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Postenlauf Moleküle und molekulare Stoffe / Atombindung
1. Posten 1a
Was passiert mit der Energie wenn sich zwei
Atome aus unendlichem Abstand annähern?
Antworten:
a) Die Energie nimmt zu (=> Posten 5m)
b) Die Energie bleibt gleich gross
(=> Posten 7u)
c) Die Energie nimmt ab (=> Posten 9o)
d) Aus mechanischer Energie wird
kinetische Energie (=> Posten 11c)
2. Posten 2d
Welches dieser Abbildungen demonstriert ein
Kalottenmodell?
Antworten:
a) 3 (=> Posten 21b)
b) 4 (=> Posten 17h)
c) 1 (=> Posten 13c)
d) 2 (=> Posten 9m)
3. Posten 3g
Warum hat Fluor die höhere Elektro-
negativität als Chlor?
Antworten:
a) Weil die Erfinder der Tabelle dem Fluor
im Voraus den grössten Wert gaben
(=> Posten 8u)
b) Chlor hat den grösseren Atomradius und
ist deshalb elektronegativer
(=> Posten 10p)
c) Fluor hat weniger metallischen Charakter
als Chlor (=> Posten 12k)
d) Fluor hat die höhere Ladungsdichte
(gleich viel Elektronen auf einem kleineren
Raum) (=> Posten 14j)
4. Posten 3y
Was ist der Grund, dass die Doppelbindung
nicht eine doppelt so grosse Bindungsenergie
hat wie die Einfachbindung?
Antworten:
a) Abstossung Elektronenwolken
(=> Posten 11q)
b) Edelgasregel (=> Posten 15i)
c) Anziehung Elektronenwolken
(=> Posten 20r)
d) Unpolare Bindung (=> Posten 17e)
5. Posten 4f
Welche Besetzung der Valenzelektronen
stimmt?
Antworten:
a) (=> Posten 10v)
b) (=> Posten 8k)
c) (=> Posten 16h)
d) (=> Posten 19i)
6. Posten 5f
Wie sieht ein Stickstoff-Molekül (N2) aus?
Antworten:
a) Besteht aus einer Einfachbindung
(=> Posten 7j)
b) Besteht aus einer Doppelbindung
(=> Posten 12w)
c) Besteht aus einer Dreifachbindung
(=> Posten 3y)
d) Stickstoff kommt in der Natur als
einatomiges Atom vor (=> Posten 8k)
7. Posten 6z
Warum hat Fluor die höhere
Elektronegativität als Sauerstoff?
Antworten:
a) Atomradius grösser beim Sauerstoff
(=> Posten 11f)
b) Rumpfladung grösser bei Fluor
(=> Posten 18b)
c) Fluor hat eine Elektronenschale mehr als
Sauerstoff (=> Posten 22s)
d) Der metallische Charakter beim Fluor ist
kleiner als beim Sauerstoff
(=> Posten 15h)
8. Posten 7e
Zwischen einem NH3-Molekül und einem H2O-
Molekül können sich H-Brücken ausbilden.
Welche Abbildungen stimmen?
H
1) H N O H
H H
H
2) H N H O
H H
H
3) N H H O
H H
H
4) N H O H
H H
Antworten:
a) 1 und 2 (=> Posten 23y)
b) 3 und 4 (=> Posten 22q)
c) 1 und 3 (=> Posten 21s)
d) 2 und 4 (=> Posten 20r)
9. Posten 7m
Wie viel Prozent eines Eisberges sind auch
wirklich an der Wasseroberfläche?
Antworten:
a) 10-20% (=> Posten 18b)
b) 0-5% (=> Posten 16n)
c) 5-10% (=> Posten 13g)
d) >20% (=> Posten 12e)
10. Posten 8k
Was ist der Unterschied zwischen der Energie,
die bei der Bildung einer EP-Bindung frei wird
(1) und der Energie, die bei der Spaltung der
Bindung aufgewendet werden muss (2)?
Antworten:
a) (1) ist immer grösser als (2)
(=> Posten 1a)
b) (2) ist deutlich grösser als (1)
(=> Posten 3g)
c) Das Vorzeichen (=> Posten 10v)
d) Das eine ist das Reziproke des anderen (x
=> 1/x) (=> Posten 21j)
11. Posten 9m
Welche Bindungsart herrscht zwischen den
Atomen eines I2-Moleküls?
Antworten:
a) Polare Bindung (=> Posten 20k)
b) Ionenbindung (=> Posten 14j)
c) Unpolare Bindung (=> Posten 15b)
d) Kovalente Bindung (=> Posten 13c)
12. Posten 9o
In der untenstehenden Tabelle sind keine
Elektronegativitätswerte für Edelgase
aufgeführt. Woran liegt das?
Antworten:
a) Man hat es vergessen (=> Posten 18j)
b) Weil Edelgase keine Elektronenpaar-
bindungen eingehen (=> Posten 3g)
c) Weil Edelgase nur Ionenbindungen
eingehen (=> Posten 8h)
d) Weil die Tabelle erstellt wurde, bevor
man die Edelgase entdeckte
(=> Posten 13d)
13. Posten 10e
Ermitteln Sie unter Anwendung der
Edelgasregel die Molekülformel für ein
Molekül, das aus einem Schwefel-Atom und
einer unbekannten Anzahl von Wasserstoff-
Atomen besteht.
Antworten:
a) SH (=> Posten 5f)
b) SH4 (=> Posten 23v)
c) SH2 (=> Posten 17j)
d) SH3 (=> Posten 18b)
14. Posten 10v
Was ist stabiler?
Antworten:
a) Ein O2-Molekül (=> Posten 7e)
b) Die einzelnen Sauerstoffatome
(=> Posten 13d)
c) Beide gleich stabil (=> Posten 18u)
d) Kann man nicht voraussagen
(=> Posten 24x)
15. Posten 11q
Welche Aussage zum Wasser trifft nicht zu?
Antworten:
a) Es ist ein Dipol-Molekül (=> Posten 19i)
b) Das positiv geladene Ende liegt beim
Sauerstoff-Atom (=> Posten 21w)
c) Es kann sich mit 4 Nachbarmolekülen
über H-Brücken verbinden
(=> Posten 23e)
d) Wasser hat eine grosse Oberflächen-
spannung (=> Posten 25g)
16. Posten 12e
Welcher Ausdruck passt nicht zum Strich
zwischen H-H?
Antworten:
a) Bindendes Elektronenpaar
(=> Posten 8i)
b) Gemeinsames Elektronenpaar
(=> Posten 7h)
c) Freies Elektronenpaar (=> Posten 6z)
d) Kovalente Bindung (=> Posten 5r)
17. Posten 13g
Welche physikalische Eigenschaft von Stoffen
wird nicht durch die zwischenmolekularen
Kräfte bestimmt?
Antworten:
a) Elektr. Leitfähigkeit (=> Posten 19i)
b) Härte (=> Posten 6z)
c) Siedetemperatur (=> Posten 22r)
d) Schmelztemperatur (=> Posten 26u)
18. Posten 14a
Welche zwischenmolekularen Kräfte wirken
bei CH3F?
Antworten:
a) Nur VdW-Kräfte (=> Posten 23c)
b) VdW- und Dipol-Kräfte (=> Posten 25t)
c) VdW, Dipol und H-Brücken
(=> Posten 22b)
d) Keine Kräfte (=> Posten 27n)
19. Posten 14j
Wo in der Grafik ist die Bindungsenergie zu
finden?
Antworten:
a) 1 (=> Posten 12e)
b) 2 (=> Posten 19l)
c) 3 (=> Posten 16u)
d) 4 (=> Posten 18a)
20. Posten 15b
Welcher Stoff hat die höhere
Siedetemperatur? NH3 oder PH3?
Antworten:
a) NH3 (=> Posten 1a)
b) PH3 (=> Posten 16n)
c) Kann man dies wirklich vorhersagen??
(=> Posten 11b)
21. Posten 15i
Wie viele Elektronenwolken hat ein Atom?
Antworten:
a) 4 (=> Posten 4f)
b) 8 (=> Posten 12e)
c) 2 (=> Posten 8j)
d) 1 (=> Posten 9o)
22. Posten 16h
Helium ist ein Edelgas und hat 2
Valenzelektronen. Wie sind diese wohl
angeordnet?
Antworten:
a) (=> Posten 23e)
b) (=> Posten 18b)
c) (=> Posten 13t)
23. Posten 17j
Welche Struktur (nach dem EPA-Modell) hat
CO2?
Antworten:
a) linear (=> Posten 2d)
b) pyramidal (=> Posten 12n)
c) tetraedrisch (=> Posten 22u)
d) gewinkelt (=> Posten 16k)
24. Posten 18b
Zwischen einem HF-Molekül und einem H2O-
Molekül können sich H-Brücken ausbilden.
Welche Abbildungen stimmen?
1) H F O H
H
2) F H H O
H
3) H F H O
H
4) F H O H
H
Antworten:
a) 1 und 3 (=> Posten 17t)
b) 2 und 4 (=> Posten 14j)
c) 1 und 2 (=> Posten 11d)
d) 3 und 4 (=> Posten 8k)
25. Posten 19i
Zwischen welchen der folgenden Moleküle
können H-Brücken ausgebildet werden?
1)H2, 2) H2S, 3) CF4, 4) H2O
Antworten:
a) Keine (=> Posten 17h)
b) Nur bei 4 (=> Posten 14a)
c) Bei 3 und 4 (=> Posten 21c)
d) Bei 1, 2 und 4 (=> Posten 4f)
26. Posten 20r
Wie lässt sich folgender Sachverhalt erklären:
Bei Zimmertemperatur ist Chlor gasförmig,
Brom flüssig und Iod fest?
Antworten:
a) Da beim Iod zusätzlich noch Dipol-Dipol-
Kräfte wirken, ist es fest
(=> Posten 24e)
b) Da nur Chlor H-Brücken ausbilden kann,
ist es gasförmig (=> Posten 25b)
c) Bei allen wirken nur Van-der-Waals-
Kräfte. Je mehr Elektronen umso stärker
sind diese Kräfte (=> Posten 26d)
d) Diese unterschiedlichen Eigenschaften
kann man nicht mit zwischenmoleku-laren
Kräften erklären (=> Posten 27k)
27. Posten 21w
Was bedeutet „Dichteanomalie des Wassers“?
Antworten:
a) Viele Kühlschränke sind nicht ganz dicht,
deshalb das Wort „Dichteanomalie“
(=> Posten 13u)
b) Die Dichte des Wassers überschreitet
einen kritischen Wert (=> Posten 11e)
c) Wasser hat die kleinere Dichte als Eis
(=> Posten 9i)
d) Eis hat geringere Dichte als Wasser
(=> Posten 7m)
28. Posten 23e
Wie viele freie Elektronenpaare hat ein
Phosphor-Atom?
Antworten:
a) 0 (=> Posten 26z)
b) 1 (=> Posten 19l)
c) 2 (=> Posten 12e)
d) 3 (=> Posten 5f)
29. Posten 25t
Vervollständigen Sie:
Edelgasregel: Die Gesamtzahl der Elektronen
der …………. und der freien Elektronenpaare
um einen Atomrumpf ist identisch mit der
Anzahl der …………… des ………..-Atoms
Antworten:
a) Nichtbindenden / Valenzelektronen /
Halogen (=> Posten 22a)
b) Bindenden / Schalen / Edelgas
(=> Posten 18j)
c) Nichtbindenden / Schalen / Halogen
(=> Posten 15c)
d) Bindenden / Valenzelektronen / Edelgas
(=> Posten 10e)
30. Posten 26d
Welche Aussage stimmt?
Antworten:
a) Stabiler = energiereicher
(=> Posten 14j)
b) Stabiler = energieärmer
(=> Posten 15i)