2. In die Zukunft steuern: Die neue schlanke Discovery-Lösung der SLUB Dresden
Christof Rodejohann - SLUB Dresden
13. InetBib-Tagung
Stuttgart, 2016
“Mit der Volksbildung sind die
öffentlichen Bibliotheken gekommen,
mit dem Internet gehen sie wieder.
Ist das ein Problem?”
- Rafael Ball
Leiter der Bibliothek der ETH Zürich in der NZZ am Sonntag vom 7.2.2016
Folie 2
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Christof Rodejohann - SLUB Dresden
13. InetBib-Tagung
Stuttgart, 2016
“Wenn man eine bibliothekarische
Zukunft gestalten will, ist die
theoretische und praktische
Beschäftigung mit Discovery ein guter
Ausgangspunkt.”
- Anne Christensen
Keynote auf dem Discovery-Summit der GeSIG an der ThULB Jena
Folie 3
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Stuttgart, 2016
Spannungsfeld des Discovery Systems
Folie 6
Discovery
Datenmanagement
Mitarbeiter
Kunden
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Stuttgart, 2016
Agile Prinzipien anwenden
● Zufriedenstellung des Kunden durch frühe und kontinuierliche
Auslieferung von wertvoller Software
● Lieferung von funktionierender Software in regelmäßigen, bevorzugt
kurzen Zeitspannen (wenige Wochen oder Monate)
● Bereitstellung des Umfeldes und der Unterstützung, welche von
motivierten Individuen für die Aufgabenerfüllung benötigt wird
● Informationsübertragung nach Möglichkeit im Gespräch von Angesicht zu
Angesicht
● Ständiges Augenmerk auf technische Exzellenz und gutes Design
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Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Agile_Softwareentwicklung
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Entscheidung (Art des Discovery-Systems)
Folie 8
Nutzen Risiko
Kommerzielles,
geschlossenes System
● geringer Aufwand
● Kaufen-und-vergessen
● Abhängigkeit von einem Dienstleister
○ Preislich
○ Entwicklungsziele
● Kein Kompetenzaufbau im Haus
bestehendes
Open-Source System
● Nutzen bereits geleisteter
Entwicklungsarbeit
● Profitieren von Community
● Engagement bestehender Partner
● Abhängig von bestehender Community
○ gegenläufige Entwicklungsziele
● komplexe bestehende Systeme erfordern
viel Einarbeitung und Pflege
● wenig erfahrene Dienstleister
Eigenentwicklung
● Modulare Entwicklung
● auf Nutzer-Anforderungen
zugeschnitten
● hohe Agilität möglich
● wenig Kommunikations-Overhead
● hohe Kosten
● hoher Aufwand
● Am Nutzer vorbei entwickeln
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Eigenentwicklung
Datenmanagement mit d:swarm
Flexible Integration neuer Datenquellen
Mapping-Oberfläche für Systembibliothekare
Kompetenzaufbau im Haus
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Datenmangement
Präsentation
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Eigenentwicklung
TYPO3 als Präsentations-Plattform
Erfahrung im Haus (Homepage, Goobi, Qucosa, DFG Viewer)
Moderne Software-Entwicklung als Basis für agile Entwicklung
● Sehr aktive Entwicklung
● Testabdeckung der Plattform
● Community
● Moderne Paketverwaltung (Composer)
● Modularisierung mit Site-Packages
● Flexibles Vererbungssystem
Folie
10
Datenmangement
Präsentation
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13. InetBib-Tagung
Stuttgart, 2016 Folie
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Stuttgart, 2016
● Von Evaluierung zur öffentlichen Beta in 3 Monaten
Folie
12
Der neue Katalog
APRIL
1
APRIL
21
MAI
15
JULI
2
AUG
19
Test-Instanz mit
eigenen Daten
Start der internen
Testphase
Open-Beta-Version
des neuen Katalogs
Öffentliche Beta von
arthistoricum.netStart der Evaluation
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Stuttgart, 2016 Folie
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Der neue Katalog
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● Auf Basis der an der SUB Göttingen entwickelten “find” Extension
● An Discovery-Anforderungen angepasst
Folie
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Der neue Katalog
TYPO3
Benutzer-
konto
“find” Katalog
Erweiterung Merkliste
Solr
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● Flexibel für weitere Sichten (Daten & Darstellung)
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Der neue Katalog
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● Nah am Nutzerwunsch entwickelt. Bisher über 400 Rückmeldungen.
Folie
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Der neue Katalog
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Erst der Anfang
Folie
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Ausbau
Datenmanagement Basis für
weitere Projekte
Ausbau
Funktionalitäten
Experimente zu neuen
Zugangsformen
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Stuttgart, 2016
Erst der Anfang
Folie
18
Ausbau
Datenmanagement Basis für
weitere Projekte
Ausbau
Funktionalitäten
Experimente zu neuen
Zugangsformen
Data-Hub Ausbau
Semantische
Anreicherung
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Stuttgart, 2016
Erst der Anfang
Folie
19
Ausbau
Datenmanagement Basis für
weitere Projekte
Ausbau
Funktionalitäten
Experimente zu neuen
Zugangsformen
Data-Hub Ausbau
Semantische
Anreicherung
Linked-Data im
Katalog
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Stuttgart, 2016
Erst der Anfang
Folie
20
Ausbau
Datenmanagement Basis für
weitere Projekte
Ausbau
Funktionalitäten
Experimente zu neuen
Zugangsformen
Data-Hub Ausbau
Semantische
Anreicherung
Linked-Data im
Katalog
Datenbank
Präsentationen
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Stuttgart, 2016
Erst der Anfang
Folie
21
Ausbau
Datenmanagement Basis für
weitere Projekte
Ausbau
Funktionalitäten
Experimente zu neuen
Zugangsformen
Data-Hub Ausbau
Semantische
Anreicherung
Linked-Data im
Katalog
Datenbank
Präsentationen
Musikalien, Zeitschriften,
Bilder etc.
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Partner gesucht
● Einfach Testen
Folie
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> git clone https://github.com/slub/slub-typo3-dist
> composer update
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Partner gesucht
● Einfach Testen
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23
> git clone https://github.com/slub/slub-typo3-dist
> composer update
ZukunftGemeinsam
gestalten
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Danke für die Aufmerksamkeit.
Folie
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Christof Rodejohann
christof.rodejohann@slub-dresden.de