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Schulung für
Community
Manager
IABG mbH
08.09.2011
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1. Die virtuelle Kneipe
2. Nichts für Unternehmen?
3. Mit der Lizenz zum Schulen
4. Eigenschaften eines Community Managers
5. Let‘s face it!
6. Und es hat XING gemacht!
7. Grau ist alle Theorie – Praxisteil
AGENDA
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1. Die virtuelle Kneipe
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Die reale Kneipe
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erzählen
kritisieren
empfehlen
diskutieren
vertrauen
Die virtuelle Kneipe
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erzählen
kritisieren
empfehlen
diskutieren
Social Media Kommunikation
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2. Nichts für Unternehmen?
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Vorsprung durch Technik
Brand Management
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… allein ist kein Garant mehr für wirtschaftlichen Erfolg.
Marken sind die Wertreiber des 21. Jahrhunderts, sie entstehen
in den Köpfen der Zielgruppen.
Brand Management
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Sportlichkeit
Progressivität
Hochwertigkeit
Marken-Fürsprecher (Fans) sind daher die neue Basis für Erfolg.
Brand Management
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© www.facebook.com/audi
ca. 40.000 Fans
Marken-Fürsprecher erwachsen aus Marken-Vertrauen, dem
größten Nutzen einer Marke
Brand Management
© DFKOM GmbH Slide 11
Marken-Vertrauen entsteht durch Interaktion und
Kommunikation, wobei der CEO und die Mitarbeiter
die besten Marken-Botschafter sind.
Brand Management
© DFKOM GmbH Slide 12
erzählen
diskutieren
kritisieren
empfehlen
vertrauen
Social Media fördert Dialoge und damit Vertrauen
in Marken, Unternehmen, Produkte, Services
Social Media ermöglicht Unternehmen, aktiv an der
Meinungsbildung mitzuwirken
Mittels Social Media gewinnen Unternehmen
Marken-Fürsprecher
FAZIT: Social Media ist sinnvoll für Unternehmen
Brand Management – Fazit
© DFKOM GmbH Slide 13




Social Media ist relevant für
zentrale Bereiche eines
Unternehmens
Unternehmensbereiche
© DFKOM GmbH Slide 14
 In Deutschland sind 40 Mio. Menschen in sozialen
Netzwerken, darunter 96% aller unter 30-Jährigen.
 Ca. 93%der Marketing-Verantwortlichen nutzen
Social Mediabereits geschäftlich.
 Rund 80%aller Unternehmen suchen ihre Bewerber
mittlerweile online, 95%davon nutzen dazu LinkedIn.
Zahlen & Fakten
© DFKOM GmbH Slide 15
 Es gibt über 200 Mio.Blogs, in mehr als jedem
Zweiten werden täglichneue Beiträge gepostet.
 Ca. 34%aller Blog-Posts befassen sich mit Unternehmen,
Produkten und Marken.
 90%der Konsumenten vertrauen Empfehlungen ihrer
sozialen Netzwerke, 14%vertrauen Werbeaussagen.
Zahlen & Fakten
© DFKOM GmbH Slide 16
Kommunikation vor Social Media
© DFKOM GmbH Slide 17
Web-
seite
Presse-
mitteilung
Stellen-
anzeigen
Kommunikation mit Social Media
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3. Mit der Lizenz zum Schulen
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Xing seit 2004 (launched 2003)
Blogging seit 2006
YouTube seit Juni 2008 (launched Feb. 2005)
Twitter seit Januar 2009 (launched 2006)
Facebook seit Juni 2009 (launched 2004)
Flickr, Slideshare etc. seit 2009 (launched 2004)
DFKOM @ Social Media
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DFKOM @ Social Web
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www.dfkom.eu
DFKOM @ Social Media
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Social Media kostet Zeit!
Für Planung, Ideen, Durchführung, Dialoge (24/7), Vertrauen, Erfolg
Dabeisein ist nicht alles!
Strategie vor Trial & Error (z.B. DFKOM Social Media Circle)
Auf den Inhalt kommt es an!
Regelmäßig interessante News & Stories posten
Einblicke gewähren, Vertrauen schaffen!
Emotionen wecken, Dialoge führen - sachlich, höflich, zeitnah
Auf die Reputation, den guten Ruf achten!
Nur schreiben, was Sie auch in der Zeitung lesen wollten
Unsere 9 Goldenen Tipps
© DFKOM GmbH Slide 23
1
2
3
4
5
Abstimmung ermöglicht Stringenz!
Regelmäßiger Austausch zw. allen SoMe-relevanten U‘Bereichen (+ Externen)
Das Internet vergisst nichts!
Auch wenn Inhalte gelöscht werden, können sie im Netz bleiben
Berufliches und Privates vermischen sich!
Mitarbeiter sollten dafür sensibilisiert sein (Guidelines)
Social Web ist kein rechtsfreier Raum!
Urheberrecht, Datenschutz, Markenrecht, TMG (Impressumspflicht) etc.
Unsere 9 Goldenen Tipps
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4. Eigenschaften eines Community-Managers
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2. Verantwortungsgefühl & Loyalität
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Ministerpräsident Stefan Mappus, Bundeskanzlerin
Angela Merkel und Daimler-Vorstandsvorsitzender
Dieter Zetsche sind
„alle das gleiche Lügenpack“!
Mai 2011
2. Verantwortungsgefühl & Loyalität
 Hinter den Produkten und Dienstleistungen stehen
 Aber nicht bedingungslos (Kritikfähigkeit)
 Eingebunden in Informationsloops (Wissensstand)
 Gut vernetzt im Unternehmen
Eigenschaften eines Community-Managers
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3. Hohes Einfühlungsvermögen bei der Dialogführung
Eigenschaften eines Community-Managers
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Der Vorsitzende des Betriebsrates der FR wird im
Dialog mit Streik-brechenden Kollegen in seinem
FB-Profil ausfallend und beschimpft sie als
„Wichser“ und „Abschaum“!
Mai 2011
3. Hohes Einfühlungsvermögen bei der Dialogführung
 Sorgfältige Textinterpretation
 Eruieren, verstehen, was Fan meint (ggf. DM)
 Sorgen, Kritiken ernst nehmen
 Ggf. Rücksprache halten, Infos einholen, darüber Fans bereits
informieren („kann etwas dauern, beeilen uns aber“)
 Möglichst umfassend informieren bzw. mittels Links auf
vertiefende Infos verweisen
 Fehler zugeben, ggf. entschuldigen
 Mögliche (Miss-) Interpretationen der eigenen Replik prüfen
 Stets sachlich und höflich bleiben
Eigenschaften eines Community-Managers
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4. Hohe Sensibilität für die Außenwirkung
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4. Hohe Sensibilität für die Außenwirkung
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4. Hohe Sensibilität für die Außenwirkung
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4. Hohe Sensibilität für die Außenwirkung
 Ich bin als MA meines Arbeitgebers identifizierbar
 Meine Äußerungen und Fotos werden interpretiert
 Privates und Berufliches lässt sich kaum mehr trennen
 Das Bild von mir kann das Image und die Reputation meines
Arbeitgebers beeinflussen
 Wenn die Reputation meines Arbeitgebers beschädigt ist, hat das
unmittelbare wirtschaftliche Auswirkungen
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5. Gute Vorbereitung und Strukturen
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5. Gute Vorbereitung und Strukturen
 Regelmäßiges Monitoring durchführen
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 Schnelle Reaktionszeiten sicherstellen (kurze Wege)
 Kernbotschaften vorbereiten
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Eigenschaften eines Community-Managers
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6. Richtiges Verhalten in der Krise
 Sachlich bleiben – Erst denken, dann schreiben.
 Zügig, aber überlegt reagieren, nicht überhastet
 Fehler zugeben, ggf. entschuldigen
 Kommentare nicht löschen, sondern Verstöße gegen Netiquette
schwärzen oder den kompletten Text löschen, nicht aber den
Kommentar (dadurch wird er gezählt => Transparenz)
 „Bezahlte Fans“ (wie Agentur-MA) mit Klarnamen Stellung
beziehen bzw. diskutieren lassen
 Auf Trolls nicht reagieren, notfalls blockieren
 Anwälte möglichst lange draußen halten
Eigenschaften eines Community-Managers
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5. Let‘s face it!
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Facebook-Struktur
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Facebook-Struktur
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2. News Stream (= Startseite)
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3. Pinnwand (= Profil)
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2. Impressumspflicht (mit zwei Klicks) gilt auch für Facebook-
Fanpages und andere Unternehmensprofile in Social Media
3. Fanpage-Admins sollten in ihren privaten Profilen ihren
Arbeitgeber offen nennen
4. Darüber sollten sie in ihren persönlichen Profilen angeben,
dass sie hier nur ihre private Meinung äußern, nicht die
ihres Arbeitgebers
5. Arbeitgeber haften u.U. auch für private Social-Media-
Aktivitäten ihrer MA, wenn sie davon wissen
6. Und es hat XING gemacht!
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XING-Strukturen
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Kommunikation für starke Marken.
DFKOM GmbH
Eugen-Sänger-Ring 1
85649 Brunnthal/München
Tel.: 089 66508-120
Fax: 089 66508-139
office@dfkom.eu
www.dfkom.eu
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www.blog.dfkom.eu
www.flickr.com/dfkom
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DFKOM Schulung für Community Manager

  • 2. 1. Die virtuelle Kneipe 2. Nichts für Unternehmen? 3. Mit der Lizenz zum Schulen 4. Eigenschaften eines Community Managers 5. Let‘s face it! 6. Und es hat XING gemacht! 7. Grau ist alle Theorie – Praxisteil AGENDA © DFKOM GmbH Slide 2
  • 3. 1. Die virtuelle Kneipe © DFKOM GmbH Slide 3
  • 4. Die reale Kneipe © DFKOM GmbH Slide 4 erzählen kritisieren empfehlen diskutieren vertrauen
  • 5. Die virtuelle Kneipe © DFKOM GmbH Slide 5 erzählen kritisieren empfehlen diskutieren
  • 6. Social Media Kommunikation © DFKOM GmbH Slide 6
  • 7. 2. Nichts für Unternehmen? © DFKOM GmbH Slide 7
  • 8. Vorsprung durch Technik Brand Management © DFKOM GmbH Slide 8 … allein ist kein Garant mehr für wirtschaftlichen Erfolg.
  • 9. Marken sind die Wertreiber des 21. Jahrhunderts, sie entstehen in den Köpfen der Zielgruppen. Brand Management © DFKOM GmbH Slide 9 Sportlichkeit Progressivität Hochwertigkeit
  • 10. Marken-Fürsprecher (Fans) sind daher die neue Basis für Erfolg. Brand Management © DFKOM GmbH Slide 10 © www.facebook.com/audi ca. 40.000 Fans
  • 11. Marken-Fürsprecher erwachsen aus Marken-Vertrauen, dem größten Nutzen einer Marke Brand Management © DFKOM GmbH Slide 11
  • 12. Marken-Vertrauen entsteht durch Interaktion und Kommunikation, wobei der CEO und die Mitarbeiter die besten Marken-Botschafter sind. Brand Management © DFKOM GmbH Slide 12 erzählen diskutieren kritisieren empfehlen vertrauen
  • 13. Social Media fördert Dialoge und damit Vertrauen in Marken, Unternehmen, Produkte, Services Social Media ermöglicht Unternehmen, aktiv an der Meinungsbildung mitzuwirken Mittels Social Media gewinnen Unternehmen Marken-Fürsprecher FAZIT: Social Media ist sinnvoll für Unternehmen Brand Management – Fazit © DFKOM GmbH Slide 13    
  • 14. Social Media ist relevant für zentrale Bereiche eines Unternehmens Unternehmensbereiche © DFKOM GmbH Slide 14
  • 15.  In Deutschland sind 40 Mio. Menschen in sozialen Netzwerken, darunter 96% aller unter 30-Jährigen.  Ca. 93%der Marketing-Verantwortlichen nutzen Social Mediabereits geschäftlich.  Rund 80%aller Unternehmen suchen ihre Bewerber mittlerweile online, 95%davon nutzen dazu LinkedIn. Zahlen & Fakten © DFKOM GmbH Slide 15
  • 16.  Es gibt über 200 Mio.Blogs, in mehr als jedem Zweiten werden täglichneue Beiträge gepostet.  Ca. 34%aller Blog-Posts befassen sich mit Unternehmen, Produkten und Marken.  90%der Konsumenten vertrauen Empfehlungen ihrer sozialen Netzwerke, 14%vertrauen Werbeaussagen. Zahlen & Fakten © DFKOM GmbH Slide 16
  • 17. Kommunikation vor Social Media © DFKOM GmbH Slide 17 Web- seite Presse- mitteilung Stellen- anzeigen
  • 18. Kommunikation mit Social Media © DFKOM GmbH Slide 18
  • 19. 3. Mit der Lizenz zum Schulen © DFKOM GmbH Slide 19
  • 20. Xing seit 2004 (launched 2003) Blogging seit 2006 YouTube seit Juni 2008 (launched Feb. 2005) Twitter seit Januar 2009 (launched 2006) Facebook seit Juni 2009 (launched 2004) Flickr, Slideshare etc. seit 2009 (launched 2004) DFKOM @ Social Media © DFKOM GmbH Slide 20
  • 21. DFKOM @ Social Web © DFKOM GmbH Slide 21 www.dfkom.eu
  • 22. DFKOM @ Social Media © DFKOM GmbH Slide 22
  • 23. Social Media kostet Zeit! Für Planung, Ideen, Durchführung, Dialoge (24/7), Vertrauen, Erfolg Dabeisein ist nicht alles! Strategie vor Trial & Error (z.B. DFKOM Social Media Circle) Auf den Inhalt kommt es an! Regelmäßig interessante News & Stories posten Einblicke gewähren, Vertrauen schaffen! Emotionen wecken, Dialoge führen - sachlich, höflich, zeitnah Auf die Reputation, den guten Ruf achten! Nur schreiben, was Sie auch in der Zeitung lesen wollten Unsere 9 Goldenen Tipps © DFKOM GmbH Slide 23 1 2 3 4 5
  • 24. Abstimmung ermöglicht Stringenz! Regelmäßiger Austausch zw. allen SoMe-relevanten U‘Bereichen (+ Externen) Das Internet vergisst nichts! Auch wenn Inhalte gelöscht werden, können sie im Netz bleiben Berufliches und Privates vermischen sich! Mitarbeiter sollten dafür sensibilisiert sein (Guidelines) Social Web ist kein rechtsfreier Raum! Urheberrecht, Datenschutz, Markenrecht, TMG (Impressumspflicht) etc. Unsere 9 Goldenen Tipps © DFKOM GmbH Slide 24 6 7 8 9
  • 25. 4. Eigenschaften eines Community-Managers © DFKOM GmbH Slide 25
  • 26. 1. Persönliche Begeisterung für Social-Media- Kommunikation und fundierte Kenntnisse der Technik Eigenschaften eines Community-Managers © DFKOM GmbH Slide 26
  • 27. 2. Verantwortungsgefühl & Loyalität Eigenschaften eines Community-Managers © DFKOM GmbH Slide 27 Ministerpräsident Stefan Mappus, Bundeskanzlerin Angela Merkel und Daimler-Vorstandsvorsitzender Dieter Zetsche sind „alle das gleiche Lügenpack“! Mai 2011
  • 28. 2. Verantwortungsgefühl & Loyalität  Hinter den Produkten und Dienstleistungen stehen  Aber nicht bedingungslos (Kritikfähigkeit)  Eingebunden in Informationsloops (Wissensstand)  Gut vernetzt im Unternehmen Eigenschaften eines Community-Managers © DFKOM GmbH Slide 28
  • 29. 3. Hohes Einfühlungsvermögen bei der Dialogführung Eigenschaften eines Community-Managers © DFKOM GmbH Slide 29 Der Vorsitzende des Betriebsrates der FR wird im Dialog mit Streik-brechenden Kollegen in seinem FB-Profil ausfallend und beschimpft sie als „Wichser“ und „Abschaum“! Mai 2011
  • 30. 3. Hohes Einfühlungsvermögen bei der Dialogführung  Sorgfältige Textinterpretation  Eruieren, verstehen, was Fan meint (ggf. DM)  Sorgen, Kritiken ernst nehmen  Ggf. Rücksprache halten, Infos einholen, darüber Fans bereits informieren („kann etwas dauern, beeilen uns aber“)  Möglichst umfassend informieren bzw. mittels Links auf vertiefende Infos verweisen  Fehler zugeben, ggf. entschuldigen  Mögliche (Miss-) Interpretationen der eigenen Replik prüfen  Stets sachlich und höflich bleiben Eigenschaften eines Community-Managers © DFKOM GmbH Slide 30
  • 31. 4. Hohe Sensibilität für die Außenwirkung Eigenschaften eines Community-Managers © DFKOM GmbH Slide 31
  • 32. 4. Hohe Sensibilität für die Außenwirkung Eigenschaften eines Community-Managers © DFKOM GmbH Slide 32
  • 33. 4. Hohe Sensibilität für die Außenwirkung Eigenschaften eines Community-Managers © DFKOM GmbH Slide 33
  • 34. 4. Hohe Sensibilität für die Außenwirkung  Ich bin als MA meines Arbeitgebers identifizierbar  Meine Äußerungen und Fotos werden interpretiert  Privates und Berufliches lässt sich kaum mehr trennen  Das Bild von mir kann das Image und die Reputation meines Arbeitgebers beeinflussen  Wenn die Reputation meines Arbeitgebers beschädigt ist, hat das unmittelbare wirtschaftliche Auswirkungen Eigenschaften eines Community-Managers © DFKOM GmbH Slide 34
  • 35. 5. Gute Vorbereitung und Strukturen Eigenschaften eines Community-Managers © DFKOM GmbH Slide 35
  • 36. 5. Gute Vorbereitung und Strukturen  Regelmäßiges Monitoring durchführen  Klare Zuständigkeiten/Verantwortlichkeiten  Schnelle Reaktionszeiten sicherstellen (kurze Wege)  Kernbotschaften vorbereiten  In die allg. Krisen-PR-Strategie einbinden („Leichen im Keller“ bzw. eigene Schwächen bewusst machen)  Auf Fürsprache der Fans vertrauen Eigenschaften eines Community-Managers © DFKOM GmbH Slide 36
  • 37. 6. Richtiges Verhalten in der Krise  Sachlich bleiben – Erst denken, dann schreiben.  Zügig, aber überlegt reagieren, nicht überhastet  Fehler zugeben, ggf. entschuldigen  Kommentare nicht löschen, sondern Verstöße gegen Netiquette schwärzen oder den kompletten Text löschen, nicht aber den Kommentar (dadurch wird er gezählt => Transparenz)  „Bezahlte Fans“ (wie Agentur-MA) mit Klarnamen Stellung beziehen bzw. diskutieren lassen  Auf Trolls nicht reagieren, notfalls blockieren  Anwälte möglichst lange draußen halten Eigenschaften eines Community-Managers © DFKOM GmbH Slide 37
  • 38. 5. Let‘s face it! © DFKOM GmbH Slide 38
  • 39. Facebook-Struktur © DFKOM GmbH Slide 39 1. Der feine Unterschied  Profile sind Seiten von Personen  (Fan-)Pages sind Seiten von Organisationen, Firmen, Produkten  Wer eine Page anlegen will, muss erst ein Profil anlegen
  • 40. Facebook-Struktur © DFKOM GmbH Slide 40 2. News Stream (= Startseite)  Neueste Meldungen (News Feed in chronologischer Reihenfolge)  Hauptmeldungen (Reihung wird durch Algorithmus bestimmt)
  • 41. Facebook-Struktur © DFKOM GmbH Slide 41 3. Pinnwand (= Profil)  Statusmeldung (Link, Fotos, Umfrage etc.)
  • 42. Facebook-Struktur © DFKOM GmbH Slide 42 3. Pinnwand (= Profil)  Statusmeldung (Begleitung angeben)
  • 43. Facebook-Struktur © DFKOM GmbH Slide 43 3. Pinnwand (= Profil)  Statusmeldung (Ort angeben, Places)
  • 44. Facebook-Struktur © DFKOM GmbH Slide 44 3. Pinnwand (= Profil)  Statusmeldung (Leserauswahl treffen)
  • 45. Facebook-Struktur © DFKOM GmbH Slide 45 3. Pinnwand (= Page)  Statusmeldung (Link, Fotos, Video, Frage)
  • 46. Facebook-Struktur © DFKOM GmbH Slide 46 3. Pinnwand  Bindet man in Statusmeldungen den Namen von Freunden oder Fanpages mit dem @-Zeichen ein, werden die Statusmeldungen auch auf deren Pinnwänden gepostet.  Voraussetzung: Die Profile und Pages sind so eingestellt, dass dort Dritte (also deren Freunde und Fans) Inhalte posten dürfen.
  • 47. Facebook-Struktur © DFKOM GmbH Slide 47 3. Pinnwand  Als Admin einer Fanpage nutzt man Facebook standardmäßig als Privatperson.  Das hat den Nachteil, dass man zum Beispiel auf anderen Seiten nicht als Fanpage Kommentare abgeben kann oder als Fanpage keine dritten Fanseiten liken kann.  Um dies dennoch zu ermöglichen, kann man Facebook als Fanpage verwenden.
  • 48. Facebook-Struktur © DFKOM GmbH Slide 48 3. Pinnwand  Wenn man als Admin einer Fanpage auf der Pinnwand dieser Fanpage etwas postet, erscheint dort nicht das Avatar des Admin, sondern das der Fanpage.  Diese Standard-Einstellung kann man ändern:
  • 49. Facebook-Struktur © DFKOM GmbH Slide 49 3. Pinnwand-Einstellungen
  • 50. Facebook-Struktur © DFKOM GmbH Slide 50 4. Profil-Information (= Info)  Ausbildung, Beruf, Philosophie, Sport, Interessen etc.
  • 51. Facebook-Struktur © DFKOM GmbH Slide 51 4. Page-Information (= Info)  Beschreibung, Anschrift, Angebot, Öffnungszeiten etc.
  • 52. Facebook Einstellungen © DFKOM GmbH Slide 52 1. Überblick zum Thema Datenschutz https://www.facebook.com/help/privacy
  • 53. Facebook Einstellungen © DFKOM GmbH Slide 53 2. Privatsphäre
  • 54. Facebook Analyse © DFKOM GmbH Slide 54 1. Nutzer  Zahl der Fans insgesamt  Zahl der aktiven Nutzer (auch Nicht-Fans, die die Seite aufgerufen und mit ihr interagiert haben)  Demographie der Fans (Alter und Geschlecht)  Aktivitäten (wie oft welche Reiter aufgerufen wurden)
  • 55. Facebook Analyse © DFKOM GmbH Slide 55 2. Interaktionen (Dialog!)  Anzahl der Beiträge, die auch von Nicht-Fans innerhalb eines bestimmten Zeitraums aufgerufen wurden  Feedback zu Beiträgen in Form von „Gefällt mir“-Klicks oder Kommentaren
  • 56. Facebook Rechtliche Aspekte © DFKOM GmbH Slide 56 1. Kommerz nur auf Pages, nicht auf Profilen. 2. Impressumspflicht (mit zwei Klicks) gilt auch für Facebook- Fanpages und andere Unternehmensprofile in Social Media 3. Fanpage-Admins sollten in ihren privaten Profilen ihren Arbeitgeber offen nennen 4. Darüber sollten sie in ihren persönlichen Profilen angeben, dass sie hier nur ihre private Meinung äußern, nicht die ihres Arbeitgebers 5. Arbeitgeber haften u.U. auch für private Social-Media- Aktivitäten ihrer MA, wenn sie davon wissen
  • 57. 6. Und es hat XING gemacht! © DFKOM GmbH Slide 57
  • 58. XING-Strukturen © DFKOM GmbH Slide 58 1. Der feine Unterschied  Business-Plattform  Persoanl- und Jobsuche stehen im Vordergrund
  • 59. XING-Struktur © DFKOM GmbH Slide 59 2. News Stream (= Mein Netzwerk/Übersicht)  Neueste Meldungen (News Feed in chronologischer Reihenfolge)
  • 60. XING-Struktur © DFKOM GmbH Slide 60 3. Pinnwand (= Aktivitäten)  Statusmeldung (Links), kommentierbar
  • 61. XING-Struktur © DFKOM GmbH Slide 61 4. Profil-Information (= Info)  Ich suche, Ich biete, Berufserfahrung, Referenzen & Auszeichnungen
  • 62. XING-Struktur © DFKOM GmbH Slide 62 4. Firmen-Information (= Info)  Drei verschiedene Versionen
  • 63. XING-Struktur © DFKOM GmbH Slide 63 4. Firmen-Information (= Info)  BASIS: Logo, Beschreibung, Anschrift etc.
  • 64. XING-Struktur © DFKOM GmbH Slide 64 4. Firmen-Information (= Info)  PLUS: Firmennews, Corporate Design,
  • 65. XING-Struktur © DFKOM GmbH Slide 65 5. Gruppen  Für Issue Management, Kompetenzvermittlung, Netzwerken
  • 66. XING-Struktur © DFKOM GmbH Slide 66 5. Gruppen  Passende Jobs einfügen (als eigenes Forum oder/und als App)
  • 67. XING-Struktur © DFKOM GmbH Slide 67 6. Jobangebote  Für Arbeitgeber und Arbeitnehmer
  • 68. XING-Struktur © DFKOM GmbH Slide 68 6. Jobangebote  Recruiting 2.0 mit Anzeige (passiv)
  • 69. XING-Struktur © DFKOM GmbH Slide 69 6. Jobangebote  Recruiting 2.0 mit Recruiter-Mitgliedschaft (aktiv)
  • 70. Kommunikation für starke Marken. DFKOM GmbH Eugen-Sänger-Ring 1 85649 Brunnthal/München Tel.: 089 66508-120 Fax: 089 66508-139 office@dfkom.eu www.dfkom.eu © DFKOM GmbH Slide 78 www.blog.dfkom.eu www.flickr.com/dfkom www.twitter.com/dfkom www.slideshare.net/dfkom www.facebook.com/dfkom www.youtube.com/dfkomtv www.xing.de/companies/dfkomgmbh