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fit2work Betriebsberatung

Erfahrungsberichte
Symposium St. Lambrecht 2013

„Erfolgsfaktor Prävention von der Wertschätzung zur
Wertschöpfung“
17.10.2013

Mag.a Anna Keclik
Betriebsberatung durch
Ausgangslage

Betriebsberatung durch

2
Ausgangslage
Alterspensionen gesamt 65.000, davon
Alterspensionen vorzeitig 59%
Faktisches Pensionsantrittsalter in
Alterspensionen regulär
41%
Zusätzlich  BU/Invalidität
(Zuerkennungsquote liegt bei 36,5%)
Berufsunfähigkeit (Angestellte)
Invalidität (ArbeiterInnen)

Österreich 2011 bei etwa
♀ 58 Jahren ♂ 59,8 Jahren
Beschäftigungsquoten der über 55
Jährigen bei 42,6 %

Das „Problem“ kann nicht nur durch
die Erschwerung des
Pensionszugangs gelöst werden

- 25.500 Arbeiter und Angestellte
- 5.000 aus der Gewerblichen Wirtschaft

Betriebsberatung durch
Arbeits- und Gesundheitsgesetz
Ein Bundesgesetz (Arbeits- und- Gesundheit – Gesetz-AGG), mit
dem ein Informations-, Beratungs-, & Unterstützungsangebot zu

Arbeit und Gesundheit geschaffen wird.
Gültig seit 1.1.2011; Vollzug seit 2012, BEM mit 1.6.2012
ist eine Initiative der österreichischen
Bundesregierung, die sich im Gesetz
wiederfindet.
Betriebsberatung durch

4
Drei Ziele des Arbeits- und Gesundheitsgesetzes:
1. Ziel für Betriebe: Integration von Menschen, die
ohne Maßnahmen aus dem Arbeitsprozess fallen
würden + vorsorglicher und produktiver Umgang mit
der Ressource Mensch
2. Institutionen und ihre Angebote in die Betriebe
bringen:

3. Volkswirtschaftliches Ziel: Senken der Kosten für
Pensionen, BU/I-Pensionen, Krankheit, Arbeitslosigkeit,
Behinderung
Das Informations- und Beratungsangebot = freiwillig

Betriebsberatung durch

5
Integration im AGG ist:
• eine systematische Vorgangsweise zur betrieblichen
Integration von MitarbeiterInnen mit gesundheitlichen
körperlichen oder psychischen Problematiken,
Einschränkungen und Handicaps.

• Ziele sind
•

die Förderung und der Erhalt der Arbeitsfähigkeit

•

der Weiterverbleib durch leistungsadäquaten Einsatz im Unternehmen

•

und die Reduzierung gesundheitlicher Risiken im Unternehmen unter
Ausschöpfung von Unterstützungsleistungen und Förderungen.

Betriebsberatung durch
Beratungsverlauf
am Beispiel eines
Österreichisches
Produktionsunternehmen

Betriebsberatung durch

7
Erfahrungsbericht – österreichisches
Produktionsunternehmen
 250 MA/Österreichisches Unternehmen

 Hauptergebnisse
 Fallbeispiel

 Maßnahmen im Rahmen von fit2work
 Maßnahmen außerhalb von fit2work

Betriebsberatung durch
fit2work im Unternehmen
Check4Start AUVA
Kooperations-vereinbarung + BasisSensibilisierung
(Phase 1 – 1 Monat)
Adaptiertes Erstscreening
Befragung mit dem ABI Plus™ und AB-C
(Phase 2 – 3 bzw. 6 Monate)
Spätestens zu diesem Zeitpunkt wird ein/e
Integrationsbeauftragte/r nominiert
Steuergruppe wird zum Integrationsteam
(Phase 3 - 4 bzw. 7 Monate)
Begleitung des/der Integrationsbeauftragten,
er/sie wird „fit“ gemacht; Schnittstellen zu
anderen Beratungsangeboten
(Phase 4 – mind 4 bzw. 12 Monate)
Adaptiertes Erstscreening
Befragung mit dem ABI Plus™
Implementierung Frühwarnsystem
(Phase 5 – 1 bzw. 3 Jahre)
Betriebsberatung durch
Arbeitsbewältigungsfähigkeit fördern, erhalten + wieder herstellen
Arbeitsfähigkeit ist das
Gleichgewicht zwischen
dem, was Beschäftigte
dauerhaft leisten können
bzw. wollen, und dem, was
das Unternehmen/die
Organisation verlangt.
Der ABI Plus™ von AUVA
und PVA misst
die Menschenfähigkeit von
Arbeit und gibt damit
Auskunft über das Maß
dieses Gleichgewichtes.
Betriebsberatung durch
Der ABI Plus™
Der ABI Plus™ misst über den klassischen ABI (gesundheitliche
Arbeitsbewältigung) hinaus:
Gesundheitliche Beschwerden
Kompetenzen, Fähigkeiten und Fertigkeiten
Führungsqualität
Arbeitsanforderungen
Handlungsspielräume
Motivation, Erfahrung und Werte

immer in Bezug auf den Einfluss auf Arbeitsfähigkeit
Mit dem ABI Plus™ ist eine Ausrichtung auf menschengerechte und
wirtschaftliche Lösungen möglich!
Betriebsberatung durch
Ist das Haus stabil?

Betriebsberatung durch
Der Arbeitsbewältigungsindex

Status
Betriebsberatung durch

und

Prognose!
ABI  Prozentualer Produktivitätsverlust nach ArbeitsfähigkeitsIndex in Unternehmen (Erasmus MC Rotterdam, T. Vandenberg, 2009)
Querschnittsstudie mit 11.318 Beschäftigten in Holland 2005-2006

Produktivitätsverluste
Arbeitsfähigkeit*

Produktivitätsverlust (%)

Sehr gut
Gut
Mäßig
Schlecht

Referenz-Gruppe
- 4.9%
- 12.0%
- 26.6%

*) WAI/ABI nach Tuomi, Ilmarinen und Quantity and Quality Method nach Brouwer
Betriebsberatung durch
Gesundheitlicher Arbeitsbewältigung (ABI)
Gesundheitseinrichtungen 2011/2012 n=14.113

Score

Sehr gut %

Gut %

Mäßig %

Kritisch %

k.A %

1

38,90

26

38

21

5

9

2

39,82

30

36

18

4

12

3

40,06

31

35

19

4

11

4

40,12

33

38

19

4

6

5

40,34

34

39

17

3

7

6

40,48

34

41

15

3

7

7

40,71

32

44

16

1

8

8

41,38

38

40

13

-

10

9

41,70

40

40

14

1

4

Betriebsberatung durch
Der ABI Plus™ - Skalen

Werte
6 items
Mittelwert
von 7.320
Daten (1)

Kompetenz
4 items

Zusammenarbeit
3 items

1,99

1,89

1,87

Führung
6 items

Anforderungen/
Spielräume
8 items

2,32

1,89

Unternehmen x

Je näher der Wert bei 1 liegt, umso positiver ist der Zusammenhang in Bezug auf
Arbeitsfähigkeit.
(1) sind die Mittelwerte aus verschiedenen Branchen (Gesundheit, Handel, Bau,
Metallverarbeitung, Logistik) abgebildet.

Betriebsberatung durch
Frühzeitig reagieren und nachsorgen
verminderte Arbeitsfähigkeit

Warnzeichen
erkennen
Angebote hier

Krankenstand

Krankmeldung
Betriebsberatung durch

verminderte Arbeitsfähigkeit

Flexible
begleitete
Rückkehr

Rückkehr in die Arbeit
17
Systematisierte Vorgehensweise im Betrieb

Betriebsberatung durch

18
Maßnahmen im Rahmen von fit2work
 Fixe Verankerung der beiden Integrationsbeauftragten und des
Integrationsteam (inkl. Frühwarnsystem) – Unterstützung im
Einzelfall durch Integrationsbeauftragte /-team

 Arbeitsbewältigungscoachings bis zu 13 Coachings
 Führungskräfte WS 3x2 Std. im Rahmen von fit2work







Wertewandel der Generationen in den einzelnen Lebensphasen
Arbeitsfähigkeitsförderliches Führen über alle Lebensphasen
Führung in Veränderung /Begleiten von Veränderung
Wertschätzung als Arbeitsfähigkeitspotential
Integration von Arbeitsfähigkeit in bestehende
Führungsinstrumente (z.B. MitarbeiterInnengespräch)

Betriebsberatung durch
Maßnahmen die außerhalb des fit2work liegen


Analyse durch AUVA – ExpertInnen & Präventivfachkräfte
 Persönliche Schutzausrüstung nachbessern
 Ergonomische Verbesserungen vor allem im Hinblick auf altersgerechte
Ergonomie (Lüftung, Pausen zum Aufwärmen, Hebehilfen,
Lärmschutz,..)

 Kommunikation dazu an MitarbeiterInnen









Rolle der Präventivfachkräfte stärken – Beitrag zur Unterstützung von
Arbeitsfähigkeit (z.B. AB-Coaching Schulung der Arbeitsmedizin)
Körpergerechtes Arbeiten – Kurzübungen/arbeitsplatznahe Übungen
Hebe- & Trageschulung
Schwerpunktsetzungen wie z.B. Umgang mit Stress
3- Minuten Information jeden Tag
Mikropausen/Regenerationspausen…..
Aufbau eines bedarfsgerechten Qualifizierungskonzeptes
….

Betriebsberatung durch
Liebe Frau Mag. Keclik,
Ich möchte Ihnen hier einen Fall schildern, bei dem ich Ihre Hilfe in Anspruch
nehmen möchte:
Frau Korn, geb. 1958, wurde im vergangenen Winter an der Schulter operiert und
ist seither sehr bewegungseingeschränkt. Sie kann den Arm nicht mehr hoch
heben, und deshalb auch keine hohen Palettierungen mehr machen.
Nach langem Krankenstand ist sie zuerst an ihrem alten Arbeitsplatz
zurückgekehrt, wo sie leider sehr schnell feststellen musste, dass sie lange nicht
mehr so leistungsfähig ist, wie sie sich zuerst eingeschätzt hat.
Nachdem sie auch von einigen Mitarbeiterinnen deswegen als „faul“ bezeichnet
wurde, kam sie weinend zu mir.
Ich überlegte, wie wir sie langsam wieder in den Arbeitsprozess einführen
könnten, und machte dem Geschäftsführer ihrem Abteilungsleiter den Vorschlag,
sie unter meine Fittiche zu nehmen, und sie zum Austeilen der Arbeitswäsche
einzusetzen.
…………..
Mit freundlichen Grüßen
Betriebsberatung durch
Integrationsschritte im Unternehmen
Frühwarnzeichen:
Arbeitsbewältigung
Krankheit
Integrations
-Team
AG, BR, IBeauftragte,
PFK, BVP,
PE usw.

Kontaktaufnahme
mit MitarbeiterInnen
+
IntegrationsGespräche

Erarbeiten eines
maßgeschneiderten
Unterstützungsange
botes für Betroffene

Vertraulichkeit/
Datenschutz

Integration
abgeschlossen 
MitarbeiterIn
langfristig im
Unternehmen

Umsetzung und
Begleitung des
Unterstützungsangebotes

Maßnahmen = nicht
erfolgreich

Integrationsbeauftragte und Integrationsteam
Betriebsberatung durch

22
Betriebliches Integrationsmanagement als Teil
der Gesundheitspolitik, des Betrieblichen Gesundheitsmanagements

Betriebliche Gesundheitspolitik

Instrumente
ASCHG: GefahrenEvaluierung,
Gesundheitszirkel
ABI Plus™
ArbeitsBewältigungsCoachings
Partizipation,
Mitarbeitergespräche

Arbeits- und
Beschäftigungsfähigkeit
erhalten

Arbeits- und
Beschäftigungsfähigkeit
wiederherstellen

Arbeits- und
Beschäftigungsfähigkeit
fördern

ArbeitnehmerInnenschutz

Integration
fit2work

Betriebliche
Gesundheitsförderung

Aktuell: Eval. Psychischer
Belastungen

Primärprävention

Sekundär- und
Tertiärprävention

Instrumente
ArbeitszeitGestaltung,
Pausenkultur,
FK-Trainings ,
gesundes Führen,
Teambuilding,
Zeitmanagement –
abgrenzen können

Primärprävention

Betriebliches Gesundheitsmanagement
mit gemeinsamer Steuerung aller 3 Säulen

Betriebsberatung durch

23
Nutzen
Nutzen für Betroffene
 Ohne großen Druck bei gesundheitlichen Beschwerden durch (temporäre)

Arbeitsadaptierung Arbeit verrichten zu können
 Nach Erkrankung gut wieder in den Arbeitsprozess zurückfinden durch (temporäre)
Anpassungen der Arbeitssituation
Nutzen für Betrieb/Organisation
 Know-How und Potential der betroffenen MitarbeiterInnen geht nicht verloren
 Besseres Management im Umgang mit etwaigen Leistungseinschränkungen durch
frühzeitige Erkennung und rasches Reagieren
 Vorbereitung auf demographischen Wandel
 Inanspruchnahme von Beratung und Förderungen
Nutzen für das Umfeld
 Enttabuisierung von Einschränkungen & Krankheit
 Transparenz im Umgang damit & Entlastung aller
Betriebsberatung durch

24
Integration mit den PartnerInnen des AGG
Bundessozialamt
Allgemeine
Unfallversicherung

Pensionsversicherung

UNTERNEHMEN
GF-BR-PFK-BVP-SVP
Integrationsbeauftragte

Beratung
des Arbeitsinspektorats

Krankenversicherung BGF

Weitere Beratungsangebote

Betriebsberatung durch

Fit2work
Personen
-beratung

Arbeitsmarkt
-service
Projektleiterinnen
Fit für die Zukunft – Arbeitsfähigkeit erhalten +
Fit2work-Betriebsberatung
www.fit2work.at

Mag.a Renate Czeskleba
Tel: +43 664 7356 65 46
renate.czeskleba@betriebsberatung-fit2work.at

Dr.in Irene Kloimüller, MBA
Tel.: +43 699 104 00 755
irene.kloimueller@betriebsberatung-fit2work.at

Unternehmensberaterin,
akademisch geprüfter Coach und
Supervisorin,
Expertin für betriebliche Gesundheitsförderung
und Arbeitsfähigkeit

Unternehmensberaterin,
Health Care Managerin, Medizinerin und
Psychotherapeutin,
Expertin für alternsgerechtes Arbeiten
und Arbeitsfähigkeit

Betriebsberatung durch
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SYMPOSIUM 2014 REFERENT: HR. KURT BANSE - BRAIN TUNING FOR BUSINESS
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SYMPOSIUM 2014 REFERENT: DIR. ING. KURT AUST "Prävention - und die Rolle der ...
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Symposium 2014 Empfehlungsschreiben: Frau Min. Dr. Sabine Oberhauser
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Symposium 2014 Empfehlung: Fin. Minister Dr. Hans Jörg Schelling
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Fit2Work Mag. Anna Keclik

  • 1. fit2work Betriebsberatung Erfahrungsberichte Symposium St. Lambrecht 2013 „Erfolgsfaktor Prävention von der Wertschätzung zur Wertschöpfung“ 17.10.2013 Mag.a Anna Keclik Betriebsberatung durch
  • 3. Ausgangslage Alterspensionen gesamt 65.000, davon Alterspensionen vorzeitig 59% Faktisches Pensionsantrittsalter in Alterspensionen regulär 41% Zusätzlich  BU/Invalidität (Zuerkennungsquote liegt bei 36,5%) Berufsunfähigkeit (Angestellte) Invalidität (ArbeiterInnen) Österreich 2011 bei etwa ♀ 58 Jahren ♂ 59,8 Jahren Beschäftigungsquoten der über 55 Jährigen bei 42,6 % Das „Problem“ kann nicht nur durch die Erschwerung des Pensionszugangs gelöst werden - 25.500 Arbeiter und Angestellte - 5.000 aus der Gewerblichen Wirtschaft Betriebsberatung durch
  • 4. Arbeits- und Gesundheitsgesetz Ein Bundesgesetz (Arbeits- und- Gesundheit – Gesetz-AGG), mit dem ein Informations-, Beratungs-, & Unterstützungsangebot zu Arbeit und Gesundheit geschaffen wird. Gültig seit 1.1.2011; Vollzug seit 2012, BEM mit 1.6.2012 ist eine Initiative der österreichischen Bundesregierung, die sich im Gesetz wiederfindet. Betriebsberatung durch 4
  • 5. Drei Ziele des Arbeits- und Gesundheitsgesetzes: 1. Ziel für Betriebe: Integration von Menschen, die ohne Maßnahmen aus dem Arbeitsprozess fallen würden + vorsorglicher und produktiver Umgang mit der Ressource Mensch 2. Institutionen und ihre Angebote in die Betriebe bringen: 3. Volkswirtschaftliches Ziel: Senken der Kosten für Pensionen, BU/I-Pensionen, Krankheit, Arbeitslosigkeit, Behinderung Das Informations- und Beratungsangebot = freiwillig Betriebsberatung durch 5
  • 6. Integration im AGG ist: • eine systematische Vorgangsweise zur betrieblichen Integration von MitarbeiterInnen mit gesundheitlichen körperlichen oder psychischen Problematiken, Einschränkungen und Handicaps. • Ziele sind • die Förderung und der Erhalt der Arbeitsfähigkeit • der Weiterverbleib durch leistungsadäquaten Einsatz im Unternehmen • und die Reduzierung gesundheitlicher Risiken im Unternehmen unter Ausschöpfung von Unterstützungsleistungen und Förderungen. Betriebsberatung durch
  • 8. Erfahrungsbericht – österreichisches Produktionsunternehmen  250 MA/Österreichisches Unternehmen  Hauptergebnisse  Fallbeispiel  Maßnahmen im Rahmen von fit2work  Maßnahmen außerhalb von fit2work Betriebsberatung durch
  • 9. fit2work im Unternehmen Check4Start AUVA Kooperations-vereinbarung + BasisSensibilisierung (Phase 1 – 1 Monat) Adaptiertes Erstscreening Befragung mit dem ABI Plus™ und AB-C (Phase 2 – 3 bzw. 6 Monate) Spätestens zu diesem Zeitpunkt wird ein/e Integrationsbeauftragte/r nominiert Steuergruppe wird zum Integrationsteam (Phase 3 - 4 bzw. 7 Monate) Begleitung des/der Integrationsbeauftragten, er/sie wird „fit“ gemacht; Schnittstellen zu anderen Beratungsangeboten (Phase 4 – mind 4 bzw. 12 Monate) Adaptiertes Erstscreening Befragung mit dem ABI Plus™ Implementierung Frühwarnsystem (Phase 5 – 1 bzw. 3 Jahre) Betriebsberatung durch
  • 10. Arbeitsbewältigungsfähigkeit fördern, erhalten + wieder herstellen Arbeitsfähigkeit ist das Gleichgewicht zwischen dem, was Beschäftigte dauerhaft leisten können bzw. wollen, und dem, was das Unternehmen/die Organisation verlangt. Der ABI Plus™ von AUVA und PVA misst die Menschenfähigkeit von Arbeit und gibt damit Auskunft über das Maß dieses Gleichgewichtes. Betriebsberatung durch
  • 11. Der ABI Plus™ Der ABI Plus™ misst über den klassischen ABI (gesundheitliche Arbeitsbewältigung) hinaus: Gesundheitliche Beschwerden Kompetenzen, Fähigkeiten und Fertigkeiten Führungsqualität Arbeitsanforderungen Handlungsspielräume Motivation, Erfahrung und Werte immer in Bezug auf den Einfluss auf Arbeitsfähigkeit Mit dem ABI Plus™ ist eine Ausrichtung auf menschengerechte und wirtschaftliche Lösungen möglich! Betriebsberatung durch
  • 12. Ist das Haus stabil? Betriebsberatung durch
  • 14. ABI  Prozentualer Produktivitätsverlust nach ArbeitsfähigkeitsIndex in Unternehmen (Erasmus MC Rotterdam, T. Vandenberg, 2009) Querschnittsstudie mit 11.318 Beschäftigten in Holland 2005-2006 Produktivitätsverluste Arbeitsfähigkeit* Produktivitätsverlust (%) Sehr gut Gut Mäßig Schlecht Referenz-Gruppe - 4.9% - 12.0% - 26.6% *) WAI/ABI nach Tuomi, Ilmarinen und Quantity and Quality Method nach Brouwer Betriebsberatung durch
  • 15. Gesundheitlicher Arbeitsbewältigung (ABI) Gesundheitseinrichtungen 2011/2012 n=14.113 Score Sehr gut % Gut % Mäßig % Kritisch % k.A % 1 38,90 26 38 21 5 9 2 39,82 30 36 18 4 12 3 40,06 31 35 19 4 11 4 40,12 33 38 19 4 6 5 40,34 34 39 17 3 7 6 40,48 34 41 15 3 7 7 40,71 32 44 16 1 8 8 41,38 38 40 13 - 10 9 41,70 40 40 14 1 4 Betriebsberatung durch
  • 16. Der ABI Plus™ - Skalen Werte 6 items Mittelwert von 7.320 Daten (1) Kompetenz 4 items Zusammenarbeit 3 items 1,99 1,89 1,87 Führung 6 items Anforderungen/ Spielräume 8 items 2,32 1,89 Unternehmen x Je näher der Wert bei 1 liegt, umso positiver ist der Zusammenhang in Bezug auf Arbeitsfähigkeit. (1) sind die Mittelwerte aus verschiedenen Branchen (Gesundheit, Handel, Bau, Metallverarbeitung, Logistik) abgebildet. Betriebsberatung durch
  • 17. Frühzeitig reagieren und nachsorgen verminderte Arbeitsfähigkeit Warnzeichen erkennen Angebote hier Krankenstand Krankmeldung Betriebsberatung durch verminderte Arbeitsfähigkeit Flexible begleitete Rückkehr Rückkehr in die Arbeit 17
  • 18. Systematisierte Vorgehensweise im Betrieb Betriebsberatung durch 18
  • 19. Maßnahmen im Rahmen von fit2work  Fixe Verankerung der beiden Integrationsbeauftragten und des Integrationsteam (inkl. Frühwarnsystem) – Unterstützung im Einzelfall durch Integrationsbeauftragte /-team  Arbeitsbewältigungscoachings bis zu 13 Coachings  Führungskräfte WS 3x2 Std. im Rahmen von fit2work      Wertewandel der Generationen in den einzelnen Lebensphasen Arbeitsfähigkeitsförderliches Führen über alle Lebensphasen Führung in Veränderung /Begleiten von Veränderung Wertschätzung als Arbeitsfähigkeitspotential Integration von Arbeitsfähigkeit in bestehende Führungsinstrumente (z.B. MitarbeiterInnengespräch) Betriebsberatung durch
  • 20. Maßnahmen die außerhalb des fit2work liegen  Analyse durch AUVA – ExpertInnen & Präventivfachkräfte  Persönliche Schutzausrüstung nachbessern  Ergonomische Verbesserungen vor allem im Hinblick auf altersgerechte Ergonomie (Lüftung, Pausen zum Aufwärmen, Hebehilfen, Lärmschutz,..)  Kommunikation dazu an MitarbeiterInnen         Rolle der Präventivfachkräfte stärken – Beitrag zur Unterstützung von Arbeitsfähigkeit (z.B. AB-Coaching Schulung der Arbeitsmedizin) Körpergerechtes Arbeiten – Kurzübungen/arbeitsplatznahe Übungen Hebe- & Trageschulung Schwerpunktsetzungen wie z.B. Umgang mit Stress 3- Minuten Information jeden Tag Mikropausen/Regenerationspausen….. Aufbau eines bedarfsgerechten Qualifizierungskonzeptes …. Betriebsberatung durch
  • 21. Liebe Frau Mag. Keclik, Ich möchte Ihnen hier einen Fall schildern, bei dem ich Ihre Hilfe in Anspruch nehmen möchte: Frau Korn, geb. 1958, wurde im vergangenen Winter an der Schulter operiert und ist seither sehr bewegungseingeschränkt. Sie kann den Arm nicht mehr hoch heben, und deshalb auch keine hohen Palettierungen mehr machen. Nach langem Krankenstand ist sie zuerst an ihrem alten Arbeitsplatz zurückgekehrt, wo sie leider sehr schnell feststellen musste, dass sie lange nicht mehr so leistungsfähig ist, wie sie sich zuerst eingeschätzt hat. Nachdem sie auch von einigen Mitarbeiterinnen deswegen als „faul“ bezeichnet wurde, kam sie weinend zu mir. Ich überlegte, wie wir sie langsam wieder in den Arbeitsprozess einführen könnten, und machte dem Geschäftsführer ihrem Abteilungsleiter den Vorschlag, sie unter meine Fittiche zu nehmen, und sie zum Austeilen der Arbeitswäsche einzusetzen. ………….. Mit freundlichen Grüßen Betriebsberatung durch
  • 22. Integrationsschritte im Unternehmen Frühwarnzeichen: Arbeitsbewältigung Krankheit Integrations -Team AG, BR, IBeauftragte, PFK, BVP, PE usw. Kontaktaufnahme mit MitarbeiterInnen + IntegrationsGespräche Erarbeiten eines maßgeschneiderten Unterstützungsange botes für Betroffene Vertraulichkeit/ Datenschutz Integration abgeschlossen  MitarbeiterIn langfristig im Unternehmen Umsetzung und Begleitung des Unterstützungsangebotes Maßnahmen = nicht erfolgreich Integrationsbeauftragte und Integrationsteam Betriebsberatung durch 22
  • 23. Betriebliches Integrationsmanagement als Teil der Gesundheitspolitik, des Betrieblichen Gesundheitsmanagements Betriebliche Gesundheitspolitik Instrumente ASCHG: GefahrenEvaluierung, Gesundheitszirkel ABI Plus™ ArbeitsBewältigungsCoachings Partizipation, Mitarbeitergespräche Arbeits- und Beschäftigungsfähigkeit erhalten Arbeits- und Beschäftigungsfähigkeit wiederherstellen Arbeits- und Beschäftigungsfähigkeit fördern ArbeitnehmerInnenschutz Integration fit2work Betriebliche Gesundheitsförderung Aktuell: Eval. Psychischer Belastungen Primärprävention Sekundär- und Tertiärprävention Instrumente ArbeitszeitGestaltung, Pausenkultur, FK-Trainings , gesundes Führen, Teambuilding, Zeitmanagement – abgrenzen können Primärprävention Betriebliches Gesundheitsmanagement mit gemeinsamer Steuerung aller 3 Säulen Betriebsberatung durch 23
  • 24. Nutzen Nutzen für Betroffene  Ohne großen Druck bei gesundheitlichen Beschwerden durch (temporäre) Arbeitsadaptierung Arbeit verrichten zu können  Nach Erkrankung gut wieder in den Arbeitsprozess zurückfinden durch (temporäre) Anpassungen der Arbeitssituation Nutzen für Betrieb/Organisation  Know-How und Potential der betroffenen MitarbeiterInnen geht nicht verloren  Besseres Management im Umgang mit etwaigen Leistungseinschränkungen durch frühzeitige Erkennung und rasches Reagieren  Vorbereitung auf demographischen Wandel  Inanspruchnahme von Beratung und Förderungen Nutzen für das Umfeld  Enttabuisierung von Einschränkungen & Krankheit  Transparenz im Umgang damit & Entlastung aller Betriebsberatung durch 24
  • 25. Integration mit den PartnerInnen des AGG Bundessozialamt Allgemeine Unfallversicherung Pensionsversicherung UNTERNEHMEN GF-BR-PFK-BVP-SVP Integrationsbeauftragte Beratung des Arbeitsinspektorats Krankenversicherung BGF Weitere Beratungsangebote Betriebsberatung durch Fit2work Personen -beratung Arbeitsmarkt -service
  • 26. Projektleiterinnen Fit für die Zukunft – Arbeitsfähigkeit erhalten + Fit2work-Betriebsberatung www.fit2work.at Mag.a Renate Czeskleba Tel: +43 664 7356 65 46 renate.czeskleba@betriebsberatung-fit2work.at Dr.in Irene Kloimüller, MBA Tel.: +43 699 104 00 755 irene.kloimueller@betriebsberatung-fit2work.at Unternehmensberaterin, akademisch geprüfter Coach und Supervisorin, Expertin für betriebliche Gesundheitsförderung und Arbeitsfähigkeit Unternehmensberaterin, Health Care Managerin, Medizinerin und Psychotherapeutin, Expertin für alternsgerechtes Arbeiten und Arbeitsfähigkeit Betriebsberatung durch