Wissensmanagement Basics: Was ist, wo liegen Erwartungen und Probleme und gibt es funktionierende Beispiele

1. Online
Wissensmanagement
eDay 2011
Michael Hafner

3. Wissensmanagement
„ein zusammenfassender Begriff für alle
strategischen bzw. operativen
Tätigkeiten und Managementaufgaben,
die auf den bestmöglichen Umgang
mit Wissen abzielen“
(Wikipedia)

4. e-Learning
alle Formen von Lernen (…), bei denen
elektronische oder digitale Medien für
die Präsentation und Distribution von
Lernmaterialien und/oder zur
Unterstützung zwischenmenschlicher
Kommunikation zum Einsatz kommen.
(Wikipedia)

5. Kann ich nicht
einfach etwas
lesen?

6. Erwartungen an Online-
Wissensmanagement

7. …wenig später

8. Ideen werden
überschätzt
„Let‘s not compete on ideas, let‘s
compete on execution“
(Guy Kawasaki)

9. Beteiligung entsteht
nicht von allein
Content
Moderation
Zielsetzung

10. Die besten Innovationen
sind die unauffälligen…
…weil sie einfach Probleme
lösen.
keine neuen Features einführen
(„Wir haben jetzt ein Wiki“) –
sondern bestehende Prozesse
verbessern („Geben Sie das
jetzt hier ein“)

11. Communities of Practice
Gemeinsame Praxis
Lernen ohne Lehrer
Vernetzt, real, digital

12. Ganz Praktisch
Starten und Ausprobieren
Google Docs
(Geheime) Facebook-Gruppen
LinkedIn-, Xing-Gruppen

13. Netzwerk-Basics
Automatische Übersicht – was
ist neu?
Benachrichtigungen
Attachments

14. Persönliches
Wissensmanagement
…zum Beispiel:
Blog
Read it Later-List
Evernote

15. „Fluidity of Information“
Vernetzung
Transparenz
Jederzeit, an jedem Ort
Suche
Tagging
(Charles Ess, Digital Media
Ethics)

16. Vielen Dank
A word on the donkey:
Everybody has an idea about
donkeys. You think of it, and
you think something. But have
you ever met one? Doesn‘t
matter. The donkey always
works.
http://www.themashazine.com