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Crossmedia
Alltag eines 12- bis 24-jährigen Kindes in 10 Jahren - Wird niemals eine Zeitung lesen, interessiert sich allenfalls für einzelne Special-Interest Magazine - Wird nie ein Telefon mit Festanschluss besitzen (möglicherweise auch keine Uhr) - Wird seinen TV-Konsum nicht nach einem TV-Programm richten - Vertraut unbestätigten Quellen mehr als Experten - Ab 2005 erstmals bereit für digitale Inhalte zu bezahlen - Wenig Interesse an der Nachrichtenquelle - Soziale Netzwerke sind zentral für die Internet-Nutzung - Irren sich in der Annahme, Werbung interessiere oder beeinflusse sie nicht - Alles wird mobil - Fernsehen verliert seine dominierende Rolle - Wollen Inhalte frei von Plattform zu Plattform verschieben - Wollen gehört werden («15 Giga ofFame») - Nutzen Instant Messaging, E-Mails sind Eltern vorbehalten Quelle: USC Annenberg School
Crossmedia: «Die 12 nervigsten Facebookers»
Beispiele für Crossmedia Print – Onlinez.B.  Ricos Fitness BlogURL: www.klangarchitekten.com/fitnessPrint – Web TVz.B. Tagebuch zur Euro 2008 mit Alain Sutter und Stéphane ChapuisatURL: http://vimeo.com/punktch/videosPrint – Online – Radioz.B. CD-Kritiken DRS VIRUSURL: www.virus.ch
Vorteile von Crossmedia 1.  Mehrwerte für die LeserA) Multimedia (Video, Audio, Fotos)B) Dienstleistungen (comparis.ch)C) Zeitunabhängigkeit (iPhone)D) Archiv-Suche 2. Vorteile für ProduzentenA) Synergien nutzenB) Digitale DistributionC) MessbarkeitD) Dialog mit Kunden via Newsletter, Twitter &    Co.3. MonetarisierungA) Werbung : Ad PosterB) WettbewerbeC) Specials (Ausstellungen, Messen)
Crossmedia Wettbewerb «Sommerzeit» Idee:Leserinnen und Leser schicken originelle Sommerferienfotos via Mobile, Mail oder Web an «.ch».Kunde:Sony Ericsson Print:- Aufruf zur Teilnahme- Präsentation GewinnerfotosWeb:- Fotogalerie
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  • 2. Alltag eines 12- bis 24-jährigen Kindes in 10 Jahren - Wird niemals eine Zeitung lesen, interessiert sich allenfalls für einzelne Special-Interest Magazine - Wird nie ein Telefon mit Festanschluss besitzen (möglicherweise auch keine Uhr) - Wird seinen TV-Konsum nicht nach einem TV-Programm richten - Vertraut unbestätigten Quellen mehr als Experten - Ab 2005 erstmals bereit für digitale Inhalte zu bezahlen - Wenig Interesse an der Nachrichtenquelle - Soziale Netzwerke sind zentral für die Internet-Nutzung - Irren sich in der Annahme, Werbung interessiere oder beeinflusse sie nicht - Alles wird mobil - Fernsehen verliert seine dominierende Rolle - Wollen Inhalte frei von Plattform zu Plattform verschieben - Wollen gehört werden («15 Giga ofFame») - Nutzen Instant Messaging, E-Mails sind Eltern vorbehalten Quelle: USC Annenberg School
  • 3. Crossmedia: «Die 12 nervigsten Facebookers»
  • 4. Beispiele für Crossmedia Print – Onlinez.B. Ricos Fitness BlogURL: www.klangarchitekten.com/fitnessPrint – Web TVz.B. Tagebuch zur Euro 2008 mit Alain Sutter und Stéphane ChapuisatURL: http://vimeo.com/punktch/videosPrint – Online – Radioz.B. CD-Kritiken DRS VIRUSURL: www.virus.ch
  • 5. Vorteile von Crossmedia 1. Mehrwerte für die LeserA) Multimedia (Video, Audio, Fotos)B) Dienstleistungen (comparis.ch)C) Zeitunabhängigkeit (iPhone)D) Archiv-Suche 2. Vorteile für ProduzentenA) Synergien nutzenB) Digitale DistributionC) MessbarkeitD) Dialog mit Kunden via Newsletter, Twitter & Co.3. MonetarisierungA) Werbung : Ad PosterB) WettbewerbeC) Specials (Ausstellungen, Messen)
  • 6. Crossmedia Wettbewerb «Sommerzeit» Idee:Leserinnen und Leser schicken originelle Sommerferienfotos via Mobile, Mail oder Web an «.ch».Kunde:Sony Ericsson Print:- Aufruf zur Teilnahme- Präsentation GewinnerfotosWeb:- Fotogalerie