourcen, Qualität, Information                                            Ressourcen,
                                                                                                         Qualität,              Technische
                                                                                                         Information            Zentren
                            Transfor-                        1st Level              2nd Level
        SMS




                            mation
                                                               Leistungserbringung gemäss
                            Self                                                                                                Assista
                                                               Service Katalog
                            Services
                                          Self Services




                                                                                                              Business
        Fax, Brief




                                                               Customer Management                                              Baloise
                                      Scanning




                                                               Akquisition und Anliegen
                                                                                                              Club
                                                                                                                                Rega
Kunde




                                 Triage




                                                            Outbound
                         SPOC                                                             Dispatching
        Email, Webform




                                                             Inbound                                                            Vertrags-
                                                                                                                                garagen
                                             Call Routing




                                                                                                              Marketing
                                                                                                                                Test und
                                                                                                              und Vertrieb
                                      Mail Routing




                                                                                                                                Training

                                                               Operations
                                                               Mutationen und Austritt                        Einsatz           Andere
        Call
Roadmap
                        TCS = Das gute Gefühl
     Wir begeistern          Wir sind in hohem          Wir schöpfen das
    Mitglieder durch         Mass erreichbar,             Potenzial der
   unser Engagement           transparent und           Kontakte für die
   und herausragende             verbindlich           Akquisition und den
    Dienstleistungen                                      Verkauf aus

   Geschäftsprioritäten       Handlungsfelder              Ambitionen
                                   - Contento
                                                             Sales durch
      Mitgliedererlebnis           - Produkte
                                                       Beratung und Betreuung
                                    - Pannen
                                   - Prozesse
      Kompetenzführer              - Produkte           Zufriedene Mitglieder
                                      - Fälle
                                    - Virtualität          Lost Call < 3%
          Effizienz
                                - Top Technologie        Service Level 80/20

         Essenz(iell)         Mitarbeiterentwicklung   TCS Karrieresprungbrett
Rahmenbedingung & Technologie
 Partnerschaft mit kompetentem Service-Anbieter vs.
  Lieferantenbeziehung
 Managed Service Modell vs. Kauf von HW/SW & DL
 Phasenweises Projektvorgehen und funktionelle
  Etappierung der Implementation von TCS Business-
  anforderungen (Building Blocks)
 Integration in die bestehende Systemlandschaft von
  TCS
Wahl des strategischen Partners
Das Projekt TCS Telefonie empfiehlt Swisscom mit Alcatel-
Lucent Genesys
 Innovation wird vorgelebt (vollintegrierte Arbeitsplätze). Auch
  zukünftige Anforderungen an einen modernen Arbeitsplatz
  können unterstützt werden.
 Klare Roadmap und offene Gestaltung in der Technologie, die
  auch den zukünftigen Anforderungen der TCS IT entspricht.
 Sehr gut etablierter Partner für weitere Services wie Email,
  Video. etc.
 Sehr guter und mehr als konkurrenzfähiger Preis
 Schweizer Partner mit grossem Synergiepotential
CIC Standorte
                                         Winterthur



                     Volketswil

                                  Rapperswil



                Schönbühl




   Genf
Processes



                                 Policies                 Work
                                                         Process
                                             Work item

                                                                                            Back office
      SMS      Direct Mail
                                            Outcomes               IVR
                                                                                           Store/Branch
                                                                    Contact
                                                                     Center
Voice       Chat      Letters

    Interactions                                                               Resources
                                                                                         Experts

Web         E-mail     Billing             Customer                            Website
                                            Service
                                 Billing                           Marketing               Home agents
                                                                   Analytics

                                 CRM   Performance Lead
                                       and Insights Management
Resultate
 Erhöhte Flexibilität durch Aufbau CIC
 Gesteigerte Leistung durch zentral gesteuerte
  Performance-Organisation
 Peaks können aufgefangen werden
 Bessere Transparenz der Leistungen
 Gezielte Förderung und Entwicklung der
  Mitarbeitenden
 Bedienungsgrad 92%-95%
 Service Level 70%-75% (20 Sek.)
Learnings
 Gewonnenen Kapazitäten für Verkaufsaktivitäten nutzen
 Marketing- und Kapazitätsplanung langfristig auslegen
  (Jahresplanung)
 Enge Partnerschaft zwischen allen Beteiligten ist
  Voraussetzung für Zielerreichung
 Kompetenz und innovativer Umgang mit komplexen
  Prozessen führt zu nachhaltigen Lösungen
 YukonDaylight als umsetzungsorientierter Partner
Fragen und Antworten
Herzlichen Dank für Ihr Engagement!
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Wir sehen uns am 26. September 2012
am ‚YukonDaylight Customer Service Summit 2012‘

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Referatsfolien - YukonDaylight Customer Service Summit 2011

  • 1. Herzlich Willkommen zum YukonDaylight Customer Service Summit 2011 Ihr heutiger Gastgeber: Werner De Schepper
  • 2. Let‘s tweet: #CSum2011 Hersteller innovativer Beratung, technischer Contact Center Aufbau und Betrieb Lösungen für höchste von Contact Center Ansprüche Der führende Experte für Kundenservice, Co-Browsing: Einfache Verkauf und Innovation und sichere live-Interaktion über Social Media auf Webseiten für Guided Selling und Secure Onlie Support Strategie, Prozesse und Projektmanagement für CRM und Customer Service
  • 3. Herzlichen Dank für den Support!
  • 4. Der Kundenservice als Unique Selling Proposition (USP) Tom Buser, Managing Partner & CEO YukonDaylight – Business Architects
  • 5. Kernbotschaften  ‚Dienen und leisten‘ ist eine Geisteshaltung  Kundenservice ist mehr Marathon als Sprint  Das Management muss den Kundenservice spüren  Innovative Technologien erleichtern uns und den Kunden das leben
  • 6. „Be brilliant in the basics“ Operationelle Exzellenz im Kundenservice
  • 7. Kundenbindung Kundennähe und -erlebnis Produkt und Marke und Innovation Image Bindungstypen  Emotional Bindung / Differenzierung  Vertraglich Zufriedenheit erhöhen  Kommerziell Hygienefaktoren Unzufriedenheit vermeiden Preis Servicequalität
  • 8. Was wollen Kunden von Unternehmen?  Erreichbarkeit  Zuverlässigkeit  Freundlichkeit  Kompetenz  Ehrlichkeit ‚easy to do business with‘
  • 9. „You get what you measure.“
  • 10.
  • 11. Top Optimierungspontiale in Serviceorganisationen Mitarbeiterbezogene Potentiale: ‚Fabrikkultur‘, Fluktuation, Befugnisse, proaktives Verkaufen, Skill- und Wissensmanagement, Arbeitsmittel Reifegrad der Führungssystematik (viele Hüftschüsse und Bauchentscheide) Positionierung: Vereinbarung mit Kunden und Partner, Positionierung des Wertbeitrags auf Ebene GL, Leistungsauftrag und Strategie Strukturelle Potentiale: Unterschiedliche Prozesse, Organisationelle Trennung, Vereinfachungs- und Zentralisierungspotenzial Technologische Potentiale: Nutzung der Eingangs- und Kommunikations- kanäle, Multichanneling, Nutzung des Webkanals, Automatisierungspotenzial
  • 12. ‚Jump to the next curve‘ Den Kundenservice strategisch ausrichten
  • 13. Gestaltungsfelder Strategien Ziele Produktgestaltung Preisgestaltung Produktstrategie Distribution Preisstrategie Promotion Kundenbindung Servicestrategie Prozesse Erlebnisstrategie Mitarbeitende Gestaltung POS
  • 14. Unser Kundendienst – Kundenbegeisterung täglich gelebt. Wir verantworten den Wert des Kundenstamms indem wir unsere Kunden leidenschaftlich und engagiert mit herausragenden Serviceleistungen begeistern und für ihn und uns die besten Lösungen für sein Wohlergehen finden.
  • 15. ‚Innovation serves your Customer‘ Neue Technologien und Methoden nutzen
  • 16.
  • 18.
  • 19. ‚Walk the talk and talk the walk‘ Gutes tun und gut vermarkten
  • 20.
  • 21. Mitarbeiterfluktuation hin zu anderen Abteilungen Realisierte Veränderungsinputs für andere Bereiche Zufriedenheit von VIP Kunden vs. Standardkunden Abwanderungsrate von intensiv betreuten Kunden Kündigungrate bei Kunden mit Beschwerden Conversion Rate - %Kunden aus Interessenten generiert Brand Experience (Kunden mit Kontakt vs. Kunden ohne Kontakt) Cross-/up-Selling Rate im Inbound Durch Self Services / Kunden-Community gelöste Anfragen Generierte Ideen durch Mitarbeiter und Kunden
  • 22. Learnings  Schaffen Sie eine ‚stolze‘ Customer Care Culture  Erfüllen Sie Kundenerwartungen konstant und nachhaltig  Denken und handeln Sie langfristig und gesamtunternehmerisch  Positionieren Sie Ihren Wertbeitrag intern und beim Management  Nutzen Sie innovative Web Tools in jeder Kundenphase  Erleichtern Sie Ihren Kunden konsequent das Leben  Integrieren Sie Kunden in die Prozesse und nutzen Sie diese als Innovationsmotor
  • 24. Das Qualitäts- und Managementsystem im Kundenservice der Helsana Michael Meier, Leiter Kompetenzzentrum Kundenservice, Mitglied der Geschäftsleitung, Helsana
  • 25. Inhalt  Die Kundenbindungsstrategie der Helsana  ‚Best Practice in Customer Service EN15838/ISO9001®‘  Das Zertifizierungsprojekt  Das QM-System im Alltag  Was eine Zertifizierung bringt  Lessons Learned
  • 26. Kernbotschaften  Der Kundenservice ist bei Helsana in der Unternehmensstrategie eingebettet  Das QM-System im Kundenservice hilft Kundenerwartungen effizient und nachhaltig zu erfüllen  Das QM-System schafft einheitliche Standards  Das QM-System muss von allen Mitarbeitern gelebt werden
  • 28. Kundenbindungstreiber und -typen Kundennähe und -erlebnis Produkt und Marke und Innovation Image Bindungstypen  Emotional Bindung / Differenzierung  Vertraglich Zufriedenheit erhöhen  Kommerziell Hygienefaktoren Unzufriedenheit vermeiden Prämien- Servicequalität entwicklung
  • 29. Kundenbindungsframework Strategie Ziel Preisstrategie Produkte Produktstrategie Kundenbindung Dienstleistung Servicestrategie (Pflicht) Erlebnisstrategie (Kür) 29
  • 30. Strategische Massnahmen Preisstrategie Erlebnisstrategie Servicestrategie  Prämienbudgetprozess  Social Media im  Operationelle Exzellenz  Prämienabfederung Kundendienst  Wissensmanagement  Kundenrückgewinnung  Kundenclub 2.0  Qualitätsmanagement  VIP-Betreuung  Kundenbindungs-Events
  • 31. ‚Best Practice in Customer Service EN15838/ISO9001®‘
  • 32. Prozessmodell nach EN15838/ISO 9001 Ständige Verbesserung (KVP) Verantwortung der Leitung Kundenzufriedenheit Kundenanforderung Ressourcen Messung, Analyse, Management Verbesserung Produkt-/DL- Produkt / Realisierung Dienstleistung Allgemeine Anforderungen zum QM System
  • 34. Ablauf Projekt Health Check Projekte Zertifizierung durch SQS Winter 2009 Juli 2010 Herausforderungen Zielsetzungen  Best Effort Service  Konstante Servicequalität  Keine einheitlichen Prozesse über alle  Verkürzung der Einarbeitungszeit neuer Standorte Mitarbeiter  Volatile Servicequalität  Interne Positionierung der  Ungenutztes Mitarbeiterpotential Kundendienste  Potential für Servicezentralisierung  Verkürzung der Durchlaufzeiten von  Interne Positionierung der Anliegen Kundendienste  Exaktere Messung der eigenen  Wenig konkrete Zielvorgaben und Leistungsfähigkeit Kennzahlen  Erhöhung der Führungsdisziplin
  • 35.  Strategie und Ziele  Prozessorganisation  Organisation und Verantwortlichkeiten  Mitarbeiterentwicklung  Messung, Analyse  Verbesserung  Allgemeine Richtlinien
  • 36. Einheitliche Geschäftsprozesse Prozesskarte Service Katalog Prozessprofil
  • 37. Mitarbeiterentwicklung Führung Spezialisierung Gruppenleiter (OE Leiter I) Bereichsleiter (OE Leiter II/III) Fachspezialist Abteilungsleiter (OE Leiter III/IV) Q-Botschafter Call Coach Kundenbetreuung Support Kundenbetreuer Assistent/in Kundenbetreuer Advanced Kundenbetreuer Expert
  • 38.
  • 39. Customer Care Cockpit Kundentreue Brand Experience Kunden- Kundendienst Schweiz erlebnis Abteilungen (Frontoffice, Backoffice, Mutationen) Standorte Gruppen Mitarbeiter- Operationelle Mitarbeiter potential Exzellenz Mitarbeiter Service Level Verkauf
  • 41. SLA und Zielvereinbarungen Kunden Messungen Systeme Sammelt und prüft Qualitäts- botschafter Geben Feedback Mitarbeiter und Ideen KVP Entscheidet über Massnahmen Management
  • 42. Beispiele von Verbesserungsmassnahmen Überweisung Verrechnung Prozessverbesserung Vorschlag eines Mitarbeiters: Debitoren- Kunden- IPV mgmt. dienst Proaktive Verrechnung von individuellen Prämienverbilligungen Kunde (IPV) durch Debitorenmanagement Kundenfeedback Nach Kundenrückmeldungen erhalten neben der Grundversicherten nun auch die Zusatzversicherten eine Versicherungskarte Ideenmanagement Idee eines Mitarbeitenden in den regelmässigen Teamsitzungen je einen konkreten Praxisfall zu besprechen
  • 44. Wieso eine Zertifizierung  Alle Organisationsteilnehmer arbeiten einheitlich und alle Arbeiten sind systematisch und geregelt  Das Wissen und die Fähigkeiten der Mitarbeitenden wird laufend sichergestellt  Das Management trifft Entscheidungen auf Basis von quantifizier- und messbaren Kriterien  Der Wertbeitrag der Kundendienste zum Gesamtergebnis ist allen im Unternehmen bekannt
  • 45. Nutzen gestern heute Pendenzen Einarbeitungszeit MA Online Dienste @ @ Dauer Erledigung Lösungsrate im Erstkontakt Netpromoter-Score Kundenzufriedenheit  
  • 47. Learnings  Das QM-System muss strategisch eingebettet sein  Der Stellenwert des Kundenservice ist gestiegen  Eine Zertifizierung ist ein Etappenziel für die Erfüllung der Strategie ‚Kundenbindung‘  Ein erfahrener Beratungspartner hilft das Ziel innert nützlicher Frist zu erreichen  Der richtige Zeitpunkt für den Start eines solchen Vorhabens ist jetzt  Ein QM-System zwingt zur systematischen, disziplinierten Führung (‚keine Schüsse aus der Hüfte‘)
  • 49. Guided Support – mit CoBrowsing den Kunden lenken und Servicezeiten reduzieren Urs Christen Leiter Customer Service Center Management UBS AG
  • 50.
  • 51. Inhalt  Über uns  Kernbotschaften  Ausgangslage  Anforderungen  Musterablauf  Umsetzung und Learnings  Zusammenfassung  Ausblick
  • 52. Über uns ... 50 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 2'000 Kundenkontakte pro Tag > 650'000 Aktive UBS e-Banking Kunden 7 x 24 Erreichbarkeit
  • 53. Kernbotschaften  Kann das Kundenerlebnis in einem Support-Gespräch durch den Einsatz von CoBrowsing optimiert werden?  Was bedeutet CoBrowsing für die Mitarbeitenden und deren Effizienz in der Gesprächsführung?  Welche Risiken sind im Zusammenhang mit dem Einsatz von CoBrowsing zu berücksichtigen?
  • 54. Exkurs Kunde: Sie müssen mich nicht aus- fragen und können direkt auf meinen Computer "kommen" Berater: ??? Kunde: … Berater: … gut, sehen sie den OK- Button im unteren Teil des Bildschirms? Kunde: Wow, sie können meinen Bildschirm sehen? Kunde: Mein Monitor geht nicht Berater: Ist er denn eingeschaltet? Kunde: Ja Berater: Schalten sie ihn doch bitte mal aus Kunde: Cool, jetzt geht's …
  • 55.
  • 56. Ausgangslage… Kunde Mitarbeiter Rechtskonsulent Wie kann ich dem Wir brauchen zuviel Zeit Die möglichen Lösungen Agenten mein Problem im Support-Gespräch. beinhalten einige ernste am besten erklären? Risiken, welche genau überprüft werden Das Support-Gespräch müssen. Hoffentlich kann meine wird immer komplexer. Anfrage rasch gelöst werden. Wenn ich doch nur sehen würde, von was Kann mich die UBS auch der Kunde spricht … "remote" supporten?
  • 57. … und deshalb wollten wir LiveHelp Steigerung des Kundenerlebnisses Erhöhung der Effizienz & Mitarbeiter-Motivation Mitigation der Risiken
  • 58. Anforderungen  Benutzerfreundlich  Keine Angriffsfläche risikoseitig  Intuitive Nutzung  Mehrsprachig Das heisst:  nur im Anzeigemodus  Einwirkung auf den Kunden-PC nicht möglich  Berater sieht nur, was sich auf der be- treffenden Webseite abspielt  Authentifizierung erfolgt über Identifikations-Nr.  Kompatibilität mit allen  Nachvollziehbarkeit durch Protokollierung Browsern  kein Download  Integration in CRM  kein Plugin  keine separate Datenverbindung
  • 63. Vorgehen Entscheid: wir wollen Business Case: bewilligt! Technische Einbindung Pilot Einführung t April 11 Mai 11
  • 64.
  • 65. Learnings Kann das Kundenerlebnis in einem Support-Gespräch durch den Einsatz von CoBrowsing optimiert werden?  Kann LiveHelp bei jedem Gespräch eingesetzt werden?  Wie häufig wird LiveHelp ca. eingesetzt?  Bei welchen Themen / Kunden wird LiveHelp eingesetzt?  Soll der Kunde den Support als Ganzes oder LiveHelp im Speziellen als Service wahrnehmen?  Nimmt der Kunde überhaupt wahr, was da mit ihm geschieht?  Will der Kunde, dass wir seinen Bildschirm einsehen können?  Lehnt der Kunde auch ab, über LiveHelp unterstützt zu werden?
  • 66. Learnings Was bedeutet CoBrowsing für die Mitarbeitenden und deren Effizienz in der Gesprächsführung?  Wie weiss der Mitarbeiter, ob und wann er LiveHelp einsetzen soll?  Wie "überzeugt" er den Kunden, jetzt LiveHelp einsetzen zu wollen?  Setzen erfahrene Mitarbeiter LiveHelp auch / gleich ein?  Werden die Gespräche nun länger oder kürzer?  Würde der Mitarbeiter wieder auf LiveHelp verzichten?
  • 67. Learnings Welche Risiken sind im Zusammenhang mit dem Einsatz von CoBrowsing zu berücksichtigen?  Äussert der Kunde risikoseitig Bedenken?  Will der Kunde aus Optik "Risiko" verstehen, was da genau geschieht?  Macht uns der Kunde für Computer-Probleme verantwortlich, nachdem wir LiveHelp im Einsatz hatten?
  • 68. Zusammenfassung  Das positive Kundenerlebnis hat sich mit CoBrowsing deutlich verbessert - Differenzierung  Die Mitarbeitenden können sich Ihren Job ohne CoBrowsing bereits nicht mehr vorstellen, obwohl sich die Erwartungen an eine gesteigerte Effizienz (noch) nicht erfüllt haben - Motivation  Jede Lösung hat ihre eigenen Chancen und Risiken, welche es individuell zu berücksichtigen gilt - Risikomanagement
  • 69. Ausblick Betrieb Nebst allen positiven Elementen:  leider noch nicht bei allen Anrufen einsetzbar  leider noch nicht immer so stabil wie erwartet  leider noch nicht immer so performant wie erwartet Erfa Definition Anforderungen - Stabilität und Performance - Kunde sieht Maus des Beraters - Zeichnungsprogramm Prüfung – Einbindung neue Anrufgruppe t Mai 11 Oktober 11 November 11 Frühling 12
  • 70. Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
  • 72. Gute Fragen. Gute Antworten. Kunden helfen Kunden im Kundenforum der Avanex Krankenversicherung Marco A. Nierlich, Community Manager, Avanex
  • 73. Kernbotschaften  Das Kundenforum ist ein neuer Servicekanal für den Kundendienst  Mit dem Einsatz eines Kundenforums kann Geld gespart werden  Der Einbezug der Kunden in den Serviceprozess braucht schlagkräftige Motivatoren  Der Aufbau eines Kundenforums geht schnell. Die Entwicklung einer Community ist ein langwieriger Prozess
  • 75.
  • 77. Ziel: Kundenbindung durch Intensivierung der Beziehung
  • 78. Motivation für Community Aufbau Quelle: nach Nielsen (http://www.useit.com/alertbox/participation_inequality.html)
  • 79. Vier Schritte zur Community
  • 80. Projektvorgehen Oktober – Mitte November bis Mitte Dezember ab Mitte Dezember Quelle: Gartner ‚Magic Quadrant for Social CRM‘ (2010)
  • 83. Think big – start small
  • 88. Learnings  Eine saubere Konzeptarbeit gibt die Richtung für den Aufbau vor  Fokussiert starten und dann entwickeln  Fokus auf Traffic und Engagement der Community  Die eigentliche Arbeit fängt nach dem Launch an
  • 90. Aufbau des Customer Interaction Centers bei TCS Thomas Canonica Head Customer Interaction Center Mitglied der Geschäftsleitung TCS
  • 91. Touring Club Schweiz (TCS) Hauptsitz in Genf  Standorte in Emmen, Schönbühl, Bern und Volketswil  1’403 Mitarbeitende in Vollzeitstellen  424,8 Mio. Netto Gesamtumsatz Vier Tochtergesellschaften des Zentralclubs  Assista tcs AG  TCS Versicherungs AG  Test & Training tcs AG  Heberga AG
  • 92. Auslöser des Projekts 1st und 2nd Level Business 75-100 Kontakt- Adressen SOC/ETI MCS Genf Assista Mitglied Agentur Haupt- agentur Geschäftsstelle Volketswil Weitere
  • 93. Auftrag 1. Dezember 2009  Aufbau eines TCS Customer Interaction Center (CIC)  Aufbau einer einheitlichen Notrufzentrale TCS durch Zusammenführung von 140, BMG, VER und ETI (1st Level)  Aufbau eines Contact Centers (CC) zur zentralisierten Abwicklung der TCS-Telefonie und Integration der Schriftgutbearbeitung  Spätere Integration der Notrufzentrale und CC in einem Customer Interaction Center (CIC)
  • 94. Strategieframework Was ist unsere Passion?  Wir begeistern unsere Kunden mit Mitglieder- Erlebnis herausragenden Serviceleistungen Wo können wir die Besten werden? Qualität  Wir bestechen durch eine führt zu herausragende Effizienz innerhalb Conversion des TCS = Was ist unsere wirtschaftliche Basis? CIC Power on the road.  Wir lassen uns Messen am Service Mitarbeiter Effizienz Level, den bearbeiteten Kontakten und und der Kundenzufriedenheit Technik
  • 95. High Level Zielorganisation 1st und 2nd Level 3rd Level Externe Partner Partner Services Notruf und Contact Center (CIC) Fachstellen Ressourcen, Qualität, Information Ressourcen, Qualität, Technische Information Zentren Transfor- 1st Level 2nd Level SMS mation Leistungserbringung gemäss Self Assista Service Katalog Services Self Services Business Fax, Brief Customer Management Baloise Scanning Akquisition und Anliegen Club Rega Kunde Triage Outbound SPOC Dispatching Email, Webform Inbound Vertrags- garagen Call Routing Marketing Test und und Vertrieb Mail Routing Training Operations Mutationen und Austritt Einsatz Andere Call
  • 96. Roadmap TCS = Das gute Gefühl Wir begeistern Wir sind in hohem Wir schöpfen das Mitglieder durch Mass erreichbar, Potenzial der unser Engagement transparent und Kontakte für die und herausragende verbindlich Akquisition und den Dienstleistungen Verkauf aus Geschäftsprioritäten Handlungsfelder Ambitionen - Contento Sales durch Mitgliedererlebnis - Produkte Beratung und Betreuung - Pannen - Prozesse Kompetenzführer - Produkte Zufriedene Mitglieder - Fälle - Virtualität Lost Call < 3% Effizienz - Top Technologie Service Level 80/20 Essenz(iell) Mitarbeiterentwicklung TCS Karrieresprungbrett
  • 97. Rahmenbedingung & Technologie  Partnerschaft mit kompetentem Service-Anbieter vs. Lieferantenbeziehung  Managed Service Modell vs. Kauf von HW/SW & DL  Phasenweises Projektvorgehen und funktionelle Etappierung der Implementation von TCS Business- anforderungen (Building Blocks)  Integration in die bestehende Systemlandschaft von TCS
  • 98. Wahl des strategischen Partners Das Projekt TCS Telefonie empfiehlt Swisscom mit Alcatel- Lucent Genesys  Innovation wird vorgelebt (vollintegrierte Arbeitsplätze). Auch zukünftige Anforderungen an einen modernen Arbeitsplatz können unterstützt werden.  Klare Roadmap und offene Gestaltung in der Technologie, die auch den zukünftigen Anforderungen der TCS IT entspricht.  Sehr gut etablierter Partner für weitere Services wie Email, Video. etc.  Sehr guter und mehr als konkurrenzfähiger Preis  Schweizer Partner mit grossem Synergiepotential
  • 99. CIC Standorte Winterthur Volketswil Rapperswil Schönbühl Genf
  • 100. Processes Policies Work Process Work item Back office SMS Direct Mail Outcomes IVR Store/Branch Contact Center Voice Chat Letters Interactions Resources Experts Web E-mail Billing Customer Website Service Billing Marketing Home agents Analytics CRM Performance Lead and Insights Management
  • 101. Resultate  Erhöhte Flexibilität durch Aufbau CIC  Gesteigerte Leistung durch zentral gesteuerte Performance-Organisation  Peaks können aufgefangen werden  Bessere Transparenz der Leistungen  Gezielte Förderung und Entwicklung der Mitarbeitenden  Bedienungsgrad 92%-95%  Service Level 70%-75% (20 Sek.)
  • 102. Learnings  Gewonnenen Kapazitäten für Verkaufsaktivitäten nutzen  Marketing- und Kapazitätsplanung langfristig auslegen (Jahresplanung)  Enge Partnerschaft zwischen allen Beteiligten ist Voraussetzung für Zielerreichung  Kompetenz und innovativer Umgang mit komplexen Prozessen führt zu nachhaltigen Lösungen  YukonDaylight als umsetzungsorientierter Partner
  • 104. Herzlichen Dank für Ihr Engagement! Sagen Sie uns jetzt Ihre Meinung und gewinnen Sie Gold Wir sehen uns am 26. September 2012 am ‚YukonDaylight Customer Service Summit 2012‘ Lassen Sie uns darauf anstossen.