1. Social Media 2012
• Chatten
• Gamen
• Browsen
• Facebooklen
• Twittern
• Cloud
2. Social Media und Web 2.0
• Einführung in neue Welten
didi klement, 46 Jahre alt,
25 Jahre PC-Erfahrung,
23 Jahre VTX/Internet-Erfahrung,
18 Jahre Online mit Webseiten
www.newsbyte.ch Onlineplattform über Hard- und Software,
Internet und Mobilfunk (verkauft 2005)
alfavisione.net + flawilblog.wordpress.com + autonews.ch
• Früher mal Schreiner, dann NC-, CNC-, und CAD-Programmierer,
später dann IT-Spezialist.
• Seit März 2012 zertifizierter Social Media Manager.
• Twitter unter @didiklement,
facebook unter http://www.facebook.com/didi.klement
Xing unter http://www.xing.com/profile/didi_klement
• delicius unter http://www.delicious.com/didiklement/
3. 85 Prozent der Haushalte sind
Online
• In der Schweiz verfügen 85 Prozent der privaten Haushalte über
einen Internetanschluss (Ende 2010).
• Damit liegt die Schweiz vor Deutschland (82 Prozent),
Grossbritannien (80 Prozent), Frankreich (74 Prozent) , Italien (59
Prozent)
• Durchschnitt EU-27: 70 %. Südkorea liegt bei 96 %.
• 124 Einwohner von tausend haben ein Handy oder mehrere.
• Per Ende 2009 zählte die Schweiz 44,9 Festnetzanschlüsse pro 100
Einwohner, was einen Rückgang von 9 % seit 2005 bedeutet.
4. Social Media steht für:
• Facebook und Google+ und PATH
• Web 2.0 und Web 3.0
• Apps von Apple, Microsoft und Android für das Handy!
• Twitter Kurzkommunikation (wie SMS)
• Bloggs und Microbloggs
• FlickR, Picasa, Instagram (Photosharing)
• Daten in der Cloud, Apple Cloud, Dropbox, MSoffice365
• Delicious.com (Linkverteilung)
• Evernote (Notizbuch)
• Instapaper.com (Bookmark Tool für lies es später)
5. Web 1.0, Web 2.0, Web 3.0
• Web 1.0 sind die früheren Webseiten ohne
Interaktion, mit „Seite weiter“ und wenig Grafik
• Web 2.0 ist Interaktion, alle Inhalte stehen allen
zur Verfügung, man sucht mit dem Webauftritt
den direkten Kontakt und will Reaktionen vom
Besucher.
• Web 3.0 ist intelligentes Internet von morgen, wo
ich Inhalte unaufgefordert bekomme sobald ich
in der Nähe bin.
6. Computer Grundlagen:
Wichtig ist:
•Absicherung auf dem Computer
•Sicheres Passwort (Siehe Folgeseite!!!)
•Abgesichertes WLAN/Netzwerk
•Aktuellster Virenschutz
•Grundkenntnisse der Anwendung
•Überlegung wer wie und wo
•Keine Klicks auf Mails von Unbekannten!
•Nigeria-Mails? Spam mit Gratis i-Phone?
7. Social Media Grundlagen:
• wichtig ist das Alter oder die Erlaubnis der Eltern:
Ab 12: SchülerVZ
Ab 13: Facebook, Netlog, Myspace
Ab 14: Lokalisten, Wer kennt Wen,
Ab 18: Google+, StudiVZ, Xing, Youtube,
Keine Altersbeschränkung: Schüler CC, Twitter
Die 3 größten Lügen im Internet:
1. Ich habe die AGB gelesen
2. Status: offline
3. Ja, ich bin 18+
10. Passwort merken
statt aufschreiben!
Einfacher Passwort-Tipp:
Satz mit gross und klein geschriebenen
Wörtern aufschreiben und
Anfangsbuchstaben als Passwort
verwenden2
Ergibt: SmgukgWauAaPv2
11. Chats und Co
• Jedes Smartphone hat Chatprogramm
• Portalwelten wie MSN, Google, Yahoo,
Facebook usw. bieten Chatprogramm
• Grösste Gefahr ist ein Fake-Profil!
• Warnung vor Aufzeichnung!
• Warnung vor Whatsup und Chatroulette!
12. Facebook - Google+ - PATH - Netlog
• Facebook gibt es seit 2004, die Plattform hat
heute 1 Milliarde Mitglieder.
• Google+ ist seit Sommer 2011 aktiv. Google+
meldet aktuell 180 Millionen User. Derzeit gilt
Alter 18, es soll auf 13 gesenkt werden.
• Path ist seit Sommer 12 aktiv, vor allem in den
USA genutzt und erlaubt nur 150 Freunde
• Warnung vor Netlog, das ist reines
Anbahnungsportal für Fremde und Fakeprofiler
13. Kids im Chat und Facebook
• Kids sind heute ab 10 Jahren im Facebook.
• Eltern tragen die Verantwortung bis die Kinder
volljährig sind.
• Eltern müssen (!) wissen, was Kinder am
Computer machen.
• Da Eltern oft nicht kompetent sind, wird
Computer-Aufklärung auf die Schule verlagert
14. Gefahren im Social Media
• Jede Botschaft kann geteilt, einfach kopiert u. x-fach
weitergeleitet werden
• Mobbing, Frust und Hass sind schnell reihum gereicht
• Wer nicht aufpasst ist öffentlich mit allen Gedanken,
Meinungen, schlechter Laune
• Einträge sind durch Freunde sichtbar wo man diese nicht
sehen soll!
• Schräge Einträge die heute lustig sind, bereut man vielleicht
morgen schon..
• Fehler bleiben erhalten: http://www.facebook.com/fbfail
• Check dein Profil bevor es andere tun:
• http://www.youtube.com/watch?
feature=player_embedded&v=n1TroNdzbWg
15. Shitstorm und Co.
• Mittels Shitstorm rotten sich dutzende, hunderte oder
tausende Anwender zusammen, um Unternehmen zu
erziehen.
• Das kann durchaus positiv sein wie im Fall von Mammut,
oder Zweifel Chips, kann aber auch zu massiven
Problemen führen.
• Unternehmen mit Facebook-Seite müssen sich den
Konsumenten anders stellen als Unternehmen mit einer
Hotline-Nummer.
• Mit Nettigkeit und kompetenten Auskünften kann man
aber jeden Kunden im Social Media Bereich abholen.
16. Beispiele / Techniken / Technologien
• Im Bereich der Kommunikation gibt es
Weblogs, Mikroblogging,
soziale Netzwerke, Social-Network-
Aggregatoren, Event-Portale,
Newsgruppen/Foren und
Instant Messenger.
Beispiele: Facebook, Twitter,
Forum von AlfaVisione.net,
Newsblog von AlfaVisione.net,Tillate.ch,
Google+, Skype, IM, Chats, usw.
17. Cybermobbing
• Mobben ist bei Kids und Teens immer
wieder ein Thema
• Online ist Cybermobbing eine weit
grössere Gefahr, weil sich Opfer dann
ausgestellt und digital missbraucht
vorkommen und selten kompetente Hilfe
erhalten.
18. Beispiele / Techniken / Technologien
• Für die Kollaboration und das
Wissensmanagement existieren
Nachschlagewerke wie: Wikis, Social
Bookmarks / Social Tagging,
Bewertungsportale und Auskunftsportale.
Beispiele: Wikipedia, Migipedia.ch,
Delicious.com, Lokal.ch, Search.ch,
Kununu.com, ciao.de
19. Twitter und Blogs
• Twitter ist ein Nachrichtendienst wie SMS,
der aber an mehrere gleichzeitig verteilt
wird. Twitter wird noch eine grosse
Zukunft und der nächste Hype voraus
gesagt
• Blogs ist ein Nachrichtenservice wie eine
Zeitung oder eine Webseite die oft über
vorgeformte Tools stattfindet
• Blogger.com, Wordpress.com, u.a.
20. Fazit:
• Social Media ist COOOOOL
• Social Media ist für Eltern auch
Verpflichtung
• Social Media ist für Kids alltäglich
• Social Media hat unser Leben verändert,
auch die Generation 50 + holt auf.
• Social Media kann wie jedes Medium
pausieren und der Konsum muss gelernt
werden
21. Tipp am Schluss:
•Ganz wichtiger Link: http://www.alleinr.de/
•Für Fragen am Rande, Supportfragen oder Hilfe: 078 781 6226,
dietmar@dietmarklement.ch
•Persönliche Links unter www.delicious.com/didiklement
•Links für Kursteilnehmer unter www.delicious.com/smkursflawil
•Folie: http://www.slideshare.net/didiklement/fbeltern1-10658335