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//Konzept [WTF] ?
#t3chh | 3. august 2013 | mhmk | anke nehrenberg | @moeglichewelten
Fragen.
§  Was ist ein Konzept?
§  Wann (k)ein Konzept?
§  Was ist ein gutes Konzept?
Was ist ein Konzept?
"...ein grober, nicht bis ins Detail ausgeführten Plan.
Es kann sich um ein Metamodell oder eine
Entwurfsplanung handeln, die eine übergeordnete oder
eine vorläufige Sicht zu einem später auszuführenden
Detailplan angeben."
[http://de.wikipedia.org/wiki/Konzept | Stand 05.07.2013]
Wann kein Konzept?
"Einfach mal machen.“
§  Exploratives Prototyping
§  Minimalprojekte
§  Klar strukturierte To Dos
Wann ein Konzept?
"Unser Dorf soll schöner werden."
§  Veränderung mit einer bestimmten Absicht
§  Aufsetzen eines neuen Produktes
§  Umbau einer bestehenden Lösung
§  Organisationseinheiten werden umgebaut
§  Mindest-Komplexität der Aufgabe
...und was ist jetzt ein gutes Konzept?
Kunde X, Briefing Y.
§  Nutzer sollen gemeinsam einen Zoo erstellen.
§  Jeder Nutzer bekommt pro Tag 3 Tiere und kann sie in den Zoo stellen.
§  Schon vorhandene Tiere dürfen nicht mehr in den Zoo gebracht werden
§  Tiere im Zoo sind für alle sichtbar. Jeder sieht den selben Zoo.
§  Das ganze soll viral sein!
§  Laufzeit 3 Wochen.
§  Als facebook-App und in der Website integriert.
Die Pflicht.
§  Ziel & Zweck.
§  Gemeinsame Vorstellung.
§  Abgrenzung.
§  Leitlinien.
...mehr als die Summe der Anforderungen.
Konzept - Komponenten - User Story
Praktische Kriterien.
§  Machbarkeit.
§  Erfolgsdefinition.
§  Transparenz.
Projektbezogen.
§  Anwendbarkeit.
§  Umsetzungslogik.
§  Gültigkeit & Lebensdauer.
Keep it simple, stupid.
+ Balance.
Detailtiefe
Aufwand
You are here.
+ Kontext.
§  Ausgangssituation: Wo stehen wir gerade?
§  Prämissen: Wovon gehen wir aus?
§  Stakeholder: Wer ist wie an Projekt & Ergebnis beteiligt?
§  Risiken: Die Chancen kennen wir ja schon...
Berücksichtigt? Umfeld und Umstände.
+ Auswirkungen.
Organisation.
§  Was verändert sich in den Abläufen, im täglichen Tun?
§  Sind neue Rollen und Aufgabenfelder erforderlich?
§  Wie wird das Produkt / der Service in die Orga integriert?
§  Welche Kommunikationswege & Schnittstellen brauchen wir?
+ "Concept Lifecycle." [ ]
Definition - Umsetzung - Evaluierung - Dokumentation.
"Es gibt keine grüne Wiese."
Was wollen
wir wie und
warum
erreichen?
Implementierung,
Go Live, operative
Arbeit mit Produkt
Erfüllt Produkt
den Zweck,
Ziele erreicht?
Ja, nein, warum
und wie?
Entwicklungs-
schritte,
Übergaben,
aufbauende &
nachfolgende
Konzepte
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Anke Nehrenberg
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Konzept [wtf]?

  • 1. //Konzept [WTF] ? #t3chh | 3. august 2013 | mhmk | anke nehrenberg | @moeglichewelten
  • 2. Fragen. §  Was ist ein Konzept? §  Wann (k)ein Konzept? §  Was ist ein gutes Konzept?
  • 3. Was ist ein Konzept? "...ein grober, nicht bis ins Detail ausgeführten Plan. Es kann sich um ein Metamodell oder eine Entwurfsplanung handeln, die eine übergeordnete oder eine vorläufige Sicht zu einem später auszuführenden Detailplan angeben." [http://de.wikipedia.org/wiki/Konzept | Stand 05.07.2013]
  • 4. Wann kein Konzept? "Einfach mal machen.“ §  Exploratives Prototyping §  Minimalprojekte §  Klar strukturierte To Dos
  • 5. Wann ein Konzept? "Unser Dorf soll schöner werden." §  Veränderung mit einer bestimmten Absicht §  Aufsetzen eines neuen Produktes §  Umbau einer bestehenden Lösung §  Organisationseinheiten werden umgebaut §  Mindest-Komplexität der Aufgabe
  • 6. ...und was ist jetzt ein gutes Konzept? Kunde X, Briefing Y. §  Nutzer sollen gemeinsam einen Zoo erstellen. §  Jeder Nutzer bekommt pro Tag 3 Tiere und kann sie in den Zoo stellen. §  Schon vorhandene Tiere dürfen nicht mehr in den Zoo gebracht werden §  Tiere im Zoo sind für alle sichtbar. Jeder sieht den selben Zoo. §  Das ganze soll viral sein! §  Laufzeit 3 Wochen. §  Als facebook-App und in der Website integriert.
  • 7. Die Pflicht. §  Ziel & Zweck. §  Gemeinsame Vorstellung. §  Abgrenzung. §  Leitlinien.
  • 8. ...mehr als die Summe der Anforderungen. Konzept - Komponenten - User Story
  • 9. Praktische Kriterien. §  Machbarkeit. §  Erfolgsdefinition. §  Transparenz.
  • 11. Keep it simple, stupid.
  • 13. + Kontext. §  Ausgangssituation: Wo stehen wir gerade? §  Prämissen: Wovon gehen wir aus? §  Stakeholder: Wer ist wie an Projekt & Ergebnis beteiligt? §  Risiken: Die Chancen kennen wir ja schon... Berücksichtigt? Umfeld und Umstände.
  • 14. + Auswirkungen. Organisation. §  Was verändert sich in den Abläufen, im täglichen Tun? §  Sind neue Rollen und Aufgabenfelder erforderlich? §  Wie wird das Produkt / der Service in die Orga integriert? §  Welche Kommunikationswege & Schnittstellen brauchen wir?
  • 15. + "Concept Lifecycle." [ ] Definition - Umsetzung - Evaluierung - Dokumentation. "Es gibt keine grüne Wiese." Was wollen wir wie und warum erreichen? Implementierung, Go Live, operative Arbeit mit Produkt Erfüllt Produkt den Zweck, Ziele erreicht? Ja, nein, warum und wie? Entwicklungs- schritte, Übergaben, aufbauende & nachfolgende Konzepte
  • 16. Keep in touch. Anke Nehrenberg @moeglichewelten mail@anke-nehrenberg.de xing.com/profile/Anke_Nehrenberg facebook.com/ankenehrenberg