1. Christian Noss
FH Köln // Klickmeister GmbH
Mockup // Markup // Mashup
oder
Hat jemand ne Idee, wie man das hier am schlausten macht?
2. Christian Noss
FH Köln // Klickmeister GmbH
Disclaimer
Dieser kleine Vortrag basiert überwiegend auf Erfahrungen
des Autors und spiegelt zumeist dessen Meinung wider. Die
Anwendbarkeit auf eigene Fragen und Problemstellungen
erfolgt auf eigenes Risiko und sollte vorab ein wenig
durchdacht werden. Die hier gezeigten Aussagen und
Beispiele sind zum größten Teil nicht wissenschaftlich belegt.
Der Autor agiert nicht in offiziellem Auftrag und agiert weder
in seine Rolle als Hochschuldozent noch als Prüfer. Etwaige,
von ihm gestellte Fragen, können daher spontan und ohne
mittel- oder langfristige Folgen beantwortet werden. Die, in
der Präsentation verwendeten Bilder, wurden nach bestem
Wissen und Gewissen vom Autor mit entsprechendem
Quellenvermerk ausgezeichnet. Gezeigter Beispiel-Code
stammt in der Regel nicht aus der Feder des Autors sondern
wurde eigens für diesen Vortrag kopiert. Der gezeigte Code
erhebt keinen Anspruch auf extreme Sauberkeit und Effizient,
noch auf semantische Reichhaltigkeit oder andere Qualitäten,
die man von Quellcode, der innerhalb von Präsentationen
gezeigt wird vielleicht erwarten könnte.
24. Sehen, Riechen, Schmecken, Fühlen, Hören: Der Mensch ist ein Wesen mit fünf ausgeprägten und
überaus feinfühligen Sinnen. Dennoch steht heute – von Architektur über Design bis hin zu Neu-
en Medien – vor allem die Optik im Fokus der Aufmerksamkeit. Wie viel größer und interessanter
die Welt jedoch sein kann, wenn sie all unsere Sinne anspricht, erkennen neben Marketing-
Experten auch zunehmend Architekten. Schließlich beschränkt sich die Wahrnehmung eines
Raumes nicht nur auf das Sehen. Auch der Geruch, die Haptik und die Akustik bestimmen maß-
geblich, wie ein Raum empfunden wird. Und tatsächlich sind es vor allem die nicht sichtbaren
Faktoren, die uns auf der unbewussten, emotionalen Ebene maßgeblich beeinflussen, weiß Rainer
Diersche. Der Designer und Wirtschaftsingenieur gründete 2001 das Unternehmen „Linari“, das
auf hochwertige, exklusiv kreierte Raumparfüms spezialisiert ist. Als es darum ging, sein eigenes
Synästhetische Architektur
Die Ansprache aller fünf menschlichen Sinne ermöglicht eine Wahrnehmung auf
emotionaler Ebene, die derzeit vorwiegend im Bereich des Marketings genutzt
wird. Doch auch die Architektur öffnet sich zunehmend dem Einsatz multisenso-
rischer Mittel, um ganzheitliche Raumerlebnisse zu erzeugen, wie das Beispiel der
„Villa Linari“ in Hamburg zeigt, bei der Architektur, Licht und Duft eine geradezu
symbiotische Einheit bilden.
ReportageLicht entdecken / Fokus / Durchleuchtet
Villa Linari, Hamburg
Architekt: Thomas Dibelius, Dibelius
Architekten, Hamburg
Licht- und Elektroplanung: Manfred Necker, Ralph Kolbinger, Sineplan,
Hamburg
Lichtsteuerung: Dirk Beyer, Ingenieurbüro
Beyer, Neumünster
Fotos: Frieder Blickle, Hamburg
www.linari.com
25. Christian Noss
FH Köln // Klickmeister GmbH
Ich mag den Input und die
Naivität von, aus dem Print
gedachten, Gestaltungs-
vorschlägen.
26. Sehen, Riechen, Schmecken, Fühlen, Hören: Der Mensch ist ein Wesen mit fünf ausgeprägten und
überaus feinfühligen Sinnen. Dennoch steht heute – von Architektur über Design bis hin zu Neu-
en Medien – vor allem die Optik im Fokus der Aufmerksamkeit. Wie viel größer und interessanter
die Welt jedoch sein kann, wenn sie all unsere Sinne anspricht, erkennen neben Marketing-
Experten auch zunehmend Architekten. Schließlich beschränkt sich die Wahrnehmung eines
Raumes nicht nur auf das Sehen. Auch der Geruch, die Haptik und die Akustik bestimmen maß-
geblich, wie ein Raum empfunden wird. Und tatsächlich sind es vor allem die nicht sichtbaren
Faktoren, die uns auf der unbewussten, emotionalen Ebene maßgeblich beeinflussen, weiß Rainer
Diersche. Der Designer und Wirtschaftsingenieur gründete 2001 das Unternehmen „Linari“, das
auf hochwertige, exklusiv kreierte Raumparfüms spezialisiert ist. Als es darum ging, sein eigenes
Synästhetische Architektur
Die Ansprache aller fünf menschlichen Sinne ermöglicht eine Wahrnehmung auf
emotionaler Ebene, die derzeit vorwiegend im Bereich des Marketings genutzt
wird. Doch auch die Architektur öffnet sich zunehmend dem Einsatz multisenso-
rischer Mittel, um ganzheitliche Raumerlebnisse zu erzeugen, wie das Beispiel der
„Villa Linari“ in Hamburg zeigt, bei der Architektur, Licht und Duft eine geradezu
symbiotische Einheit bilden.
ReportageLicht entdecken / Fokus / Durchleuchtet
Villa Linari, Hamburg
Architekt: Thomas Dibelius, Dibelius
Architekten, Hamburg
Licht- und Elektroplanung: Manfred Necker, Ralph Kolbinger, Sineplan,
Hamburg
Lichtsteuerung: Dirk Beyer, Ingenieurbüro
Beyer, Neumünster
Fotos: Frieder Blickle, Hamburg
www.linari.com