Social Medai in Körperschaften des öffentlichen Rechts
1. Wunsch und Wirklichkeit
Mitgliederversammlung
von Social-Media-Aktivitäten
in einerdes Hessischen Handwerkstages
Körperschaft des öffentlichen Rechts
(am Beispiel der Handwerkskammern)
2. September 2010, Berlin
8. November 2006, Wiesbaden
Dr. Christoph Gelking
Bierstadter Straße 45 • 65189 Wiesbaden • Telefon: 0611 136-112 • Telefax: 0611 136-120 • Internet: www.handwerk-hessen.de • E-Mail: info@handwerk-hessen.de
2. Social Media und Verbände, 2. Sep. 2010, Berlin
Agenda
1 Handwerkskammern
(als Körperschaften öffentlichen Rechts)
2 Aufgaben, Zielgruppen
3 Szenario Handwerkskammer Trendstadt
4 Szenario Handwerkskammer Schnarchburg
5 Fazit
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3. Social Media und Verbände, 2. Sep. 2010, Berlin
Handwerkskammern
(als Körperschaften öffentlichen Rechts)
(Selbstverwaltungs-)Körperschaft des öffentlichen Rechts, d.h.
- Pflichtmitgliedschaft
- besteht unabhängig vom Wechsel der Mitglieder
- Mitglieder nehmen Einfluss auf Willensbildung
- durch Hoheitsakt eingerichtet
- erfüllt als 'Träger öffentlicher Gewalt' öffentliche Aufgaben
- Satzungs- und Abgabenhoheit
- Rechtsaufsicht durch den Staat (Wirtschaftsministerium)
- Angestellte im öffentlichen Dienst
- ...
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11. Social Media und Verbände, 2. Sep. 2010, Berlin
Handwerkskammer Trendstadt
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12. Social Media und Verbände, 2. Sep. 2010, Berlin
Handwerkskammer Trendstadt
Die Handwerkskammer Trendstadt hat
frühzeitig die Chancen und Möglichkeiten des
Web 2.0 erkannt.
Ehren- und hauptamtliche Spitze der Kammer
unterstützen den Einsatz neuer Medien und der
entsprechenden Instrumente uneingeschränkt und
stellen hierfür die benötigten finanziellen und
personellen Ressourcen bereit.
Die Mitarbeiter der Handwerkskammer arbeiten
engagiert, selbstverantwortlich und sind technisch
"auf dem neuesten Stand".
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14. Social Media und Verbände, 2. Sep. 2010, Berlin
Social Media in Trendstadt I
Die HWK verbreitet ihre Pressemeldungen über
einen klassischen Fax- und E-Mail-Verteiler
sowie im 2-wöchentlichen E-Mail-Newsletter.
15. Juli 2010: "Optimismus im Trendstädter Handwerk – Ergebnis der
Konjunkturumfrage zum II. Quartal" .
Die Krise scheint überwunden. Die Trendstädter Handwerker melden
mehr Auftragseingänge und höheren Umsatz. mehr
Zusätzlich werden die Meldungen über RSS-
Feed sowie – gelesen durch eine Mitarbeiterin
der HWK - als Audio-Podcast bereitgestellt.
Die Meldungen werden zusätzlich im Archiv im
Internetauftritt bereitgestellt.
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15. Social Media und Verbände, 2. Sep. 2010, Berlin
Social Media in Trendstadt II
Im HGF-Blog berichtet der Hauptgeschäftsführer
regelmäßig über Initiativen und neuere Entwick-
lungen bei der Interessenvertretung.
2. September, 15:30 Uhr: "Konnte am Rande des IHK-Empfangs den
Wirtschaftsminister auf das neue Bürgschaftsprogramm ansprechen.
Er zeigte sich interessiert an einer Ausweitung auf die handwerklichen
Kleinbetriebe."
Der Pressesprecher 'twittert' regelmäßig zu
aktuellen Aktivitäten, Veranstaltungen und
Ereignissen.
2. September, 14:30 Uhr: "Heute Empfang bei der IHK. Hand-
werkskammer-Präsident wird Grußwort halten."
2. September, 16:00 Uhr: "Toller Rahmen für Empfang im Stadt-
schloss. Leider etwas wenig Resonanz bei der Presse."
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16. Social Media und Verbände, 2. Sep. 2010, Berlin
Social Media in Trendstadt III
Im Internetauftritt der Handwerkskammer
werden in einer Mediathek Fotos, Audio-
und Videodateien zur Verfügung gestellt.
15.07.2010 Audio: Interview mit Hauptgeschäftsführer zur Konjunkturentwicklung.
30.07.2010 Foto: Meisterfeier der Handwerkskammer am 20.Juli.
Hier finden Sie alle Fotos zum Download.
02.09.2010 Video: Rede des Kammerpräsidenten beim IHK-Empfang.
Die HWK Trendstadt hat einen eigenen Channel in
YouTube eingerichtet, in dem u.a. die Contents der
Mediathek eingestellt sind.
Die offiziellen Fotos von Kammerveranstaltungen wer-
den zusätzlich über Flickr bereitgestellt und mit
privaten Fotoseiten von Teilnehmern ergänzt.
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17. Social Media und Verbände, 2. Sep. 2010, Berlin
Social Media in Trendstadt IV
Im Internetauftritt der HWK Trendstadt sind alle
Artikel kommentierbar und können über Social
Bookmarks empfohlen werden.
„Die Handwerkskammer Trendstadt setzt sich für einen neues
Eigenkapitalprogramm des Landes für Betriebe mit bis zu 15
Mitarbeitern und ein Volumen von 100.000 Euro pro Betrieb ein.
Was halten Sie davon – diskutieren Sie mit.“
Die deutschen Handwerkskammern haben ein
gemeinsames Handwerkskammer-Wiki für alle
Kammermitarbeiter eingerichtet.
Mitarbeiter verschiedener Handwerkskammern stellen im Wiki Muster-
lösungen und –definitionen ein, diskutieren besondere Problemfälle
und tauschen sich über aktuelle Richtlinienänderungen aus.
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18. Social Media und Verbände, 2. Sep. 2010, Berlin
Social Media in Trendstadt V
Die Kammer bietet (moderierte) Foren für spezielle
Gruppen von Betriebsinhabern, Auszubildenden
und Weiterbildungskunden.
HWK-Forum Sachverständige, HWK-Forum Restauratoren
HWK-Forum Meisterschüler, HWK-Forum Betriebswirte des Handwerks,
HWK-Forum Unternehmerfrauen, HWK Forum Handwerksjunioren
Berater der Kammer sind über Webcam und
Messaging-Dienst (z.B. Skype) direkt von Mit-
gliedsbetrieben zu kontaktieren.
Der Ausbildungsberater A berät den Betriebsinhaber bei der Einstellung
eines neuen Lehrlings und übermittelt während des Gesprächs einen
Musterausbildungsvertrag.
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19. Social Media und Verbände, 2. Sep. 2010, Berlin
Social Media in Trendstadt VI
Die Handwerkskammer ist in Social Media Netz-
werken aktiv, als Anbieter u.a. von Informationen
(u.a. Weiterbildung) und als Follower.
Die Handwerkskammer empfiehlt Followers z.B. über Facebook oder
MeinVZ z.B. die Sieger des diesjährigen Homepage-Wettbewerbs für Be-
triebe. Handwerkbetriebe `bekennen sich` als Follower zu ihrem Wirt-
schaftsbereich auf der Seite der neuen Imagekampagne des Handwerks.
Über Xing oder LinkedIn werden Stellenangebote für einen neuen
Justiziar des Tischlerverbandes sowie den Leiter des Bildungszentrums
der Handwerkskammer Trendstadt ausgeschrieben.
Bei Stayfriends halten die Absolventen des Jahrgangs der 'Betriebswirte
des Handwerks' und der 'Restauratoren des Handwerks' weiter Kontakt
zueinander und zur Kammer, die diesen Gruppen gezielte Weiterbil-
dungsangebote unterbreitet.
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21. Social Media und Verbände, 2. Sep. 2010, Berlin
Handwerkskammer Schnarchburg
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22. Social Media und Verbände, 2. Sep. 2010, Berlin
Handwerkskammer Schnarchburg
Die Handwerkskammer Schnarchburg agiert
traditionell und regional in ihrem Umfeld. Web
2.0 Anwendungen werden eher skeptisch
gesehen.
Ehren- und hauptamtliche Spitze der Kammer
sehen kaum Zusatznutzen für die spezifischen
Aufgaben und Ziele der Kammer und halten die
erwarteten Kosten für zu hoch.
Die Mitarbeiter der Handwerkskammer arbeiten
traditionell im Rahmen ihrer Arbeitsgebiete und im
Rahmen des öffentlichen Dienstrechts.
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24. Social Media und Verbände, 2. Sep. 2010, Berlin
Social Media in Schnarchburg I
Pressemeldungen werden über einen Fax-
Verteiler verbreitet. Auf Anfrage ist ein E-Mail-
Zusendung möglich.
Ein Kammernewsletter per E-Mail existiert nicht. Es wird erwartet,
dass sich zu wenig Mitgliedsbetriebe dafür interessieren würden.
Eine Verbreitung der Meldungen über weitere Medien existiert nicht.
Der Presseabteilung werden hierfür keine finanziellen Ressourcen zur
Verfügung gestellt.
Die Liste der Pressemeldungen im Internet-Auftritt wird in 14-tägigem
Abstand aktualisiert.
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25. Social Media und Verbände, 2. Sep. 2010, Berlin
Social Media in Schnarchburg II
Ein regelmäßiger Blog von Hauptgeschäftsführer
oder Präsident existiert nicht.
Die Verantwortlichen in Schnarchburg sind selbst keine aktiven
Internetnutzer. Angesichts ihrer häufigen Abwesenheit ist ein Blog
über telefonische Anweisungen durch das Sekretariat nicht leistbar.
Der Pressesprecher 'twittert' nicht. Er ist mit
seinem bisherigen Aufgabengebiet voll ausge-
lastet.
Öffentliche Äußerungen im Namen der Kammer Schnarchburg
müssen immer schriftlich durch ein Mitglied der Geschäftsführung
abgezeichnet werden. Tätigkeiten des Pressesprecher am Abend
oder am Wochenende sind über die bestehende Dienstzeitverein-
barung nicht abzubilden.
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26. Social Media und Verbände, 2. Sep. 2010, Berlin
Social Media in Schnarchburg III
Der Internetauftritt der Handwerkskammer
Schnarchburg besteht aus statischem Text
und Bildmaterial.
Youtube und Flickr werden seitens der Kammer
Schnarchburg nicht genutzt.
Bei einer Suche nach dem Begriff `Handwerkskammer Schnarchburg`
erscheint bei Youtube ein Lehrlingsvideo von einer Party im Bildungszentrum.
Die testweise eingestellte Ansprache des Präsidenten erscheint erst als 23.
Beitrag auf Seite vier.
Nachdem es sich als nicht realisierbar erwies, den Partybeitrag zu löschen,
wurde die Nutzung von Youtube und Flickr eingestellt.
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27. Social Media und Verbände, 2. Sep. 2010, Berlin
Social Media in Schnarchburg IV
Im Internetauftritt der HWK Schnarchburg sind
Artikel nicht kommentierbar.
Nachdem eine Initiative von Kammerverweigerern den Artikel zum
Kammerbeitrag massiv in Kommentaren angegriffen hat, wurde die
Kommentarmöglichkeit wieder abgeschaltet.
Die Handwerkskammer Schnarchburg ist 'nur
aus Solidarität' Mitglied des gemeinsamen bun-
desweiten Handwerkskammer-Wiki.
Mitarbeiter der Handwerkskammer Schnarchburg haben die Anwei-
sung, sich an dem gemeinsamen Wiki der Kammern nicht direkt zu
beteiligen. Sie sollen sich auf die eigenen Fälle konzentrieren.
Im Übrigen werden nur von der Rechtsabteilung freigegebene Bei-
träge zentral über einen Wiki-Beauftragten eingestellt.
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28. Social Media und Verbände, 2. Sep. 2010, Berlin
Social Media in Schnarchburg V
Die Kammer hatte testweise zwei (moderierte)
Foren eingerichtet.
Berater der Kammern haben keine Ressourcen für die Moderation zur
Verfügung. Adressdaten über bestimmte Zielgruppen werden aus Daten-
schutzgründen nicht für Foren genutzt. Das Forum blieb weitgehend leer.
Aussagen eines Beraters in einem Forum zum Urlaubsanspruch von
Lehrlingen wurden vom Arbeitnehmervizepräsidenten gerügt. Beide
Foren wurden wieder vom Netz genommen.
Berater der Kammer nutzen keine WebCams.
Der Personalrat hatte sich bereits gegen eine Darstellung der Mitarbeiter-
Fotos im Internet ausgesprochen. Eine WebCam-Nutzung wird strikt
abgelehnt, da die Mitarbeiter ihre Privatsphäre beeinträchtigt sehen.
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29. Social Media und Verbände, 2. Sep. 2010, Berlin
Social Media in Schnarchburg VI
Die Handwerkskammer ist kaum in Social Media
Netzwerken aktiv.
Private und dienstliche Nutzung des Internets durch die Mitarbeiter der
Kammer Schnarchburg sollen strikt getrennt bleiben. Eine Nutzung der
privaten Social-Media-Accounts ist per Dienstanweisung verboten.
Die Personal-Verwaltung schreibt per Zeitungsannonce Stellen aus.
Online-Bewerbungen werden nicht angenommen. Eine dienstliche Ver-
netzung mit Mitarbeitern anderer Kammern wird als Zeitverschwendung
eingeschätzt. Zusätzlich werden Abwerbungen befürchtet.
`Private` Zusammenschlüsse von Prüfungsabsolventen werden nicht
beobachtet oder unterstützt. Potentielle Weiterbildungskunden werden in
einer Adresskartei geführt und erhalten per Post das Programm.
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32. Social Media und Verbände, 2. Sep. 2010, Berlin
Fazit
Vorbemerkung: Die Handwerkskammern Trendstadt und Schnarchburg exis-
tieren natürlich nicht! Aber alle dargestellten Beispiele haben reale Vorbilder.
- Kammern als Körperschaften des öffentlichen Rechts agieren
häufig vorsichtig und restriktiv
- der Wirtschaftsbereich Handwerk steht in seiner Gesamtheit
(wegen Vorbildung, Arbeitsweise, personeller Zusammensetzung
nicht an der Spitze der Internetentwicklung
- Chancen und Möglichkeiten von Social-Media- / Web 2.0-Anwen-
dungen werden zunehmend gesehen und genutzt
- Handwerkskammern müssen Vorbildfunktion auch für ihre Mitglieds-
betriebe übernehmen
- dies geht nur mit den geeigneten Mitarbeitern, mit den erforderlichen
finanziellen Ressourcen und mit einer klaren inhaltlichen Unter-
stützung durch die Hausspitze
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33. Social Media und Verbände, 2. Sep. 2010, Berlin
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit !
Dr. Christoph Gelking
Leiter des Büros
Tel. + 49 (0) 611 136-174
Fax + 49 (0) 611 136-178
christoph.gelking@handwerk-hessen.de
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