Die digitale Welt birgt eine scheinbar unendliche Zahl an Möglichkeiten für die Vermittlung von kulturellen und wissenschaftlichen Inhalten. Immer Bibliotheken haben dies erkannt und entwickeln eigene Angebote oder aber bewegen sich in vorhandenen Netzwerken und Communities. Möchte man in diesem Feld erfolgreich sein, bietet es sich an, einen Blick über den Tellerrand zu werfen und zu überlegen, wo, von wem und auf welche Art und Weise neue Formen von Netzwerken bzw. Communities entwickelt und umgesetzt werden. Christoph Deeg möchte Ihnen im Rahmen seines Vortrages zeigen, welche Rolle Communities in der Gaming-Welt spielen und was man davon lernen kann. Dies betrifft sowohl den Aufbau und das Interface-Design als auch die Motivierung der Communitymitglieder sowie das Communitymanagement. Darüber hinaus möchte Christoph Deeg auch auf die Nutzung von Plattformen wie Facebook seitens der Games-Industrie und der Gamer eingehen.

1. Was Bibliotheken von Gaming-Communities lernen können...

2. Wer bin ich?
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Jahrgang 1973
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Dipl. Instru. Mu.
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Trainer, Berater und Speaker für Social-
Media-Management, Kulturmanagement
und Gaming
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Erfinder der Social-Media-Battles
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Gründer der Mobile-Internet-Roadshow
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Gründer und 2. Vorsitzender des Vereins
„Zukunftswerkstatt Kultur- und
Wissensvermittlung e.V.“
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Lehrauftrag an der Universität Hildesheim

3. Spiel – es ist Deine Natur...

4. Warum Gaming-Communities?

5. Komplexität

6. Gaming-Communities - Ziele
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Betreuung der Spieler
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Hilfe bei Fragen und Problemen
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Motivation für Spieler
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Austausch unter den Spielern
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Identifikation mit dem Spiel
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Soziale Kontakte

7. Community-Management
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Professionelle Begleitung der Community
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Vermeidung von Konflikten
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Monitoring
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Beschwerdemanagement
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Innovationsmanagement
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Qualitätssicherung

8. Look and Feel - Identifikation

9. Der WoW-Wiki

14. Communitys der Gamer z.B. FM12...

17. Community-Games-Katalogcheck –
Ann Harbour

18. Vielen Dank!!! --- www.christoph-deeg.de