1. BPMN 2.0 - Best Practices für
die Prozessmodellierung
Jakob Freund & Matthias Schrepfer
camunda services GmbH

2. BPMN in der praktischen Anwendung

3. Beispiel #1: Ermitteln und Klären von Anforderungen

4. Beispiel #2: … den Prozess ausführbar machen
…aber auf Basis
aber
des fachlichen
Modells

5. Beispiel #2: … den Prozess ausführbar machen
…eben d
b das
technische Modell

6. Beispiel #3: Organisiertes Projektvorgehen
Zieldefinition für Modellierungs- Modellierung
die Modellierung umgebung einrichten

7. Beispiel #4: ...Prozesse haben keine Dynamik?!

8. Beispiel #4: ...Prozesse können sehr wohl dynamisch sein

9. Beispiel #5: Produktentwicklung

10. Beispiel #6: …erst mal einen Überblick schaffen

11. Beispiel #6: …und die Details kommen anschließend

12. Best Practices
in der Modellierung mit BPMN

13. Risiko-Bewertung aus einem BPMN-Projekt
Zuviel auf
 einmal
BPMN-
Kompetenz
Ziel-
Ziel
Projektmgmt. orientierung
kung
Prozesse über Team-
1 Kamm Fluktuation
Auswirk

 Ausprägung

14. BP#1: Modellierungsziel setzen
„Bitte alle Prozesse des
Unternehmens
U h
zess 1
zess 2
zess 3
zess 4
zess 5
zess 6
zess 7
aufnehmen und
Proz
Proz
Proz
Proz
Proz
Proz
Proz
optimieren“

15. BP#2: Iiteratives Vorgehen anstatt Wasserfall-Prinzip
Alle Prozesse Prozess
dokumentieren dokumentieren
Alle Prozesse Prozess
optimieren optimieren

16. BP#3: Ebenen-Methodik – Überblick verschaffen
Plus textuelle
Detailbeschreibungen, im Wiki
g ,
oder im PDF-Report etc.

17. BP#3: Ebenen-Methodik – Detailmodelle

18. BP#3: camunda-Methodik für BPMN-Projekte

19. BP#4: Strikte Einhaltung der Ebenen-Methodik
Fehler: Ein
Prozessmodell, das
Ebene 1 und Ebene 2
vermischt!

20. BP#4: Böses Beispiel
„Naya iß ya klah, wiehß gemainnd iss!“

21. BP#5: BPMN-Stufen-Kompetenz
Externer Berater
Gurus
BPMN-Kompetenz
Followers
Non-BPMN-Users

22. BP#6: camunda BPM-Kreislauf

23. BP#6: camunda BPM-Kreislauf
Modellierung auf Ebene 1
Modellierung auf Ebene 2-3

24. Proz
zess 1
Proz
zess 2
Proz
zess 3
Detaillier Mod zess 4
rte Proz
dellierung auf
Ebene 2
(häufig im Ko
g ontext einer
e
Proze esseru
essverbzess 5 ng)
Proz
Proz
zess 6
Grobe Modellierung auf Ebene 1
Proz
zess 7
(häufig im Kontext einer IST-Dokumentation)
BP#7: Ebene 1 in der Breite, Ebene 2 nur punktuell

25. BP#8: Top-Down-Bottom-Up: KVP Inspect and
Adapt
d
Process Owner
(Cross-Functional)
(Cross Functional)
Process Team
“BPMM Le el 3: Wherein common standa di es p ocesses are
Level 3 Whe ein common, standardizes processes a e
synthesized from best practices identified in the work groups [...]”

26. BP#8: Erfolgsfaktoren für KVP
erer
 Korrekte Prozessmodelle
Modellie
 Verständliche Prozessmodelle
 Allgegenwärtige Prozessmodelle
 Klarer, konstanter Adressat für Vorschläge
Process Owner
O
 Nachvollziehbare Bewertung von Vorschlägen
 Zügige Umsetzung positiv bewerteter Vorschläge

27. Vielen Dank! Fragen?