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BIEG Hessen
Die 10 größten Fehler
bei der Gestaltung
der Homepage
Träger des BIEG Hessen
1/6
Frankfurt am Main
Fulda
Hanau-Gelnhausen-Schlüchtern
Offenbach am Main
BIEG Hessen
Vermeiden Sie die wichtigsten Fehler von
Anfang an!
Die Beratungspraxis zahlreicher kleiner und mit-
telständischer Unternehmen in Hessen aller
Branchen hat gezeigt, dass nicht nur im Bereich
der technischen Umsetzung enorme Fehler ge-
macht werden. Vor allem die Entscheidungen
und die im Vorfeld so notwendigen konzeptionel-
len und strategischen Überlegungen finden ent-
weder nicht oder in nicht ausreichendem Maße
statt. Da ist es häufig kein Wunder, dass eine
Homepage nicht ihren eigentlichen Zweck er-
reicht – nämlich Aufmerksamkeit für das Unter-
nehmen zu erzeugen, das Image zu stärken und
letztlich Geld zu verdienen!
Hätten Unternehmen vor der Erstellung der Ho-
mepage mehr Elan und Ehrgeiz in ihr Internet-
projekt gesteckt, als von vornherein zu wenige
Erwartungen in den Internetauftritt zu stecken,
hätten sie weit mehr gewonnen. An der falschen
Stelle, also dem Design und der Umsetzung, zu
sparen, zeigt dann noch mehr Defizite auf. Aber
auch ein hübscher Auftritt, der inhaltsleer und
allgemein gehalten ist, bringt nichts.
Ohne eine klare Strukturierung der Inhalte, ohne
Zielgruppenbezug, ohne Berücksichtigung des
gesamten Marketing-Mix und ohne ausreichende
Kenntnisse über Nutzer und Nutzerstruktur sowie
die möglichen Negativeffekte schwacher Home-
pages sollte kein Unternehmen den weltweiten
Online-Markt betreten. Gerade die Menüführung,
die Struktur, die Funktionalität, aber auch Ges-
taltung, Inhalte/Texte und vor allem die Nutzen-
orientierung bzw. Nutzbarkeit (Usability) sind
zentrale Elemente von erfolgreichen Homepages.
Um als Unternehmen online seriöse Chancen zu
erzielen, Kunden zu gewinnen und auch zu bin-
den, sollten die hier aufgelisteten Top Designfeh-
ler dringend vermieden oder abgestellt werden.
1. Inhalte bieten dem Besucher keinen
Nutzen
Die Besucher einer Website erwarten nützliche
Informationen. Marketing-Getöse ist genauso
wenig gefragt wie sachfremde Informationen.
Schlechtes Beispiel: der Webauftritt einiger
Sparkassen. Die Öffnungszeiten der Filiale "um
die Ecke" sind schwer zu finden. Dafür prangt auf
der Startseite eine Wetter-Auskunft. Wer sucht
dafür die Seiten der Hausbank auf? Seiten, die
mehr über sich als über das eigentliche Leis-
tungsangebot des Unternehmens informieren,
werden oft nicht mehr aufgesucht.
2. Inhaltliche Struktur ist nicht an den
Nutzer angepasst
Die meisten Websites folgen in ihrer inhaltlichen
Struktur der Firmen-Sichtweise, nicht der des
Benutzers. Schlechtes Beispiel: Auch auf der
Website von großen Unternehmen spiegelt sich
oft die Konzernstruktur wieder – nicht aber die
lösungs- oder kundenorientierte Struktur. Dabei
würden sich die meisten Besucher mit Menü-
punkten, die z.B. nach Produkten oder Dienstleis-
2/6
BIEG Hessen
tungen benannt sind, deutlich besser zurechtfin-
den, als die Namen der Unternehmenssparten
anzugeben. (Erfolgreiche Unternehmen greifen
für den notwendigen Perspektivwechsel auf ex-
terne Berater zurück).
3. Formulierung und Formatierung der In-
halte werden dem Medium nicht gerecht
Wer eine Website besucht, überfliegt diese auf
der Suche nach für ihn interessanten Stichwor-
ten. Unternehmen, die inhaltsleere Texte aus
bereits vorhandenen Werbeprospekten überneh-
men, verlieren deshalb Besucher. Genauso ergeht
es Webseiten, die statt auf
• übersichtliche Aufzählungen
• kurze Sätze
• und Hervorhebungen
auf erdrückend lange Fließtexte setzen. Erst
wenn der Besucher eine Seite als informativ
einschätzt, liest er auch längere Texte. Und wenn
diese Texte tatsächlich aktuell und prägnant
formuliert sind, kommen Besucher auch wieder –
Kundenbindung leicht gemacht.
4. Lange Ladezeiten
Webseiten müssen sich auch über Modemverbin-
dungen schnell laden lassen. Bereits nach zehn
Sekunden Ladezeit kommt bei vielen Surfern
leichte Unruhe auf. Seiten, die nach 15 Sekunden
noch nicht vollständig geladen sind, werden
überdurchschnittlich häufig wieder verlassen.
Das führt zu unzufriedenen Kunden bzw. dem
Wegbleiben derselben. So werden Homepages
sehr leicht zur Anti-Werbung für Firma und Pro-
dukte.
5. Webdesign berücksichtigt Surf-
Gewohnheiten nicht
Kommerzielle Websites sind der falsche Ort für
Design-Experimente. Surfer sind es beispielswei-
se gewohnt, dass
• Verweise blau leuchten,
• dass das wichtigste Menü am linken Rand
sitzt
• und dass ein Klick auf das Firmen-Logo links
oben zurück zur Startseite führt
Wer diese (meistens unbewusste) Erwartungshal-
tung enttäuscht, hat es schwer, mit seiner Web-
site beim Besucher Vertrauen aufzubauen und
verspielt ein potenzielles Geschäft.
6. Seiten nicht konform zu anerkannten
Web-Standards
1994 hat Web-Erfinder Tim Berners-Lee das W3-
Consortium gegründet. Die dort seither entwi-
ckelten technischen Standards sind für das Web,
was die Verkehrsordnung für Autofahrer ist: wer
sich nicht daran hält, verursacht Unfälle. Glückli-
cherweise fließt bei Web-Unfällen kein Blut.
Aber mangelhafte Standard-Konformität führt
regelmäßig dazu, dass sich Internetseiten schwer
oder gar nicht öffnen lassen. Und darunter leiden
Geschäft und Image des Unternehmens, das ei-
nen solchen Web-Auftritt betreibt.
3/6
BIEG Hessen
7. Plugin-Pflicht
Plugins sind Programme, die dem Browser (bei-
spielsweise Internet Explorer oder Firefox) zu-
sätzliche Funktionen verleihen, wie zum Beispiel
das Öffnen von PDF-Dateien oder das Abspielen
von Flash-Animationen. Häufig zu findende For-
mulierungen wie "Für den Besuch unserer Websi-
te benötigen Sie Macromedias Flash-Plugin -
Download here" senden viele negative Botschaf-
ten:
• "Ohne Plugin wollen wir Sie hier nicht"
• "Wenn Sie unsere Seiten sehen wollen, müs-
sen Sie schon etwas dafür tun"
• "Ohne Plugin entgeht Ihnen etwas"
• "Alle anderen haben das Plugin, nur Sie
nicht"
Auf guten Seiten gelangt man auch ohne Plugins
an alle wichtigen Informationen. Wo besondere
Funktionen notwendig sind, muss dem Besucher
erklärt werden, welchen Vorteil ihm die Installa-
tion des Plugins bietet. Beispiel: "Mit installier-
tem Flash-Plugin können Sie sehen, wie man
diese Bastelanleitung selbst in die Tat umsetzt".
8. Schrift zu klein und/oder zu geringer
Kontrast zum Hintergrund
Bei allem technischen Fortschritt: das Lesen
längerer Texte am Bildschirm fällt schwer. Unnö-
tigerweise erschweren viele Web-Auftritte die
Informationsaufnahme zusätzlich. Einem Design-
trend folgend ist die Schrift mal mikroskopisch
klein, mal schreibt man grau auf weiß und ganz
schlimm sind die Seiten, bei denen beides zu-
sammen kommt. Der angenehmste Kontrast ist
noch immer schwarz auf weiß. Und die Schrift
sollte so groß sein, dass sie nicht nur von Teena-
gern, sondern auch von älteren Surfern gut gele-
sen werden kann.
9. Animationen
Animationen werden von vielen Anwendern als
störend empfunden. Von Natur aus ist der
Mensch so konditioniert, dass er seine Aufmerk-
samkeit dorthin lenkt, wo sich etwas bewegt,
denn Bewegung könnte Gefahr bedeuten. Bewe-
gung auf Web-Seiten bedeutet dagegen in aller
Regel "Werbung". Deswegen filtert das Unterbe-
wusstsein die entsprechenden Stellen einer Web-
site aus. Es ist dieser Widerspruch von "Eigent-
lich sollte ich hinsehen" und "Ich möchte aber
nicht", der die genannten unguten Gefühle be-
schert. Deswegen sollte man Animationen nur
dort verwenden, wo sie inhaltlich etwas beitra-
gen, z.B. um einen technischen Prozess zu veran-
schaulichen.
10. Umfangreiche Webformulare
Wer ein Formular ausfüllt, muss persönliche
Daten in fremde Hände geben. Oft stehen die per
Pflichtfeld abgefragten Informationen in keinem
Zusammenhang zum Nutzen, den der Surfer
sucht. Schlechtes Beispiel: Zeitschriften bieten
online z.B. Übersichten über Tagesgeld-Zinssätze
oder Lebensversicherungen an. Dafür ist allen-
falls eine Abfrage des gewünschten Anlagebe-
trags angemessen. Tatsächlich aber will man
4/6
BIEG Hessen
auch Name, Vorname und Anrede, Beruf, Ge-
burtsdatum, Anschrift, Telefon, Fax und E-Mail
wissen, bevor man die gewünschten Infos her-
ausrückt. Die Botschaft an den Surfer lautet:
"Wer sind Sie überhaupt? Über Sie wollen wir
alles wissen. Erst dann zeigen wir Ihnen, was wir
zu bieten haben". Wer Webformulare entwickeln
lässt, sollte darauf achten, dass die erfragten
Informationen in einem gesunden Verhältnis zu
der Leistung stehen, die man dem Surfer bietet.
Autor:
Tim Kaufmann,
Taquiri GmbH & Co. KG, Hüttenberg
www.taquiri.de
5/6
BIEG Hessen
Für was steht BIEG Hessen?
BIEG Hessen steht für Beratungs- und Informationszentrum Elektronischer Geschäftsverkehr. Das BIEG
Hessen ist eine gemeinsame Einrichtung der Industrie- und Handelskammern Frankfurt am Main, Fulda,
Hanau-Gelnhausen-Schlüchtern und Offenbach am Main. Wir sind eines der Kompetenzzentren, die vom
Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie gefördert werden.
Aufgaben des BIEG Hessen
Das BIEG Hessen hat zur Aufgabe, kleine und mittlere Unternehmen aller Branchen auf dem Weg zu In-
ternet und E-Business neutral zu unterstützen. Wir verstehen uns als Plattform für Anbieter und Nach-
frager und wollen dazu beitragen, dass Barrieren abgebaut und Chancen aufgezeigt werden. Das BIEG
Hessen ist eine Anlaufstelle für Unternehmer sowie Kommunikator und Koordinator für den elektroni-
schen Geschäftsverkehr.
BIEG Hessen
Börsenplatz 4
60313 Frankfurt am Main
Telefon 069 2197-1380
Telefax 069 2197-1497
info@bieg-hessen.de
Auf unsere Internetseite www.bieg-hessen.de finden Sie weitere Leitfäden, Checklisten und Fachartikel
zu den Themen Internet und E-Commerce.
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  • 2. BIEG Hessen Vermeiden Sie die wichtigsten Fehler von Anfang an! Die Beratungspraxis zahlreicher kleiner und mit- telständischer Unternehmen in Hessen aller Branchen hat gezeigt, dass nicht nur im Bereich der technischen Umsetzung enorme Fehler ge- macht werden. Vor allem die Entscheidungen und die im Vorfeld so notwendigen konzeptionel- len und strategischen Überlegungen finden ent- weder nicht oder in nicht ausreichendem Maße statt. Da ist es häufig kein Wunder, dass eine Homepage nicht ihren eigentlichen Zweck er- reicht – nämlich Aufmerksamkeit für das Unter- nehmen zu erzeugen, das Image zu stärken und letztlich Geld zu verdienen! Hätten Unternehmen vor der Erstellung der Ho- mepage mehr Elan und Ehrgeiz in ihr Internet- projekt gesteckt, als von vornherein zu wenige Erwartungen in den Internetauftritt zu stecken, hätten sie weit mehr gewonnen. An der falschen Stelle, also dem Design und der Umsetzung, zu sparen, zeigt dann noch mehr Defizite auf. Aber auch ein hübscher Auftritt, der inhaltsleer und allgemein gehalten ist, bringt nichts. Ohne eine klare Strukturierung der Inhalte, ohne Zielgruppenbezug, ohne Berücksichtigung des gesamten Marketing-Mix und ohne ausreichende Kenntnisse über Nutzer und Nutzerstruktur sowie die möglichen Negativeffekte schwacher Home- pages sollte kein Unternehmen den weltweiten Online-Markt betreten. Gerade die Menüführung, die Struktur, die Funktionalität, aber auch Ges- taltung, Inhalte/Texte und vor allem die Nutzen- orientierung bzw. Nutzbarkeit (Usability) sind zentrale Elemente von erfolgreichen Homepages. Um als Unternehmen online seriöse Chancen zu erzielen, Kunden zu gewinnen und auch zu bin- den, sollten die hier aufgelisteten Top Designfeh- ler dringend vermieden oder abgestellt werden. 1. Inhalte bieten dem Besucher keinen Nutzen Die Besucher einer Website erwarten nützliche Informationen. Marketing-Getöse ist genauso wenig gefragt wie sachfremde Informationen. Schlechtes Beispiel: der Webauftritt einiger Sparkassen. Die Öffnungszeiten der Filiale "um die Ecke" sind schwer zu finden. Dafür prangt auf der Startseite eine Wetter-Auskunft. Wer sucht dafür die Seiten der Hausbank auf? Seiten, die mehr über sich als über das eigentliche Leis- tungsangebot des Unternehmens informieren, werden oft nicht mehr aufgesucht. 2. Inhaltliche Struktur ist nicht an den Nutzer angepasst Die meisten Websites folgen in ihrer inhaltlichen Struktur der Firmen-Sichtweise, nicht der des Benutzers. Schlechtes Beispiel: Auch auf der Website von großen Unternehmen spiegelt sich oft die Konzernstruktur wieder – nicht aber die lösungs- oder kundenorientierte Struktur. Dabei würden sich die meisten Besucher mit Menü- punkten, die z.B. nach Produkten oder Dienstleis- 2/6
  • 3. BIEG Hessen tungen benannt sind, deutlich besser zurechtfin- den, als die Namen der Unternehmenssparten anzugeben. (Erfolgreiche Unternehmen greifen für den notwendigen Perspektivwechsel auf ex- terne Berater zurück). 3. Formulierung und Formatierung der In- halte werden dem Medium nicht gerecht Wer eine Website besucht, überfliegt diese auf der Suche nach für ihn interessanten Stichwor- ten. Unternehmen, die inhaltsleere Texte aus bereits vorhandenen Werbeprospekten überneh- men, verlieren deshalb Besucher. Genauso ergeht es Webseiten, die statt auf • übersichtliche Aufzählungen • kurze Sätze • und Hervorhebungen auf erdrückend lange Fließtexte setzen. Erst wenn der Besucher eine Seite als informativ einschätzt, liest er auch längere Texte. Und wenn diese Texte tatsächlich aktuell und prägnant formuliert sind, kommen Besucher auch wieder – Kundenbindung leicht gemacht. 4. Lange Ladezeiten Webseiten müssen sich auch über Modemverbin- dungen schnell laden lassen. Bereits nach zehn Sekunden Ladezeit kommt bei vielen Surfern leichte Unruhe auf. Seiten, die nach 15 Sekunden noch nicht vollständig geladen sind, werden überdurchschnittlich häufig wieder verlassen. Das führt zu unzufriedenen Kunden bzw. dem Wegbleiben derselben. So werden Homepages sehr leicht zur Anti-Werbung für Firma und Pro- dukte. 5. Webdesign berücksichtigt Surf- Gewohnheiten nicht Kommerzielle Websites sind der falsche Ort für Design-Experimente. Surfer sind es beispielswei- se gewohnt, dass • Verweise blau leuchten, • dass das wichtigste Menü am linken Rand sitzt • und dass ein Klick auf das Firmen-Logo links oben zurück zur Startseite führt Wer diese (meistens unbewusste) Erwartungshal- tung enttäuscht, hat es schwer, mit seiner Web- site beim Besucher Vertrauen aufzubauen und verspielt ein potenzielles Geschäft. 6. Seiten nicht konform zu anerkannten Web-Standards 1994 hat Web-Erfinder Tim Berners-Lee das W3- Consortium gegründet. Die dort seither entwi- ckelten technischen Standards sind für das Web, was die Verkehrsordnung für Autofahrer ist: wer sich nicht daran hält, verursacht Unfälle. Glückli- cherweise fließt bei Web-Unfällen kein Blut. Aber mangelhafte Standard-Konformität führt regelmäßig dazu, dass sich Internetseiten schwer oder gar nicht öffnen lassen. Und darunter leiden Geschäft und Image des Unternehmens, das ei- nen solchen Web-Auftritt betreibt. 3/6
  • 4. BIEG Hessen 7. Plugin-Pflicht Plugins sind Programme, die dem Browser (bei- spielsweise Internet Explorer oder Firefox) zu- sätzliche Funktionen verleihen, wie zum Beispiel das Öffnen von PDF-Dateien oder das Abspielen von Flash-Animationen. Häufig zu findende For- mulierungen wie "Für den Besuch unserer Websi- te benötigen Sie Macromedias Flash-Plugin - Download here" senden viele negative Botschaf- ten: • "Ohne Plugin wollen wir Sie hier nicht" • "Wenn Sie unsere Seiten sehen wollen, müs- sen Sie schon etwas dafür tun" • "Ohne Plugin entgeht Ihnen etwas" • "Alle anderen haben das Plugin, nur Sie nicht" Auf guten Seiten gelangt man auch ohne Plugins an alle wichtigen Informationen. Wo besondere Funktionen notwendig sind, muss dem Besucher erklärt werden, welchen Vorteil ihm die Installa- tion des Plugins bietet. Beispiel: "Mit installier- tem Flash-Plugin können Sie sehen, wie man diese Bastelanleitung selbst in die Tat umsetzt". 8. Schrift zu klein und/oder zu geringer Kontrast zum Hintergrund Bei allem technischen Fortschritt: das Lesen längerer Texte am Bildschirm fällt schwer. Unnö- tigerweise erschweren viele Web-Auftritte die Informationsaufnahme zusätzlich. Einem Design- trend folgend ist die Schrift mal mikroskopisch klein, mal schreibt man grau auf weiß und ganz schlimm sind die Seiten, bei denen beides zu- sammen kommt. Der angenehmste Kontrast ist noch immer schwarz auf weiß. Und die Schrift sollte so groß sein, dass sie nicht nur von Teena- gern, sondern auch von älteren Surfern gut gele- sen werden kann. 9. Animationen Animationen werden von vielen Anwendern als störend empfunden. Von Natur aus ist der Mensch so konditioniert, dass er seine Aufmerk- samkeit dorthin lenkt, wo sich etwas bewegt, denn Bewegung könnte Gefahr bedeuten. Bewe- gung auf Web-Seiten bedeutet dagegen in aller Regel "Werbung". Deswegen filtert das Unterbe- wusstsein die entsprechenden Stellen einer Web- site aus. Es ist dieser Widerspruch von "Eigent- lich sollte ich hinsehen" und "Ich möchte aber nicht", der die genannten unguten Gefühle be- schert. Deswegen sollte man Animationen nur dort verwenden, wo sie inhaltlich etwas beitra- gen, z.B. um einen technischen Prozess zu veran- schaulichen. 10. Umfangreiche Webformulare Wer ein Formular ausfüllt, muss persönliche Daten in fremde Hände geben. Oft stehen die per Pflichtfeld abgefragten Informationen in keinem Zusammenhang zum Nutzen, den der Surfer sucht. Schlechtes Beispiel: Zeitschriften bieten online z.B. Übersichten über Tagesgeld-Zinssätze oder Lebensversicherungen an. Dafür ist allen- falls eine Abfrage des gewünschten Anlagebe- trags angemessen. Tatsächlich aber will man 4/6
  • 5. BIEG Hessen auch Name, Vorname und Anrede, Beruf, Ge- burtsdatum, Anschrift, Telefon, Fax und E-Mail wissen, bevor man die gewünschten Infos her- ausrückt. Die Botschaft an den Surfer lautet: "Wer sind Sie überhaupt? Über Sie wollen wir alles wissen. Erst dann zeigen wir Ihnen, was wir zu bieten haben". Wer Webformulare entwickeln lässt, sollte darauf achten, dass die erfragten Informationen in einem gesunden Verhältnis zu der Leistung stehen, die man dem Surfer bietet. Autor: Tim Kaufmann, Taquiri GmbH & Co. KG, Hüttenberg www.taquiri.de 5/6
  • 6. BIEG Hessen Für was steht BIEG Hessen? BIEG Hessen steht für Beratungs- und Informationszentrum Elektronischer Geschäftsverkehr. Das BIEG Hessen ist eine gemeinsame Einrichtung der Industrie- und Handelskammern Frankfurt am Main, Fulda, Hanau-Gelnhausen-Schlüchtern und Offenbach am Main. Wir sind eines der Kompetenzzentren, die vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie gefördert werden. Aufgaben des BIEG Hessen Das BIEG Hessen hat zur Aufgabe, kleine und mittlere Unternehmen aller Branchen auf dem Weg zu In- ternet und E-Business neutral zu unterstützen. Wir verstehen uns als Plattform für Anbieter und Nach- frager und wollen dazu beitragen, dass Barrieren abgebaut und Chancen aufgezeigt werden. Das BIEG Hessen ist eine Anlaufstelle für Unternehmer sowie Kommunikator und Koordinator für den elektroni- schen Geschäftsverkehr. BIEG Hessen Börsenplatz 4 60313 Frankfurt am Main Telefon 069 2197-1380 Telefax 069 2197-1497 info@bieg-hessen.de Auf unsere Internetseite www.bieg-hessen.de finden Sie weitere Leitfäden, Checklisten und Fachartikel zu den Themen Internet und E-Commerce. 6/6