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Social Readiness Check - Status Quo 2013 / Siegfried Lautenbacher (Beck et al.) / #e20muc 2014-03-19
- 1. Wo stehen deutsche Unternehmen
heute wirklich?
Auswertungen aus unserem Online
Survey
März 2014
Social Readiness
Check
März 2014© Beck et al. Services GmbH
- 2. Nicht immer bringt Social Business
die gewünschten Ergebnisse …
Achten Sie daher auf die Social Readiness!
März 2014© Beck et al. Services GmbH
- 3. Was ist der Readiness Check ?
Der Readiness-Check stellt ein exklusives
Bewertungstool dar, das ausschließlich Kunden
von Beck et al. Services zur Verfügung steht.
Mit ihm können Unternehmen sehr schnell und
genau prüfen, welche Ausgangslage sie bei einer
möglichen SBC-Initiative in Sachen SBC- Skills, -
Maturity und -Effectiveness berücksichtigen
müssen.
Auf Basis der jeweiligen Ergebnisse zeigen wir
Maßnahmen auf, mit denen sich Fähigkeiten,
Reifegrad und Wirksamkeit in Bezug auf SBC
verbessern lassen.
Der Readiness-Check kann als einzelnes Element
und als Bestandteil der Einführungsworkshops
beauftragt werden.
März 2014© Beck et al. Services GmbH
- 4. Die Ergebnisse zeigen wir in einer Matrix
Gering
Hoch
Wirksamkeit
März 2014© Beck et al. Services GmbH
Die Ergebnisse des Readiness Checks können genutzt werden,
um eine passende Implementierungs- & Adoptionsstrategie zu
definieren
- 5. Die Achsen
März 2014© Beck et al. Services GmbH
Maturity beschreibt die Reife einer Organisation in
Sachen SBC. Dabei bezieht sie sich in erster Linie auf
die bereits mit SBC gemachten Erfahrungen der
gesamten Organisation und der IT-Abteilung sowie auf
die mit SBC verfolgten Ziele. (138
Antwortmöglichkeiten).
Skills beschreibt die prinzipiellen Fähigkeiten der
Mitarbeiter, der Organisation und der IT in Bezug auf
Collaboration (42 Antwortmöglichkeiten).
Effectiveness beschreibt die Wirksamkeit von SBC in.
Sie hebt ab auf die (angenommenen)
Kommunikations- und Collaborationsbedürfnisse eines
Unternehmens abhängig von seinem Geschäftsfeld,
seiner Organisationsform und seinem bisherigen
Kommunikationsstil. Außerdem wird Effectiveness zum
Teil aus den mit SBC verfolgten Zielen abgeleitet.
(111 Antwortmöglichkeiten).
Neutrale Fragen zum Unternehmen als Basis
(16 Fragen)
Eine verkürzte Version ist auf unserer Social Business
Collaboration Microsite online verfügbar.
- 6. Online Version
Readiness Check ist online über die Social Microsite verfügbar
- Bestandteil der Beck et al. Services Microsite zum Thema Social Business Collaboration
- Dauer ca. 30-35 Minuten
- Anonym, bei Angabe der email Adresse erhält der Ausfüllende einen individualisierten Social
Readiness Check Report
- Auswertungen in 2013: 122
- Keine weiteren Incentives für die Teilnahme!
Rahmeninformationen Online Version Social Readiness Check
März 2014© Beck et al. Services GmbH
www.bea-services.de/sbc
- 7. Social Business Collaboration ist ein Theme in allen Branchen und über alle Unternehmensgrößen
Teilnehmer des Online Readiness Checks
20,50%
40,30%
12,30%
27,90%
Art des Unternehmens
Fertigungs-
unternehmen
Dienstleistungs-
unternehmen
Kreatives
Unternehmen
Wissensbasiertes
Unternehmen
Rahmeninformationen Online Version Social Readiness Check
März 2014© Beck et al. Services GmbH
- Insgesamt 122 Auswertungen für 2013
- Relativ ausgewogene Verteilung in Bezug auf Unternehmensart und Unternehmensgröße
§ mit einer leichten Betonung auf Dienstleistungsunternehmen, in denen der Anteil an
„Knowledgeworker“ grundsätzlich hoch ist.
- Caveat: Die hier präsentierten Zahlen sind keinesfalls statistisch nutzbar, da die Nutzung des
Surveys ja individuelle gesteuert ist.
19,70%
31,10%
24,40%
23,80%
Größe des Unternehmens
Bis 9 MA
zwischen 10
und 99 MA
zwischen 100
& 999 MA
über 1.000 MA
- 8. In ihrer Selbsteinschätzung schneiden die Unternehmen bei Social Maturity relativ schlecht ab.
Social Readiness Matrix Ergebnisse im Schnitt
- Social Maturity Wert ist im Schnitt bei 42 %
- Bei Social Skills sehen sich die Unternehmen relativ gut gerüstet
- Die Social Effectiveness ist mit einem Wert von knapp 50 relativ hoch
Zusammenfassung Social Readiness Matrix
März 2014© Beck et al. Services GmbH
Schnitt:
• Skills: 55%
• Maturity: 42%
• Effectiveness 47%
Best:
• Skills: 100%
• Maturity: 92%
• Effectiveness: 88%
Worst:
• Skills: 0%
• Maturity: 13%
• Effectiveness: 6%
- 9. Die kundennahen Bereiche wie Marketing & Service/ Support dominieren gemeinsam mit der IT
In welchem Unternehmensbereich wird SBC eingesetzt ?
- Marketing und IT sind auch gleichzeitig die Treiber, kommen aber aus unterschiedlichen
Perspektiven
§ Marketing aus der Dialogerfahrung mit Social media extern
§ IT von der Implementierungsseite
- Von unternehmensweitem Einsatz und „Social Sales“ scheinen wir jedoch noch etwas entfernt
zu sein
Zusammenfassung Social Readiness Matrix
März 2014© Beck et al. Services GmbH
0% 20% 40% 60% 80% 100%
"weiss nicht" "andere"
Produktion
Forschung & Entwicklung
Sales
Service & Support
Verwaltung/ Führung
IT
Marketing
Ja
Nein
53% der
Unternehmen
unserer
Stichprobe
setzen SBC ein
- 10. Eher unwichtig
Ziele für SBC
- Umsatz erhöhen
- Kommunikations- &
Reisekosten senken
- Time-to-market verbessern
- Bindung zu Partnern und
Kunden verbessern
- Service und Support für
Kunden verbessern
- Mailaufkommen reduzieren
- Produktivität erhöhen
- Mehr Interaktivität
- Wissensaustausch fördern
- Vereinfachte Kommunikation
mit MA
- Ideen austauschen
- Schnellere Problemlösung
finden
- Mehr Innovation
Zusammenfassung Social Readiness Matrix
Unentschieden Wichtig
März 2014© Beck et al. Services GmbH
Ziele
für
SBC
im
Unternehmen
Mi2elwert
<
30%
>
70%
Wissensaustausch
fördern,
Wissensmanagement
vereinfachen
75,0%
3,3%
57,5%
vereinfachte
Kommunika<on
mit
Mitarbeitern
72,1%
6,7%
53,3%
Ideen
austauschen
67,7%
6,7%
41,0%
Schnellere
Problemlösung
finden
64,3%
5,8%
33,7%
Mehr
Interak<vität
der
MA
63,1%
9,8%
36,0%
Produk<vität
erhöhen
62,6%
11,5%
33,6%
Mehr
Innova<on
61,8%
8,3%
32,7%
MailauLommen
reduzieren
59,3%
13,1%
27,0%
Service/
Support
für
Kunden
verbessern
53,2%
19,7%
23,8%
Bindung
zu
Kunden
verbessern
51,5%
23,0%
23,8%
Bindung
zu
Partnern
verbessern
49,7%
23,8%
20,5%
Time-‐to-‐market
verbessern
48,2%
27,1%
18,9%
Umsatz
erhöhen
47,1%
22,2%
17,2%
Kommunika<ons-‐/
Reisekosten
senken
45,0%
26,2%
18,1%
- 11. Die Unternehmen unterschätzen den Nutzen von SBC: Taktische Nutzenaspekte dominieren
Erwarteter Nutzen von SBC bei Unternehmen ohne Erfahrung
- Die Mehrheit der Teilnehmer sehen als wichtigste Nutzendimensionen das verbesserte
Networking untereinander, Wissenserwerb/ -management, Reduktion des internen
Mailaufkommens und besseres Projektmanagement
- Die vom Management gewünschten „strategischen Ziele“ sind weitgehend unterrepräsentiert.
Zusammenfassung Social Readiness Matrix
März 2014© Beck et al. Services GmbH
0% 20% 40% 60% 80% 100%
Ressourcenplanung
Einsparung von Reisekosten
Strategische Planung
Umsatzsteigerung
Bessere Anbindung Home Office Worker
Verbesserung des Supports
Attraktivität für neue Mitarbeiter
Teambuilding/ Mitarbeiterunterstützung
Skill-Management/ Finden von Experten
Schnellere Entscheidungsfindung
Innovationsmanagement
Verbesserung Projektmanagement
Erhöhung der Produktivität
Reduktion internen Mailaufkommens
Austausch/ Networking
Wissenserbwerb/ -management
Ja
Nein
- 12. Die „low-hanging fruits“ dominieren auch hier. Insgesamt wird der Nutzen höher eingeschätzt
Nutzen von SBC bei Unternehmen, die SBC einsetzen
- Die Aspekte von SBC, bei denen eine hohe Nützlichkeit attestiert wird, sind eher typische
„Bottom up“ Aspekte.
- Der Druck von unten - kein strategischer Ansatz: Wird digitale Vernetzung noch nicht als
Chefsache angesehen?
Zusammenfassung Social Readiness Matrix
März 2014© Beck et al. Services GmbH
0% 20% 40% 60% 80% 100%
Umsatzsteigerung
Strategische Planung
Ressourcenplanung
Verbesserung des Supports
Einsparung von Reisekosten
Schnellere Entscheidungsfindung
Skill-Management/ Finden von Experten
Innovationsmanagement
Attraktivität für neue Mitarbeiter
Erhöhung der Produktivität
Verbesserung Projektmanagement
Bessere Anbindung Home Office Worker
Reduktion internen Mailaufkommens
Teambuilding/ Mitarbeiterunterstützung
Wissenserbwerb/ -management
Austausch/ Networking
Ja
Nein
- 13. Noch zeitigt Social Business Collaboration nicht die erwarteten Resultate
Ziele und Erreichungsgrad
- Es gibt eine deutliche Lücke zwischen den Zielen und bisher erreichten Resultaten
- Der Adoptionsprozess von SBC im Unternehmen dauert länger als erwartet
- Es gibt das Risiko, dass SBC-Initiativen im „Tal der Desillusionierung“ hängen bleiben
Zusammenfassung Social Readiness Matrix
März 2014© Beck et al. Services GmbH
Ziele
für
SBC
im
Unternehmen
Mi2elwert
bereits
erreicht
Wissensaustausch
fördern,
Wissensmanagement
vereinfachen
75,0%
18,0%
vereinfachte
Kommunika<on
mit
Mitarbeitern
72,1%
14,8%
Ideen
austauschen
67,7%
14,8%
Mehr
Innova<on
61,8%
10,7%
Mehr
Interak<vität
der
MA
63,1%
9,9%
Schnellere
Problemlösung
finden
64,3%
9,1%
Bindung
zu
Kunden
verbessern
51,5%
9,1%
Kommunika<ons-‐/
Reisekosten
senken
45,0%
8,3%
Service/
Support
für
Kunden
verbessern
53,2%
8,2%
MailauLommen
reduzieren
59,3%
6,6%
Bindung
zu
Partnern
verbessern
49,7%
5,8%
Produk<vität
erhöhen
62,6%
5,7%
Time-‐to-‐market
verbessern
48,2%
4,9%
Umsatz
erhöhen
47,1%
4,1%
- 15. Unternehmen brauchen SBC immer häufiger ,um in mixed teams effizient zusammenzuarbeiten
Mitarbeiterprofile
- Die Werte auf der Skala sind im Schnitt:
§ Standortgebunden zu 59,5 %
§ aber immerhin 35,5% Vielreisende,
§ 26,7% Telearbeiter (Home Office) und
§ 25% Freiberufler
Ergebnisse im Detail Online Social Readiness Check
März 2014© Beck et al. Services GmbH
Werte summieren sich nicht zu 100%,
da sie jeweils die individuellen Einschätzungen
der Teilnehmer widerspiegeln
- 16. Knowledgeworker sind die Treiber, sie arbeiten in Projekten und brauchen aktuelles Wissen
Tätigkeitsprofile
- In der großen Mehrheit schätzen die Interviewten Ihre Mitarbeiter als Knowledgeworker (61%)
ein
- In zweiter Line sind es eher Sachbearbeiter denn Produktionsmitarbeiter
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Grafik ist nur ein Beispiel
Ergebnisse im Detail Online Social Readiness Check
- 17. Einhellig sind alle Teilnehmer der Meinung, dass Zusammenarbeit untereinander extrem wichtig ist
Kommunikation und Koordination untereinander
- Mittelwert bei 79%
- Wobei weit mehr als die Hälfte der Teilnehmer einen Wert 90 oder 100 angegeben hat.
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Ergebnisse im Detail Online Social Readiness Check
- 18. Ernüchternde Werte
Frage nach Unternehmenskultur und Information Sharing
- Nur 36 % der Befragten glauben, dass ihre Unternehmenskultur das Teilen von Information
fördert (Antwort auf dem Schieberegler: 70% oder höher)
- 30 % der Befragten glauben, dass ihre Unternehmenskultur das Teilen von Informationen eher
behindert (Antwort auf dem Schieberegler: 30% oder niedriger)
§ Größter Einzelwert: 3/10
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Ergebnisse im Detail Online Social Readiness Check
- 19. Lösen sich hierarchische Strukturen langsam auf ?
Wie lässt sich der Kommunikationsstil in Ihrem Unternehmen am
besten beschreiben ?
- Bei knapp 40% der Unternehmen herrscht bereits ein offener Kommunikationsstil
- Immerhin knapp die Hälfte aller Teilnehmer hat ein mehr oder weniger strenges Korsett
März 2014© Beck et al. Services GmbH
17,40%
33,80%
11,60%
37,20%
Kommunikationsstil
Top-Down
offene Kommunikation innerhalb
gleicher Hierarchieebene
Kommunikation nach klaren
Regeln
Offene Kommunikation
Ergebnisse im Detail Online Social Readiness Check
- 20. Es gibt überall viel zu tun!
Kulturelle, organisatorische & technische Voraussetzungen
- Kulturell: Im Mittel bei 52%; Immerhin 15% halten sich für unvorbereitet; 23% halten sich für
kulturell bestens gewappnet.
- Organisatorisch: Im Mittel bei 54%; Auch hier: 15% halten sich für unvorbereitet; 21% halten sich
für organisatorisch bestens gewappnet
- Technisch: der beste Mittelwert mit 62,5%; 15% halten sich auch hier für unvorbereitet; 39%
dagegen halten sich für technisch bestens gewappnet.
März 2014© Beck et al. Services GmbH
Ergebnisse im Detail Online Social Readiness Check
- 21. „Medium“: Social Supply Chain Management ist noch kein wirklicher Trend?
Einbindung von Partnern in die Wertschöpfungskette
- Recht unausgegoren ist die Aussage dazu, ob Businesspartner, Lieferanten und
Subunternehmen) eng in die Wertschöpfungskette eingebunden sind (5,2)
- Immerhin 32% der Befragten geben an, dass sie Partner stark einbinden (Antwort auf dem
Schieberegler größer: 7 ).
- Bei 18% der Befragten liegt der Wert jedoch bei kleiner 3
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Ergebnisse im Detail Online Social Readiness Check
- 22. Externe soziale Kommunikation erlaubt aber ohne Leitlinien im Unternehmenskontext ?
Mitarbeiter und externe soziale Netze
- 2 Drittel erlauben Kommunikation über das Unternehmen in sozialen Netzen
- Aber davon haben immer 51% keine Regeln, sondern vertrauen auf das Gefühl der MA
März 2014© Beck et al. Services GmbH
Ja
Nein
MA dürfen sich auch in externen
Netzwerken über das
Unternehmen äußern
Ja
Nein
Sind für die Kommunikation über
das Unternehmen in sozialen
Netzen Regeln vorgegeben ?
Ergebnisse im Detail Online Social Readiness Check
- 23. Von einer flächendeckenden Nutzung sind wir noch weit entfernt
Nutzungsgrad innerhalb der Belegschaft
- Mittelwert: 38,2%
§ Kleiner 30%: 45%
§ Größer 70%: 19%
- Dabei wird es im wesentlichen für interne Zwecke in der Kommunikation der Mitarbeiter
eingesetzt (85%), gefolgt von Kommunikation mit Partnern (51%) und Kunden (45%)
März 2014© Beck et al. Services GmbH
Ergebnisse im Detail Online Social Readiness Check
- 24. Es bewegt sich langsam. In der Spitze keine Bewegung!
Erfahrungen mit Social Business Collaboration
- Werte Anfang 2013:
§ Keine Erfahrungen oder privat experimentieren: 52% (jetzt 46%)
§ Kleines Privatprojekt aufgesetzt oder Einführungsplanung: 17% (jetzt 19%)
§ Nutzung in einzelnen Abteilungen/ verschiedenen Bereichen: 7% (jetzt10%)
§ Intern unternehmensweit im Einsatz: 9% (jetzt 11%)
§ Unternehmensweit intern und extern): 15% (jetzt 15%)
März 2014© Beck et al. Services GmbH
17%
29%
11%
8%
6%
4%
11%
15%
0% 20% 40% 60% 80% 100%
Noch keine
Einige MA experimentieren privat
Intern kleines Pilotprojekt aufgesetzt
in der konkreten Planung zur Einführung
Wir nutzen SBC in einzelnen Abteilungen
Wir nutzen SBC in verschiedenen Bereichen/
Wir nutzen es bereits intern unternehmensweit
Wir nutzen SBC unternehmensweit intern und
Verteilung in % (alle Antworten)
Zustimmmung in %
Ergebnisse im Detail Online Social Readiness Check
- 25. Die “alten” Tools haben eine weite Verbreitung, die “Enterprise 2.0” Tools sind unterdurchschnittlich
Häufigkeit der eingesetzten Tools
- Zur Erinnerung: Schieberegler Prinzip: 0= nie; 100= sehr häufig
- Das heisst ab Instant Messaging sind wir näher am “nie” als am “sehr häufig”
- Überraschend, selbst Instant messaging hat einen relativ niedrigen Mittelwert
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Tendenz zu
„Sehr
Häufig“
Tendenz zu
„nie“
Ergebnisse im Detail Online Social Readiness Check
Nutzungshäufigkeit:
Tool
Mi2elwert
<
30%
>
70%
Team-‐/
Workspaces
(gem.
Laufwerke)
72,3%
9,0%
54,9%
Gruppenkalender/
Scheduling
64,4%
14,8%
40,2%
Document-‐/
Filesharing
64,4%
12,3%
42,6%
Instant
Messaging
48,4%
27,1%
25,4%
Presence
Technology
43,0%
41,0%
21,3%
Wikis
42,4%
37,7%
21,3%
Online
Videoconferencing
40,1%
40,0%
18,1%
Soziale
Netze
(geschlossene
Gruppen)
35,8%
46,8%
14,7%
Blogs
31,6%
48,4%
11,5%
Foren
30,2%
48,4%
4,9%
Microblogs
28,7%
57,4%
8,3%
Social
Business
Colabora<on
Suites
28,3%
56,7%
12,5%
Social
Tagging
25,3%
60,1%
4,9%
Social
Ra<ng
22,1%
67,2%
8,2%
- 26. Inhalte vor Personen ?
Nutzungsarten für Social Business Collaboration
- SBC wird für eine Vielzahl von Nutzungsarten genutzt.
- Der einzige Wert, der im Mittel eher zu „nie“ tendiert, ist das „Finden von Experten im
Unternehmen“.
- Der Wissens- und Informationsaustausch rund um Inhalte scheint im Vordergrund zu stehen
März 2014© Beck et al. Services GmbH
Tendenz zu
„Sehr
Häufig“
Tendenz zu „nie“
Ergebnisse im Detail Online Social Readiness Check
Nutzungsarten
SBC
Tools
Mi2elwert
<
30%
>
70%
Wissens-‐/
Informa<onsaustausch
69,2%
3,0%
43,1%
Konsumieren
von
Inhalten
64,0%
10,7%
32,3%
Einstellen
von
Inhalten
63,0%
9,2%
50,0%
gemeinsame
Dokumentenbearbeitung
63,0%
10,7%
37,0%
Netzwerken
61,5%
21,5%
36,9%
Finden/
Entwickeln
von
Ideen
57,4%
13,8%
24,5%
virtuelle
Mee<ngs
57,2%
15,4%
27,7%
Wissenserwerb
57,0%
15,4%
29,2%
Diskussion
von
Firmeninterna
53,5%
23,1%
33,9%
gegensei<ge
Unterstützung/
IT
Support
53,4%
18,5%
24,5%
Finden
von
Experten
im
Unternehmen
45,7%
29,2%
20,0%
- 27. Was spricht gegen die Einführung von SBC ?
Hemmnisse bei der Einführung von SBC
- Die größten Befürchtungen herrschen in Bezug auf fehlende kulturelle Voraussetzungen ind
„Information Overflow“
- Es scheint eine Tendenz zu geben, die Fähigkeiten der Mitarbeiter zu unterschätzen
- Interessanterweise befinden sich Sicherheitsaspekte nicht unter den Top Drei der Befürchtungen
März 2014© Beck et al. Services GmbH
0% 20% 40% 60% 80% 100%
Negatives Image fürs Unternehmen
Notwendigkeit zur Geheimhaltung
Sicherheitsbedenken
Fehlende Akzeptanz bei Mitarbeitern
Rechtliche/ Compliance Bedenken
Fehlende Akzeptanz beim Management
Ablenkung der Mitarbeiter
Noch mehr Informationsüberflutung
Fehlende kulturelle Voraussetzungen
Ja
Nein
Ergebnisse im Detail Online Social Readiness Check
- 28. März 2014© Beck et al. Services GmbH
8 Thesen zur Social Readiness in deutschen
Unternehmen
1. Mitarbeiter wollen sich austauschen und vernetzen: Mehr als 80%
der Teilnehmer halten kontinuierliche intensive Kommunikation und
Kollaboration mit Kollegen für wichtig, um die eigene Arbeit
erledigen zu können.
2. Hemmnis / Voraussetzung Unternehmenskultur: gleichzeitig glauben
aber nur 34% der Teilnehmer, dass in ihren Unternehmen eine
Unternehmenskultur vorherrscht, die Informationsaustausch fördert.
3. Auflösen von Hierarchien: In der Hälfte der teilnehmenden
Organisationen herrscht "noch" eine eher hierarchisch geprägte
Regelkommunikation. Eine offene Kommunikation über
hierarchische Grenzen hinweg ist bei knapp 40% der Firmen bereits
Realität.
4. Geringe Erfahrungsbasis: Knapp die Hälfte der Teilnehmer verfügt
noch über keine Erfahrung mit SBC. Ein Viertel experimentiert, das
letzte Viertel hat SBC im unternehmensweiten Einsatz bei jedoch
geringer Durchdringungsrate . Insgesamt befinden sich die
deutschen Unternehmen in der Mehrzahl im Stadium des taktischen
Experimentierens
Auswertungen Online Social Readiness Check
- 29. März 2014© Beck et al. Services GmbH
8 Thesen zur Social Readiness in deutschen
Unternehmen
5. Netzwerker und Knowledgeworker sind SBC-Treiber: Marketing, IT
und Verwaltung sind die Unternehmensbereiche in denen SBC am
häufigsten eingesetzt wird. Sales, R&D und Produktion rangieren auf
den hinteren Rängen.
6. Bedeutung von SBC noch unklar:-Bei denjenigen, die SBC nutzen
oder zumindest experimentieren, heißt SBC für die meisten:
Teamspaces, Filesharing, Gruppenkalender. Moderne Enterprise 2.0
Werkzeuge wie Wikis, Blogs oder Microblogs sind deutlich weniger
verbreitet.
7. Sind die Unternehmen gut auf Social Business Collaboration
vorbereitet? Immerhin mehr als die Hälfte der Teilnehmer glaubt
sich sowohl kulturell, organisatorisch und technisch gut vorbereitet
für SBC. Im Umkehrschluss sehen sich aber fast die Hälfte der
Unternehmen eben nicht richtig vorbereitet!
8. Unternehmen doktern an Einzellösungen herum: Taktische
Erwägungen und vermeintlich schnell zu realisierende "low-
hanging-fruits" dominieren auch die Nutzenüberlegungen bei
unseren Teilnehmern
Auswertungen Online Social Readiness Check
- 30. März 2014© Beck et al. Services GmbH
Beck et al. Services ist ein inhaber-geführtes,
international tätiges IT Services Unternehmen.
Wir helfen Ihnen, die Digitale Transformation im
Business erfolgreich zu meistern.
Wir konzentrieren uns darauf, echte Ergebnisse für
das Business unserer Kunden zu liefern. Unsere
smarten IT-Services helfen schnell, flexibel und
serviceorientiert.
Wir haben Stützpunkte in München, Hannover,
Zürich, Cluj (Rumänien) & Florianópolis (Brasilien).
Insgesamt beschäftigen wir derzeit rund 80
Mitarbeiter.
Zu unseren langjährigen Kunden zählen
Unternehmen wie Continental, Nord LB, Zürcher
Kantonal Bank, Infineon, KWS Saat, Q_Perior,
Skôda, Wacker, BMW, und MAN.
Mehr unter: www.bea-services.de (Twitter:
@beaservices1)
Kontakt:
Siegfried Lautenbacher, +49/162/ 2626408
www.linkedin.com/in/siegfriedlautenbacher
siegfried.lautenbacher@bea-services.de