Vor zwei Wochen war es soweit. Meine Liebste sowie ich haben uns standesamtlich wie auch kirchengeistlich getraut.

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Vor zwei Wochen kam es so weit. Mein Ehemann sowie meine Wenigkeit haben uns
standesamtlich wie auch kirchlich trauen lassen. Dennoch stellten wir uns hiervor etliche Fragen,
so bspw. jene nach dem richtigen Hochzeitskleid wie auch einer selbstverständlich passenden
Hochzeitslokalität. Auf jeden Fall haben wir uns für eine Örtlichkeit entschieden, die meinem
Ehemann sowie mir persönlichsuper zugesagt hat. Es ist vielleicht der tollste Tag meines Lebens,
was der Grund dafür ist, dass meine Wenigkeit allen hiervon erläutern sollte. An dem Tag war
wolkenloses wie auch warmes Klima. Man konnte nicht eine Wolke an dem Himmel erkennen. Es
fing um 8 Uhr morgens an, als meine Person eine Verabredung bei meinem Stammfriseur besaß
und das Team meine Haare hübsch gebändigt hat wie auch obendrein mit einer Haarklammer
versehen hat. Hinterher wurde ich noch mit Make Up versehen. Meines Erachten nach sah ich
bisher nie so gut ausund mein Geliebter war am Staunen. Um 10 Uhr war die Fotografin zur
Stelle, um erste Bilder zu machen. Wir haben unsere Posen eingenommen und die Fotosession
konnte anfangen. Unsere Fotos wurden primär bei dem hübschen Brunnen geschoßen, dort wo
die kleine Wasserfontäne gewsen ist. Hinterher sind unsereins zu einer großen Weide
angekommen, welche ausschließlich 30 Meter von unserer Location entfernt gewesen ist. Bei der
Grünfläche wuchsen Gänseblümchen wie auch eine Menge weitere Blumenarten, welches ein
atemberaubendes Bild zeigte. Mein Geliebter sah selbstverständlich ebenfalls ziemlich gut aus
mit seinem Smoking wie auch den Schuhen! Unsre Familie kam verständlicherweise auch, um
Bilder zu schießen. Es war äußerst lustig mit meinen Geschwistern Bilder zu machen in
verschiedenen Posen. Das Favoritenfoto von mir ist jenes, bei dem meine 3 Brüder meine Person
diagonal heben sowie in dem Moment so liebenswürdig lächeln, wie sie es bisher nie im Vorfeld
getan haben. Anschließend gingen wir zum eleganten Frühstück, an welchem Ort unsereins
bereits mit uns gerechnet und mit Beifall von Seiten der Familien und Gäste empfangen wurden.
Meine Wenigkeit wie auch mein Ehemann haben jeweils ein Rotwein wie auch ein Bier genossen,
mehr ging auch nicht. Einerseits aus Nervosität, andererseits weil unsereiner ja noch klar denken
mussten. Danach ging es zu dem Standes Amt, an welchem Ort ich sogar recht cool war. Doch
nach sechzig Minuten mussten wir alle zur Kirche machen. Meine Anspannung stieg heftig & ich
konnte mein Herz ziemlich pumpen hören. In dem Gotteshaus angekommen, waren sämtliche
Verwandten bereits anwesend. Ich liebte jedweden jeweiligen Augenblick, trotzdem gab es
Kleinigkeiten aufgrund meiner Nervosität, welche mich etwas beunruhigt haben. Beispielsweise
war ich nicht darüber bewusst ob ich den Brautstrauß durchgängig tragen beziehungsweise doch
eher weglegen zu hatte. Aber egal. Dann kam es zum Trauspruch und da geschah etwas, was
eigentlich nicht passieren dürfte. Dieser ist mit nach der Hälfte entfallen. Aber mein Ehemann
grinste mich bloß an und sogleich kam mir er mir wieder in den Sinn, so dass ich diesen zu Ende
sagen konnte. Beide bejahten wir und es wurden religiöse Lieder gesungen. Mein Liebster hat mir
permanent Mumm gemacht, indem er die komplette Zeit Textstellen aus Rain Man erwähnt hat,
welches unserbeider liebster Film war. Anschließend verließen alle die Kirche und es existierte
ein Empfang in Form von Champagner. Hier hat unsereins sich mit unseren Verwandten
ausgetauscht & meine Wenigkeit durfte häufig anhören, wie hübsch ich doch aussehe. Danach
ging es mit einem sehr hübschen Kutscher ins Wirtshaus. Wenn man selbst im Gefährt sich
befindet, scheint es noch sehr viel aufregender, sobald die ganzen Autos dem Paar zuhupen und
dadurch gratulieren. Dort angekommen haben wir gefeiert. Die Anspannung war wie im Fluge .

2. Wir feierten bis in Morgenstunden herein & es war richtig schön mit seinen Bekannten, seiner
Familie wie auch natürlich dem Liebsten so einen unbeschreiblichen Tag zu verbringen.
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