2. Bremen goes
Web 2.0 – Was bedeutet das?
Auf welchen Plattformen wird im Internet über Bremen
diskutiert?
Touristen und Bürger bewerten bremische
Dienstleistungen und Einrichtungen im Internet.
Nutzer empfehlen gute Seiten
Nutzer vertrauen anderen Nutzern
Auf welchen Plattformen erreichen wir eine jüngere
Zielgruppe?
3. Bremen goes
Social Media Nutzerzahlen und
Trends in Deutschland Q2/2011
46,1 Mio. Menschen in Deutschland sind Online
76% der Deutschen sind in einem Social Network
registriert
Facebook hat über 18 Mio. aktive Mitglieder in
Deutschland
Twitter hat in Deutschland knapp 500.000 aktive Nutzer
Jeder vierte Haushalt in Deutschland besitzt ein
Smartphone
10 Mio. Deutsche gehen mobil ins Internet
4. Bremen goes
Stadtmarketing 2.0
Stadtmarketing in Sozialen Netzwerken:
Wir sind da, wo die Nutzer sind
Bürger, Touristen, Studenten, Familien, Unternehmen etc.
sind Multiplikatoren
Themen setzen
Dialog mit Nutzern
Empfehlung und Bewertung durch Nutzer
Vernetzung mit anderen Akteuren
5. Bremen goes
Der gute Ruf -
Reputationsmanagement
Auftrag der Wirtschaftsförderung Bremen (WFB):
Veröffentlichen und Beobachten im Web 2.0
Bremen bei Facebook, Twitter, Mr. Wong, Flickr und Co.
Facebook = emtionale Themen für Bürger
Twitter = informative Themen für Bürger, Unternehmen,
Institutionen
Interaktion mit Nutzern/Kunden
Beobachten und Auswerten: Social Media Monitoring
6. Bremen goes
Ziele
Transparenz, Klima der Offenheit, Imagegewinn
Echtzeitdialog mit Nutzern und Kunden
Verbesserung von Produkten/Serviceleistungen durch
direktes Feedback
Neue Zielgruppen
Zielgruppengerechte Ansprache
Generierung von Traffic für die eigene Webseite
7. Bremen goes
Strategie
100.000 Fans für Bremen?
Da sein, wo die Nutzer sind
Zuhören und reagieren
Bremen erlebbar machen
Monitoring: Was und wie wird über Bremen
im Netz gesprochen?
8. Bremen goes
Themen
Emotionale Themen rund um die Stadt
(Events, Wettbewerbe, Videos, Bilder)
Politische Themen (Wahlen,
Behördeninfos)
Veranstaltungen und Aktionen
Sport
13. Bremen goes
Redaktioneller Aufwand
Annahme: 9 Stunden wöchentlich
Aktuell: 20 Stunden wöchentlich
24/7 nur mit engagierten Mitarbeitern
Neues Berufsbild: Social Media Redakteure
14. Bremen goes
Aufwand
Was wollen Sie erreichen?
Ideale Anzahl von Postings?
Was erwarten die Nutzer?
Abhängig von der Anzahl Fans und
Follower
15. Bremen goes
Social Media Richtlinien
Was ist erlaubt bei Facebook, Twitter und
Co.?
Vereinbarung mit den Beschäftigten
Leitfaden zur Orientierung im Web 2.0
Orientierung an Social-Media-Strategie
Empfehlung: 10 Punkte
Beispiele im Netz: www.bitkom.org
16. Bremen goes
Social Media Policy
Beispiel:
Es werden nur öffentlich zugängliche, faktisch richtige Informationen
veröffentlicht.
Es dürfen keine Inhalte veröffentlicht werden, die der XXX GmbH, ihren
Kunden, ihren Mitarbeitern oder den wirtschaftlichen Interessen des
Unternehmens schaden.
Das Copyright muss beachtet werden. Wir halten uns an die geltenden
Gesetze und veröffentlichen kein urheberrechtlich geschütztes Material.
Vor dem Veröffentlichen von Beiträgen sollen mögliche Folgen bedacht
werden und im Zweifelsfall gilt das „Vier-Augen-Prinzip“.
Die Beiträge muss der Mitarbeiter mit reinem Gewissen vertreten können.
In Beiträgen wird niemand beleidigt und es wird sachlich argumentiert.
Wir schreiben nicht negativ über Wettbewerber und deren Produkte.
Für die Profile in den Sozialen Netzwerken gilt, dass wir eine objektive
Position einnehmen.
17. Bremen goes
Ausblick
Stärkere Vernetzung und Abstimmung der
Aktivitäten mit anderen Einrichtungen der
Stadt
Wort-Bild-Marke auf Broschüren, Beilagen
Fragen zum Datenschutz
Monitoring vereinfachen