1. UE - Recherche und
Dokumentation im Internet
Mag. David Röthler
Universität Salzburg
Fachbereich Kommunikationswissenschaften
SoSe 2013
2. David Röthler
• (Jurist)
• Uni-Lehrbeauftragter…
• Erwachsenenbildner
• Unternehmensberater
– Social Media
– EU-Projektfinanzierung
3.
4. Übung mit http://padlet.com/
• Welche Rechercheplattformen, Tools,
Archive verwenden Sie?
• Mit welchen würden Sie sich gerne näher
beschäftigen?
5. Inhalte
• Google -> Funktionsweise -> Spezialsuche
• Alternative Suchmaschinen (Bing, Wolfram Alpha)
• Wikipedia
• Online-Archive
• ExpertInnensysteme
• Social Media
– Blogs
– Twitter
• Themenbeobachtung
• Aufbereitung
6. Weitere Themen
• RSS
• Quantified Self http://www.hapilabs.com/
• Kuratierter Content
• Social Bookmarks
• Verifizierungsmethoden, Qualitätskriteren
7. Ziele
• Die TeilnehmerInnen lernen, die mittlerweile zum Alltag gewordene,
vielleicht als „vorwissenschaftlich“ bezeichenbare Informationsrecherche
mittels "googlen" und Verwendung der Wikipedia bei entsprechender
Bewertung der Ergebnisse auch für wissenschaftliche Zwecke
heranzuziehen. Darüber hinaus werden Google und Wikipedia kritisch
hinterfragt sowie Alternativen zu den beiden Informationsquellen ausprobiert
und diskutiert.
Weitere Ziele:
• Kenntnisse der Qualitätskriterien für Inhalte
• Strukturierte Ablage und das Teilen der Information mit KollegInnen
8. „Workload“
• 4 ECTS
• 26 Std. Anwesenheit und aktive Beteiligung während der UE teilweise in
Form von Online-Konferenzen (13 x 2 Std.)
• 13 Std. Recherche
• 12 Std. Dokumentation der Rercherche, Kollaboration mit den anderen
TeilnehmerInnen
• 10 Std. Produktion eines Lehrvideos
• 19 Std. Praxisprojekt
• 20 Std. andere Teilleistungen während des Semesters wie Beteiligung an
der Online-Diskussion
10. Praxisprojekt
Auswahl nach eigenen Interessen und Bedürfnissen
– Persönliches Informationsmanagement-System
– Social Bookmarks
– Content Curation
– …
12. Methode
• „Flipped/Inverted Classroom“ (UE bzw.
synchrone Onlinephasen dienen der
Übung/Interaktion/Diskussion, Vermittlung
er Inhalte erfolgt asynchron)
• „Lernen durch Lehren“ (Produktion kurzer
Screencasts durch die Studierenden)