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Heike Koch
DIGICOMP – Publishing Day 2012
Freitag, den 15. März 2012
Das erwartet Sie heute Teil 2




Wofür mein Kunde zahlt
Checkliste
eine Masterdatei mit allen Elementen
strukturierte Bibliotheken




19
1. Der Kunde zahlt für:

~ eine professionell erstellte Datei
~ alle ausgeschöpften Möglichkeiten von InDesign
~ eine evtl. Schulung der Mitarbeiter in InDesign
     und im neuen Dokument
~ seine Ruhe
~ die (nicht immer einfache) Kommunikation mit dem ArtDirektor
~ die Übergabe der eigenen Verantwortung an mich
~ das Einhalten des (oder irgendeines) Terminplanes


20
2. Was bekomme ich dafür

~ unglaublich tiefe Einblicke in InDesign
~ Kenntnisse von Abläufen in
     Agenturen, Verlagen, Marketingabteilungen
~ Riesenfreude an pingeliger, exakter Sisyphus-Arbeit
~ wertvolle Hilfe von Klaas und Stephan bei meinen vielen Fragen
~ Glücksgefühl, wenn etwas fertig geworden ist
~ und letztendlich Geld, Ruhm & Anerkennung




21
3. Checkliste Teil 1

~ Kickoffsitzung       ~ Zeitplan
~ Softwarevarianten    ~ Zwischenabnahme
~ Zusatzplugins        ~ Endabnahme
~ Redaktionssystem     ~ Korrekturabzüge
~ Umstieg von...       ~ Zugänge Dropbox
~ Duden Korrektur      ~ Ansprechspersonen
~ Rechtschreibung      ~ Chefredakteur
~ Sprachen             ~ Kontaktdaten AD und IT


22
3. Checkliste Teil 2

~ Schriften / Spezialanfertigung   ~ Handhabung der Anzeigen
~ Brotschrift                      ~ Anzeigentool
~ Grundlinienraster                ~ Einzel- / Panoseiten
~ Silbentrennung                   ~ Bibliotheken
~ Satzspiegel                      ~ Snippets
~ Lauflängentest                    ~ Einzelelemente
~ Schnittzeichen                   ~ Ganze Seiten
~ Blattplanung                     ~ Namen der Elemente


23
3. Checkliste Teil 3

~ CMS                  ~ Testläufe / Livesystem
~ Farben / 4C          ~ Korrekturphase
~ Sonderfarben         ~ Abrechnung
~ Stehsatz
~ Logos und Grafiken
~ Schulungen
~ Testumgebung
~ Nullnummer


24
4. Umsetzung / Zeitplan Teil 1

~ Abgabe der Checkliste
~ Beschaffung und Bereitstellung des Materials
~ Besprechung der Vorlagen
~ Umsetzung
~ Visuelle und technische Zwischenabnahme der Vorlagen
~ Umsetzung der Korrekturen
~ Visuelle und technische Endabnahme der Vorlagen mit Unterschrift




25
4. Umsetzung / Zeitplan Teil 2

~ Erstellung der Bibliotheken
~ Erstellung der InDesign-Templates
~ Erstellung der InCopy-Musterartikel (falls erwünscht)
~ InDesign und Woodwing-Schulung mit den Vorlagen
~ Tests
~ Nachbesserungen aufgrund der Inputs aus Schulung und Tests
~ Produktion
~ Instruktion Grafik für die Verwaltung und Pflege der Vorlagen


26
Eine Masterdatei mit allen Elementen

~ Ganze Seiten aufbauen oder pro Seite ein Element
~ Saubere Namensgebung der Bibliothekselemente
~ standgenaue Platzierung schon auf der Seite
~ Ebenen beachten, da beim Einfügen Ebenen erhalten werden
~ Bildverknüpfungen beachten / evtl. Grafiken einbetten
~ Alle Absatz-, Zeichen- Zellen-, Tabellen-, Objektformate
     mindestens einmal anwenden
~ Speichern und einmal verpacken fürs Backup (Links, Fonts etc)


27
Strukturierte Bibliotheken

~ Bibliotheken bestücken wenn alle Elemente kontrolliert wurden
~ nach Korrekturen: Element aktualisieren
~ Verantwortlichkeiten klären bei Änderungen
~ Variante 1: eine Bibliothek mit allen Elementen:
     erfordert sehr strukturierte Namengebung
     Möglichkeit der Suche innert der Bibliothek
~ Variante 2: mehrere Bibliotheken nach Thema, Ressort, Anwender,
     Publikation...


28
Danke fürs Dasein und Zuhören!

Jetzt ist Zeit für Ihre Fragen.




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Professionelle InDesign-Vorlagen realisieren – Teil 2

  • 1. Musterseiten ii Heike Koch DIGICOMP – Publishing Day 2012 Freitag, den 15. März 2012
  • 2. Das erwartet Sie heute Teil 2 Wofür mein Kunde zahlt Checkliste eine Masterdatei mit allen Elementen strukturierte Bibliotheken 19
  • 3. 1. Der Kunde zahlt für: ~ eine professionell erstellte Datei ~ alle ausgeschöpften Möglichkeiten von InDesign ~ eine evtl. Schulung der Mitarbeiter in InDesign und im neuen Dokument ~ seine Ruhe ~ die (nicht immer einfache) Kommunikation mit dem ArtDirektor ~ die Übergabe der eigenen Verantwortung an mich ~ das Einhalten des (oder irgendeines) Terminplanes 20
  • 4. 2. Was bekomme ich dafür ~ unglaublich tiefe Einblicke in InDesign ~ Kenntnisse von Abläufen in Agenturen, Verlagen, Marketingabteilungen ~ Riesenfreude an pingeliger, exakter Sisyphus-Arbeit ~ wertvolle Hilfe von Klaas und Stephan bei meinen vielen Fragen ~ Glücksgefühl, wenn etwas fertig geworden ist ~ und letztendlich Geld, Ruhm & Anerkennung 21
  • 5. 3. Checkliste Teil 1 ~ Kickoffsitzung ~ Zeitplan ~ Softwarevarianten ~ Zwischenabnahme ~ Zusatzplugins ~ Endabnahme ~ Redaktionssystem ~ Korrekturabzüge ~ Umstieg von... ~ Zugänge Dropbox ~ Duden Korrektur ~ Ansprechspersonen ~ Rechtschreibung ~ Chefredakteur ~ Sprachen ~ Kontaktdaten AD und IT 22
  • 6. 3. Checkliste Teil 2 ~ Schriften / Spezialanfertigung ~ Handhabung der Anzeigen ~ Brotschrift ~ Anzeigentool ~ Grundlinienraster ~ Einzel- / Panoseiten ~ Silbentrennung ~ Bibliotheken ~ Satzspiegel ~ Snippets ~ Lauflängentest ~ Einzelelemente ~ Schnittzeichen ~ Ganze Seiten ~ Blattplanung ~ Namen der Elemente 23
  • 7. 3. Checkliste Teil 3 ~ CMS ~ Testläufe / Livesystem ~ Farben / 4C ~ Korrekturphase ~ Sonderfarben ~ Abrechnung ~ Stehsatz ~ Logos und Grafiken ~ Schulungen ~ Testumgebung ~ Nullnummer 24
  • 8. 4. Umsetzung / Zeitplan Teil 1 ~ Abgabe der Checkliste ~ Beschaffung und Bereitstellung des Materials ~ Besprechung der Vorlagen ~ Umsetzung ~ Visuelle und technische Zwischenabnahme der Vorlagen ~ Umsetzung der Korrekturen ~ Visuelle und technische Endabnahme der Vorlagen mit Unterschrift 25
  • 9. 4. Umsetzung / Zeitplan Teil 2 ~ Erstellung der Bibliotheken ~ Erstellung der InDesign-Templates ~ Erstellung der InCopy-Musterartikel (falls erwünscht) ~ InDesign und Woodwing-Schulung mit den Vorlagen ~ Tests ~ Nachbesserungen aufgrund der Inputs aus Schulung und Tests ~ Produktion ~ Instruktion Grafik für die Verwaltung und Pflege der Vorlagen 26
  • 10. Eine Masterdatei mit allen Elementen ~ Ganze Seiten aufbauen oder pro Seite ein Element ~ Saubere Namensgebung der Bibliothekselemente ~ standgenaue Platzierung schon auf der Seite ~ Ebenen beachten, da beim Einfügen Ebenen erhalten werden ~ Bildverknüpfungen beachten / evtl. Grafiken einbetten ~ Alle Absatz-, Zeichen- Zellen-, Tabellen-, Objektformate mindestens einmal anwenden ~ Speichern und einmal verpacken fürs Backup (Links, Fonts etc) 27
  • 11. Strukturierte Bibliotheken ~ Bibliotheken bestücken wenn alle Elemente kontrolliert wurden ~ nach Korrekturen: Element aktualisieren ~ Verantwortlichkeiten klären bei Änderungen ~ Variante 1: eine Bibliothek mit allen Elementen: erfordert sehr strukturierte Namengebung Möglichkeit der Suche innert der Bibliothek ~ Variante 2: mehrere Bibliotheken nach Thema, Ressort, Anwender, Publikation... 28
  • 12. Danke fürs Dasein und Zuhören! Jetzt ist Zeit für Ihre Fragen. 29