Wenn uns Googles Updates und Algorithmusanpassungen in den letzten Jahres eines gelehrt haben, dann dass es für eine optimale Sichtbarkeit in den Suchergebnissen nicht mehr genügt, die Rankingfaktoren und Lücken der Suchmaschinen richtig auszunutzen. Vielmehr ist aus der Optimierung für Suchmaschinen eine Optimierung für den Nutzer geworden, um diesem die besten Ergebnisse für seine Suchanfrage zu liefern. Doch woher wissen wir, was Nutzer wirklich wollen, und wie schaffen wir es, dass sich die Nutzer auf unserer Website wohlfühlen? Diese Aufgabe erfordert mehr als technisches Verständnis, schließt Design-, Usability- und UX-Elemente ein und darf auch die Vermarktung nicht außer Acht lassen. Wie können wir also die gewohnten Silos durchbrechen, um Nutzer besser abzuholen und glücklich zu machen?
7. UX:
Ist ein Prozess aus
Research, Prototyping
und Testing, bei dem
der Anwender im
Mittelpunkt steht.
SEO:
Verbessert die
Sichtbarkeit von
Webinhalten in den
organischen
Suchergebnissen.
8. UX:
Basiert wie die Usability
auf zertifizierten Methoden
sowie Ergebnissen der
Psychologie und
Neurologie.
SEO:
Beruft sich auf
Erfahrungswerte,
Guidelines sowie
statistische
Wahrscheinlichkeiten.
9. UX:
Richtet seine
Perspektive auf den
Kontext der
Nutzerinteraktion,
Content und Ästhetik
der Website.
SEO:
Fokussiert sich auf
Crawlbarkeit,
Indexierung und
Optimierung der
Inhalte auf relevante
Suchanfragen.
11. UX:
Im Mittelpunkt steht
beim Nutzer die
Informationssuche und
-rezeption.
SEO:
Nutzer sollen über die
Websuche zu den
optimierten Inhalten
gelangen und
konvertieren.
23. Quantitative Auflistung des Content, ist in der
Regel anstrengend und langweilig.
Keywordanalysen in der SEO sind es auch.
Ohne geht es aber nicht.
34. Onpage SEO
Analyse und Optimierung der Inhalte und
Landingpages einer Website
Von Weißkunig - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=18936164
47. – Jerry Dischler,
VP Product Management, Google AdWords
„The purchase funnel is officially dead.
It’s being replaced by short bursts of activity that
we’ve been referring to as micro-moments.“
48. – Jerry Dischler,
VP Product Management, Google AdWords
„Billions of times per day, consumers turn to
Google for I-want-to-know, I-want-to-go, I-want-
to-do, and I-want-to-buy moments. And at these
times, consumers are increasingly pickung up
their smartphones for answers.“
49. – Google-Studie 2002
„Context drives device choice: Today consumers
own multiple devices and move seamlessly
between them throughout the day.“
50.
51. UX erstellt Personas
Personas repräsentieren typische Anwender
einer Zielgruppe, mit konkret ausgeprägten
Eigenschaften und einem konkreten
Nutzungsverhalten.
Image: https://www.flickr.com/photos/stadtdortmund/