8. Wir müssen probieren, wir brauchen Experimentierräume,
und ich stelle ausreichend Ressourcen zur Verfügung, um
in neue Wachstumsfelder zu investieren. Und wenn das
Geld weg ist, ist es weg, okay, aber wir können uns
zumindest nicht vorwerfen, wir hätten es nicht versucht.
[René Obermann, ehemaliger Manager der Deutschen Telekom]
9.
10. Effectuation:
Vereinbarungen mit jenen eingehen,
die sich wirklich einbringen wollen
Kausale Logik:
Die passenden Partner finden
und Schnittstellen definieren
??
??
18. Überhaupt seien die Methoden, "die sich bewußt
als 'Stückwerk' und 'Herumbasteln' verstehen", das
"beste Mittel zur Erlangung praktischer Resultate"
„Nachruf: Karl R. Popper“ [DER SPIEGEL, 26.09.1994]
23. ◌ Für alle, die unter Ungewissheit handeln und entscheiden
müssen:
◌ Selbstständige, Gründer*innen und Unternehmer*innen
◌ Geschäftsführung, Top-Management, C-Level, …
◌ Führungskräfte, Management, Bereichsleitung, Abteilungsleitung,
Teamleitung, …
◌ Unternehmensentwicklung, Marketing, Produktmanagement, Vertrieb,
Ideenmanagement, Innovationsmanagement, Forschung & Entwicklung,
Kundenservice, …
◌ Projektleiter*innen/ Product Owner
◌ Selbstorganisierte Teams
◌ …
24. ◌ Es gibt eine Reihe erfolgserprobter Formate und Methoden – bei
allen geht es darum, möglichst direkt ins Handeln zu kommen
und die Prinzipien praktisch anzuwenden:
◌ Im Einzelcoaching: Vom individuellen Mittelinventar zu neuen
Handlungsoptionen und ersten Schritten zur Festigung der Haltung
◌ In Workshops mit Teams: Vom individuellen zum gemeinsamen
Mittelinventar, darauf basierend bspw. Business Model Canvas und Lean
Startup-Schritte zur schnellen Konkretisierung und Validierung von
Innovationen, Entscheidungen auf Basis des Leistbaren Verlustes
◌ In Workshops mit Großgruppen: Vom individuellen Mittelinventar zu
ersten Ideen, Finden von Partnern zur Weiterentwicklung der Ideen auf
dem „Marktplatz der Macher“ bis hin zu konkreten „Schnellbooten“
◌ …
25. Für mich persönlich ist EFFECTUATION– wie auch Agilität
und Scrum – eine „Erlaubnis“, komplexe Themen so
anzugehen, wie ich sie intuitiv schon immer angegangen bin,
und damit auch eine „Befreiung“ vom schlechten Gewissen,
die gelernten Management-Praktiken nicht anzuwenden.
[Heiko Bartlog]