4. KollaborativeInformationssysteme
Lernmanagementsysteme
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Administration
Inhalt
Kommunikation
• Werkzeuge zur Content-Erstellung (Lehrende)
• Präsentation der Lerninhalte
• Kommunikationswerkzeuge (Lehrende/Lernende)
• Evaluations- und Bewertungstools
• Administrative Unterstützung (Lehrende)
5. KollaborativeInformationssysteme
LMS
+ Arbeitserleichterung
im administrativen
Bereich
+ Verfügbarkeit der
Inhalte
+ Rückmeldung,
Feedback
+ Austausch
+ Toolpalette vergrößert
sich
- Eigenaktivität abhg.
von Materialien
- Initiative, Kreativität zu
wenig gefördert
- Einschränkungen im
didaktischen Bereich,
zB Tool-Wahl
- Reduktion der F2F-
Kommunikation
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7. KollaborativeInformationssysteme
Mehrwert von (e-)Portfolios
• Entwicklung wird über einen längeren Zeitraum gezeigt (LLL)
• Schulung kommunikativer Fähigkeiten – Umgang in sozialen
Netzwerken
• multimediale Unterstützung (technische Kompetenz),
Querverweise, Links
• Webpräsenz, automatische Aktualisierung
• vielseitig, interessant
• zeit-, ortsunabhängig
• gezielte Feedbackmöglichkeiten
• flexible Gestaltung, Austausch- und Ergänzbarkeit
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8. KollaborativeInformationssysteme
Persönliche Lernumgebung (PLE)
• , SS 2011, Seminar „Lernarrangements & Lebens-
begleitendes Lernen“, FH Hagenberg, Kontakt:
sandra.schaffert@fh-hagenberg.at,
http://sansch.wordpress.com
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Lernende gestalten sich ihre
Lernumgebung selbst.
Webinhalte
Lernressourcen
Lernwerkzeuge
Der Fokus liegt auf dem selbstge-
steuerten und individuellen Lernen.
www.symbaloo.com
9. KollaborativeInformationssysteme
Persönliche Lernumgebung (PLE)
• Dr. Sandra Schön, SS 2011, Seminar
„Lernarrangements & Lebens- begleitendes
Lernen“, FH Hagenberg, Kontakt:
sandra.schaffert@fh-hagenberg.at,
http://sansch.wordpress.com
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10. KollaborativeInformationssysteme
PLE
+ individuell
+ personalisiert
+ selbstgesteuert
+ aktiv
+ kreativ
+ aktuell
! Lernkompetenz
! Bereitschaft zu selbst-
gesteuertem Lernen
! Herausforderung an
Lehrende – variable
Tools im Einsatz
! Nachvollziehbarkeit?
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Quelle:
http://www.elearning2null.de/publikationen/expose-
thomas/02-theoretischer-rahmen-begrifflichkeiten/
11. KollaborativeInformationssysteme
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Massive Open Online Courses
(MOOC‘s)
• , SS 2011, Seminar „Lernarrangements & Lebens-
begleitendes Lernen“, FH Hagenberg, Kontakt:
sandra.schaffert@fh-hagenberg.at,
http://sansch.wordpress.com
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Frei zugängliche Online-Kurse
• große Schwankungsbreite bei TeilnehmerInnen-Anzahl
• meist eigens entwickelte Informationssysteme
• Kursadministration mit BenutzerInnenverwaltung
• reduzierte Kommunikation und -stools
• häufig sequentielle Kurseinheiten mit anschließender
Lernfortschrittsüberprüfung
• vorgegebenes Ablaufschema ohne Variationsmöglichkeiten
für den Lernenden – hohe Drop-out-Rate
12. KollaborativeInformationssysteme
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Semantik-Web/Web 3.0
Empfehlungsalgorithmen
Computer versteht und
verarbeitet Inhalte
Datenanalyse und
–verknüpfung
Neue Informationen generieren
21. KollaborativewebbasierteWerkzeuge
Dateiablage
Je nach Dienst:
• Ordner teilen | Hyperlink versenden
• Einbetten, Anzeigen auf anderen Webseiten
• Synchronisation (lokal, auf verschiedenen
Betriebssystemen)
• Verschlüsselung
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22. KollaborativewebbasierteWerkzeuge
Allgemeines
• Nutzungsbedingungen der Werkzeuge sind
unterschiedlich
• Benutzerkonten sind nicht immer erforderlich
Linkzusendung für kollaboratives Arbeiten
• Grundversionen aller vorgestellten Werkzeuge
sind kostenlos
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