Neue Wertschöpfungsmöglichkeiten Der Musikindustrie
1. ZUKUNFTSMUSIK Neue Wertschöpfungsmöglichkeiten der Musikindustrie Hannover, 22. September 2008 Eine Abschlussarbeit von Daniel Reinke Musikhochschule Hannover Master-Studiengang: Medienmanagement
2. Transformation der Musikbranche 1998 2018? Komplexität des Musikmarktes Es zeichnet sich eine zunehmende Komplexität des Musikmarktes ab, die insbesondere durch Digitalisierung und Globalisierung vorangetrieben wird. Wie reagiert die Branche darauf? Physische Tonträger ? ! Digitalisierung & Globalisierung ?
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4. Perspektiven für neue Wertschöpfungsmöglichkeiten Zusammenarbeit mit Telekommunikationsunternehmen, Konzertveranstaltern, Medienunternehmen oder Technologiefirmen Nutzung von Dienstleistungen weltweit für Akquise, Produktion, Promotion und Distribution der eigenen Produkte Technische und soziale Trends erkennen oder setzen: Web 2.0 Applikationen wie MySpace und YouTube für die eigenen Zwecke innovativ nutzen „ Zusammenarbeit“ mit Konsumenten, Individualität durch einzigartige Erlebnismöglichkeiten schaffen ( iTunes) Alles in und aus einer Hand: Rundumversorgung für Künstler und Konsument: Recorded Music, Live Music, Merchandise, … Unbegrenzte Angebote schaffen: Alles immer und überall verfügbar machen: Digitalisierung des Backkataloges und neuer Produkte mit Beispielen Perspektive 2: Zugriff auf globale Ressourcen Perspektive 3: Nutzung von (technischen) und Innovationen Perspektive 4: Kundenzentrierung und Co-Kreation Perspektive 5: Plattenfirmen als Full-Service-Institutionen 360°- Modelle Perspektive 6: Angebotsausweitung und Nischenversorgung Perspektive 1: Konvergenzmanagement durch Kooperationen
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6. Mehrwert der Studie Was haben die Labels davon, wenn sie an dieser Studie teilnehmen? Informationen über die tatsächliche Situation der Branche Weitreichende Erkenntnisse über Business Trends Inspiration für strategische Überlegungen Alles auf höchstem wissenschaftlichen Niveau, aus einer unabhängigen Perspektive – und bei geringstem Aufwand!