Enviar búsqueda
Cargar
Presentations 2.0
•
0 recomendaciones
•
195 vistas
A
ahclasses
Seguir
Denunciar
Compartir
Denunciar
Compartir
1 de 17
Descargar ahora
Descargar para leer sin conexión
Recomendados
Presentations 2.0
Presentations 2.0
ahlearning
Wie Trainings oder Seminare online geplant werden können und welche Tools man dafür verwenden kann, zeigt ein aktuelles Video von CONEDU (https://ogy.de/f739). Darin präsentiert Birgit Aschemann einen Vorschlag, wie mit einer Kombination aus Live-Treffen im Internet, Lernbausteinen, Kommunikationstools und einem Online-Kursraum eine benutzerfreundliche und einfache Lernarchitektur möglich wird. Die vorgeschlagene Lösung ist pragmatisch und einfach; sie soll ErwachsenenbildnerInnen dabei unterstützen, das Absagen von Bildungsveranstaltung zu vermeiden.
Bausteinmodell
Bausteinmodell
Verein CONEDU
PAPAS ARUGADAS 5-B
PAPAS ARUGADAS 5-B
Mercedes S.CEIP Fdo. León y Castillo Telde
Unser Erwachsenenbildungs-Magazin "dreieck" wird 2-3mal jährlich vom Salzburger Bildungswerk herausgegeben. Es beinhaltet die Darstellung und Auseinandersetzung mit aktuellen bildungs- und gesellschaftspolitischen Themen und fungiert Mitteilungs- und Serviceblatt über Veranstaltungen des Salzburger Bildungswerkes. Das „dreieck“ richtet sich an MitarbeiterInnen in der Erwachsenenbildung, MultiplikatorInnen, PolitikerInnen sowie Medien.
dreieck Ausgabe3 2011
dreieck Ausgabe3 2011
Salzburger Bildungswerk
iBROWS entwickelt hochwertige und konzipiert Webapplikationen in den Bereichen Corporate Websites, E-Commerce, Mobile und Social Media. Hier was wir über Mobile Apps denken.
Mobile Applikationen mit iBROWS
Mobile Applikationen mit iBROWS
iBROWS
Durch kontextbasiertes Marketing sind Sie als Anbieter in der Lage, Ihren Kunden im Echtzeitdialog relevante, bedarfsgerechte Angebote unterbreiten – so fällt jedes Kundenerlebnis positiv ins Gewicht.
Kontextbasiertes Marketing – Lernen Sie Kundenverhalten im Kontext verstehen ...
Kontextbasiertes Marketing – Lernen Sie Kundenverhalten im Kontext verstehen ...
SAS in Deutschland, Österreich und der Schweiz
Gdf Suez
Gdf Suez
ABerteaud
2010 zw1872 gourmet_collection
2010 zw1872 gourmet_collection
Carmiña Villegas
Recomendados
Presentations 2.0
Presentations 2.0
ahlearning
Wie Trainings oder Seminare online geplant werden können und welche Tools man dafür verwenden kann, zeigt ein aktuelles Video von CONEDU (https://ogy.de/f739). Darin präsentiert Birgit Aschemann einen Vorschlag, wie mit einer Kombination aus Live-Treffen im Internet, Lernbausteinen, Kommunikationstools und einem Online-Kursraum eine benutzerfreundliche und einfache Lernarchitektur möglich wird. Die vorgeschlagene Lösung ist pragmatisch und einfach; sie soll ErwachsenenbildnerInnen dabei unterstützen, das Absagen von Bildungsveranstaltung zu vermeiden.
Bausteinmodell
Bausteinmodell
Verein CONEDU
PAPAS ARUGADAS 5-B
PAPAS ARUGADAS 5-B
Mercedes S.CEIP Fdo. León y Castillo Telde
Unser Erwachsenenbildungs-Magazin "dreieck" wird 2-3mal jährlich vom Salzburger Bildungswerk herausgegeben. Es beinhaltet die Darstellung und Auseinandersetzung mit aktuellen bildungs- und gesellschaftspolitischen Themen und fungiert Mitteilungs- und Serviceblatt über Veranstaltungen des Salzburger Bildungswerkes. Das „dreieck“ richtet sich an MitarbeiterInnen in der Erwachsenenbildung, MultiplikatorInnen, PolitikerInnen sowie Medien.
dreieck Ausgabe3 2011
dreieck Ausgabe3 2011
Salzburger Bildungswerk
iBROWS entwickelt hochwertige und konzipiert Webapplikationen in den Bereichen Corporate Websites, E-Commerce, Mobile und Social Media. Hier was wir über Mobile Apps denken.
Mobile Applikationen mit iBROWS
Mobile Applikationen mit iBROWS
iBROWS
Durch kontextbasiertes Marketing sind Sie als Anbieter in der Lage, Ihren Kunden im Echtzeitdialog relevante, bedarfsgerechte Angebote unterbreiten – so fällt jedes Kundenerlebnis positiv ins Gewicht.
Kontextbasiertes Marketing – Lernen Sie Kundenverhalten im Kontext verstehen ...
Kontextbasiertes Marketing – Lernen Sie Kundenverhalten im Kontext verstehen ...
SAS in Deutschland, Österreich und der Schweiz
Gdf Suez
Gdf Suez
ABerteaud
2010 zw1872 gourmet_collection
2010 zw1872 gourmet_collection
Carmiña Villegas
Slideshare
Slideshare
Michael Siebert
Hallo und Guten Tag! Das ist mein nicht so alltägliche Social Media Lebenslauf - alles was Sie in Google und nicht in Google über mich finden. Und warum ich tue, was ich tue. Als Recruiter, Sourcer - und Animal Rescuer. - Eben das Nicht-Formelle über mich.
Mein Social Media Lebenslauf
Mein Social Media Lebenslauf
Barbara Braehmer
Am 17. Juni 2013 von 18 - 20 Uhr sprach Michelle Ruesch, Projektleiterin bei Zebralog, mit Bonner Studierenden über das Thema "Open Participation". Nach einer ca 45minütigen Einführung wurde am Beispiel der partizipativen Hochschulgesetznovellierung in NRW diskutiuert, welchen Stellenwert "Offenenheit" in Partizipationsverfahren hat und haben sollte.
Ringvorlesung zu "Open Participation" an der Universität Bonn
Ringvorlesung zu "Open Participation" an der Universität Bonn
Zebralog
Eva
Eva
ahclasses
Trial-presentation
Trial-presentation
Susanne Hansch
I pad 2011 kkg fobi 2
I pad 2011 kkg fobi 2
Ingo15
PechaKucha - Einleitung und Vorstellung unseres Bildungsprogramms "Mut zur (e)Partizipation - Frauen beteiligen sich, gestalten und entscheiden!" Im Sinne einer Geschlechtergerechtigkeit und um eine Themenvielfalt zu gewähren, benötigt Demokratie weibliches Engagement, weibliche Mitsprache und Mitgestaltung. Neue Medien wie Social Media-Plattformen und ihre einhergehenden kollektiven Ideen und Konzepte verändern neben der aktiven Mitsprache und Mitgestaltung auch die Erwartungen an Politik und Verwaltung. Sie sind auf Grund ihrer Eigenschaften Katalysatoren für den Wunsch nach mehr Dialog, Partizipation, Transparenz und Hierarchieabbau. Daraus resultieren zum Beispiel Online-Beteiligungsmodelle oder Bürgerhaushalte. "Mut zur (e)Partizipation – Frauen beteiligen sich, gestalten und entscheiden" soll Frauen zur aktiven Beteiligung motivieren. Bei der Auftaktveranstaltung am 14. Juni 2013 und in drei Webinaren wird sowohl praktisches als auch theoretisches Wissen vermittelt. Zur Zielgruppe zählen alle Frauen, die den Nutzen von Social Media für (gesellschafts- oder demokratie-)politisches Engagement aktiv einsetzen möchten. Weitere Informationen finden Sie unter www.donne-online.eu
Frauen aufgepasst! Mut zur (e)Partizipation - Bildungsprogramm
Frauen aufgepasst! Mut zur (e)Partizipation - Bildungsprogramm
Salzburger Bildungswerk
Chombo kinder2
Chombo kinder2
Chombo Mission
Präsentation2013
Präsentation2013
bildsymbol123
Mit dem Thema "Die Zukunft der Beratung" beschäftigt sich der kma report März 2015. Im Leitartikel von Romy König ab Seite 8 erfahren Sie, wie sich Christiane Fruht zum Thema positioniert.
"Die Berater der Zukunft": Christiane Fruht im kam-report März 2015
"Die Berater der Zukunft": Christiane Fruht im kam-report März 2015
Christiane Fruht
Peter adc atmega32 v1.3
Peter adc atmega32 v1.3
ahclasses
Partizipative Werbung bezeichnet eine Kategorie der Werbekommunikation. Während interaktive Werbung insbesondere auf eine Auswahl per Klick verweist, rekurriert partizipative Werbung auf das Beisteuern eigener kreativer Inhalte. Partizipative Werbung kann in puncto Aktivierung und Personalisierung als höchste Evolutionsstufe bezeichnet werden. Doch erfolgt die Partizipation meist in einem klar definierten Rahmen.
Wunderman Whitepaper - Was bringt Partizipation?
Wunderman Whitepaper - Was bringt Partizipation?
Wunderman GmbH
Love and music
Love and music
llucent50
Ausweg aus der Kommunikationskrise oder das Ende von „Bei mir funktioniert’s“?
Ausweg aus der Kommunikationskrise oder das Ende von „Bei mir funktioniert’s“?
Nico Orschel
Chombo Mission in 2015
Chombo Mission 2015 (in Deutsch)
Chombo Mission 2015 (in Deutsch)
Chombo Mission
Die Initiative für ein Kulturhaus Serrahn plant im Herzen Bergedorfs, direkt am Bergedorfer Hafen, ein „Dock“ zu errichten: Eine Plattform für Kultur, Arbeit und Soziales. Die Vision ist ein Ort, der wie ein Umschlagplatz für Ideen funktioniert, wo man Ideen teilt und gemeinsam umsetzt. Geplant ist ein Ort, der ein lebendiges Miteinander ermöglicht und der das Leben aller Menschen in der Region bereichern wird. Die Idee: Worum geht es? Im Serrahn 1 werden Kultur, Arbeit und soziale Aktivitäten weiterhin ihren festen Platz haben. ‚Weiterhin‘, weil das derzeitige Gewerkschaftshaus, vielen bekannt von Veranstaltungen wie dem FilmForum, von Konzerten, Lesungen und politischen Diskussionen, zum Jahresende seine Türen schließt. Deshalb hat sich eine Initiative gegründet, die diesen öffentlichen Raum über das Jahr 2016 hinaus sichern möchte. Ziel der Initiative ist, dass dieser besondere Ort, ein altes Fachwerk und Industrieensemble, der Gemeinschaft zur Verfügung steht und ein lebendiges Miteinander im Stadtteil fördert. Durch die breite Beteiligung der Bevölkerung Bergedorfs soll ein Ort entstehen, an dem Ideen zu Handlungen werden. Geplant ist unter anderem eine App und eine Webplattform. Dort kann man Ideen teilen und die Unterstützung anderer Menschen suchen, sei es für ein Stadtteilprojekt oder einen Filmabend. Außerdem ist ein onlinegestütztes Stadtteilmagazin geplant, aus dessen Fundus man sich Technik und Werkzeuge ausleihen kann. Vor Allem will die Initiative aber einen öffentlichen Raum schaffen, indem Menschen sich begegnen und treffen können. Im Serrahn plant die Gruppe drei konkrete Räume: Dock 1: Ort der Kultur. Der große Saal im Erdgeschoss wird für Veranstaltungen wie Konzerte, Lesungen, Diskussionen und Feierlichkeiten zu Verfügung stehen. Dock 2: Ort der Begegnung. Es wird eine kleine Gastronomie entstehen, die das Haus und die Straße belebt. Dock 3: Ort der Arbeit. In Planung sind mietbare Büros und Seminarräume für Selbstständige, Kulturschaffende, Arbeitsgruppen, Initiativen und Vereine. Die Menschen: Wer steht dahinter? Die Initiative besteht aus den unterschiedlichsten Menschen aus allen Teilen Bergedorfs und seiner Umgebung. Seit dem Sommer 2014 arbeiten sie an diesem Vorhaben und bringen ihre Lebenserfahrung, ihre Kraft, ihre Zeit, ihr Wissen und ihr Können ein. Sie kommen aus allen Gesellschaftsschichten und sind parteipolitisch unabhängig. Zur Zeit spricht der Verein mit den Behörden, dem Eigentümer sowie mit Interessenten aus der Wirtschaft, um im Januar 2017 das Haus im Serrahn zu übernehmen. Dieses Vorhaben ist ohne die weitere Unterstützung von den Bergedorfern nicht zu realisieren. Deswegen werben die Initiatoren weiter um viele Mitstreiter und starten ab jetzt eine Kampagne unter dem Motto „dock dich an“. www.dockdichan.de info@kulturhausserrahn.de
dock dich an - Kulturhaus und Ideenplattform in Hamburg
dock dich an - Kulturhaus und Ideenplattform in Hamburg
Geoffrey Hildbrand
Der Piratepartei Lëtzebuerg hir Propose fir eng méi gerecht Akommessteier.
PIRATEPARTEI – PK Steierreform vum 2. Dezember 2015
PIRATEPARTEI – PK Steierreform vum 2. Dezember 2015
Sven Clement
Austria
Austria
Repassando Email
Deshalb brauch ich eure stimme2!!
Deshalb brauch ich eure stimme2!!
SandiKlabandi
Die Struktur der chemischen Industrie in Baden-Württemberg - nach den 440 Mitgliedsunternehmen im Verband der Chemischen Industrie und im Arbeitgeberverband Chemie Baden-Württemberg. Enthalten sind hier - Strukturdaten mit Stand März 2013 - Umsatz 2012 der Branche - Branchenstruktur der chemischen Industrie in Baden-Württemberg - Größenstruktur der Unternehmen
Chemie bw mitgliederstruktur_2013
Chemie bw mitgliederstruktur_2013
Chemie-Verbände Baden-Württemberg
Seminar web 2.0
Seminar web 2.0
ahlearning
https://online.uni-salzburg.at/plus_online/lv.detail?cperson_nr=160092&clvnr=214327
Universität Salzburg, UE Instrumente der Online-Kommunikation, SS 2012
Universität Salzburg, UE Instrumente der Online-Kommunikation, SS 2012
davidroethler
Más contenido relacionado
Destacado
Slideshare
Slideshare
Michael Siebert
Hallo und Guten Tag! Das ist mein nicht so alltägliche Social Media Lebenslauf - alles was Sie in Google und nicht in Google über mich finden. Und warum ich tue, was ich tue. Als Recruiter, Sourcer - und Animal Rescuer. - Eben das Nicht-Formelle über mich.
Mein Social Media Lebenslauf
Mein Social Media Lebenslauf
Barbara Braehmer
Am 17. Juni 2013 von 18 - 20 Uhr sprach Michelle Ruesch, Projektleiterin bei Zebralog, mit Bonner Studierenden über das Thema "Open Participation". Nach einer ca 45minütigen Einführung wurde am Beispiel der partizipativen Hochschulgesetznovellierung in NRW diskutiuert, welchen Stellenwert "Offenenheit" in Partizipationsverfahren hat und haben sollte.
Ringvorlesung zu "Open Participation" an der Universität Bonn
Ringvorlesung zu "Open Participation" an der Universität Bonn
Zebralog
Eva
Eva
ahclasses
Trial-presentation
Trial-presentation
Susanne Hansch
I pad 2011 kkg fobi 2
I pad 2011 kkg fobi 2
Ingo15
PechaKucha - Einleitung und Vorstellung unseres Bildungsprogramms "Mut zur (e)Partizipation - Frauen beteiligen sich, gestalten und entscheiden!" Im Sinne einer Geschlechtergerechtigkeit und um eine Themenvielfalt zu gewähren, benötigt Demokratie weibliches Engagement, weibliche Mitsprache und Mitgestaltung. Neue Medien wie Social Media-Plattformen und ihre einhergehenden kollektiven Ideen und Konzepte verändern neben der aktiven Mitsprache und Mitgestaltung auch die Erwartungen an Politik und Verwaltung. Sie sind auf Grund ihrer Eigenschaften Katalysatoren für den Wunsch nach mehr Dialog, Partizipation, Transparenz und Hierarchieabbau. Daraus resultieren zum Beispiel Online-Beteiligungsmodelle oder Bürgerhaushalte. "Mut zur (e)Partizipation – Frauen beteiligen sich, gestalten und entscheiden" soll Frauen zur aktiven Beteiligung motivieren. Bei der Auftaktveranstaltung am 14. Juni 2013 und in drei Webinaren wird sowohl praktisches als auch theoretisches Wissen vermittelt. Zur Zielgruppe zählen alle Frauen, die den Nutzen von Social Media für (gesellschafts- oder demokratie-)politisches Engagement aktiv einsetzen möchten. Weitere Informationen finden Sie unter www.donne-online.eu
Frauen aufgepasst! Mut zur (e)Partizipation - Bildungsprogramm
Frauen aufgepasst! Mut zur (e)Partizipation - Bildungsprogramm
Salzburger Bildungswerk
Chombo kinder2
Chombo kinder2
Chombo Mission
Präsentation2013
Präsentation2013
bildsymbol123
Mit dem Thema "Die Zukunft der Beratung" beschäftigt sich der kma report März 2015. Im Leitartikel von Romy König ab Seite 8 erfahren Sie, wie sich Christiane Fruht zum Thema positioniert.
"Die Berater der Zukunft": Christiane Fruht im kam-report März 2015
"Die Berater der Zukunft": Christiane Fruht im kam-report März 2015
Christiane Fruht
Peter adc atmega32 v1.3
Peter adc atmega32 v1.3
ahclasses
Partizipative Werbung bezeichnet eine Kategorie der Werbekommunikation. Während interaktive Werbung insbesondere auf eine Auswahl per Klick verweist, rekurriert partizipative Werbung auf das Beisteuern eigener kreativer Inhalte. Partizipative Werbung kann in puncto Aktivierung und Personalisierung als höchste Evolutionsstufe bezeichnet werden. Doch erfolgt die Partizipation meist in einem klar definierten Rahmen.
Wunderman Whitepaper - Was bringt Partizipation?
Wunderman Whitepaper - Was bringt Partizipation?
Wunderman GmbH
Love and music
Love and music
llucent50
Ausweg aus der Kommunikationskrise oder das Ende von „Bei mir funktioniert’s“?
Ausweg aus der Kommunikationskrise oder das Ende von „Bei mir funktioniert’s“?
Nico Orschel
Chombo Mission in 2015
Chombo Mission 2015 (in Deutsch)
Chombo Mission 2015 (in Deutsch)
Chombo Mission
Die Initiative für ein Kulturhaus Serrahn plant im Herzen Bergedorfs, direkt am Bergedorfer Hafen, ein „Dock“ zu errichten: Eine Plattform für Kultur, Arbeit und Soziales. Die Vision ist ein Ort, der wie ein Umschlagplatz für Ideen funktioniert, wo man Ideen teilt und gemeinsam umsetzt. Geplant ist ein Ort, der ein lebendiges Miteinander ermöglicht und der das Leben aller Menschen in der Region bereichern wird. Die Idee: Worum geht es? Im Serrahn 1 werden Kultur, Arbeit und soziale Aktivitäten weiterhin ihren festen Platz haben. ‚Weiterhin‘, weil das derzeitige Gewerkschaftshaus, vielen bekannt von Veranstaltungen wie dem FilmForum, von Konzerten, Lesungen und politischen Diskussionen, zum Jahresende seine Türen schließt. Deshalb hat sich eine Initiative gegründet, die diesen öffentlichen Raum über das Jahr 2016 hinaus sichern möchte. Ziel der Initiative ist, dass dieser besondere Ort, ein altes Fachwerk und Industrieensemble, der Gemeinschaft zur Verfügung steht und ein lebendiges Miteinander im Stadtteil fördert. Durch die breite Beteiligung der Bevölkerung Bergedorfs soll ein Ort entstehen, an dem Ideen zu Handlungen werden. Geplant ist unter anderem eine App und eine Webplattform. Dort kann man Ideen teilen und die Unterstützung anderer Menschen suchen, sei es für ein Stadtteilprojekt oder einen Filmabend. Außerdem ist ein onlinegestütztes Stadtteilmagazin geplant, aus dessen Fundus man sich Technik und Werkzeuge ausleihen kann. Vor Allem will die Initiative aber einen öffentlichen Raum schaffen, indem Menschen sich begegnen und treffen können. Im Serrahn plant die Gruppe drei konkrete Räume: Dock 1: Ort der Kultur. Der große Saal im Erdgeschoss wird für Veranstaltungen wie Konzerte, Lesungen, Diskussionen und Feierlichkeiten zu Verfügung stehen. Dock 2: Ort der Begegnung. Es wird eine kleine Gastronomie entstehen, die das Haus und die Straße belebt. Dock 3: Ort der Arbeit. In Planung sind mietbare Büros und Seminarräume für Selbstständige, Kulturschaffende, Arbeitsgruppen, Initiativen und Vereine. Die Menschen: Wer steht dahinter? Die Initiative besteht aus den unterschiedlichsten Menschen aus allen Teilen Bergedorfs und seiner Umgebung. Seit dem Sommer 2014 arbeiten sie an diesem Vorhaben und bringen ihre Lebenserfahrung, ihre Kraft, ihre Zeit, ihr Wissen und ihr Können ein. Sie kommen aus allen Gesellschaftsschichten und sind parteipolitisch unabhängig. Zur Zeit spricht der Verein mit den Behörden, dem Eigentümer sowie mit Interessenten aus der Wirtschaft, um im Januar 2017 das Haus im Serrahn zu übernehmen. Dieses Vorhaben ist ohne die weitere Unterstützung von den Bergedorfern nicht zu realisieren. Deswegen werben die Initiatoren weiter um viele Mitstreiter und starten ab jetzt eine Kampagne unter dem Motto „dock dich an“. www.dockdichan.de info@kulturhausserrahn.de
dock dich an - Kulturhaus und Ideenplattform in Hamburg
dock dich an - Kulturhaus und Ideenplattform in Hamburg
Geoffrey Hildbrand
Der Piratepartei Lëtzebuerg hir Propose fir eng méi gerecht Akommessteier.
PIRATEPARTEI – PK Steierreform vum 2. Dezember 2015
PIRATEPARTEI – PK Steierreform vum 2. Dezember 2015
Sven Clement
Austria
Austria
Repassando Email
Deshalb brauch ich eure stimme2!!
Deshalb brauch ich eure stimme2!!
SandiKlabandi
Die Struktur der chemischen Industrie in Baden-Württemberg - nach den 440 Mitgliedsunternehmen im Verband der Chemischen Industrie und im Arbeitgeberverband Chemie Baden-Württemberg. Enthalten sind hier - Strukturdaten mit Stand März 2013 - Umsatz 2012 der Branche - Branchenstruktur der chemischen Industrie in Baden-Württemberg - Größenstruktur der Unternehmen
Chemie bw mitgliederstruktur_2013
Chemie bw mitgliederstruktur_2013
Chemie-Verbände Baden-Württemberg
Destacado
(20)
Slideshare
Slideshare
Mein Social Media Lebenslauf
Mein Social Media Lebenslauf
Ringvorlesung zu "Open Participation" an der Universität Bonn
Ringvorlesung zu "Open Participation" an der Universität Bonn
Eva
Eva
Trial-presentation
Trial-presentation
I pad 2011 kkg fobi 2
I pad 2011 kkg fobi 2
Frauen aufgepasst! Mut zur (e)Partizipation - Bildungsprogramm
Frauen aufgepasst! Mut zur (e)Partizipation - Bildungsprogramm
Chombo kinder2
Chombo kinder2
Präsentation2013
Präsentation2013
"Die Berater der Zukunft": Christiane Fruht im kam-report März 2015
"Die Berater der Zukunft": Christiane Fruht im kam-report März 2015
Peter adc atmega32 v1.3
Peter adc atmega32 v1.3
Wunderman Whitepaper - Was bringt Partizipation?
Wunderman Whitepaper - Was bringt Partizipation?
Love and music
Love and music
Ausweg aus der Kommunikationskrise oder das Ende von „Bei mir funktioniert’s“?
Ausweg aus der Kommunikationskrise oder das Ende von „Bei mir funktioniert’s“?
Chombo Mission 2015 (in Deutsch)
Chombo Mission 2015 (in Deutsch)
dock dich an - Kulturhaus und Ideenplattform in Hamburg
dock dich an - Kulturhaus und Ideenplattform in Hamburg
PIRATEPARTEI – PK Steierreform vum 2. Dezember 2015
PIRATEPARTEI – PK Steierreform vum 2. Dezember 2015
Austria
Austria
Deshalb brauch ich eure stimme2!!
Deshalb brauch ich eure stimme2!!
Chemie bw mitgliederstruktur_2013
Chemie bw mitgliederstruktur_2013
Similar a Presentations 2.0
Seminar web 2.0
Seminar web 2.0
ahlearning
https://online.uni-salzburg.at/plus_online/lv.detail?cperson_nr=160092&clvnr=214327
Universität Salzburg, UE Instrumente der Online-Kommunikation, SS 2012
Universität Salzburg, UE Instrumente der Online-Kommunikation, SS 2012
davidroethler
Präsentation für Workshops ZertKurs Musik HSLU
Presi WebTools in der Präsenzlehre
Presi WebTools in der Präsenzlehre
moltilearn
Blended Learning Konzeption mit Moodle als LMS und diversen Web 2.0-Technologien wie z.B. Librarything für Buchempfehlungen, Oneview für Linkemepfehlungen, Mediawiki für Arbeitswikis, Wordpress für Blogeinsatz usw.
New Blended Learning with Moodle and Web 2.0
New Blended Learning with Moodle and Web 2.0
Hans Rudolf Tremp
Präsentation Lehrerfortbildung an der HTBL Pinkafeld. Oktober 2007. Schwerpunkt liegt in der Vermittlung von didaktischen Anwendung von Online Werkzeugen im Unterricht. Dabei ist weniger wichtig welche Werkzeuge zum Einsatz kommen, als der Diskurs darüber, wie die Werkzeuge sinnvoll eingesetzt werden können.
e-learning im Unterricht Pinkafeld
e-learning im Unterricht Pinkafeld
Martin Sankofi
Gehalten auf der Abschlussveranstaltung der LERNET 2.0 - eLearning Roadshow am 12.11.2009 in Berlin. Weitere Informationen und Ressourcen zu Wissensmanagement u. E-Learning im Mittelstand: http://www.lernetblog.de
Axel Wolpert: Computergestütztes Lernen - Was geht heute? Ein Überblick
Axel Wolpert: Computergestütztes Lernen - Was geht heute? Ein Überblick
lernet
Kurzpräsentation des Portals SlideShare.net
Kurzpräsentation Slide Share
Kurzpräsentation Slide Share
AlexGer
Kommunikation Im Internet
Kommunikation Im Internet
ukrope
Die verschiedenen Formen des digitalen Lernens. Gehalten von Axel Wolpert (D-ELAN) im Rahmen der LERNET 2.0-Roadshow am 12.02.2009 in Saarbrücken. Mehr zur E-Learning Roadshow und zu E-Learning und Wissensmanagement für den Mittelstand unter: http://www.lernetblog.de
Axel Wolpert: E-Learning - Was geht heute? Ein Überblick
Axel Wolpert: E-Learning - Was geht heute? Ein Überblick
lernet
Vortrag für die Messe und den Kongress Learntec am 1.2.2012 in Karlsruhe
Socialmediakompetenzen für Weiterbildner
Socialmediakompetenzen für Weiterbildner
Katja Bett
Gehalten am 10.09.2009 auf der LERNET 2.0-Roadshow bei der IHK-Hannover Mehr Informationen zu E-Learning und Wissensmanagement für den Mittelstand unter: http://www.lernetblog.de
Axel Wolpert: E-Learning - Was geht heute? Ein Ueberblick
Axel Wolpert: E-Learning - Was geht heute? Ein Ueberblick
lernet
Gehalten von Axel Wolpert (D-ELAN e.V.) auf der LERNET 2.0 E-Learning Roadshow am 25.03.2009 in Ludwigshafen. Mehr zu E-Learning u. Wissensmanagement für den Mittelstand unter: http://www.lernetblog.de
Axel Wolpert: Computergestütztes Lernen - Was geht heute? Ein Überblick
Axel Wolpert: Computergestütztes Lernen - Was geht heute? Ein Überblick
lernet
Partner-Workshop e-teaching.org: E-Learning-Support an der Goethe-Universitä...
Partner-Workshop e-teaching.org: E-Learning-Support an der Goethe-Universitä...
e-teaching.org
Uni ue instrumente_online_kommunikation_sose2012_klagenfurt
Uni ue instrumente_online_kommunikation_sose2012_klagenfurt
davidroethler
E tools
E tools
ahlearning
WEB 2.0: Die Nutzung von Wiki, Blog, Podcast und Co. für unternehmens-interne Wissensvermittlung
WEB 2.0: Die Nutzung von Wiki, Blog, Podcast und Co. für unternehmens-interne...
WEB 2.0: Die Nutzung von Wiki, Blog, Podcast und Co. für unternehmens-interne...
Jenewein Haffner
Folien zum Tag 3 der Woche von Audi im Corporate Learning 2025 MOOCathon. Informationen unter https://colearn.de/audi-cl2025.
weiterbilden.anders@audi
weiterbilden.anders@audi
Cogneon Akademie
Adobe connect
Adobe connect
web20virtuelleph
MOOK-Maker Canvas zu Erstellung eines MOOC; Sprache: deutsch
MOOC-Maker Canvas [de]
MOOC-Maker Canvas [de]
Martin Ebner
Die Einsatzmöglichkeiten von Webkonferenzen sind vielfältig, jedoch nicht immer zielführend. Der Beitrag zeigt anhand von praktischen Beispielen, die das E-Learning Team der Ferdinand Porsche FernFH begleitet hat, die Stärken und Schwächen virtueller Kommunikation und wie diese an Hochschulen durch Webkonferenzen gefördert und intensiviert werden kann. Im Anschluss werden die Erfahrungen mit Webkonferenzen zusammengefasst und Empfehlungen für einen Einsatz mit Mehrwert gegeben.
Webkonferenzen mit Mehrwert: Einsatzmöglichkeiten von Webkonferenzen zur För...
Webkonferenzen mit Mehrwert: Einsatzmöglichkeiten von Webkonferenzen zur För...
Daniela Wolf
Similar a Presentations 2.0
(20)
Seminar web 2.0
Seminar web 2.0
Universität Salzburg, UE Instrumente der Online-Kommunikation, SS 2012
Universität Salzburg, UE Instrumente der Online-Kommunikation, SS 2012
Presi WebTools in der Präsenzlehre
Presi WebTools in der Präsenzlehre
New Blended Learning with Moodle and Web 2.0
New Blended Learning with Moodle and Web 2.0
e-learning im Unterricht Pinkafeld
e-learning im Unterricht Pinkafeld
Axel Wolpert: Computergestütztes Lernen - Was geht heute? Ein Überblick
Axel Wolpert: Computergestütztes Lernen - Was geht heute? Ein Überblick
Kurzpräsentation Slide Share
Kurzpräsentation Slide Share
Kommunikation Im Internet
Kommunikation Im Internet
Axel Wolpert: E-Learning - Was geht heute? Ein Überblick
Axel Wolpert: E-Learning - Was geht heute? Ein Überblick
Socialmediakompetenzen für Weiterbildner
Socialmediakompetenzen für Weiterbildner
Axel Wolpert: E-Learning - Was geht heute? Ein Ueberblick
Axel Wolpert: E-Learning - Was geht heute? Ein Ueberblick
Axel Wolpert: Computergestütztes Lernen - Was geht heute? Ein Überblick
Axel Wolpert: Computergestütztes Lernen - Was geht heute? Ein Überblick
Partner-Workshop e-teaching.org: E-Learning-Support an der Goethe-Universitä...
Partner-Workshop e-teaching.org: E-Learning-Support an der Goethe-Universitä...
Uni ue instrumente_online_kommunikation_sose2012_klagenfurt
Uni ue instrumente_online_kommunikation_sose2012_klagenfurt
E tools
E tools
WEB 2.0: Die Nutzung von Wiki, Blog, Podcast und Co. für unternehmens-interne...
WEB 2.0: Die Nutzung von Wiki, Blog, Podcast und Co. für unternehmens-interne...
weiterbilden.anders@audi
weiterbilden.anders@audi
Adobe connect
Adobe connect
MOOC-Maker Canvas [de]
MOOC-Maker Canvas [de]
Webkonferenzen mit Mehrwert: Einsatzmöglichkeiten von Webkonferenzen zur För...
Webkonferenzen mit Mehrwert: Einsatzmöglichkeiten von Webkonferenzen zur För...
Más de ahclasses
üBung präsentation 1 gerhard
üBung präsentation 1 gerhard
ahclasses
üBung präsentation 1 gerhard
üBung präsentation 1 gerhard
ahclasses
Präsentationen_Heidi
Präsentationen_Heidi
ahclasses
üBung präsentation 1 gerhard
üBung präsentation 1 gerhard
ahclasses
Präsentationen 2
Präsentationen 2
ahclasses
Barbara
Barbara
ahclasses
Markus
Markus
ahclasses
Josef web20
Josef web20
ahclasses
Praesentation haim
Praesentation haim
ahclasses
Barbara
Barbara
ahclasses
Präsentationen 2
Präsentationen 2
ahclasses
Uebung1 hst
Uebung1 hst
ahclasses
Dirk´s versuch
Dirk´s versuch
ahclasses
Praesentation jens
Praesentation jens
ahclasses
Pp elisabeth
Pp elisabeth
ahclasses
Mein 1. Übung
üBung präsentation 1 gerhard
üBung präsentation 1 gerhard
ahclasses
Leitinger ppt
Leitinger ppt
ahclasses
Testpräsentation renate
Testpräsentation renate
ahclasses
üBung eva
üBung eva
ahclasses
Mein weg
Mein weg
ahclasses
Más de ahclasses
(20)
üBung präsentation 1 gerhard
üBung präsentation 1 gerhard
üBung präsentation 1 gerhard
üBung präsentation 1 gerhard
Präsentationen_Heidi
Präsentationen_Heidi
üBung präsentation 1 gerhard
üBung präsentation 1 gerhard
Präsentationen 2
Präsentationen 2
Barbara
Barbara
Markus
Markus
Josef web20
Josef web20
Praesentation haim
Praesentation haim
Barbara
Barbara
Präsentationen 2
Präsentationen 2
Uebung1 hst
Uebung1 hst
Dirk´s versuch
Dirk´s versuch
Praesentation jens
Praesentation jens
Pp elisabeth
Pp elisabeth
üBung präsentation 1 gerhard
üBung präsentation 1 gerhard
Leitinger ppt
Leitinger ppt
Testpräsentation renate
Testpräsentation renate
üBung eva
üBung eva
Mein weg
Mein weg
Presentations 2.0
1.
Tools für einen
modernen Unterricht Mag. Andreas Hofer
2.
Einsatz im Unterricht
Live Prästenationen Gruppenarbeiten Poster-Erstellung Brainstorming Digital storytelling Einbetten in Moodle Audio- und Videotools Webinare Fernkurse Resourcen
3.
Features Online
Upload Edit Publish Present (full screen) Social: Share Follow (rss feed, stream) Collaboratate Comment Vorteile Gratis (Freemium) Cloud storage Resourcen Suche
4.
Online Tools
5.
Online Kreieren
6.
Online Präsentieren
7.
Online Integration
8.
Multimedial
9.
Online Poster
10.
Foto Präsentationen
11.
Audio + Avatar
12.
Video Präsentationen
13.
Online Diskussionen
14.
Online Annotationen
15.
Neue Arten der
Präsentation
16.
Neue Arten der
Präsentation
17.
Lehr-/Lern Resourcen
Descargar ahora