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PRODUKTBEGLEITENDE
DIENSTLEISTUNGEN
IM EIGENEN UNTERNEHMEN
Identifizierung von Dienstleistungen und die
strategische Erweiterung des Angebotes
Thomas Kipping
Orthopädietechnikermeister
APT Service GmbH, Stockum-Püschen
2002 startet APT
A ktiv
P rothesen
T echnik
In Stockum-Püschen/WW
 2005 Marketingpreis des Deutschen Handwerks
– Thema: Spezialisierung im Handwerk
 2009 Techniker deutsche Paralympics-
Nationalmannschaft, Leichtathletik
 2009 Gründung der APT Service GmbH - APT
Franchise-System
 Aktuell: 7 Franchisenehmer
 Ziel: 40 Franchisenehmer deutschlandweit
 www.apt-service.de
APT deckt einen Nischenmarkt im Bereich der Orthopädietechnik auf!
„DIENST-LEISTUNG“ „MEHR-WERT“=
Kundenanforderung - Was fordert der Kunde tatsächlich?
 Kundenanalyse
 Kundenbefragung
 Schriftlich – Versand Fragebogen
 Fernmündlich – Direkter Kundenkontakt
 Im persönlichen Kundengespräch
 Dokumentation der Ergebnisse
 Übereinstimmungen feststellen – z.B. „…
Lieferzeiten zu lange ….“ usw.
 „Ideenliste“ erstellen – Machbarkeit prüfen
 Reklamationsmanagement führen – „eine Reklamation
sagt mehr aus, als 100 Lobeshymnen!“
 Effektivität der angebotenen Dienstleistung messen –
BWA – Kundenzufriedenheitsanalyse (Befragung)
 Erfolgreiche Dienstleistungen dem Kunden näher
bringen „Tue Gutes und sprich darüber!“
Kunde, Mensch mit Amputation
Sanitätshaus
 Rollstühle
 Bandagen
 Orthesen
 Einlagen
 Kompressionstherapie
 Prothesen
 Sonstige Hilfsmittel
APT „Wir machen Ihnen Beine,
für den Alltag und den Sport!“
 Spezialisiert auf die
Versorgung amputierter
Menschen
 Erfahrungen aus dem
Spitzensport mit Prothese
 Konzentration auf die
Kerngruppe – keine
Verzettelung durch
Vielsortiment
 Aufbau von Netzwerken
 Bestmögliches Know-How
durch ErfahrungCa. 70% sind
zufrieden
Ca. 30% sind
unzufrieden!
Marktanalyse –
Wettbewerbsanalyse
„Was ist unser Alleinstellungsmerkmal?“
- Braucht das unser Kunde überhaupt?
- Was erwartet der Kunde?
- Was benötigt er außerdem noch zusätzlich?
Was kostet „die Dienstleistung“ ?
Was bringt sie uns?
Kunde erwartet bzw. er geht
davon aus dass…
 Meisterpräsenz
vorhanden
 Eine gut passende
Prothese gebaut wird
 Die Beratung auf ihn
zugeschnitten ist
 Er immer auf dem neusten
Stand der Technik
versorgt wird
 Know-How der
Orthopädietechniker/innen
in jedem Fall vorhanden
ist
Der Kunde muss „blindes
Vertrauen“ haben zu ….
 Behandelnden Ärzten
 Physiotherapeuten
 Sanitätshäusern
 Kostenträgern
Ist-Analyse:
Selbst wenn alle Kriterien vom Sanitätshaus erfüllt
werden, fehlt meistens die ZEIT …
… um eine reale Aufklärung durchzuführen.
… Weiterbildungen ständig zu besuchen.
… auf individuelle Anforderungen einzugehen.
… ein reales Versorgungsziel zu erstellen.
… individuelle Problemlösungen zu erarbeiten.
… u.v.m.
2002
APT startet mit
24 Kunden.
Mitarbeiter: 0
Umsatz Jahr 1:
170.000€
2003
56 Kunden
Mitarbeiter: 1
Umsatz Jahr 2:
250.000€
2004
120 Kunden
Mitarbeiter: 3
Umsatz Jahr 3:
375.000€
2007
350 Kunden
Mitarbeiter: 5
Umsatz Jahr 5:
580.000€
2010
350 Kunden
Start Franchise
Mitarbeiter: 3
Umsatz Jahr 8:
650.000€
2012-14
180 Kunden
Mitarbeiter: 2
Umsatz p.A.:
800.000€
Entwicklung „APT Kipping“ zur APT Westerwald als Franchisenehmer
Konsequentes Umsetzung der
engpasskonzentrierten Strategie
„Stärken, verstärken!“
Dienstleistung als „Umsatzmotor“ im „Energiesparmodus“
APT Franchise System als Dienstleister im Hintergrund
 Zentrales Marketing
 Zentraler Einkauf
 Zentrale Endfertigung
 Zentrale Sachbearbeitung
 Zentrales Qualitätsmanagement
Ziel: Jeder konzentriert sich auf seine Stärken!
Die Franchisenehmer sind die Qualitätseinheit vor Ort für die Endverbraucher,
die Service Zentrale konzentriert sich auf organisatorische sowie administrative
Aufgaben!
APT steht für LEBENSQUALITÄT
trotz Amputation!
APT Service
GmbH
Franchisegeber
APT
WW
APT
ML
APT
MR
APT
Köln
APT
LM
APT
OW
APT
RN
Aktuell: 7 Niederlassungen
Davon 2 neue in 2015
Umsatz 2014 Gesamt: 2,4Mio. €
Ziel:
Marktführer im Bereich
Prothetik mit
mind. 40 Niederlassungen in
Deutschland!

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Produktbegleitende Dienstleistungen im eigenen Unternehmen – von der Identifizierung von Dienstleistungen bis zur strategischen Erweiterung des Angebotes Orthopädietechnikermeister Thomas Kipping, APT Service GmbH, Stockum-Püschen

  • 1. PRODUKTBEGLEITENDE DIENSTLEISTUNGEN IM EIGENEN UNTERNEHMEN Identifizierung von Dienstleistungen und die strategische Erweiterung des Angebotes Thomas Kipping Orthopädietechnikermeister APT Service GmbH, Stockum-Püschen
  • 2. 2002 startet APT A ktiv P rothesen T echnik In Stockum-Püschen/WW  2005 Marketingpreis des Deutschen Handwerks – Thema: Spezialisierung im Handwerk  2009 Techniker deutsche Paralympics- Nationalmannschaft, Leichtathletik  2009 Gründung der APT Service GmbH - APT Franchise-System  Aktuell: 7 Franchisenehmer  Ziel: 40 Franchisenehmer deutschlandweit  www.apt-service.de APT deckt einen Nischenmarkt im Bereich der Orthopädietechnik auf!
  • 3. „DIENST-LEISTUNG“ „MEHR-WERT“= Kundenanforderung - Was fordert der Kunde tatsächlich?  Kundenanalyse  Kundenbefragung  Schriftlich – Versand Fragebogen  Fernmündlich – Direkter Kundenkontakt  Im persönlichen Kundengespräch  Dokumentation der Ergebnisse  Übereinstimmungen feststellen – z.B. „… Lieferzeiten zu lange ….“ usw.  „Ideenliste“ erstellen – Machbarkeit prüfen  Reklamationsmanagement führen – „eine Reklamation sagt mehr aus, als 100 Lobeshymnen!“  Effektivität der angebotenen Dienstleistung messen – BWA – Kundenzufriedenheitsanalyse (Befragung)  Erfolgreiche Dienstleistungen dem Kunden näher bringen „Tue Gutes und sprich darüber!“
  • 4. Kunde, Mensch mit Amputation Sanitätshaus  Rollstühle  Bandagen  Orthesen  Einlagen  Kompressionstherapie  Prothesen  Sonstige Hilfsmittel APT „Wir machen Ihnen Beine, für den Alltag und den Sport!“  Spezialisiert auf die Versorgung amputierter Menschen  Erfahrungen aus dem Spitzensport mit Prothese  Konzentration auf die Kerngruppe – keine Verzettelung durch Vielsortiment  Aufbau von Netzwerken  Bestmögliches Know-How durch ErfahrungCa. 70% sind zufrieden Ca. 30% sind unzufrieden!
  • 5. Marktanalyse – Wettbewerbsanalyse „Was ist unser Alleinstellungsmerkmal?“ - Braucht das unser Kunde überhaupt? - Was erwartet der Kunde? - Was benötigt er außerdem noch zusätzlich? Was kostet „die Dienstleistung“ ? Was bringt sie uns?
  • 6. Kunde erwartet bzw. er geht davon aus dass…  Meisterpräsenz vorhanden  Eine gut passende Prothese gebaut wird  Die Beratung auf ihn zugeschnitten ist  Er immer auf dem neusten Stand der Technik versorgt wird  Know-How der Orthopädietechniker/innen in jedem Fall vorhanden ist Der Kunde muss „blindes Vertrauen“ haben zu ….  Behandelnden Ärzten  Physiotherapeuten  Sanitätshäusern  Kostenträgern Ist-Analyse: Selbst wenn alle Kriterien vom Sanitätshaus erfüllt werden, fehlt meistens die ZEIT … … um eine reale Aufklärung durchzuführen. … Weiterbildungen ständig zu besuchen. … auf individuelle Anforderungen einzugehen. … ein reales Versorgungsziel zu erstellen. … individuelle Problemlösungen zu erarbeiten. … u.v.m.
  • 7. 2002 APT startet mit 24 Kunden. Mitarbeiter: 0 Umsatz Jahr 1: 170.000€ 2003 56 Kunden Mitarbeiter: 1 Umsatz Jahr 2: 250.000€ 2004 120 Kunden Mitarbeiter: 3 Umsatz Jahr 3: 375.000€ 2007 350 Kunden Mitarbeiter: 5 Umsatz Jahr 5: 580.000€ 2010 350 Kunden Start Franchise Mitarbeiter: 3 Umsatz Jahr 8: 650.000€ 2012-14 180 Kunden Mitarbeiter: 2 Umsatz p.A.: 800.000€ Entwicklung „APT Kipping“ zur APT Westerwald als Franchisenehmer Konsequentes Umsetzung der engpasskonzentrierten Strategie „Stärken, verstärken!“
  • 8. Dienstleistung als „Umsatzmotor“ im „Energiesparmodus“ APT Franchise System als Dienstleister im Hintergrund  Zentrales Marketing  Zentraler Einkauf  Zentrale Endfertigung  Zentrale Sachbearbeitung  Zentrales Qualitätsmanagement Ziel: Jeder konzentriert sich auf seine Stärken! Die Franchisenehmer sind die Qualitätseinheit vor Ort für die Endverbraucher, die Service Zentrale konzentriert sich auf organisatorische sowie administrative Aufgaben!
  • 9. APT steht für LEBENSQUALITÄT trotz Amputation! APT Service GmbH Franchisegeber APT WW APT ML APT MR APT Köln APT LM APT OW APT RN Aktuell: 7 Niederlassungen Davon 2 neue in 2015 Umsatz 2014 Gesamt: 2,4Mio. € Ziel: Marktführer im Bereich Prothetik mit mind. 40 Niederlassungen in Deutschland!