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Guten Tag!
Social Media Workshop
28. November 2011




                    Hermann Mittermair, Daniel Friesenecker
Strategie
Ziele und
Positionierung
Strategie
Edgar Geffroy: Das Einzige, was stört, ist der ,digitale‘ Kunde
http://www.youtube.com/watch?v=Rpm6FFsuhU0&sns=fb

Frank Schmith: HR-Leiter Lufthansa
http://www.youtube.com/watch?v=7KO_0xijZKM&NR=1
Strategie
Sie legen die professionelle Basis:

                  Was ist Ihre Positionierung?
                  Welche Kanäle sind für Sie die richtigen?
                  Mit welchem Content sind authentisch/interessant/relevant?


Feedback-Runde: Wertvoller Feinschliff
                Selbstbild –Wunschbild – Fremdbild
                Relevanz und Interessantheit
Strategie
Stift und Papier, bitte machen Sie sich Notizen.


Wir starten mit der Präsentationsrunde
                      (jeder hat 3 min.)


Feedback-Runde: Tipps und Hinweise an die Partner
                Habe ich das Unternehmen verstanden?
                   Ist alles plausibel?
                   Was fehlt?
Basics
echter Dialog
Basics
Social Media verlangen echten Dialog
Basics
Social Media verlangen echten Dialog

• Informationen zur Verfügung stellen (reden)
Basics
Social Media verlangen echten Dialog

• Informationen zur Verfügung stellen (reden)
• Kommentare und Fragen zulassen und wahrnehmen (zuhören)
Basics
Social Media verlangen echten Dialog

• Informationen zur Verfügung stellen (reden)
• Kommentare und Fragen zulassen und wahrnehmen (zuhören)
• Feedback evaluieren (bewerten)
Basics
Social Media verlangen echten Dialog

•   Informationen zur Verfügung stellen (reden)
•   Kommentare und Fragen zulassen und wahrnehmen (zuhören)
•   Feedback evaluieren (bewerten)
•   Auf Kommentare und Fragen – auch kritische! – reagieren (antworten)
Basics
Social Media verlangen echten Dialog

•   Informationen zur Verfügung stellen (reden)
•   Kommentare und Fragen zulassen und wahrnehmen (zuhören)
•   Feedback evaluieren (bewerten)
•   Auf Kommentare und Fragen – auch kritische! – reagieren (antworten)
•   Sein Kommunikationsverhalten und seine Organisation anpassen (optimieren)
Basics
Social Media verlangen echten Dialog

•   Informationen zur Verfügung stellen (reden)
•   Kommentare und Fragen zulassen und wahrnehmen (zuhören)
•   Feedback evaluieren (bewerten)
•   Auf Kommentare und Fragen – auch kritische! – reagieren (antworten)
•   Sein Kommunikationsverhalten und seine Organisation anpassen (optimieren)
•   Selbst interessiert Fragen stellen – und nicht nur Smalltalk-
      Fragen sowie eigene Thesen formulieren und sich selbst offenbaren
      (Partizipation)
Basics
Social Media verlangen echten Dialog

• Informationen zur Verfügung stellen (reden)
• Kommentare und Fragen zulassen und wahrnehmen (zuhören)
• Feedback evaluieren (bewerten)
• Auf Kommentare und Fragen – auch kritische! – reagieren (antworten)
• Sein Kommunikationsverhalten und seine Organisation anpassen (optimieren)
• Selbst interessiert Fragen stellen – und nicht nur Smalltalk-
    Fragen sowie eigene Thesen formulieren und sich selbst offenbaren
    (Partizipation)
• Aus dem Gespräch ein besseres Verstehen entwickeln und
    sein Verhalten anpassen (“echter Dialog”)
Workshop im Rahmen der NKP Projekte Unternehmenskommunikation und Arbeitgebermarke
Workshop im Rahmen der NKP Projekte Unternehmenskommunikation und Arbeitgebermarke
Workshop im Rahmen der NKP Projekte Unternehmenskommunikation und Arbeitgebermarke
Workshop im Rahmen der NKP Projekte Unternehmenskommunikation und Arbeitgebermarke
Workshop im Rahmen der NKP Projekte Unternehmenskommunikation und Arbeitgebermarke
Dialog
Dialog
Dialog


                    nic ht!
          ob itte
         s
besser ...
Workshop im Rahmen der NKP Projekte Unternehmenskommunikation und Arbeitgebermarke
Workshop im Rahmen der NKP Projekte Unternehmenskommunikation und Arbeitgebermarke
Basics
Social Media verlangen echten Dialog

• Informationen zur Verfügung stellen (reden)
• Kommentare und Fragen zulassen und wahrnehmen (zuhören)
• Feedback evaluieren (bewerten)
• Auf Kommentare und Fragen – auch kritische! – reagieren (antworten)
• Sein Kommunikationsverhalten und seine Organisation anpassen (optimieren)
• Selbst interessiert Fragen stellen – und nicht nur Smalltalk-
    Fragen sowie eigene Thesen formulieren und sich selbst offenbaren
    (Partizipation)
• Aus dem Gespräch ein besseres Verstehen entwickeln und
    sein Verhalten anpassen (“echter Dialog”)
Ergebnisse
Präsentation der
bisherigen Ergebnisse
Pause
Best Practice
Beispiele
Diskussion
   Hat jemand gute Beispiele
   entdeckt die er/sie
   besprechen möchte?
Best Practice
Seminarkultur Wesenufer
Workshop im Rahmen der NKP Projekte Unternehmenskommunikation und Arbeitgebermarke
Workshop im Rahmen der NKP Projekte Unternehmenskommunikation und Arbeitgebermarke
Workshop im Rahmen der NKP Projekte Unternehmenskommunikation und Arbeitgebermarke
Workshop im Rahmen der NKP Projekte Unternehmenskommunikation und Arbeitgebermarke
Workshop im Rahmen der NKP Projekte Unternehmenskommunikation und Arbeitgebermarke
Best Practice
Seminarkultur Wesenufer


•   authentische Geschichten
•   Mitarbeiter werden gezeigt
•   Entertainment durch regelmäßige Rätsel
•   direkte Ansprache der Fans
•   kleine Geschenke (1/8 Wein im Hotel)
Best Practice
Zongo Limone
Workshop im Rahmen der NKP Projekte Unternehmenskommunikation und Arbeitgebermarke
Workshop im Rahmen der NKP Projekte Unternehmenskommunikation und Arbeitgebermarke
Workshop im Rahmen der NKP Projekte Unternehmenskommunikation und Arbeitgebermarke
Workshop im Rahmen der NKP Projekte Unternehmenskommunikation und Arbeitgebermarke
Best Practice
Zongo Limone



• skurrile aber konsistente Geschichte (Limonade mit WLAN)
• Eingehen auf die Zielgruppe
• pointierte Statusmeldungen und Antworten
Best Practice
Ja, natürlich!
Workshop im Rahmen der NKP Projekte Unternehmenskommunikation und Arbeitgebermarke
Workshop im Rahmen der NKP Projekte Unternehmenskommunikation und Arbeitgebermarke
Workshop im Rahmen der NKP Projekte Unternehmenskommunikation und Arbeitgebermarke
Workshop im Rahmen der NKP Projekte Unternehmenskommunikation und Arbeitgebermarke
Workshop im Rahmen der NKP Projekte Unternehmenskommunikation und Arbeitgebermarke
Workshop im Rahmen der NKP Projekte Unternehmenskommunikation und Arbeitgebermarke
Best Practice
ja, natürlich


• Personen hinter den Plattformen sind bekannt
• es besteht eine hohe Authentizität der Bloggerinnen
• regelmäßige, relevante Information die Mehrwert bringt

ein Blick auf „lebendige Objekt“
http://blog.janatuerlich.at/
Best Practice
Creme brulee cart
Workshop im Rahmen der NKP Projekte Unternehmenskommunikation und Arbeitgebermarke
Workshop im Rahmen der NKP Projekte Unternehmenskommunikation und Arbeitgebermarke
Best Practice
creme brulee cart



• Serviceangebot für Kunden
• authentischer „schmaler“ Auftritt der die wesentlichsten Infos wiedergibt
• die Präsenz gibt nicht vor mehr zu sein, als sie ist - die Webpräsenz eines creme
    brulee Wagens
Best Practice
Modehaus Garhammer
Workshop im Rahmen der NKP Projekte Unternehmenskommunikation und Arbeitgebermarke
Best Practice
Modehaus Garhammer



• die Models sind ausschließlich Mitarbeiter
• alle Fotos werden selbst erstellt
• Kunden werden mit Bildern über die neuen Produkte informiert
    (= die Erwartung der Kunden an das Modehaus)
• der gute Service im Geschäft wird im Netz zurückgemeldet
    (facebook ergänzt eine bestehende, reale Kultur)
Best Practice
Innocent Smoothies
Workshop im Rahmen der NKP Projekte Unternehmenskommunikation und Arbeitgebermarke
Best Practice
  Innocent Smoothies



• hohe Interaktion durch die Fans
• wer eine Mütze strickt für eine Marke wird auch die Seite öfter besuchen
Best Practice
voestalpine
Workshop im Rahmen der NKP Projekte Unternehmenskommunikation und Arbeitgebermarke
Workshop im Rahmen der NKP Projekte Unternehmenskommunikation und Arbeitgebermarke
Workshop im Rahmen der NKP Projekte Unternehmenskommunikation und Arbeitgebermarke
Best Practice
  voestalpine



• Information eines Konzerns für Stakeholder
• man versucht nicht krampfhaft zu unterhalten
• die Personen hinter den Accounts sind namentlich bekannt und können auch
    persönlich kontaktiert werden
Best Practice
Audio-Podcasts
Video-Podcasts
Workshop im Rahmen der NKP Projekte Unternehmenskommunikation und Arbeitgebermarke
Best Practice
  Audio- und Video-Podcasts




• MFG Innovationcast
• Accenture Management Consulting Podcast Series
Diskussion
   Wie könnte man diese
   Beispiele für das eigene
   Unternehmen adaptieren?
Content Creation
texten fürs Netz
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texten fürs Netz
• kurz und knapp geschrieben ist besser als ausformulierter Text
• Texte müssen sich gut überfliegen lassen, mit Zwischenüberschriften und
    kompakten Aufzählungen
• Texte in kleinere Absätze gliedern, somit können wichtige Informationen
    schneller gefunden und von dem Besucher aufgenommen werden
• Lange Texte in kleinere aufteilen, ggf. auch auf mehrere Seiten verteilen und
    miteinander verlinken
• Klare und einfache Formulierungen wählen, keine übertriebene Fachsprache
• Lieber aktiv als passiv schreiben
• Texte mit detaillierten Inhalten verfassen, keine großen Umschreibungen nutzen
• Kurz und emotional schreiben, d.h. den werblichen Aspekt sinnvoll einsetzen
Content Creation
texten fürs Netz - Tipps



 Überschriften wecken Interesse
 Die Überschriften sollten kurz sein und neugierig machen. Die
 Bildzeitung lebt von solchen Überschriften: "Wir sind Papst".




               Quelle: http://www.experto.de/b2b/marketing/online-marketing/web-2-0/10-tipps-fuer-professionelle-texte-im-internet.html
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texten fürs Netz - Tipps



 Informativer Teasertext
 In wenigen Sätzen die wichtigsten Inhalte zusammenfassen.
 Nennen Sie kurz die wichtigsten Fakten und Daten.




               Quelle: http://www.experto.de/b2b/marketing/online-marketing/web-2-0/10-tipps-fuer-professionelle-texte-im-internet.html
Content Creation
texten fürs Netz - Tipps


 Kompakte, übersichtlich gegliederte Darstellung
 Niemand sitzt gerne lange am Monitor. Geben Sie einen kurzen,
 knappen Überblick über die Themen. Das suchende Auge
 möchte schnell die Überschriften und Teasertexte überfliegen.
 Bei Interesse können per Mausklick weitere Informationen
 angefordert werden.




               Quelle: http://www.experto.de/b2b/marketing/online-marketing/web-2-0/10-tipps-fuer-professionelle-texte-im-internet.html
Content Creation
texten fürs Netz - Tipps


 Persönliche Ansprache
 Schreiben Sie so, wie Sie mit einer einzelnen Person reden
 würden: Seriös, sachlich und persönlich. Die direkte Anrede ist
 sinnvoll, sollte aber nicht übertrieben werden. Sagen Sie
 einfach, was Sie zu sagen haben.




                Quelle: http://www.experto.de/b2b/marketing/online-marketing/web-2-0/10-tipps-fuer-professionelle-texte-im-internet.html
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 Bewegt das die Zielgruppe?
 Mit welchen Fragen, Themen oder Problemen beschäftigt sich
 Ihre Zielgruppe gerade? Schreiben Sie darüber oder sprechen
 Sie das Thema an. Das wird gelesen.




               Quelle: http://www.experto.de/b2b/marketing/online-marketing/web-2-0/10-tipps-fuer-professionelle-texte-im-internet.html
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 Kurze Worte, Sätze und Absätze
 Finden Sie kurze Worte. Die simpelsten und schlagendsten
 Worte sind die besten. Wörter mit mehr als fünf Silben sind
 tabu. Schreiben Sie in kurzen Hauptsätzen. Gliedern Sie eine
 Textwüste in Absätze.




                Quelle: http://www.experto.de/b2b/marketing/online-marketing/web-2-0/10-tipps-fuer-professionelle-texte-im-internet.html
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texten fürs Netz - Tipps



 Passiert etwas?
 Substantivierungen (allein das Wort schon!) sollten Sie
 abschaffen. Kein –ung, -ion und –ismus mehr! Nutzen Sie
 Verben, dann lebt die Aussage.




               Quelle: http://www.experto.de/b2b/marketing/online-marketing/web-2-0/10-tipps-fuer-professionelle-texte-im-internet.html
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texten fürs Netz - Tipps


 Suchworte verwenden
 Suchmaschinen zeigen nur diejenigen Texte an, in denen das
 jeweilige Suchwort auch vorkommt. Ein Text über Texten sollte
 also auch das Wort "Texten" enthalten. Am besten noch in Titel
 und Überschriften.




                Quelle: http://www.experto.de/b2b/marketing/online-marketing/web-2-0/10-tipps-fuer-professionelle-texte-im-internet.html
Content Creation
Inhalte fürs Netz - soziale Netzwerke



•   Texte kurz halten (wenn möglich < 450 Zeichen)
•   Texte durch Bilder unterstützen (wird höher gerankt)
•   „händisch“ posten - wird besser gerankt und somit öfter angezeigt
•   Videos sind das meistgeteilte Medium auf facebook
•   Statusmeldungen nutzen - aber nicht spammen
Content Creation
Hardware
Content Creation
Hardware

•   Windows Rechner mit entsprechender Leistung 500,--
•   Digitalkamera 300,--
•   HD-Videorecorder 250,--
•   Audio-Aufnahmegerät 200,--
•   externes Mikrophon 80,--
•   Stativ 20,--
•   Baustellenstrahler 30,--
•   Basissoftware meist kostenlos
Content Creation
Hardware


• ordentliche DSL-Anbindung für Uploads etc.
• zeitgemäßer Rechner
• idealerweise mehrere Browser (nicht nur Internet-Explorer), möglicherweise
    Firefox, Chrome, Opera, ...
• Digitalkamera
• bei Kameras auf Möglichkeit eines anschließbaren Mikrophons achten
Content Creation
Software
Webservices
Content Creation
Tweetdeck




•   verwaltet facebook, twitter, foursquare, linkedin zentral in einer Anwendung
•   Verwaltung mehrerer Account gleichzeitig möglich
•   zeitversetztes posten möglich
•   synchronisiert sich über einen zentralen Account
Workshop im Rahmen der NKP Projekte Unternehmenskommunikation und Arbeitgebermarke
Content Creation
Hootsuite
Content Creation
Buffer




• analysiert die beste Zeit für Tweets oder Statusmeldungen (einmalig)
• über den Browser oder über den RSS-Feed-Reader werden interessante Links
    dem „Buffer“ hinzugefügt und automatisch getwittert/auf facebook gepostet
Workshop im Rahmen der NKP Projekte Unternehmenskommunikation und Arbeitgebermarke
Content Creation
 Ein paar Anregungen


• Führen Sie Interviews mit externen Experten zu Ihren Themen.
• Oder laden Sie Gastautoren ein, bei Ihnen zu publizieren. Sorgen Sie aber
    auch dafür, dass es sich für die Gastautoren lohnt.
• Verlinken Sie ein nützliches Video am Wochenanfang und ein amüsantes
    zum Wochenende.
• Oder drehen Sie selbst Tutorials und Erklär-Videos zu einer Funktion Ihres
    Produktes oder Ihrer Website.
• Starten Sie eine eigene Serie mit Tipplisten.


                                  http://karrierebibel.de/nicht-immer-nur-produkte-30-themenideen-fur-unternehmen
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Workshop im Rahmen der NKP Projekte Unternehmenskommunikation und Arbeitgebermarke

  • 2. Social Media Workshop 28. November 2011 Hermann Mittermair, Daniel Friesenecker
  • 4. Strategie Edgar Geffroy: Das Einzige, was stört, ist der ,digitale‘ Kunde http://www.youtube.com/watch?v=Rpm6FFsuhU0&sns=fb Frank Schmith: HR-Leiter Lufthansa http://www.youtube.com/watch?v=7KO_0xijZKM&NR=1
  • 5. Strategie Sie legen die professionelle Basis: Was ist Ihre Positionierung? Welche Kanäle sind für Sie die richtigen? Mit welchem Content sind authentisch/interessant/relevant? Feedback-Runde: Wertvoller Feinschliff Selbstbild –Wunschbild – Fremdbild Relevanz und Interessantheit
  • 6. Strategie Stift und Papier, bitte machen Sie sich Notizen. Wir starten mit der Präsentationsrunde (jeder hat 3 min.) Feedback-Runde: Tipps und Hinweise an die Partner Habe ich das Unternehmen verstanden? Ist alles plausibel? Was fehlt?
  • 9. Basics Social Media verlangen echten Dialog • Informationen zur Verfügung stellen (reden)
  • 10. Basics Social Media verlangen echten Dialog • Informationen zur Verfügung stellen (reden) • Kommentare und Fragen zulassen und wahrnehmen (zuhören)
  • 11. Basics Social Media verlangen echten Dialog • Informationen zur Verfügung stellen (reden) • Kommentare und Fragen zulassen und wahrnehmen (zuhören) • Feedback evaluieren (bewerten)
  • 12. Basics Social Media verlangen echten Dialog • Informationen zur Verfügung stellen (reden) • Kommentare und Fragen zulassen und wahrnehmen (zuhören) • Feedback evaluieren (bewerten) • Auf Kommentare und Fragen – auch kritische! – reagieren (antworten)
  • 13. Basics Social Media verlangen echten Dialog • Informationen zur Verfügung stellen (reden) • Kommentare und Fragen zulassen und wahrnehmen (zuhören) • Feedback evaluieren (bewerten) • Auf Kommentare und Fragen – auch kritische! – reagieren (antworten) • Sein Kommunikationsverhalten und seine Organisation anpassen (optimieren)
  • 14. Basics Social Media verlangen echten Dialog • Informationen zur Verfügung stellen (reden) • Kommentare und Fragen zulassen und wahrnehmen (zuhören) • Feedback evaluieren (bewerten) • Auf Kommentare und Fragen – auch kritische! – reagieren (antworten) • Sein Kommunikationsverhalten und seine Organisation anpassen (optimieren) • Selbst interessiert Fragen stellen – und nicht nur Smalltalk- Fragen sowie eigene Thesen formulieren und sich selbst offenbaren (Partizipation)
  • 15. Basics Social Media verlangen echten Dialog • Informationen zur Verfügung stellen (reden) • Kommentare und Fragen zulassen und wahrnehmen (zuhören) • Feedback evaluieren (bewerten) • Auf Kommentare und Fragen – auch kritische! – reagieren (antworten) • Sein Kommunikationsverhalten und seine Organisation anpassen (optimieren) • Selbst interessiert Fragen stellen – und nicht nur Smalltalk- Fragen sowie eigene Thesen formulieren und sich selbst offenbaren (Partizipation) • Aus dem Gespräch ein besseres Verstehen entwickeln und sein Verhalten anpassen (“echter Dialog”)
  • 23. Dialog nic ht! ob itte s
  • 27. Basics Social Media verlangen echten Dialog • Informationen zur Verfügung stellen (reden) • Kommentare und Fragen zulassen und wahrnehmen (zuhören) • Feedback evaluieren (bewerten) • Auf Kommentare und Fragen – auch kritische! – reagieren (antworten) • Sein Kommunikationsverhalten und seine Organisation anpassen (optimieren) • Selbst interessiert Fragen stellen – und nicht nur Smalltalk- Fragen sowie eigene Thesen formulieren und sich selbst offenbaren (Partizipation) • Aus dem Gespräch ein besseres Verstehen entwickeln und sein Verhalten anpassen (“echter Dialog”)
  • 29. Pause
  • 31. Diskussion Hat jemand gute Beispiele entdeckt die er/sie besprechen möchte?
  • 38. Best Practice Seminarkultur Wesenufer • authentische Geschichten • Mitarbeiter werden gezeigt • Entertainment durch regelmäßige Rätsel • direkte Ansprache der Fans • kleine Geschenke (1/8 Wein im Hotel)
  • 44. Best Practice Zongo Limone • skurrile aber konsistente Geschichte (Limonade mit WLAN) • Eingehen auf die Zielgruppe • pointierte Statusmeldungen und Antworten
  • 52. Best Practice ja, natürlich • Personen hinter den Plattformen sind bekannt • es besteht eine hohe Authentizität der Bloggerinnen • regelmäßige, relevante Information die Mehrwert bringt ein Blick auf „lebendige Objekt“ http://blog.janatuerlich.at/
  • 56. Best Practice creme brulee cart • Serviceangebot für Kunden • authentischer „schmaler“ Auftritt der die wesentlichsten Infos wiedergibt • die Präsenz gibt nicht vor mehr zu sein, als sie ist - die Webpräsenz eines creme brulee Wagens
  • 59. Best Practice Modehaus Garhammer • die Models sind ausschließlich Mitarbeiter • alle Fotos werden selbst erstellt • Kunden werden mit Bildern über die neuen Produkte informiert (= die Erwartung der Kunden an das Modehaus) • der gute Service im Geschäft wird im Netz zurückgemeldet (facebook ergänzt eine bestehende, reale Kultur)
  • 62. Best Practice Innocent Smoothies • hohe Interaktion durch die Fans • wer eine Mütze strickt für eine Marke wird auch die Seite öfter besuchen
  • 67. Best Practice voestalpine • Information eines Konzerns für Stakeholder • man versucht nicht krampfhaft zu unterhalten • die Personen hinter den Accounts sind namentlich bekannt und können auch persönlich kontaktiert werden
  • 70. Best Practice Audio- und Video-Podcasts • MFG Innovationcast • Accenture Management Consulting Podcast Series
  • 71. Diskussion Wie könnte man diese Beispiele für das eigene Unternehmen adaptieren?
  • 73. Content Creation texten fürs Netz • kurz und knapp geschrieben ist besser als ausformulierter Text • Texte müssen sich gut überfliegen lassen, mit Zwischenüberschriften und kompakten Aufzählungen • Texte in kleinere Absätze gliedern, somit können wichtige Informationen schneller gefunden und von dem Besucher aufgenommen werden • Lange Texte in kleinere aufteilen, ggf. auch auf mehrere Seiten verteilen und miteinander verlinken • Klare und einfache Formulierungen wählen, keine übertriebene Fachsprache • Lieber aktiv als passiv schreiben • Texte mit detaillierten Inhalten verfassen, keine großen Umschreibungen nutzen • Kurz und emotional schreiben, d.h. den werblichen Aspekt sinnvoll einsetzen
  • 74. Content Creation texten fürs Netz - Tipps Überschriften wecken Interesse Die Überschriften sollten kurz sein und neugierig machen. Die Bildzeitung lebt von solchen Überschriften: "Wir sind Papst". Quelle: http://www.experto.de/b2b/marketing/online-marketing/web-2-0/10-tipps-fuer-professionelle-texte-im-internet.html
  • 75. Content Creation texten fürs Netz - Tipps Informativer Teasertext In wenigen Sätzen die wichtigsten Inhalte zusammenfassen. Nennen Sie kurz die wichtigsten Fakten und Daten. Quelle: http://www.experto.de/b2b/marketing/online-marketing/web-2-0/10-tipps-fuer-professionelle-texte-im-internet.html
  • 76. Content Creation texten fürs Netz - Tipps Kompakte, übersichtlich gegliederte Darstellung Niemand sitzt gerne lange am Monitor. Geben Sie einen kurzen, knappen Überblick über die Themen. Das suchende Auge möchte schnell die Überschriften und Teasertexte überfliegen. Bei Interesse können per Mausklick weitere Informationen angefordert werden. Quelle: http://www.experto.de/b2b/marketing/online-marketing/web-2-0/10-tipps-fuer-professionelle-texte-im-internet.html
  • 77. Content Creation texten fürs Netz - Tipps Persönliche Ansprache Schreiben Sie so, wie Sie mit einer einzelnen Person reden würden: Seriös, sachlich und persönlich. Die direkte Anrede ist sinnvoll, sollte aber nicht übertrieben werden. Sagen Sie einfach, was Sie zu sagen haben. Quelle: http://www.experto.de/b2b/marketing/online-marketing/web-2-0/10-tipps-fuer-professionelle-texte-im-internet.html
  • 78. Content Creation texten fürs Netz - Tipps Bewegt das die Zielgruppe? Mit welchen Fragen, Themen oder Problemen beschäftigt sich Ihre Zielgruppe gerade? Schreiben Sie darüber oder sprechen Sie das Thema an. Das wird gelesen. Quelle: http://www.experto.de/b2b/marketing/online-marketing/web-2-0/10-tipps-fuer-professionelle-texte-im-internet.html
  • 79. Content Creation texten fürs Netz - Tipps Kurze Worte, Sätze und Absätze Finden Sie kurze Worte. Die simpelsten und schlagendsten Worte sind die besten. Wörter mit mehr als fünf Silben sind tabu. Schreiben Sie in kurzen Hauptsätzen. Gliedern Sie eine Textwüste in Absätze. Quelle: http://www.experto.de/b2b/marketing/online-marketing/web-2-0/10-tipps-fuer-professionelle-texte-im-internet.html
  • 80. Content Creation texten fürs Netz - Tipps Passiert etwas? Substantivierungen (allein das Wort schon!) sollten Sie abschaffen. Kein –ung, -ion und –ismus mehr! Nutzen Sie Verben, dann lebt die Aussage. Quelle: http://www.experto.de/b2b/marketing/online-marketing/web-2-0/10-tipps-fuer-professionelle-texte-im-internet.html
  • 81. Content Creation texten fürs Netz - Tipps Suchworte verwenden Suchmaschinen zeigen nur diejenigen Texte an, in denen das jeweilige Suchwort auch vorkommt. Ein Text über Texten sollte also auch das Wort "Texten" enthalten. Am besten noch in Titel und Überschriften. Quelle: http://www.experto.de/b2b/marketing/online-marketing/web-2-0/10-tipps-fuer-professionelle-texte-im-internet.html
  • 82. Content Creation Inhalte fürs Netz - soziale Netzwerke • Texte kurz halten (wenn möglich < 450 Zeichen) • Texte durch Bilder unterstützen (wird höher gerankt) • „händisch“ posten - wird besser gerankt und somit öfter angezeigt • Videos sind das meistgeteilte Medium auf facebook • Statusmeldungen nutzen - aber nicht spammen
  • 84. Content Creation Hardware • Windows Rechner mit entsprechender Leistung 500,-- • Digitalkamera 300,-- • HD-Videorecorder 250,-- • Audio-Aufnahmegerät 200,-- • externes Mikrophon 80,-- • Stativ 20,-- • Baustellenstrahler 30,-- • Basissoftware meist kostenlos
  • 85. Content Creation Hardware • ordentliche DSL-Anbindung für Uploads etc. • zeitgemäßer Rechner • idealerweise mehrere Browser (nicht nur Internet-Explorer), möglicherweise Firefox, Chrome, Opera, ... • Digitalkamera • bei Kameras auf Möglichkeit eines anschließbaren Mikrophons achten
  • 87. Content Creation Tweetdeck • verwaltet facebook, twitter, foursquare, linkedin zentral in einer Anwendung • Verwaltung mehrerer Account gleichzeitig möglich • zeitversetztes posten möglich • synchronisiert sich über einen zentralen Account
  • 90. Content Creation Buffer • analysiert die beste Zeit für Tweets oder Statusmeldungen (einmalig) • über den Browser oder über den RSS-Feed-Reader werden interessante Links dem „Buffer“ hinzugefügt und automatisch getwittert/auf facebook gepostet
  • 92. Content Creation Ein paar Anregungen • Führen Sie Interviews mit externen Experten zu Ihren Themen. • Oder laden Sie Gastautoren ein, bei Ihnen zu publizieren. Sorgen Sie aber auch dafür, dass es sich für die Gastautoren lohnt. • Verlinken Sie ein nützliches Video am Wochenanfang und ein amüsantes zum Wochenende. • Oder drehen Sie selbst Tutorials und Erklär-Videos zu einer Funktion Ihres Produktes oder Ihrer Website. • Starten Sie eine eigene Serie mit Tipplisten. http://karrierebibel.de/nicht-immer-nur-produkte-30-themenideen-fur-unternehmen
  • 93. Danke. Folgen Sie uns unter: www.facebook.com/bfmmAT www.twitter.com/bfmmAT