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Einführung von Virtual Reality
Felder, Aktivitäten, Vorgehensweisen
Von:
Dr.-Ing. Dipl.-Kfm. Christoph Runde
Virtual Dimension Center (VDC) Fellbach
Dr. Andreas Edler
InMediasP GmbH
Dipl.-Medieninf. (FH) Dominik Spitzhorn
InMediasP GmbH
Dipl.-Ing. (FH) Oliver Brehm
Steinbeis Transferzentrum Innovation und Organisation
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Einführung von Virtual Reality
Hindernisse ProzessgestaltungChange Management Investitionsentscheidung UmsetzungEinführung
2
Anwendungsfälle
Produktentwicklung
z.B. Styling/Designstudie
Herausforderung:
 steigender Qualitätsanspruch
 Prototypenbereitstellung in sehr frühen Phasen
VR-Lösung:
 Zeitnahe Bereitstellung kostengünstiger virtueller Prototypen
 Qualitätssteigerung durch realistische Visualisierung
 schnellere und effizientere Prozesse
Fertigungsplanung
z.B. Montageplanung
Herausforderung:
 Steigende Varianz
 Entwicklungszeit/Kosten sparen
 Fertigungszeiten/Kosten sparen
VR - Lösung:
 Zeitnahe Bereitstellung kostengünstiger virtueller Prototypen
 höhere Planungsqualität und Planungssicherheit durch
realistätsnahe Simulation
 Kosteneinsparungen durch Fehlerreduzierung und damit
Vermeidung von Fehlerfolgekosten
Einführung
Einschätzung
des Berliner Kreises zur
Eintrittswahrscheinlichkeit
breiter VR-Verwendung
[Gau06]
Unterstützung der Unternehmensstrategie
• VR = Arbeitswerkzeug
• nicht selbst definierend für Strategie
• Fragestellung vielmehr: „inwieweit unterstützt VR-Einsatz die
Unternehmensstrategie?“
• „Wo wollen wir hin? Und wo leistet VR einen Beitrag dazu?“
• Zum Beispiel:
• Qualitätsführer
• Innovationsführer
• Kreativitätsführer
• Technologieführer
Fazit:
VR & AR bieten erhebliche
Chancen für die Industrie!
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Einführung von Virtual Reality
Hindernisse ProzessgestaltungChange Management Investitionsentscheidung UmsetzungEinführung
3
Eine Marktforschung des Fraunhofer-Institut IPT
[Klo03] identifiziert folgende wahrgenommene
Vorteile des Einsatzes von Virtual Reality:
In Reihenfolge der Relevanz/Zustimmung: leichteres bei
Sachverhalten für Nicht-Fachleute, erhöhte Transparenz
komplexer Produkte und somit Reduktion von Fehlern,
verbesserte interne Kommunikation (abteilungsübergreifend),
VR als Diskussionsplattform für Fachfragen, Steigerung der
Produktqualität, Verminderung von Iterationsschleifen in PE,
Optimierung des PE-Prozesses, intuitive Interaktion mit dem
Produkt, verbessertes Produktverständnis durch Immersion,
maßstabsgetreue Betrachtung der Produkte in der frühen
Produktentwicklung, Einsparung realer Prototypen, verbesserte
Integration der einzelnen PE-Phasen, erhöhte
Produktakzeptanz beim Kunden, verbesserte externe
Kommunikation (Datenaustausch), verbessertes Handling
höherer Variantenzahlen, kreativerer
Produktentwicklungsprozess.
Einführung
Anwendungsfälle
Umfrage des VDC bei 9 VR-Intensivnutzern
Ranking der VR-Anwendungen
Fertigungsplanung
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Einführung von Virtual Reality
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4
Eine Marktforschung der Universität Bielefeld [Dec02]
identifiziert folgende wahrgenommene Vorteile des
Einsatzes von Virtual Reality:
In Reihenfolge der Relevanz/Zustimmung: Veranschaulichung
von Fehlfunktionen, Visualisierung von Produktfunktionen,
Ermittlung von Kundenanforderungen, Angebotserstellung,
Bedienungsergonomie, Designoptimierung, Generierung von
Designalternativen, Qualitätsverbesserungen,
Entwicklungszeitverkürzung, Kostenreduktion
Einführung
Anwendungsfälle
Umfrage des VDC bei 9 VR-Intensivnutzern
Ranking der VR-Anwendungen
Produktentwicklung
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5
Herausforderungen
xxxxx
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6
Probleme bei IT-Einführungsprojekten
Gründe für das Scheitern von IT-Projekten Umfrage der GPM e.V. [Eng06] Umfrage des Projekts SÍKEBA [Jan08]
Hindernisse
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Umfrage des VDC bei
9 VR-Intensivnutzern
(Mehrfachnennung möglich)
Hindernisse
Probleme bei VR-Einführungsprojekten
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 Entwicklung einer sinnvollen, jeweils angepassten Einführungsmethodik
 Gemeinsam mit unabhängige Experten (IT-Einführungserfahrung und VR Know-How)
 angepasst an Anwendungsfälle, Unternehmensgröße und Branche
 Effiziente Einführung unter Begleitung der Experten nach der entwickelten Methodik
Methodenbaukasten zur Vermeidung der bekannten Einführungsprobleme
Hindernisse
Prozessgestaltung Investitionsentscheidung
Module einer Einführungsmethodik
Change Management Umsetzung
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Dort ansetzen, wo das Unternehmen selbst Einfluss nehmen kann
Dazu gehören:
 Schnittstellenproblematik
 Prozesse
 Nutzerinteresse/-akzeptanz
 Unterstützung durch Geschäftsleitung
 Hemmnisse, welche sich zu
technischen Problemen entwickeln,
können in den meisten Fällen
organisatorisch pariert werden.
Maßnahmen zur Vermeidung der bekannten Probleme
Probleme bei VR-Einführungsprojekten
Hindernisse
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Unternehmensstrategie:
• Übernahme der VR-Ziele in die
Unternehmensstrategie
• Ist der Machtpromotor überzeugt,
relativiert sich gerade bei kmUs der
Kosten-Nutzen-Vergleich recht schnell
• Ist Wettbewerb mit VR im Vertrieb
erfolgreich, muss man strategisch mit
VR nachziehen
Maßnahmen zur Vermeidung der bekannten Probleme
 mangelnde Akzeptanz
 konservative Einstellung
 fehlendes Know-how
 hohes Risiko der Investition
 ungünstige Kosten-Nutzen-Relation
 mangelnde Standards
Beteiligung:
• Einbindung der GL (Machtpromotor)
• Einbindung der späteren Nutzer in das
Einführungsprojekt (aktiv gestaltend)
• Beteiligung indirekter Nutznießer und
Datenlieferanten
Systemneutral „Aufschlauen“:
• Messebesuche
• Wettbewerb
• Referenzkunden
• Konferenzen
• Competence Centren/Cluster
• Vergleichender Benchmark bei der
Auswahl von System / Framework /
Partner
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Maßnahmen zur Vermeidung der bekannten Probleme
Was ist laut der VR-Fachexperten zu beachten?
(aus Literaturanalyse)
 Integration in Geschäftsprozesse
 Integration in Hardware und Software, 3D-
Daten
 Nachweis der Nutzenpotenziale zu erbringen
 Einsatz angepasst an Nutzungsintensität
 Berücksichtigung künftiger Nutzer, Aufbau
neuen Knowhows
 kultureller Wandel erforderlich, Promotor
 projektbezogenes Vorgehen der
VR-Einführung
 Übertragung bestehender Ansätze
benachbarter Bereiche:
- Einführung CAD
- Einführung EDM / PDM
In einer VDC Umfrage machten vier von neun
Unternehmen zu der Frage: „Welche Voraussetzungen
wurden im Unternehmen vor der Einführungen der VR-
Technologien geschaffen?“ keine Angaben.
Fazit: mit Hilfe von Experten und deren
Einführungsmethodik sind alle Probleme leicht lösbar!
Hindernisse
Umfrage des VDC bei
9 VR-Intensivnutzern
(Mehrfachnennung
möglich)
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Change Management
Etablierung des Change Management von Beginn an
Change Management ist kein eigenständiger Prozess sondern als elementarer Bestandteil des
Projektmanagements zu begreifen und mit Projektstart zu etablieren.
Wichtig im VR-Kontext ist, dass alle Betroffenen frühzeitig eingebunden werden. Dazu gehört nicht nur die IT,
die die VR-Anlage beschafft sondern vor allem auch Konstrukteure, die den Service eines VR-Centers in
Anspruch nehmen und die Ergebnisse für ihre Arbeit benötigen. Insbesondere aus diesen Reihen muss mit
Widerständen gerechnet werden, da VR häufig als Spielerei abgetan wird.
Grundsätzlich ist die Reaktion der Mitarbeiter
auf Veränderungen immer ähnlich, ein
systematisches Change Management
kann die damit verbundenen negativen
Effekte allerdings deutlich eindämmen
(siehe Abbildung).
Motivation/
Performance
Zeit
Ist
SollSoll
Schock
Widerstand
Ärger
Depression
Test
Integration
Einfluss des
Change Managements
Akzeptanz
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Change Management
Einordnung von VR-Einführungsprojekten in der „Change Matrix“
Grad der
Bedrohlichkeit
(Orientierungsbedarf
der Mitarbeiter)
Ausmaß der Veränderungen
(Vermittlungsbedarf des Projektes)
gering
gering
hoch
hoch
Turnaround
(Sanierung)
M&A
(Integration)
IT-System-
einführung
Unternehmens-
verkauf
Kosten-
senkung Reengineering
QM
(Zertifizierung)
PDM-/PLM-/VR-
Einführung
Kultur-
veränderung
 Wie auch PDM-Projekte vereinen
VR-Einführungsprojekte die
Besonderheiten von reinen
IT-Einführungs- und Reengineering-
Projekten.
 Über eine Einordnung in der „Change
Matrix“ lassen sich Art und Ausmaß
der Widerstände (Grad der
Bedrohlichkeit) und das Ausmaß der
zu erwartenden Veränderungen
einzuschätzen (vgl. Ber07).
 VR-Vorhaben zeichnen sich dadurch
aus, dass sie stark polarisieren. Das
bedeutet, dass man sich auf starke
Befürworter und auch starke Gegner
einstellen muss.
Abbildung nach W. Berner
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Change Management
Phasen im Veränderungsvorhaben
Sachebene
Psychologische Ebene
Unfreezing
(Auftauen)
Changing
(Verändern)
Refreezing
(Einfrieren)
Analyse Planung Umsetzung Kontrolle
 Die Planung und Umsetzung des VR-Einführungsprojektes erfolgt auf der
Sachebene, die psychologische Ebene darf allerdings nicht außer Acht bleiben
 Mangelhaftes Change Management ist einer der Hauptgründe für das Scheitern
von IT-Einführungsprojekten
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Change Management
Change-Regelkreis
 Etablieren Sie einen Change-Regelkreis – (Kommunikations-)Maßnahmen lassen
sich nur für einen begrenzten Zeitraum konkret planen.
 Echtes Change Management lebt vom Dialog!
Analyse Planung
Umsetzung
Kontrolle
Sammeln von
Informationen
Planung geeigneter
Kommunikation
Durchführung der
Kommunikations-
maßnahmen
Einholen und
Bewerten
von Feedback
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Change Management
Kommunikation
 Botschaften und Adressaten müssen sorgfältig geplant werden
 Instrumente sind zielgruppengerecht einzusetzen
 Kommunikationsdefizite sind unbedingt zu vermeiden
 Der Nutzen der Veränderung ist für alle Zielgruppen deutlich herauszustellen
 Kommunikation ist keine Einbahnstraße
 Nutzen Sie Ihr VR-System zur
Kommunikation! Binden Sie
möglichst viele Nutzer ein.
 Messen Sie, wie viel bei den
Mitarbeitern ankommt
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Change Management
Kommunikation – Welche Instrumente für welchen Zweck?
Mitarbeiterzeitung (Print, digital)
Mailing-Aktionen
Projekt-Website
Diskussionsforen Intranet
Interne Multiplikatoren
Besuche des Top-Managements
Schwarzes Brett
Info-Märkte
Erfolge feiern
Ausstellung
Schulung
Workshops und Klausuren
Einzelgespräch
Anzahl erreichbarer Mitarbeiter
10
100
10.000
1.000
 Wählen Sie die jeweils geeigneten Kommunikationsinstrumente aus
 Nutzen Sie die etablierten Kommunikationswege konsequent
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Prozessaufnahme
 Potenzielle VR-Anwendungsfälle sind an vielen unterschiedlichen
Stellen im Produktentstehungsprozess (kurz: PEP) zu finden.
 Es sollte der gesamte PEP im Hinblick auf den VR-Einsatz betrachtet
werden auch wenn zur Einführung nur wenige Anwendungsfälle
umgesetzt werden.
Vorteile
 Beste Vorbereitung auf Erweiterung der VR-Einsatzgebiete
 Produktivitätssteigerungen im Engineering oft erst in nachfolgenden Bereichen sichtbar
 Frontloading
 VR-Software bietet Funktionen deren Nutzen für bestimmte Abteilungen nicht offensichtlich
ist und zu spät oder gar nicht erkannt wird.
 Visualisierungsdaten werden oft redundant erzeugt.
 Eine spätere Integration in den PEP kann nur erfolgreich sein, wenn eine ganzheitliche
Betrachtung erfolgte.
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 IT-Systeme
 Beteiligte Systeme (Hardware,
Betriebssystem, Netzwerk, PDM,
SW-Lizenzen,… )
 Medienbrüche identifizieren
 …
Prozessaufnahme
dazu gehören:
 Ablauforganisation
 = Prozessorganisation
 Interviews anonym durchführen
 Nach Möglichkeit den Prozess begleiten
 Leicht verständliche Darstellungsform (z.B.
Swimlanes) wählen
 …
 Unternehmensstrukturen / -organisation
 Stakeholder identifizieren
 Externe Dienstleister (Vorsicht: Einfluss nicht
unterschätzen!)
 Rollen der Fachabteilung
und IT-Unterstützung
 …
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Analysekriterien
 Länge Entwicklungszeit
 Anzahl Korrekturschleifen
 Anzahl Abstimmungsmeetings
und Dienstreisen
 viel Angebotsnachbearbeitung
und Auftragskorrektur
 spät erkannte Probleme in Fertigung
und Montage
 lange Fertigungs- und Montagezeit,
Durchlaufzeit
 hohe Anzahl Arbeitsunfälle
 hohe Anzahl Fehler in Bedienung,
Service, Installation
 hohe Anzahl Rückrufe
Prozessanalyse
 mäßige/geringe Kundenzufriedenheit
 redundante Datenerzeugung
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Priorisieren der Anwendungsfälle
 Alle Anwendungsfälle aufnehmen, aber im ersten Schritt nicht alle umsetzen
 Risikominimierung: hohe Investition aufgrund der Prozessveränderung – Nutzen aber noch nicht
verifiziert
 Evtl. großer Widerstand der Anwender  Change Management
 Auswahl nach
 Kosten-Nutzen–Betrachtung / Quick Wins
 Technischer Machbarkeit – die ersten Anwendungsfälle sollten problemlos umzusetzen sein
 Anwendungsfälle mit vielen Befürwortern aussuchen
 Erfahrung von Experten einbeziehen
 Vorteile
 Akzeptanz der VR-Technologie
 Entschärfung des “Hype Cycle VR” durch schrittweise
Einführung (siehe nächste Folie)
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Priorisieren der Anwendungsfälle
Erwartungen
ZeitIn Anlehnung an Hype-Cycle, Gartner Inc., Jackie Fenn, 1995
Vorabklärung aller möglichen
Anwendungsfälle
Weniger Enttäuschung,
kein Ausstieg
Realistische Erwartungen
an VR
Umsetzung erster
Anwendungen,
Quick Wins
Produktivitätssteigerung durch
schrittweise Einführung
Priorisierung/Beratung zu
Anwendungsfällen
Prozessgestaltung
Einfluss der Priorisierung
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Sollprozessdefinition
1. Ablauforganisation
 Prozess-Integration = Prozessveränderung
 Neue Arbeitsmethoden ?
 Anpassung der Abläufe an durch VR verstärkte Kommunikation?
 Politik, Änderungskosten und Zeitverzug sind zu berücksichtigen
2. Umstellung der Unternehmensstrukturen / -organisation
 Wird ein VR-Support bzw. ein VR-Rechenzentrum benötigt?
 Rolle der Fachabteilung, Rolle der IT?
 Umstellung der Führungsstruktur nötig ? Wie?
3. Integration in die bestehende IT-Landschaft
 Welche Hard- und Software ?
 Wie soll die PLM/PDM-Anbindung aussehen?
 Benötigt das High-End-System (CAVE, Cluster, …) eine besonderes performante Integration
(eigenes Netzwerk, kein Firmenimage – nur das Nötigste, …)?
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Übertragung bestehender Einführungsmethoden aus den Bereichen CAD / PDM / PLM
Beispiel: Integration in Geschäftsprozesse
 In der Praxis bedeutet dies, VR als eine weitere
Applikation zu betrachten, deren Daten im
Rahmen einer (hoffentlich) bestehenden PLM-
Landschaft verwaltet und versioniert werden
wollen.
 Im Rahmen eines integrierten
Änderungsprozesses sind die für VR
notwendigen Datenformate möglichst
automatisch zu generieren.
 Konvertierungsserver und
Plotmanagementsysteme erzeugen
automatisiert, entsprechend gefilterte
Neutralformate zu Weiterverarbeitung in
nachfolgenden Prozessschritten
 Die Grundlagen hierfür werden im CAD
gelegt; gegebenenfalls müssen die bisherigen
CAD-Methoden angepasst werden, um einen
solchen Automatisierungsgrad zu erreichen.
(„Nur was auch mit Kennzeichen versehen ist,
kann bei Strukturvereinfachungen
automatisch gefiltert werden“)
 Methoden zur Vereinfachung von Normteilen
oder für FEM-Simulation bestimmter
Baugruppen sind hinreichend bekannt
Sollprozessdefinition (Ablauforganisation)
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Fachabteilung VR-Rechenzentrum
Tätigkeit Facharbeit in Planung
und Entwicklung
VR-Strategien, zentrale Anschaffung, Anwendersupport,
operatives Controlling
Rollen
Aufgaben Facharbeit  methodische Unterstützung
 Prozessentwicklung
 Anpassungsentwicklungen
 Schulungen und
Updateveranstaltungen
 Operative Unterstützung (Design
Reviews, virtuelle Absicherung,
Content Creation,…)
 Fehlerkommunikation,Benchmarks
 Bereitstellung Hard-/Software
 betriebsspezifischer
Ablaufprozeduren
 Kostenberechnung für
Systemkapazitäten
 Wartung, Pflege, Erweiterung
 Zugriffsberechtigungen,
Kontrollverfahren, Datenschutz
und Datensicherheit
Systeme Desktop,
kleine Powerwall
CWE-Diskussionsplattformen, CAVE, Sitzkiste, Powerwall,
Force-Feedback
Systembetrieb
Einsatz-
unterstützung
Anwender
Personal, Technologie
Anforderungen aus Einsatz
Sollprozessdefinition (Unternehmensstrukturen)
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Umfrage des VDC bei
9 VR-Intensivnutzern
Sollprozessdefinition (Unternehmensstrukturen)
Prozessgestaltung
Einsatzunterstützungs-Aufgaben
Anzahl der Nennungen
Systembetriebs-Aufgaben
Anzahl der Nennungen
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Beispiel: Integration von VR in die
bestehende IT-Landschaft
 Prozess definiert was in welcher
Reihenfolge gemacht werden soll.
 Hieraus leiten sich die benötigten
Systeme ab
 Die benötigten Schnittstellen und
darüber laufende Datenflüsse
werden ebenfalls im Prozess
festgelegt.
 Es ist zwischen Erst-
Implementierung und laufender
Softwarepflege zu unterscheiden
Sollprozessdefinition (IT)
Übertragung bestehender Einführungsmethoden aus den Bereichen CAD / PDM / PLM
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Projekthandbuch (auf Basis der Sollprozesse)
 Allgemein
 Unternehmenscharakteristik
 Zielsetzungen und Erwartungen
 Ist-Zustand der geplanten Einsatzgebiete
 Mengengerüst
 zeitlicher Realisierungsrahmen (Arbeitspakete)
 Wünsche zum Angebotsaufbau und -inhalt
 Ablauforganisation
 Prozesse und Methoden
 fachliche Anforderungen
 Projektorganisation
 Unternehmensstrukturen / -organisation
 Definition zukünftige Benutzer und Rollen
 unternehmensfremde Mitarbeiter
 IT-Landschaft
 Lastenhefte an die Systeme (Hard-
und Software)
 Anforderungen an die Anbieter
Prozessgestaltung
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Absicherung der Anforderungen – das Pilotprojekt
 Ziel
1. Kosten-Nutzen Analyse (s.u.) – messbare Ergebnisse
2. Verifizierung der Anforderungen
3. Akzeptanz der Anwender zur Unterstützung der Einführung erreichen
 Konzeption des Piloten
 Auswahl der Anwendungsfälle nach Priorisierung
 Fokus auf VR-Software! VR-Hardware verwenden die dem geplanten System nahe kommt
(Hardwaretests erst zur Ausschreibung durchführen)
 Softwareauswahl unter Berücksichtigung des Lastenheftes - Unabhängige Expertenmeinung
einholen!
 Change Management (richtige Personenauswahl (Stakeholder, Befürworter,…)
 Genug Zeit für umfangreiche Planung investieren
 Testmanagement-Methoden anwenden!
 Testmanagement durch unabhängige Experten
Abgrenzung
 Ein Pilotprojekt wird im VR-
Bereich aufgrund technischer
Risiken üblicherweise im
Vorfeld der Systemeinführung
durchgeführt
 Gemeint ist hier nicht die
Durchführung nach der VR-
Einführung in einem kleinen
„Vorreiter-“ Bereich im
Produktivbetrieb
Prozessgestaltung
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Absicherung der Anforderungen – das Pilotprojekt
 Durchführung des Piloten
 Keyuser qualifizieren (siehe folgende Folien)
 Anwendungsfälle 1:1 durchspielen (durch Experten und Keyuser)
 Evtl. parallel den Anwendungsfall nach IST-Prozess durchspielen
 Zeiten/Aufwand messen und dokumentieren
 Technische Probleme dokumentieren
 Abdeckung der Anforderungen dokumentieren
 Begleitung / Moderation / Dokumentation durch unabhängige Experten
 Kosten-Nutzen-Analyse
 Unter Berücksichtigung aktuell vorhandener und funktionierender Features - nicht mit
versprochenen/geplanten Features rechnen! Eine Roadmap ist nicht unbedingt bindend!
 Abdeckung der Anforderungen und technische Probleme bewerten
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Investitionsentscheidung – einmalige Kosten
 Vorbereitungsarbeiten
- Beratung & Planung
- Systemauswahl
- Prozess-Reengineering
- Neustrukturierung des Informationsflusses
- Machbarkeitsstudien, etc.
 Softwarekauf
 Hardware: VR, Infrastruktur
 Ergänzende Software
- Konvertierungssoftware
- Modellierer, Reduzierer
- Modellbibliotheken,
Texturbibliotheken
- Schnittstellen, PlugIns, etc.
 Planbare Folge-
und Erweiterungs-
investitionen in
- VR-SW/HW
- Infrastruktur
- ergänzende SW
 Anpassungsprogrammierung,
Schnittstellen-Entwicklung
 internes Marketing & Kommunikation
 Erstausbildung
 Fachkräfte-Anwerbung
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Einführung von Virtual Reality
Hindernisse ProzessgestaltungChange Management Investitionsentscheidung UmsetzungEinführung
32
Investitionsentscheidung – laufende Kosten
 Wartungsarbeiten für das VR-System und
für ergänzende SW/HW
 Softwarewartung
 laufende Anpassungen
 laufende Integration mit internen und
externen Anwendungen (z.B. CAD, CAE,
PLM, Standardsoftware), Entwicklung
geeigneter Schnittstellen
 Datenübertragung aus anderen Systemen
in das VR-System, Datenaufbereitung,
Datensuche:
- Arbeitszeit
- Rechenzeit
 Kommunikationskosten (Netze)
 laufende
Anpassung von
Geschäftsprozessen
 Kosten für VR-Betrieb
und erforderliche Betreuer
 laufende Weiterbildung und
Beratung der Anwender
 Teilnahme an Konferenzen
und Anwendergruppen
 Mietraten, Leasinggebühren
 Reparaturen
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Wirtschaftlichkeitsbewertung
von Virtual Reality
Modell der Wirtschaftlichkeitsbewertung des VR-Einsatzes [Run06]
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Einführung von Virtual Reality
Hindernisse ProzessgestaltungChange Management Investitionsentscheidung UmsetzungEinführung
Qualifizierung – Schulungskonzept
 Erheben Sie den Schulungsbedarf so genau wie möglich
 Modularisieren Sie die Schulungsinhalte, z. B. nach
 Anwendergruppen (Anwender, Support-Mitarbeiter, Admininstratoren, …)
 verwendete Module (Package, Kabelsimulation, …)
 Kommunizieren Sie Kosten und Zeitbedarf für Schulungen frühzeitig
 Erstellen Sie nützliche und leserfreundliche
Schulungsdokumentationen
Umsetzung
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Einführung von Virtual Reality
Hindernisse ProzessgestaltungChange Management Investitionsentscheidung UmsetzungEinführung
Qualifizierung – Schulungsorganisation und -durchführung
 Planen Sie die Schulungen mit viel Vorlauf
 Sorgen Sie für ein professionelles Einladungsmanagement und ein einfaches
Anmeldeverfahren
 Überprüfen Sie die Teilnahme an den Schulungen
 Gestalten Sie die Schulungsinhalte zielgruppengerecht
 Neben System- sind Prozessschulungen unerlässlich – VR ist nicht trivial!
 Machen Sie Key User zu Trainern
 Organisieren Sie einen funktionierenden Anwendersupport
Umsetzung
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Qualifizierung
Arten von Qualifizierungsmaßnahmen
Umfrage des VDC bei 9
VR-Intensivnutzern
Umsetzung
Inhalte von Qualifizierungsmaßnahmen
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Einführung von Virtual Reality
Hindernisse ProzessgestaltungChange Management Investitionsentscheidung UmsetzungEinführung
Systemauswahl und Beschaffung
1. Analyse + Bewertung von VR-Systemen und –anbietern
 Softwareauswahl unter Berücksichtigung des Lastenheftes sowie Expertenerfahrungen.
Vergleichender Benchmark nach vorgegebenem Drehbuch (hier noch
Ausschreibungscharakter)
Vergleichbarkeit Pilotprojekt sicherstellen (siehe auch Folie Pilotprojekt) und
Bewertungskriterien erarbeiten
Vergleichsangebote auf Basis Lastenheft einfordern
Benchmarkbewertung, Ranking und Identifikation Wunschlieferant
 Hardwareberatung durch unabhängige Experten sonst evtl. hohe Fehlinvestition und Gefahr des
Scheiterns des Projektes!
 Verifizieren der Hardware unter realen Bedingungen (z.B. Kombination von Projektoren, Filtern und
Projektionsfläche dort testen wo das System später stehen soll)
2. Pflichtenheft und Angebotskonkretisierung
 Pflichtenheftversion bei Wunschlieferanten anfordern und am runden Tisch (Lieferant/Kunde)
gemeinsam abrunden
 Ggf. parallel auch mit zweitem Kandidaten zur besseren Verhandlung weiterarbeiten
3. Verhandlung
Umsetzung
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Einführung von Virtual Reality
Hindernisse ProzessgestaltungChange Management Investitionsentscheidung UmsetzungEinführung
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Integration in den Produktenstehungsprozess
 Benefit verifizieren und frühzeitig Prozesse verankern
 Unterstützung der Entscheider der VR-Einführung sicherstellen
 Change Management betreiben
 Mitarbeiter an der Prozessgestaltung beteiligen
 Prozess schulen
 Nutzen nachweisen und
kommunizieren
 Feedback einholen
und bewerten
Umsetzung
Etablieren und
integrieren von VR
im Prozess – frühere
Produktivität
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Einführung von Virtual Reality
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Fazit
 Erst im Nachhinein zeigt sich der Nutzen einer strukturierten VR-Auswahl
(vom Benchmark-Szenario mit Ausschreibungscharakter hin zum konkreten
Projektpartner)
 Auch eine strukturierte VR-Einführung ist oft nicht selbstverständlich
 Strukturiert ist nicht gleichbedeutend mit aufwendig und komplex
 Zahlreiche Handlungsfelder, damit viele Fehlermöglichkeiten
 Intensive Vorbereitung und Change Management unerlässlich
 Die befragten Unternehmen sind zumeist gut aufgestellt
in der Aufbauorganisation
in der Qualifizierung
 Einige der befragten Unternehmen sind nicht gut aufgestellt
in der Unternehmenskultur, spez. Mentoren
in der Ablauforganisation
 Größtes Potenzial steckt in der Ablauforganisation und deren PEP-Integration
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Referenzen
Abe06: N.N.: The transition from 2D drafting to
3D modeling benchmark report, 2006.
Hrsg: Aberdeen Group. URL:
http://images.autodesk.com/
emea_apac_main/files/aberdeen_3
dmodeling_benchmark.pdf (21.8.2008)
Ber07 Berner, W.: Typologie des Change
Management, 2007.URL:
http://www.umsetzungsberatung.de/diagn
ose/typologie.php
Dec02 Decker R.; Bödeker, M.; Franke, K.:
Potentiale und Grenzen von Virtual
Reality-Technologien auf industriellen
Anwendermärkten. Possibilities of virtual
reality technologies, University Bielefeld.
IM Information Management &
Consulting (2002) Band 17
Eng06 Engel, C.; Menzer, M.; Nienstedt, D.:
GPM Deutsche Gesellschaft für
Projektmanagement e.V. (Hrsg.) / PA
Consulting Group (Hrsg.):
Projektmanagementstudie 2006.
Ergebnisse der Projektmanangement-
studie "Konsequente Berücksichtigung
weicher Faktoren", Frankfurt /
München, 2006
Gau06 Gausemeier, J.: Augmented Reality und
Virtual Reality in der Produktentwicklung.
In: VEC Innovation Days, 11.-12.7.2006,
Stuttgart. Stuttgart: DaimlerChrysler AG,
2006
Jan08 Jansen, A.; Stein, B.; Müller, C.; Ehlbeck,
I.: SIKEBA - Software-Einführung in kmU -
eine Bestandsaufnahme. URL:
http://www.bao.de/docdown/vortrag_
workshop_sikeba.pdf (21.08.2008)
Klo03 Klocke, F.: Vorsprung durch Virtual
Reality; Eine Studie über den industriellen
Einsatz von VR. Aachen: Fraunhofer-Institut
für Produktionstechnologie IPT, 2003
Les96 Leston, J.; Ring, K.; Kyra, E.: Virtual reality.
Business applications, markets and
opportunities. London: Ovum Ltd. 1996
Run06 Runde, C. ; Westkämper, E. ; Kunst, S.: Ein
Modell zur Wirtschaftlichkeitsbewertung
des Einsatzes von Virtual Reality für
Aufgaben in der Digitalen Fabrik. In:
Gausemeier, J.: Augmented & Virtual
Reality in der Produktentstehung : 5.
Paderborner Workshop, 31. Mai und 1. Juni
2006, Paderborn
Weitere Literatur:
Run07 Runde, C.: Konzeption und Einführung von
Virtueller Realität als Komponente der
Digitalen Fabrik in Industrieunternehmen.
Heimsheim : Jost-Jetter Verlag, 2007
Vis03 Visintin, Gabi: Return on Investment bei
VR- und Simulationslösungen. In: cad-cam,
Carl-Hander-Verlag, 2003
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Hindernisse ProzessgestaltungChange Management Investitionsentscheidung UmsetzungEinführung
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Normen und Richtlinien
VDA 4965 Engineering Change Management
ECM
VDA 4967 Integration of Simulation and
Computation in a PDM-Environment
SimPDM.pdf
VDI 2219 Einführung Wirtschaftlichkeit PDM.pdf
VDI 3633-5 Simulation - Integration der Simulation
in die betrieblichen Abläufe.pdf
VDI 2216 VDI 2216 1994-11:
Datenverarbeitung in der Konstruktion
- Einführungsstrategien und
Wirtschaftlichkeit von CAD-Systemen
VDI 2219 VDI 2219 2002-11:
Informationsverarbeitung in der
Produktentwicklung - Einführung und
Wirtschaftlichkeit von EDM/PDM-
Systemen
VDI 3633 VDI 3633 Blatt 2 1997-12:
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Leistungsbeschreibung für die
Simulationsstudie
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Einführung von Virtual Reality im Unternehmen: VDC-Whitepaper

  • 1. www.vdc-fellbach.de info@vdc-fellbach.de Tel.: +49 (0) 711 58 53 09-0 © Kompetenzzentrum Virtuelle Realität und Kooperatives Engineering w. V. – Virtual Dimension Center VDC Whitepaper Einführung von Virtual Reality Felder, Aktivitäten, Vorgehensweisen Von: Dr.-Ing. Dipl.-Kfm. Christoph Runde Virtual Dimension Center (VDC) Fellbach Dr. Andreas Edler InMediasP GmbH Dipl.-Medieninf. (FH) Dominik Spitzhorn InMediasP GmbH Dipl.-Ing. (FH) Oliver Brehm Steinbeis Transferzentrum Innovation und Organisation
  • 2. www.vdc-fellbach.de info@vdc-fellbach.de Tel.: +49 (0) 711 58 53 09-0 © Kompetenzzentrum Virtuelle Realität und Kooperatives Engineering w. V. – Virtual Dimension Center VDC Whitepaper Einführung von Virtual Reality Hindernisse ProzessgestaltungChange Management Investitionsentscheidung UmsetzungEinführung 2 Anwendungsfälle Produktentwicklung z.B. Styling/Designstudie Herausforderung:  steigender Qualitätsanspruch  Prototypenbereitstellung in sehr frühen Phasen VR-Lösung:  Zeitnahe Bereitstellung kostengünstiger virtueller Prototypen  Qualitätssteigerung durch realistische Visualisierung  schnellere und effizientere Prozesse Fertigungsplanung z.B. Montageplanung Herausforderung:  Steigende Varianz  Entwicklungszeit/Kosten sparen  Fertigungszeiten/Kosten sparen VR - Lösung:  Zeitnahe Bereitstellung kostengünstiger virtueller Prototypen  höhere Planungsqualität und Planungssicherheit durch realistätsnahe Simulation  Kosteneinsparungen durch Fehlerreduzierung und damit Vermeidung von Fehlerfolgekosten Einführung Einschätzung des Berliner Kreises zur Eintrittswahrscheinlichkeit breiter VR-Verwendung [Gau06] Unterstützung der Unternehmensstrategie • VR = Arbeitswerkzeug • nicht selbst definierend für Strategie • Fragestellung vielmehr: „inwieweit unterstützt VR-Einsatz die Unternehmensstrategie?“ • „Wo wollen wir hin? Und wo leistet VR einen Beitrag dazu?“ • Zum Beispiel: • Qualitätsführer • Innovationsführer • Kreativitätsführer • Technologieführer Fazit: VR & AR bieten erhebliche Chancen für die Industrie!
  • 3. www.vdc-fellbach.de info@vdc-fellbach.de Tel.: +49 (0) 711 58 53 09-0 © Kompetenzzentrum Virtuelle Realität und Kooperatives Engineering w. V. – Virtual Dimension Center VDC Whitepaper Einführung von Virtual Reality Hindernisse ProzessgestaltungChange Management Investitionsentscheidung UmsetzungEinführung 3 Eine Marktforschung des Fraunhofer-Institut IPT [Klo03] identifiziert folgende wahrgenommene Vorteile des Einsatzes von Virtual Reality: In Reihenfolge der Relevanz/Zustimmung: leichteres bei Sachverhalten für Nicht-Fachleute, erhöhte Transparenz komplexer Produkte und somit Reduktion von Fehlern, verbesserte interne Kommunikation (abteilungsübergreifend), VR als Diskussionsplattform für Fachfragen, Steigerung der Produktqualität, Verminderung von Iterationsschleifen in PE, Optimierung des PE-Prozesses, intuitive Interaktion mit dem Produkt, verbessertes Produktverständnis durch Immersion, maßstabsgetreue Betrachtung der Produkte in der frühen Produktentwicklung, Einsparung realer Prototypen, verbesserte Integration der einzelnen PE-Phasen, erhöhte Produktakzeptanz beim Kunden, verbesserte externe Kommunikation (Datenaustausch), verbessertes Handling höherer Variantenzahlen, kreativerer Produktentwicklungsprozess. Einführung Anwendungsfälle Umfrage des VDC bei 9 VR-Intensivnutzern Ranking der VR-Anwendungen Fertigungsplanung
  • 4. www.vdc-fellbach.de info@vdc-fellbach.de Tel.: +49 (0) 711 58 53 09-0 © Kompetenzzentrum Virtuelle Realität und Kooperatives Engineering w. V. – Virtual Dimension Center VDC Whitepaper Einführung von Virtual Reality Hindernisse ProzessgestaltungChange Management Investitionsentscheidung UmsetzungEinführung 4 Eine Marktforschung der Universität Bielefeld [Dec02] identifiziert folgende wahrgenommene Vorteile des Einsatzes von Virtual Reality: In Reihenfolge der Relevanz/Zustimmung: Veranschaulichung von Fehlfunktionen, Visualisierung von Produktfunktionen, Ermittlung von Kundenanforderungen, Angebotserstellung, Bedienungsergonomie, Designoptimierung, Generierung von Designalternativen, Qualitätsverbesserungen, Entwicklungszeitverkürzung, Kostenreduktion Einführung Anwendungsfälle Umfrage des VDC bei 9 VR-Intensivnutzern Ranking der VR-Anwendungen Produktentwicklung
  • 5. www.vdc-fellbach.de info@vdc-fellbach.de Tel.: +49 (0) 711 58 53 09-0 © Kompetenzzentrum Virtuelle Realität und Kooperatives Engineering w. V. – Virtual Dimension Center VDC Whitepaper Einführung von Virtual Reality Hindernisse ProzessgestaltungChange Management Investitionsentscheidung UmsetzungEinführung 5 Herausforderungen xxxxx Hindernisse
  • 6. www.vdc-fellbach.de info@vdc-fellbach.de Tel.: +49 (0) 711 58 53 09-0 © Kompetenzzentrum Virtuelle Realität und Kooperatives Engineering w. V. – Virtual Dimension Center VDC Whitepaper Einführung von Virtual Reality Hindernisse ProzessgestaltungChange Management Investitionsentscheidung UmsetzungEinführung 6 Probleme bei IT-Einführungsprojekten Gründe für das Scheitern von IT-Projekten Umfrage der GPM e.V. [Eng06] Umfrage des Projekts SÍKEBA [Jan08] Hindernisse
  • 7. www.vdc-fellbach.de info@vdc-fellbach.de Tel.: +49 (0) 711 58 53 09-0 © Kompetenzzentrum Virtuelle Realität und Kooperatives Engineering w. V. – Virtual Dimension Center VDC Whitepaper Einführung von Virtual Reality Hindernisse ProzessgestaltungChange Management Investitionsentscheidung UmsetzungEinführung 7 Umfrage des VDC bei 9 VR-Intensivnutzern (Mehrfachnennung möglich) Hindernisse Probleme bei VR-Einführungsprojekten
  • 8. www.vdc-fellbach.de info@vdc-fellbach.de Tel.: +49 (0) 711 58 53 09-0 © Kompetenzzentrum Virtuelle Realität und Kooperatives Engineering w. V. – Virtual Dimension Center VDC Whitepaper Einführung von Virtual Reality Hindernisse ProzessgestaltungChange Management Investitionsentscheidung UmsetzungEinführung 8  Entwicklung einer sinnvollen, jeweils angepassten Einführungsmethodik  Gemeinsam mit unabhängige Experten (IT-Einführungserfahrung und VR Know-How)  angepasst an Anwendungsfälle, Unternehmensgröße und Branche  Effiziente Einführung unter Begleitung der Experten nach der entwickelten Methodik Methodenbaukasten zur Vermeidung der bekannten Einführungsprobleme Hindernisse Prozessgestaltung Investitionsentscheidung Module einer Einführungsmethodik Change Management Umsetzung
  • 9. www.vdc-fellbach.de info@vdc-fellbach.de Tel.: +49 (0) 711 58 53 09-0 © Kompetenzzentrum Virtuelle Realität und Kooperatives Engineering w. V. – Virtual Dimension Center VDC Whitepaper Einführung von Virtual Reality Hindernisse ProzessgestaltungChange Management Investitionsentscheidung UmsetzungEinführung 9 Dort ansetzen, wo das Unternehmen selbst Einfluss nehmen kann Dazu gehören:  Schnittstellenproblematik  Prozesse  Nutzerinteresse/-akzeptanz  Unterstützung durch Geschäftsleitung  Hemmnisse, welche sich zu technischen Problemen entwickeln, können in den meisten Fällen organisatorisch pariert werden. Maßnahmen zur Vermeidung der bekannten Probleme Probleme bei VR-Einführungsprojekten Hindernisse
  • 10. www.vdc-fellbach.de info@vdc-fellbach.de Tel.: +49 (0) 711 58 53 09-0 © Kompetenzzentrum Virtuelle Realität und Kooperatives Engineering w. V. – Virtual Dimension Center VDC Whitepaper Einführung von Virtual Reality Hindernisse ProzessgestaltungChange Management Investitionsentscheidung UmsetzungEinführung 10 Unternehmensstrategie: • Übernahme der VR-Ziele in die Unternehmensstrategie • Ist der Machtpromotor überzeugt, relativiert sich gerade bei kmUs der Kosten-Nutzen-Vergleich recht schnell • Ist Wettbewerb mit VR im Vertrieb erfolgreich, muss man strategisch mit VR nachziehen Maßnahmen zur Vermeidung der bekannten Probleme  mangelnde Akzeptanz  konservative Einstellung  fehlendes Know-how  hohes Risiko der Investition  ungünstige Kosten-Nutzen-Relation  mangelnde Standards Beteiligung: • Einbindung der GL (Machtpromotor) • Einbindung der späteren Nutzer in das Einführungsprojekt (aktiv gestaltend) • Beteiligung indirekter Nutznießer und Datenlieferanten Systemneutral „Aufschlauen“: • Messebesuche • Wettbewerb • Referenzkunden • Konferenzen • Competence Centren/Cluster • Vergleichender Benchmark bei der Auswahl von System / Framework / Partner Hindernisse
  • 11. www.vdc-fellbach.de info@vdc-fellbach.de Tel.: +49 (0) 711 58 53 09-0 © Kompetenzzentrum Virtuelle Realität und Kooperatives Engineering w. V. – Virtual Dimension Center VDC Whitepaper Einführung von Virtual Reality Hindernisse ProzessgestaltungChange Management Investitionsentscheidung UmsetzungEinführung 11 Maßnahmen zur Vermeidung der bekannten Probleme Was ist laut der VR-Fachexperten zu beachten? (aus Literaturanalyse)  Integration in Geschäftsprozesse  Integration in Hardware und Software, 3D- Daten  Nachweis der Nutzenpotenziale zu erbringen  Einsatz angepasst an Nutzungsintensität  Berücksichtigung künftiger Nutzer, Aufbau neuen Knowhows  kultureller Wandel erforderlich, Promotor  projektbezogenes Vorgehen der VR-Einführung  Übertragung bestehender Ansätze benachbarter Bereiche: - Einführung CAD - Einführung EDM / PDM In einer VDC Umfrage machten vier von neun Unternehmen zu der Frage: „Welche Voraussetzungen wurden im Unternehmen vor der Einführungen der VR- Technologien geschaffen?“ keine Angaben. Fazit: mit Hilfe von Experten und deren Einführungsmethodik sind alle Probleme leicht lösbar! Hindernisse Umfrage des VDC bei 9 VR-Intensivnutzern (Mehrfachnennung möglich)
  • 12. www.vdc-fellbach.de info@vdc-fellbach.de Tel.: +49 (0) 711 58 53 09-0 © Kompetenzzentrum Virtuelle Realität und Kooperatives Engineering w. V. – Virtual Dimension Center VDC Whitepaper Einführung von Virtual Reality Hindernisse ProzessgestaltungChange Management Investitionsentscheidung UmsetzungEinführung 12 Change Management Etablierung des Change Management von Beginn an Change Management ist kein eigenständiger Prozess sondern als elementarer Bestandteil des Projektmanagements zu begreifen und mit Projektstart zu etablieren. Wichtig im VR-Kontext ist, dass alle Betroffenen frühzeitig eingebunden werden. Dazu gehört nicht nur die IT, die die VR-Anlage beschafft sondern vor allem auch Konstrukteure, die den Service eines VR-Centers in Anspruch nehmen und die Ergebnisse für ihre Arbeit benötigen. Insbesondere aus diesen Reihen muss mit Widerständen gerechnet werden, da VR häufig als Spielerei abgetan wird. Grundsätzlich ist die Reaktion der Mitarbeiter auf Veränderungen immer ähnlich, ein systematisches Change Management kann die damit verbundenen negativen Effekte allerdings deutlich eindämmen (siehe Abbildung). Motivation/ Performance Zeit Ist SollSoll Schock Widerstand Ärger Depression Test Integration Einfluss des Change Managements Akzeptanz
  • 13. www.vdc-fellbach.de info@vdc-fellbach.de Tel.: +49 (0) 711 58 53 09-0 © Kompetenzzentrum Virtuelle Realität und Kooperatives Engineering w. V. – Virtual Dimension Center VDC Whitepaper Einführung von Virtual Reality Hindernisse ProzessgestaltungChange Management Investitionsentscheidung UmsetzungEinführung 13 Change Management Einordnung von VR-Einführungsprojekten in der „Change Matrix“ Grad der Bedrohlichkeit (Orientierungsbedarf der Mitarbeiter) Ausmaß der Veränderungen (Vermittlungsbedarf des Projektes) gering gering hoch hoch Turnaround (Sanierung) M&A (Integration) IT-System- einführung Unternehmens- verkauf Kosten- senkung Reengineering QM (Zertifizierung) PDM-/PLM-/VR- Einführung Kultur- veränderung  Wie auch PDM-Projekte vereinen VR-Einführungsprojekte die Besonderheiten von reinen IT-Einführungs- und Reengineering- Projekten.  Über eine Einordnung in der „Change Matrix“ lassen sich Art und Ausmaß der Widerstände (Grad der Bedrohlichkeit) und das Ausmaß der zu erwartenden Veränderungen einzuschätzen (vgl. Ber07).  VR-Vorhaben zeichnen sich dadurch aus, dass sie stark polarisieren. Das bedeutet, dass man sich auf starke Befürworter und auch starke Gegner einstellen muss. Abbildung nach W. Berner
  • 14. www.vdc-fellbach.de info@vdc-fellbach.de Tel.: +49 (0) 711 58 53 09-0 © Kompetenzzentrum Virtuelle Realität und Kooperatives Engineering w. V. – Virtual Dimension Center VDC Whitepaper Einführung von Virtual Reality Hindernisse ProzessgestaltungChange Management Investitionsentscheidung UmsetzungEinführung 14 Change Management Phasen im Veränderungsvorhaben Sachebene Psychologische Ebene Unfreezing (Auftauen) Changing (Verändern) Refreezing (Einfrieren) Analyse Planung Umsetzung Kontrolle  Die Planung und Umsetzung des VR-Einführungsprojektes erfolgt auf der Sachebene, die psychologische Ebene darf allerdings nicht außer Acht bleiben  Mangelhaftes Change Management ist einer der Hauptgründe für das Scheitern von IT-Einführungsprojekten
  • 15. www.vdc-fellbach.de info@vdc-fellbach.de Tel.: +49 (0) 711 58 53 09-0 © Kompetenzzentrum Virtuelle Realität und Kooperatives Engineering w. V. – Virtual Dimension Center VDC Whitepaper Einführung von Virtual Reality Hindernisse ProzessgestaltungChange Management Investitionsentscheidung UmsetzungEinführung 15 Change Management Change-Regelkreis  Etablieren Sie einen Change-Regelkreis – (Kommunikations-)Maßnahmen lassen sich nur für einen begrenzten Zeitraum konkret planen.  Echtes Change Management lebt vom Dialog! Analyse Planung Umsetzung Kontrolle Sammeln von Informationen Planung geeigneter Kommunikation Durchführung der Kommunikations- maßnahmen Einholen und Bewerten von Feedback
  • 16. www.vdc-fellbach.de info@vdc-fellbach.de Tel.: +49 (0) 711 58 53 09-0 © Kompetenzzentrum Virtuelle Realität und Kooperatives Engineering w. V. – Virtual Dimension Center VDC Whitepaper Einführung von Virtual Reality Hindernisse ProzessgestaltungChange Management Investitionsentscheidung UmsetzungEinführung 16 Change Management Kommunikation  Botschaften und Adressaten müssen sorgfältig geplant werden  Instrumente sind zielgruppengerecht einzusetzen  Kommunikationsdefizite sind unbedingt zu vermeiden  Der Nutzen der Veränderung ist für alle Zielgruppen deutlich herauszustellen  Kommunikation ist keine Einbahnstraße  Nutzen Sie Ihr VR-System zur Kommunikation! Binden Sie möglichst viele Nutzer ein.  Messen Sie, wie viel bei den Mitarbeitern ankommt
  • 17. www.vdc-fellbach.de info@vdc-fellbach.de Tel.: +49 (0) 711 58 53 09-0 © Kompetenzzentrum Virtuelle Realität und Kooperatives Engineering w. V. – Virtual Dimension Center VDC Whitepaper Einführung von Virtual Reality Hindernisse ProzessgestaltungChange Management Investitionsentscheidung UmsetzungEinführung 17 Change Management Kommunikation – Welche Instrumente für welchen Zweck? Mitarbeiterzeitung (Print, digital) Mailing-Aktionen Projekt-Website Diskussionsforen Intranet Interne Multiplikatoren Besuche des Top-Managements Schwarzes Brett Info-Märkte Erfolge feiern Ausstellung Schulung Workshops und Klausuren Einzelgespräch Anzahl erreichbarer Mitarbeiter 10 100 10.000 1.000  Wählen Sie die jeweils geeigneten Kommunikationsinstrumente aus  Nutzen Sie die etablierten Kommunikationswege konsequent
  • 18. www.vdc-fellbach.de info@vdc-fellbach.de Tel.: +49 (0) 711 58 53 09-0 © Kompetenzzentrum Virtuelle Realität und Kooperatives Engineering w. V. – Virtual Dimension Center VDC Whitepaper Einführung von Virtual Reality Hindernisse ProzessgestaltungChange Management Investitionsentscheidung UmsetzungEinführung 18 Prozessaufnahme  Potenzielle VR-Anwendungsfälle sind an vielen unterschiedlichen Stellen im Produktentstehungsprozess (kurz: PEP) zu finden.  Es sollte der gesamte PEP im Hinblick auf den VR-Einsatz betrachtet werden auch wenn zur Einführung nur wenige Anwendungsfälle umgesetzt werden. Vorteile  Beste Vorbereitung auf Erweiterung der VR-Einsatzgebiete  Produktivitätssteigerungen im Engineering oft erst in nachfolgenden Bereichen sichtbar  Frontloading  VR-Software bietet Funktionen deren Nutzen für bestimmte Abteilungen nicht offensichtlich ist und zu spät oder gar nicht erkannt wird.  Visualisierungsdaten werden oft redundant erzeugt.  Eine spätere Integration in den PEP kann nur erfolgreich sein, wenn eine ganzheitliche Betrachtung erfolgte. Prozessgestaltung
  • 19. www.vdc-fellbach.de info@vdc-fellbach.de Tel.: +49 (0) 711 58 53 09-0 © Kompetenzzentrum Virtuelle Realität und Kooperatives Engineering w. V. – Virtual Dimension Center VDC Whitepaper Einführung von Virtual Reality Hindernisse ProzessgestaltungChange Management Investitionsentscheidung UmsetzungEinführung 19  IT-Systeme  Beteiligte Systeme (Hardware, Betriebssystem, Netzwerk, PDM, SW-Lizenzen,… )  Medienbrüche identifizieren  … Prozessaufnahme dazu gehören:  Ablauforganisation  = Prozessorganisation  Interviews anonym durchführen  Nach Möglichkeit den Prozess begleiten  Leicht verständliche Darstellungsform (z.B. Swimlanes) wählen  …  Unternehmensstrukturen / -organisation  Stakeholder identifizieren  Externe Dienstleister (Vorsicht: Einfluss nicht unterschätzen!)  Rollen der Fachabteilung und IT-Unterstützung  … Prozessgestaltung
  • 20. www.vdc-fellbach.de info@vdc-fellbach.de Tel.: +49 (0) 711 58 53 09-0 © Kompetenzzentrum Virtuelle Realität und Kooperatives Engineering w. V. – Virtual Dimension Center VDC Whitepaper Einführung von Virtual Reality Hindernisse ProzessgestaltungChange Management Investitionsentscheidung UmsetzungEinführung 20 Analysekriterien  Länge Entwicklungszeit  Anzahl Korrekturschleifen  Anzahl Abstimmungsmeetings und Dienstreisen  viel Angebotsnachbearbeitung und Auftragskorrektur  spät erkannte Probleme in Fertigung und Montage  lange Fertigungs- und Montagezeit, Durchlaufzeit  hohe Anzahl Arbeitsunfälle  hohe Anzahl Fehler in Bedienung, Service, Installation  hohe Anzahl Rückrufe Prozessanalyse  mäßige/geringe Kundenzufriedenheit  redundante Datenerzeugung Prozessgestaltung
  • 21. www.vdc-fellbach.de info@vdc-fellbach.de Tel.: +49 (0) 711 58 53 09-0 © Kompetenzzentrum Virtuelle Realität und Kooperatives Engineering w. V. – Virtual Dimension Center VDC Whitepaper Einführung von Virtual Reality Hindernisse ProzessgestaltungChange Management Investitionsentscheidung UmsetzungEinführung 21 Priorisieren der Anwendungsfälle  Alle Anwendungsfälle aufnehmen, aber im ersten Schritt nicht alle umsetzen  Risikominimierung: hohe Investition aufgrund der Prozessveränderung – Nutzen aber noch nicht verifiziert  Evtl. großer Widerstand der Anwender  Change Management  Auswahl nach  Kosten-Nutzen–Betrachtung / Quick Wins  Technischer Machbarkeit – die ersten Anwendungsfälle sollten problemlos umzusetzen sein  Anwendungsfälle mit vielen Befürwortern aussuchen  Erfahrung von Experten einbeziehen  Vorteile  Akzeptanz der VR-Technologie  Entschärfung des “Hype Cycle VR” durch schrittweise Einführung (siehe nächste Folie) Prozessgestaltung
  • 22. www.vdc-fellbach.de info@vdc-fellbach.de Tel.: +49 (0) 711 58 53 09-0 © Kompetenzzentrum Virtuelle Realität und Kooperatives Engineering w. V. – Virtual Dimension Center VDC Whitepaper Einführung von Virtual Reality Hindernisse ProzessgestaltungChange Management Investitionsentscheidung UmsetzungEinführung 22 Priorisieren der Anwendungsfälle Erwartungen ZeitIn Anlehnung an Hype-Cycle, Gartner Inc., Jackie Fenn, 1995 Vorabklärung aller möglichen Anwendungsfälle Weniger Enttäuschung, kein Ausstieg Realistische Erwartungen an VR Umsetzung erster Anwendungen, Quick Wins Produktivitätssteigerung durch schrittweise Einführung Priorisierung/Beratung zu Anwendungsfällen Prozessgestaltung Einfluss der Priorisierung
  • 23. www.vdc-fellbach.de info@vdc-fellbach.de Tel.: +49 (0) 711 58 53 09-0 © Kompetenzzentrum Virtuelle Realität und Kooperatives Engineering w. V. – Virtual Dimension Center VDC Whitepaper Einführung von Virtual Reality Hindernisse ProzessgestaltungChange Management Investitionsentscheidung UmsetzungEinführung 23 Sollprozessdefinition 1. Ablauforganisation  Prozess-Integration = Prozessveränderung  Neue Arbeitsmethoden ?  Anpassung der Abläufe an durch VR verstärkte Kommunikation?  Politik, Änderungskosten und Zeitverzug sind zu berücksichtigen 2. Umstellung der Unternehmensstrukturen / -organisation  Wird ein VR-Support bzw. ein VR-Rechenzentrum benötigt?  Rolle der Fachabteilung, Rolle der IT?  Umstellung der Führungsstruktur nötig ? Wie? 3. Integration in die bestehende IT-Landschaft  Welche Hard- und Software ?  Wie soll die PLM/PDM-Anbindung aussehen?  Benötigt das High-End-System (CAVE, Cluster, …) eine besonderes performante Integration (eigenes Netzwerk, kein Firmenimage – nur das Nötigste, …)? Prozessgestaltung
  • 24. www.vdc-fellbach.de info@vdc-fellbach.de Tel.: +49 (0) 711 58 53 09-0 © Kompetenzzentrum Virtuelle Realität und Kooperatives Engineering w. V. – Virtual Dimension Center VDC Whitepaper Einführung von Virtual Reality Hindernisse ProzessgestaltungChange Management Investitionsentscheidung UmsetzungEinführung 24 Übertragung bestehender Einführungsmethoden aus den Bereichen CAD / PDM / PLM Beispiel: Integration in Geschäftsprozesse  In der Praxis bedeutet dies, VR als eine weitere Applikation zu betrachten, deren Daten im Rahmen einer (hoffentlich) bestehenden PLM- Landschaft verwaltet und versioniert werden wollen.  Im Rahmen eines integrierten Änderungsprozesses sind die für VR notwendigen Datenformate möglichst automatisch zu generieren.  Konvertierungsserver und Plotmanagementsysteme erzeugen automatisiert, entsprechend gefilterte Neutralformate zu Weiterverarbeitung in nachfolgenden Prozessschritten  Die Grundlagen hierfür werden im CAD gelegt; gegebenenfalls müssen die bisherigen CAD-Methoden angepasst werden, um einen solchen Automatisierungsgrad zu erreichen. („Nur was auch mit Kennzeichen versehen ist, kann bei Strukturvereinfachungen automatisch gefiltert werden“)  Methoden zur Vereinfachung von Normteilen oder für FEM-Simulation bestimmter Baugruppen sind hinreichend bekannt Sollprozessdefinition (Ablauforganisation) Prozessgestaltung
  • 25. www.vdc-fellbach.de info@vdc-fellbach.de Tel.: +49 (0) 711 58 53 09-0 © Kompetenzzentrum Virtuelle Realität und Kooperatives Engineering w. V. – Virtual Dimension Center VDC Whitepaper Einführung von Virtual Reality Hindernisse ProzessgestaltungChange Management Investitionsentscheidung UmsetzungEinführung 25 Fachabteilung VR-Rechenzentrum Tätigkeit Facharbeit in Planung und Entwicklung VR-Strategien, zentrale Anschaffung, Anwendersupport, operatives Controlling Rollen Aufgaben Facharbeit  methodische Unterstützung  Prozessentwicklung  Anpassungsentwicklungen  Schulungen und Updateveranstaltungen  Operative Unterstützung (Design Reviews, virtuelle Absicherung, Content Creation,…)  Fehlerkommunikation,Benchmarks  Bereitstellung Hard-/Software  betriebsspezifischer Ablaufprozeduren  Kostenberechnung für Systemkapazitäten  Wartung, Pflege, Erweiterung  Zugriffsberechtigungen, Kontrollverfahren, Datenschutz und Datensicherheit Systeme Desktop, kleine Powerwall CWE-Diskussionsplattformen, CAVE, Sitzkiste, Powerwall, Force-Feedback Systembetrieb Einsatz- unterstützung Anwender Personal, Technologie Anforderungen aus Einsatz Sollprozessdefinition (Unternehmensstrukturen) Prozessgestaltung
  • 26. www.vdc-fellbach.de info@vdc-fellbach.de Tel.: +49 (0) 711 58 53 09-0 © Kompetenzzentrum Virtuelle Realität und Kooperatives Engineering w. V. – Virtual Dimension Center VDC Whitepaper Einführung von Virtual Reality Hindernisse ProzessgestaltungChange Management Investitionsentscheidung UmsetzungEinführung 26 Umfrage des VDC bei 9 VR-Intensivnutzern Sollprozessdefinition (Unternehmensstrukturen) Prozessgestaltung Einsatzunterstützungs-Aufgaben Anzahl der Nennungen Systembetriebs-Aufgaben Anzahl der Nennungen
  • 27. www.vdc-fellbach.de info@vdc-fellbach.de Tel.: +49 (0) 711 58 53 09-0 © Kompetenzzentrum Virtuelle Realität und Kooperatives Engineering w. V. – Virtual Dimension Center VDC Whitepaper Einführung von Virtual Reality Hindernisse ProzessgestaltungChange Management Investitionsentscheidung UmsetzungEinführung 27 Beispiel: Integration von VR in die bestehende IT-Landschaft  Prozess definiert was in welcher Reihenfolge gemacht werden soll.  Hieraus leiten sich die benötigten Systeme ab  Die benötigten Schnittstellen und darüber laufende Datenflüsse werden ebenfalls im Prozess festgelegt.  Es ist zwischen Erst- Implementierung und laufender Softwarepflege zu unterscheiden Sollprozessdefinition (IT) Übertragung bestehender Einführungsmethoden aus den Bereichen CAD / PDM / PLM Prozessgestaltung
  • 28. www.vdc-fellbach.de info@vdc-fellbach.de Tel.: +49 (0) 711 58 53 09-0 © Kompetenzzentrum Virtuelle Realität und Kooperatives Engineering w. V. – Virtual Dimension Center VDC Whitepaper Einführung von Virtual Reality Hindernisse ProzessgestaltungChange Management Investitionsentscheidung UmsetzungEinführung 28 Projekthandbuch (auf Basis der Sollprozesse)  Allgemein  Unternehmenscharakteristik  Zielsetzungen und Erwartungen  Ist-Zustand der geplanten Einsatzgebiete  Mengengerüst  zeitlicher Realisierungsrahmen (Arbeitspakete)  Wünsche zum Angebotsaufbau und -inhalt  Ablauforganisation  Prozesse und Methoden  fachliche Anforderungen  Projektorganisation  Unternehmensstrukturen / -organisation  Definition zukünftige Benutzer und Rollen  unternehmensfremde Mitarbeiter  IT-Landschaft  Lastenhefte an die Systeme (Hard- und Software)  Anforderungen an die Anbieter Prozessgestaltung
  • 29. www.vdc-fellbach.de info@vdc-fellbach.de Tel.: +49 (0) 711 58 53 09-0 © Kompetenzzentrum Virtuelle Realität und Kooperatives Engineering w. V. – Virtual Dimension Center VDC Whitepaper Einführung von Virtual Reality Hindernisse ProzessgestaltungChange Management Investitionsentscheidung UmsetzungEinführung 29 Absicherung der Anforderungen – das Pilotprojekt  Ziel 1. Kosten-Nutzen Analyse (s.u.) – messbare Ergebnisse 2. Verifizierung der Anforderungen 3. Akzeptanz der Anwender zur Unterstützung der Einführung erreichen  Konzeption des Piloten  Auswahl der Anwendungsfälle nach Priorisierung  Fokus auf VR-Software! VR-Hardware verwenden die dem geplanten System nahe kommt (Hardwaretests erst zur Ausschreibung durchführen)  Softwareauswahl unter Berücksichtigung des Lastenheftes - Unabhängige Expertenmeinung einholen!  Change Management (richtige Personenauswahl (Stakeholder, Befürworter,…)  Genug Zeit für umfangreiche Planung investieren  Testmanagement-Methoden anwenden!  Testmanagement durch unabhängige Experten Abgrenzung  Ein Pilotprojekt wird im VR- Bereich aufgrund technischer Risiken üblicherweise im Vorfeld der Systemeinführung durchgeführt  Gemeint ist hier nicht die Durchführung nach der VR- Einführung in einem kleinen „Vorreiter-“ Bereich im Produktivbetrieb Prozessgestaltung
  • 30. www.vdc-fellbach.de info@vdc-fellbach.de Tel.: +49 (0) 711 58 53 09-0 © Kompetenzzentrum Virtuelle Realität und Kooperatives Engineering w. V. – Virtual Dimension Center VDC Whitepaper Einführung von Virtual Reality Hindernisse ProzessgestaltungChange Management Investitionsentscheidung UmsetzungEinführung 30 Absicherung der Anforderungen – das Pilotprojekt  Durchführung des Piloten  Keyuser qualifizieren (siehe folgende Folien)  Anwendungsfälle 1:1 durchspielen (durch Experten und Keyuser)  Evtl. parallel den Anwendungsfall nach IST-Prozess durchspielen  Zeiten/Aufwand messen und dokumentieren  Technische Probleme dokumentieren  Abdeckung der Anforderungen dokumentieren  Begleitung / Moderation / Dokumentation durch unabhängige Experten  Kosten-Nutzen-Analyse  Unter Berücksichtigung aktuell vorhandener und funktionierender Features - nicht mit versprochenen/geplanten Features rechnen! Eine Roadmap ist nicht unbedingt bindend!  Abdeckung der Anforderungen und technische Probleme bewerten Prozessgestaltung
  • 31. www.vdc-fellbach.de info@vdc-fellbach.de Tel.: +49 (0) 711 58 53 09-0 © Kompetenzzentrum Virtuelle Realität und Kooperatives Engineering w. V. – Virtual Dimension Center VDC Whitepaper Einführung von Virtual Reality Hindernisse ProzessgestaltungChange Management Investitionsentscheidung UmsetzungEinführung 31 Investitionsentscheidung – einmalige Kosten  Vorbereitungsarbeiten - Beratung & Planung - Systemauswahl - Prozess-Reengineering - Neustrukturierung des Informationsflusses - Machbarkeitsstudien, etc.  Softwarekauf  Hardware: VR, Infrastruktur  Ergänzende Software - Konvertierungssoftware - Modellierer, Reduzierer - Modellbibliotheken, Texturbibliotheken - Schnittstellen, PlugIns, etc.  Planbare Folge- und Erweiterungs- investitionen in - VR-SW/HW - Infrastruktur - ergänzende SW  Anpassungsprogrammierung, Schnittstellen-Entwicklung  internes Marketing & Kommunikation  Erstausbildung  Fachkräfte-Anwerbung Investionsentscheidung
  • 32. www.vdc-fellbach.de info@vdc-fellbach.de Tel.: +49 (0) 711 58 53 09-0 © Kompetenzzentrum Virtuelle Realität und Kooperatives Engineering w. V. – Virtual Dimension Center VDC Whitepaper Einführung von Virtual Reality Hindernisse ProzessgestaltungChange Management Investitionsentscheidung UmsetzungEinführung 32 Investitionsentscheidung – laufende Kosten  Wartungsarbeiten für das VR-System und für ergänzende SW/HW  Softwarewartung  laufende Anpassungen  laufende Integration mit internen und externen Anwendungen (z.B. CAD, CAE, PLM, Standardsoftware), Entwicklung geeigneter Schnittstellen  Datenübertragung aus anderen Systemen in das VR-System, Datenaufbereitung, Datensuche: - Arbeitszeit - Rechenzeit  Kommunikationskosten (Netze)  laufende Anpassung von Geschäftsprozessen  Kosten für VR-Betrieb und erforderliche Betreuer  laufende Weiterbildung und Beratung der Anwender  Teilnahme an Konferenzen und Anwendergruppen  Mietraten, Leasinggebühren  Reparaturen Investionsentscheidung
  • 33. www.vdc-fellbach.de info@vdc-fellbach.de Tel.: +49 (0) 711 58 53 09-0 © Kompetenzzentrum Virtuelle Realität und Kooperatives Engineering w. V. – Virtual Dimension Center VDC Whitepaper Einführung von Virtual Reality Hindernisse ProzessgestaltungChange Management Investitionsentscheidung UmsetzungEinführung Siehe separates VDC-Whitepaper: Wirtschaftlichkeitsbewertung von Virtual Reality Modell der Wirtschaftlichkeitsbewertung des VR-Einsatzes [Run06] Investionsentscheidung
  • 34. www.vdc-fellbach.de info@vdc-fellbach.de Tel.: +49 (0) 711 58 53 09-0 © Kompetenzzentrum Virtuelle Realität und Kooperatives Engineering w. V. – Virtual Dimension Center VDC Whitepaper Einführung von Virtual Reality Hindernisse ProzessgestaltungChange Management Investitionsentscheidung UmsetzungEinführung Qualifizierung – Schulungskonzept  Erheben Sie den Schulungsbedarf so genau wie möglich  Modularisieren Sie die Schulungsinhalte, z. B. nach  Anwendergruppen (Anwender, Support-Mitarbeiter, Admininstratoren, …)  verwendete Module (Package, Kabelsimulation, …)  Kommunizieren Sie Kosten und Zeitbedarf für Schulungen frühzeitig  Erstellen Sie nützliche und leserfreundliche Schulungsdokumentationen Umsetzung
  • 35. www.vdc-fellbach.de info@vdc-fellbach.de Tel.: +49 (0) 711 58 53 09-0 © Kompetenzzentrum Virtuelle Realität und Kooperatives Engineering w. V. – Virtual Dimension Center VDC Whitepaper Einführung von Virtual Reality Hindernisse ProzessgestaltungChange Management Investitionsentscheidung UmsetzungEinführung Qualifizierung – Schulungsorganisation und -durchführung  Planen Sie die Schulungen mit viel Vorlauf  Sorgen Sie für ein professionelles Einladungsmanagement und ein einfaches Anmeldeverfahren  Überprüfen Sie die Teilnahme an den Schulungen  Gestalten Sie die Schulungsinhalte zielgruppengerecht  Neben System- sind Prozessschulungen unerlässlich – VR ist nicht trivial!  Machen Sie Key User zu Trainern  Organisieren Sie einen funktionierenden Anwendersupport Umsetzung
  • 36. www.vdc-fellbach.de info@vdc-fellbach.de Tel.: +49 (0) 711 58 53 09-0 © Kompetenzzentrum Virtuelle Realität und Kooperatives Engineering w. V. – Virtual Dimension Center VDC Whitepaper Einführung von Virtual Reality Hindernisse ProzessgestaltungChange Management Investitionsentscheidung UmsetzungEinführung Qualifizierung Arten von Qualifizierungsmaßnahmen Umfrage des VDC bei 9 VR-Intensivnutzern Umsetzung Inhalte von Qualifizierungsmaßnahmen
  • 37. www.vdc-fellbach.de info@vdc-fellbach.de Tel.: +49 (0) 711 58 53 09-0 © Kompetenzzentrum Virtuelle Realität und Kooperatives Engineering w. V. – Virtual Dimension Center VDC Whitepaper Einführung von Virtual Reality Hindernisse ProzessgestaltungChange Management Investitionsentscheidung UmsetzungEinführung Systemauswahl und Beschaffung 1. Analyse + Bewertung von VR-Systemen und –anbietern  Softwareauswahl unter Berücksichtigung des Lastenheftes sowie Expertenerfahrungen. Vergleichender Benchmark nach vorgegebenem Drehbuch (hier noch Ausschreibungscharakter) Vergleichbarkeit Pilotprojekt sicherstellen (siehe auch Folie Pilotprojekt) und Bewertungskriterien erarbeiten Vergleichsangebote auf Basis Lastenheft einfordern Benchmarkbewertung, Ranking und Identifikation Wunschlieferant  Hardwareberatung durch unabhängige Experten sonst evtl. hohe Fehlinvestition und Gefahr des Scheiterns des Projektes!  Verifizieren der Hardware unter realen Bedingungen (z.B. Kombination von Projektoren, Filtern und Projektionsfläche dort testen wo das System später stehen soll) 2. Pflichtenheft und Angebotskonkretisierung  Pflichtenheftversion bei Wunschlieferanten anfordern und am runden Tisch (Lieferant/Kunde) gemeinsam abrunden  Ggf. parallel auch mit zweitem Kandidaten zur besseren Verhandlung weiterarbeiten 3. Verhandlung Umsetzung
  • 38. www.vdc-fellbach.de info@vdc-fellbach.de Tel.: +49 (0) 711 58 53 09-0 © Kompetenzzentrum Virtuelle Realität und Kooperatives Engineering w. V. – Virtual Dimension Center VDC Whitepaper Einführung von Virtual Reality Hindernisse ProzessgestaltungChange Management Investitionsentscheidung UmsetzungEinführung 38 Integration in den Produktenstehungsprozess  Benefit verifizieren und frühzeitig Prozesse verankern  Unterstützung der Entscheider der VR-Einführung sicherstellen  Change Management betreiben  Mitarbeiter an der Prozessgestaltung beteiligen  Prozess schulen  Nutzen nachweisen und kommunizieren  Feedback einholen und bewerten Umsetzung Etablieren und integrieren von VR im Prozess – frühere Produktivität
  • 39. www.vdc-fellbach.de info@vdc-fellbach.de Tel.: +49 (0) 711 58 53 09-0 © Kompetenzzentrum Virtuelle Realität und Kooperatives Engineering w. V. – Virtual Dimension Center VDC Whitepaper Einführung von Virtual Reality Hindernisse ProzessgestaltungChange Management Investitionsentscheidung UmsetzungEinführung 39 Fazit  Erst im Nachhinein zeigt sich der Nutzen einer strukturierten VR-Auswahl (vom Benchmark-Szenario mit Ausschreibungscharakter hin zum konkreten Projektpartner)  Auch eine strukturierte VR-Einführung ist oft nicht selbstverständlich  Strukturiert ist nicht gleichbedeutend mit aufwendig und komplex  Zahlreiche Handlungsfelder, damit viele Fehlermöglichkeiten  Intensive Vorbereitung und Change Management unerlässlich  Die befragten Unternehmen sind zumeist gut aufgestellt in der Aufbauorganisation in der Qualifizierung  Einige der befragten Unternehmen sind nicht gut aufgestellt in der Unternehmenskultur, spez. Mentoren in der Ablauforganisation  Größtes Potenzial steckt in der Ablauforganisation und deren PEP-Integration
  • 40. www.vdc-fellbach.de info@vdc-fellbach.de Tel.: +49 (0) 711 58 53 09-0 © Kompetenzzentrum Virtuelle Realität und Kooperatives Engineering w. V. – Virtual Dimension Center VDC Whitepaper Einführung von Virtual Reality Hindernisse ProzessgestaltungChange Management Investitionsentscheidung UmsetzungEinführung 40 VDC-Mitglieder im Thema VR-Einführung
  • 41. www.vdc-fellbach.de info@vdc-fellbach.de Tel.: +49 (0) 711 58 53 09-0 © Kompetenzzentrum Virtuelle Realität und Kooperatives Engineering w. V. – Virtual Dimension Center VDC Whitepaper Einführung von Virtual Reality Hindernisse ProzessgestaltungChange Management Investitionsentscheidung UmsetzungEinführung 41 Referenzen Abe06: N.N.: The transition from 2D drafting to 3D modeling benchmark report, 2006. Hrsg: Aberdeen Group. URL: http://images.autodesk.com/ emea_apac_main/files/aberdeen_3 dmodeling_benchmark.pdf (21.8.2008) Ber07 Berner, W.: Typologie des Change Management, 2007.URL: http://www.umsetzungsberatung.de/diagn ose/typologie.php Dec02 Decker R.; Bödeker, M.; Franke, K.: Potentiale und Grenzen von Virtual Reality-Technologien auf industriellen Anwendermärkten. Possibilities of virtual reality technologies, University Bielefeld. IM Information Management & Consulting (2002) Band 17 Eng06 Engel, C.; Menzer, M.; Nienstedt, D.: GPM Deutsche Gesellschaft für Projektmanagement e.V. (Hrsg.) / PA Consulting Group (Hrsg.): Projektmanagementstudie 2006. Ergebnisse der Projektmanangement- studie "Konsequente Berücksichtigung weicher Faktoren", Frankfurt / München, 2006 Gau06 Gausemeier, J.: Augmented Reality und Virtual Reality in der Produktentwicklung. In: VEC Innovation Days, 11.-12.7.2006, Stuttgart. Stuttgart: DaimlerChrysler AG, 2006 Jan08 Jansen, A.; Stein, B.; Müller, C.; Ehlbeck, I.: SIKEBA - Software-Einführung in kmU - eine Bestandsaufnahme. URL: http://www.bao.de/docdown/vortrag_ workshop_sikeba.pdf (21.08.2008) Klo03 Klocke, F.: Vorsprung durch Virtual Reality; Eine Studie über den industriellen Einsatz von VR. Aachen: Fraunhofer-Institut für Produktionstechnologie IPT, 2003 Les96 Leston, J.; Ring, K.; Kyra, E.: Virtual reality. Business applications, markets and opportunities. London: Ovum Ltd. 1996 Run06 Runde, C. ; Westkämper, E. ; Kunst, S.: Ein Modell zur Wirtschaftlichkeitsbewertung des Einsatzes von Virtual Reality für Aufgaben in der Digitalen Fabrik. In: Gausemeier, J.: Augmented & Virtual Reality in der Produktentstehung : 5. Paderborner Workshop, 31. Mai und 1. Juni 2006, Paderborn Weitere Literatur: Run07 Runde, C.: Konzeption und Einführung von Virtueller Realität als Komponente der Digitalen Fabrik in Industrieunternehmen. Heimsheim : Jost-Jetter Verlag, 2007 Vis03 Visintin, Gabi: Return on Investment bei VR- und Simulationslösungen. In: cad-cam, Carl-Hander-Verlag, 2003
  • 42. www.vdc-fellbach.de info@vdc-fellbach.de Tel.: +49 (0) 711 58 53 09-0 © Kompetenzzentrum Virtuelle Realität und Kooperatives Engineering w. V. – Virtual Dimension Center VDC Whitepaper Einführung von Virtual Reality Hindernisse ProzessgestaltungChange Management Investitionsentscheidung UmsetzungEinführung 42 Normen und Richtlinien VDA 4965 Engineering Change Management ECM VDA 4967 Integration of Simulation and Computation in a PDM-Environment SimPDM.pdf VDI 2219 Einführung Wirtschaftlichkeit PDM.pdf VDI 3633-5 Simulation - Integration der Simulation in die betrieblichen Abläufe.pdf VDI 2216 VDI 2216 1994-11: Datenverarbeitung in der Konstruktion - Einführungsstrategien und Wirtschaftlichkeit von CAD-Systemen VDI 2219 VDI 2219 2002-11: Informationsverarbeitung in der Produktentwicklung - Einführung und Wirtschaftlichkeit von EDM/PDM- Systemen VDI 3633 VDI 3633 Blatt 2 1997-12: Lastenheft/Pflichtenheft und Leistungsbeschreibung für die Simulationsstudie
  • 43. www.vdc-fellbach.de info@vdc-fellbach.de Tel.: +49 (0) 711 58 53 09-0 © Kompetenzzentrum Virtuelle Realität und Kooperatives Engineering w. V. – Virtual Dimension Center VDC Das Thema interessiert Sie und Sie suchen nach Umsetzungspartnern? Sprechen Sie uns gerne an: VDC. Virtual Dimension Center (VDC) Auberlenstr. 13 70736 Fellbach info@vdc-fellbach.de www.vdc-fellbach.de