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Mehr Energieaufbau als Abbau der Böden
und der Wurzeln zur Stärkung der Pflanzen
SOJALL-VITANA & SOJALL-VITANAL
Die Methoden der modernen Landwirtschaft wurden nicht vom
Bauerntum erfunden oder verlangt, sie wurden von der
Großindustrie in deren eigenem Interesse gefördert. Es gelang ihr,
landwirtschaftliche Fach- und Hochschulen und besonders die
Forschung zu vereinnahmen. Wo sie die öffentliche Beratung nicht
beherrschte, machte sie ihre eigene Beratung, direkt beim Bauern.
So kam es unter anderem zur rabiaten Anwendung von Giften in der
landwirtschaftlichen Produktion. Eigentlich eine absurde Vorstel-
lung, haben doch Gifte und Nahrung nichts miteinander zu tun.
Wenn die Böden als Quelle, auf denen gesunde Lebensmittel/
Futtermittel angebaut und geerntet werden sollen, bereits mit
Chemikalien belastet sind, welche zum Teil auch im Handling für
den Menschen und die Umwelt als Gefahrengut deklariert werden
müssen, so darf man sich nicht wundern, dass in der Folge die
orthodoxe Medizin ein unerschöpfliches Feld, sowohl für die Tiere
als auch für die Menschen, vorfindet.
Der Schädling, ob es sich um Insekten, Milben, Nematoden, Pilze,
Bakterien oder Viren handelt, wird als willkürlicher, tollwütiger
Feind dargestellt.
Es werden sogar Warndienste aufgestellt, um die Landwirtschaft
rechtzeitig vor dem Anrücken der feindlichen Heere zu warnen.
Auch Spritzkalender werden erarbeitet, die vorbeugende
Spritzungen empfehlen, gegen all die Feinde, die eventuell auftau-
chen könnten.
Aber der Schädling ist kein willkürlicher Feind. Wenn dem so wäre,
gäbe es längst kein Leben mehr auf diesem schönen Planeten, gibt es
doch keine Art, die nicht ihre Parasiten oder Räuber hat. Blattläuse
gibt es seit Millionen von Jahren. Sie hätten doch längst ihre
Wirtspflanzen ausrotten müssen und wären dann selbst verschwunden.
Die Tatsache, dass Blattläuse auch ihre natürlichen Feinde haben,
erklärt nicht ausreichend, dass dem nicht so ist. Wer die Natur einge-
hend beobachtet, kann immer wieder sehen, dass trotz Gegenwart der
natürlichen Feinde, z.B. Schwebefliegen oder Marienkäferchen, eine
Blattlauspopulation sich rasant ausbreitet, oder dass eine starke
Population auch in Abwesenheit der Räuber ganz plötzlich wieder
zusammenbricht. Auch Pilz-, Bakterien- oder Viruskrankheiten können
auftreten oder verschwinden oft auf ein und derselben Pflanze und das
innerhalb kurzer Zeit.
BBöössee SScchhääddlliinnggee ??
Der Schädling ist aber nicht böse und unberechenbar. Wir müssen ihn
sehen als Indikator, als Zeiger, der uns sagt, dass unsere Pflanze nicht
in Ordnung ist. Hier ist ein anderer, sehr wichtiger Faktor im Spiel. Im
biologischen Landbau macht man immer wieder die Beobachtung, dass
etwa ein organisch bewirtschaftetes Kartoffelfeld vom Kartoffelkäfer
verschont bleibt, obwohl das konventionell chemisch behandelte Feld
nebenan total befallen ist und nur noch mit Anwendung von
Insektiziden zu retten ist.
Ein französischer Biologe und Forscher beim landwirtschaftlichen
Versuchszentrum in Bordeaux, hat im Laufe jahrelanger
Beobachtungen und in Versuchen auf dem Feld und im Labor heraus-
gefunden, wie die Anfälligkeit oder Widerstandsfähigkeit der Pflanzen
gegenüber Schädlingen davon abhängt, ob die Pflanze sich in ihrem
Stoffwechsel im Gleichgewicht befindet oder nicht. Nur in ihrer
Ernährung unausgeglichene Pflanze wird angegriffen. Der Forscher
entwickelte daraufhin seine Theorie der Trophobiose (übersetzt etwa
Ernährungsbiologie)
2
DDiiee TThheeoorriiee ddeerr TTrroopphhoobbiioossee bbeessaaggtt::
Auf der gesunden Pflanze verhungert der Schädling. Um auf
Wirtspflanzen gedeihen zu können, muss für die Schädlinge im Saft
der Pflanze ein überhöhtes Angebot an wasserlöslichen Nährstoffen
vorhanden sein. Sie sind nicht in der Lage, sich direkt von fremden
Eiweißen zu ernähren, da sie keine proteolytischen, das heißt ein-
weißzerlegende Enzyme haben. Sie müssen im Saft der Pflanze aus-
reichend Aminosäuren, das sind die Bestandteile, sozusagen die
"Bausteine", in die Eiweiße zerlegt werden, vorfinden. Es muß auch
Zucker anstelle wasserunlöslicher Stärke da sein und die notwendi-
gen Mineralnährstoffe müssen verfügbar sein. Dann können sie ihre
eigenen, artspezifischen Eiweiße aufbauen und sich zügig vermeh-
ren, aber nur solange der unnatürlich hohe Gehalt an Aminosäuren,
Zucker und Mineralien nicht wieder abnimmt. Eine gesunde Pflanze
befindet sich entweder in Winterruhe oder, in trockenen Gebieten,
in Sommerruhe, dann ruhen auch die biochemischen Vorgänge im
Zellsaft, oder sie wächst zügig, dann ist der Stoffwechsel im Zellsaft
intensiv. In demselben Maße, wie angeliefert werden, werden dann
die Aminosäuren, der Zucker und die Minerale im Aufbau neuer
Eiweiße verbraucht. Der Zellsaft bleibt dann ziemlich arm an diesen
Stoffen. Für den Schädling reicht es nicht, er verhungert oder über-
lebt gerade noch, kann sich aber nicht ausbreiten. In den meisten
Fällen wird er eine Pflanze in diesem Zustand gar nicht aufsuchen,
sie ist für ihn nicht "schmackhaft".
Wann aber gibt es einen Stau von Aminosäuren, Zucker und
Mineralien im Zellsaft?
DDaaffüürr ggiibbtt eess zzwweeii MMöögglliicchhkkeeiitteenn::
• Die Proteosynthese, der Aufbau neuer Eiweiße, ist gehemmt,
wenn auch nur teilweise.
• Es werden im Zellsaft mehr Aminosäuren angeliefert als in die
neunen Eiweiße eingebaut werden können.
3
Welcher aufmerksam, konventionell arbeitende Landwirt, welcher
Agronom hat nicht schon gemerkt, dass, je mehr Agrargifte ange-
wendet werden, desto mehr Probleme mit Schädlingen
auftreten. Nicht nur die alten, auch neue Schädlinge treten auf. Vor
der massenhaften Anwendung von Giften in der Landwirtschaft,
noch bis in die fünfziger Jahre, waren Milben kaum ein Problem,
auch Bakteriosen und Virosen waren Ausnahmen.
SSaanndd iimm GGeettrriieebbee::
Es ist ja bekannt, dass Agrargifte, auch wenn sie als reine
Kontaktgifte gelten, immer auch in die Pflanze eindringen und auf
den Stoffwechsel einwirken. Selbst bei geringer Wirkung kann es
dabei zu empfindlichen Hemmungen in der Proteosyhthese kom-
men, folglich zum Stau von Aminosäuren. So kann die Anwendung
von Herbiziden zum Auftreten von Schädlingen führen, Fungizide
können Insektenbefall auslösen oder weitere Krankheiten, ebenso
Insektizide oder Akarizide u.a.
Auch führt die Zerstörung des Bodenlebens durch Humusabbau und
durch die Gifte oft dazu, dass die Pflanze unter
Spurenelementmangel leidet, obwohl die entsprechenden Elemente
reichlich vorhanden sind. Das ist z.B. der Fall bei Chlorose,
Eisenmangel, im Weinbau. Es ist genügend Eisen im Boden vorhan-
den, aber die starke Verbackung durch schwere Maschinen
und/oder das beinahe Verschwinden des Bodenlebens behindern
die Aufnahme von Eisen. Die Chemie bietet dann Eisenchelate zur
Anwendung aufs Blatt. Erst fördert man die Krankheit, dann ver-
kauft man die Medikamente. Mangel an Spurenelementen führt
auch zu gestörtem Aufbau von Eiweißen. Und wie kommt es zu einer
überhöhten Produktion von Aminosäuren im Zellsaft? Wenn wir
massiv Stickstoffdünger anwenden, besonders Ammoniumsalze,
Ammonsulfat, Ammonnitrat, Kalkammonsalpeter, Doiammon-phos-
phat oder Harnstoff und anderen - es kann auch eine Überdüngung
mit Hühnermist sein, der reich ist an einer anderen
Ammoniumverbindung, Harnsäure - dann zwingen wir die Pflanze
geradezu zur Überproduktion von Aminosäuren.
4
Jetzt sind soviel Aminosäuren vorhanden, dass der Eiweißaufbau
damit nicht fertig wird. Auch dann kommt es zum Stau.
Den Stau sieht man der Pflanze nicht unbedingt an. Eine Pflanze
kann also ganz normal aussehen, nur durch Analyse des Zellsaftes
kann man den Stau an Aminosäuren feststellen. Die Erkenntnis des
französischen Forschers Chaboussous ist von umwerfender
Bedeutung. Sie widerlegt die Grundvoraussetzung des chemischen
Pflanzenschutzes. Auch die biologischen Bauern gehen oft noch von
dem Bild des Schädlings als willkürlichem Feind aus, sie wollen nur
die Gifte durch harmlosere Bekämpfungsmittel und Methoden oder
durch natürliche Feinde der Schädlinge ersetzen.
PPffllaannzzeenn aauussggeegglliicchheenn eerrnnäähhrreenn::
Es geht also nicht darum, wie können wir immer neue Waffen gegen
immer neue und resistentere Schädlinge entwickeln, wir müssen
lernen, so zu arbeiten, dass unsere Pflanzen ausgeglichen natürlich
ernährt werden, dann kommt es nicht zu Störungen im
Stoffwechsel. Dies ist nur auf einem lebendigen Boden möglich. Bis
Ende der vierziger Jahre ging die landwirtschaftliche Forschung
und Lehre noch ganz in diese Richtung.
Dieser Weg wurde nicht aus wissenschaftlichen Gründen aufgege-
ben, er setzt mehr und tiefere Wissenschaft voraus. Der Krieg mit
den Giften basiert auf blankem Empirismus - draufhauen, sehen wie
es wirkt! Eineinhalb Jahrzehnte hat Jose A. Lutzenberger ein ehema-
liger Umweltminister und Nobelpreisträger bei der Großchemie
gearbeitet, und hat dort beobachten können, wie die Agrargifte ent-
wickelt und gefördert wurden, das hat mit echter Wissenschaft
wenig zu tun. In den meisten Fällen ist es reines Geschäft mit paten-
tierten Handelsprodukten.
Mit patentierten Produkten, oder mit solchen, die zwar keine
Patente haben, die aber nur in großen Chemiefabriken hergestellt
werden können, wie die Kunstdünger oder Geräte, die aus großen
Maschinenfabriken stammen, können mächtige techno-bürokrati-
sche Apparate aufgebaut werden.
5
Deshalb begegnen wir auch heute in allen Parlamenten der Welt
einer starken Lobby, die, wo dies noch nicht geschehen ist, die
Verabschiedung von Gesetzen verlangt, die das Patentieren von
Lebewesen und Teilen von Lebewesen, bis hin zu einzelnen Genen,
möglich machen. Es sind dieselben transnationalen Konzerne, die
sich mit den Agrargiften stark gemacht haben. Jetzt wollen sie unter
anderem mit patentiertem, genetisch und geklontem Saatgut den
überlebenden Bauern noch den letzten Rest von Selbständigkeit neh-
men. Es geht hier zum Teil um Saatgut, welches schon mit
Kunstdünger, Insektizid, Fungizid und mit einem Totalherbizid
beschichtet ist. Die Züchtung dieses Saatguts geht nicht in die
Richtung Resistenz gegen Schädlinge, sondern Resistenz gegen das
eigene Herbizid.
Mit Methoden der modernen Landwirtschaft wird das Bodenleben fast
immer geschädigt, wenn nicht total vernichtet. Im gleichen Maße, wie
das Bodenleben zerstört wird, wächst das Geschäft mit den
Agrargiften. Am Anfang war dieser Zusammenhang denen, die die
Gifte fördern, nicht bewusst, sie freuten sich über die vielen und immer
zahlreicher werden Schädlinge. Heute hängt ihr Überleben davon ab.
Dem Bauerntum muß bewusst werden, dass die Methoden der moder-
nen Landwirtschaft wenig mit echtem technischen Fortschritt, aber
sehr viel mit der Strukturierung von Abhängigkeit zu tun haben. Der
beste Beweis dafür, dass in der Landwirtschaft heute etwas faul ist, ist
das Einkommen der Bauern. Was ist das für ein Wirtschaftsmodell,
dass die wichtigste Aktivität für das Überleben der Gesellschaft, das
Zusammenwirken mit der Schöpfung für die Sicherung der
Nahrungsmittel und die Erhaltung einer gesunden Landschaft, so
schlecht honoriert wird? Eigentlich entspricht dies teilweise der öko-
logischen Qualität der heutigen modernen Landwirtschaft.
DDeerr UUmmkkeehhrrpprroozzeessss mmuussss ssooffoorrtt eerrffoollggeenn::
Diesen Prozess müssen wir umkehren. Das bedeutet, als erstes,
organische Bodenbewirtschaftung, möglichst keine mechanische
Gewalt am Boden, kein tiefes Pflügen mehr, minimale maschinelle
Bodenbearbeitung und möglichst Direkteinsaat.
6
SOJALL-Micro Power ist ein Produkt aus Pflanzenextrakten und Melasse, das bei der
Milchsäurevergärung entsteht und als Gülle-, Mist- und Kompostzusatz gemäß Verordnung (EWG)
Nr. 2092/91 in Österreich zugelassen ist. SOJALL-Micro Power ist auch im Betriebsmittelkatalog
für die biologische Landwirtschaft in Österreich gelistet.
Von der CERES wurde SOJALL-Micro Power ebenfalls für die European Union (EU-VO
834/07) und den USA (USDA/NOP) sowie Japan (JAS) zertifiziert.
AAnnwweenndduunngg//DDoossiieerruunngg::
Treibkanäle/Spaltböden: 10 bis15 ml SOJALL-Micro Power pro Tier mit viel Wasser in einer
Gießkanne bzw. einem Spritzgerät einmal wöchentlich ausbringen.
EErrssttbbeehhaannddlluunngg//GGüülllleessppeeiicchheer:
1 l SOJALL-Micro Power für 50 m3. Die Behandlung sollte einige Wochen vor
Ausbringung erfolgen, damit eine optimale Fermentation stattfinden kann.
SSttaallllhhyyggiieennee//FFlliieeggeennbbeekkäämmppffuunngg::
Mischverhältnis: 1 bis 0,5 l auf 100 l Wasser und mit einem Sprühgerät im Stall
versprühen; am effektivsten ist die Verwendung eines Thermoverneblers,
dann sollte das Mischverhältnis allerdings 1 bis 0,5 l auf 10 l Wasser betragen.
Vorgang je nach Bedarf ca. einmal wöchentlich wiederholen.
HHaallttbbaarrkkeeiitt:: Mind. 8 Monate ab Herstellungsdatum
IInnhhaalltt:: 5 Liter
A-5110 Oberndorf, Salzburger Straße 19 . Tel. 06272 /41470 . Fax 41470-40
www.sojall-naturen.at . e-mail: office@sojall-naturen.at
MICRO POWER
für die biologische Behandlung der Gülle, Stallhygiene, zum Schutz vor Fliegen
VVoorrtteeiillee::
• SOJALL-Micro Power wirkt ausschließlich über das Milieu!
• ist aerob und anaerob wirksam
• unterstützt den beschleunigten Abbau von festen
und flüssigen organischen Substanzen im Stall
und Güllespeicher
• baut schlechte Gerüche ab, verbessert so das Stall-
klima, die Fresslust und das Wohlbefinden der Tiere
• kann die Fliegenplage reduzieren und hilft giftige
Schädlingsbekämpfungsmittel einzusparen
• die Gülle wird homogener und fließfähiger
• kann die Nährstoffausnutzung des eigenen Hofdüngers
verbessern und daher mithelfen den Einsatz von
Kunstdünger zu reduzieren
• trägt zur Bodenregeneration bei
• ist nicht toxisch, rein biologisch hergestellt
• keine besonderen Sicherheitsvorschriften im Transport,
in der Lagerung und Anwendung
• kann im belegten Stall eingesetzt werden
Der Boden muss immer bedeckt sein, entweder eine grüne oder eine
tote Decken haben. Unerwünschte Naturkräuter kontrolliert man
durch die richtige Fruchtfolge, oder wie im Obst-, Wein-und
Hopfenbau mit der richtigen Gründecke, die auch Leguminosen
(Hülsenfrüchte) enthalten soll.
Das bedeutet, als erstes, organische Bodenbewirtschaftung mit gut
fermentierter Gülle, Mist und Kompost durch SOJALL-Micro Power.
Damit kann wichtiger Stickstoff bzw. Energie den Boden bzw.
Pflanzen zugeführt werden und somit die Widerstandskraft,
Wachstum unterstützt sowie die Qualität und die Leistung optimiert
werden.
Nur in einem humusreichen Boden können die Pflanzen mit Hilfe der
Mykorrhiza alle notwendigen Spurenelemente aufnehmen.
Mykorrhiza ist die Lebensgemeinschaft (Symbiose) zwischen
Pflanze, gewissen Pilzen und bestimmten Bakterien die sich an den
Haarwurzeln einstellt. Dieser lebendige Komplex kann die
Spurenelemente direkt aus dem Gestein, das heißt aus den
Sandkörnern im Boden herauslösen und der Pflanze verfügbar
machen. Die Mykorrhiza und auch freilebende Bakterien und Pilze,
sowie kleine tierische Lebewesen, z.B. Springschwänze, auch größe-
re, besonders der Regenwurm, ermöglichen auch die Aufnahme des
festgelegten Phosphors und Kalis sowie des Kalziums und
Magnesiums. Daher brauchen wir auf dem humusreichen Boden
keine teuren wasserlöslichen Phosphate, wie Super- und
Triplesuperphosphat, schon gar nicht die noch teuren Formen von
Phosphor, wie sie in den Komplexdüngern enthalten sind. Es genügt
billiges Rohphosphat. Es bedarf aber keiner hohen Gaben mehr, die
meisten deutschen Böden dürften heute, bei organischer
Bewirtschaftung, genug Phosphor für Jahrzehnte haben, da jahr-
zehntelang mit Phosphor überdüngt wurde und dieser sich im Boden
festlegte. Phosphor wird nicht ausgewaschen, höchsten durch
Erosionen abgeschwemmt.
Und warum sollen wir bei der Industrie teuren Stickstoff kaufen,
wenn in einem gesunden Boden die Bakterien an den Wurzeln der
8
Leguminosen (Rhizobium) und freilebenden Bakterien wie
Azotobakter den Stickstoff direkt aus der Luft entnehmen? (siehe
SOJALL-Vitanal !) Dies geschieht bei normalen Temperaturen
und Drucken. Die Industrie dagegen macht das im aufwendigen
Haber-Bosch-Verfahren, bei gewaltigen Drucken und hohen
Temperaturen, mit enormem Energieaufwand. Die Bakterien brau-
chen dazu nicht mehr als einen Teil der einfallenden
Sonnenenergie, die ihnen die Pflanze durch Ausscheidungen an der
Wurzel liefert oder sie dem Humus entnehmen. Der so direkt aus
der Luft entnommene Stickstoff wird der Pflanze kontinuierlich
angeliefert, so dass es nicht zu Stoffwechselstörungen kommt.
Die modernen Methoden der Düngung auf unseren konventionellen
Äckern sind somit ein wichtiger Teil der Ursache für die Zunahme
von Schädlingsbefall. Die hochkonzentrierten, meist wasserlösli-
chen Salze der Kunstdünger stören die komplexen biochemischen
Vorgänge im Boden ganz empfindlich. Sie sollten deshalb möglichst
vermieden werden und, wo nötig, durch wasserunlösliche
Mineraldünger wie Rohphosphat oder Gesteinsmehle ersetzt wer-
den. Wo verfügbar, arbeiten wir mit organischen Düngern, Kompost
oder Flächenkompostierung in Verbindung mit SOJALL-Micro
Power und bei der Zwischenfruchtdüngung mit SOJALL-VITANA
zur besseren Rotte! Bei richtiger organischer Bodenbewirtschaf-
tung können wir aber den Humus auch ohne zugeführte fremde
organische Masse aufbauen. Das Vernünftigste ist aber eine
Landwirtschaft mit vielfältiger Produktion, die auch Tiere in die
Kreisläufe einschließt.
AAuuff GGiiffttee vveerrzziicchhtteenn::
Gelingt es uns, die Pflanze vom Boden her zu gesunden, können wir
auf Gifte ganz verzichten. Wir benützen dann statt der teuren und
gefährlichen Fungizide und Insektizide nur noch Mittel zur
Stärkung und Stimulierung der Pflanzen, welche für den Menschen
und Umwelt völlig harmlos sind. Herbizide kommen sowieso nicht
in Frage, wir wollen ja durchgehend lebendige Pflanzen auf dem
Boden sehen.
9
KKööppffcchheenn uunndd WWeeiittbblliicckk::
Organischer Landbau ist nicht teurer als ein konventioneller
Landbau. Er setzt allerdings etwas mehr Köpfchen und Weitblick und
weniger blinde Akzeptanz fertiger Rezepte (Kunstdünger,
Klärschlamm, Herbizide, Fungizide, Pestizide, geklontes sowie gen-
manipuliertes Saatgut) voraus. Wenn der Landwirt sich weiterhin von
den Gesetzen der Natur im Ackerbau entfernt und dadurch weitere
Probleme zu erwarten sind, so trägt in erster Linie der Landwirt und
nicht der Chemiekonzern oder gar die Politik den Schaden. Dies
kann soweit führen, dass Flächen nicht nur wegen Überproduktionen
sondern auch wegen vorsätzlicher Verseuchung mit teuren
Sanierungsmaßnahmen begleitet, stillgelegt werden müssen!
Die Grenzwerte von Pilzgiften und deren Toxine sowie die
Rückstände aus Agrarchemikalien (Schwermetalle) dürfen nicht nach
Grenzwerten beurteilt werden, um einigen Interessengruppen keinen
finanziellen Schaden zu zufügen. Sie gehören einfach nicht in gesun-
de Lebensmittel.
FFaazziitt::
Der ständige Verbrauch von Chemikalien und Kunstdünger, Pestiziden,
Fungiziden und Herbiziden hat der Landwirtschaft bereits seit Jahren
großen Schaden zugefügt. Daher muss hier von allen Beteiligten nicht
nur ein Bekenntnis zur Situation abgelegt werden, nein es müssen sofort
Daten folgen, welche mit der Natur im Einklang gebracht werden kön-
nen. Möglichkeiten gibt es zu genüge, da sie uns ja von der Natur aus
zur Verfügung stehen, daran kann es nicht scheitern. In diesen
Richtungen muss jetzt intensiv experimentiert werden, aber beim
Bauern selbst. Wenn wir abwarten, dass die offiziellen Stellen das für
uns tun, können wir lange warten. Die Industrie wird höchstens versu-
chen, einige dieser Erkenntnisse so zu nutzen, dass für sie patentierte
Produkte herauskommen, die sie teuer verkaufen kann. Selbstverständ-
lich gibt es auch hier Misserfolge, aber weniger als im chemischen
Pflanzenschutz.
Eine Pflanze kann auch durch klimatische Schocks in eine Situation
von Stoffwechselstörungen geraten. Dagegen sind wir leider mei-
stens hilflos.
10
Wenn wir aber die Landwirtschaft wieder biologisch gesund
machen, dann wird sie auch ökonomisch wieder nachhaltig, der bäu-
erliche Familienbetrieb kann überleben. Es muss zu einer allgemei-
nen Umstellung kommen. Wir können aber nicht mehr warten bis
das Problem sich löst, indem jedes Jahr einige Dutzend oder sogar
einige hundert Betriebe auf lupenrein biologisch umstellen, ent-
sprechend der einen oder anderen Schule im organischen Landbau.
Das würde viel zu lange dauern. Auch ist eine sofortige
Totalumstellung für einen Landwirt, dem sowieso das Wasser bis
zum Halse steht, viel zu riskant. Nacheinander immer weniger von
den teuren chemischen Betriebsmitteln nehmen, bedeutet aber
wachsende Einsparungen, Qualitätsverbesserung und
Umweltschutz, die zu wirtschaftlichem Überleben führen. Der Weg
in eine allgemeine Umstellung auf regenative Landbaumethoden
muss schrittweise erfolgen. Wenn Hunderttausende von Betrieben
sukzessive weniger Gifte und Kunstdünger nehmen, und seien es
anfangs nur wenige Prozent, ist das ökologisch und sozial ein viel
größerer Fortschritt. Wir müssen Wege finden, dass von nun an
bewusst in diese Richtung gearbeitet wird. Dann können wir in rela-
tiv kurzer Zeit eine gesunde Landwirtschaft und saubere
Lebensmittel haben.
AAnnttiiooxxiiddaattiioonn dduurrcchh mmuullttiiffuunnkkttiioonneellllee
MMiikkrroooorrggaanniissmmeenn
ffüürr MMeennsscchheenn--TTiieerree--PPffllaannzzeenn--UUmmwweelltt
MM (= multifunktionelle Mikroorganismen) setzen sich aus ver-
schiedenen Arten von natürlichen Mikroorganismen zusammen, das
sind u.a. Milchsäurebakterien, Hefen, photosynthetische Bakterien,
Aktinomyceten und fermentative Pilze. Alle diese Mikroorganismen
werden schon lange in der Medizin, Lebensmittel- und
Futtermittelindustrie im Getreide-, Obst-, Wein-, und Gemüseanbau
sowie zur Behandlung von verunreinigten Trinkwasser, Abwasser
und Böden etc. eingesetzt.
11
MM haben die spezielle aufbauende Eigenschaft, dass sie die biologi-
schen Prozesse so steuern können, dass sie die opportunistischen
Mikroorganismen vom abbauenden Prozess abwenden können.
Opportunisten sind jene Mikroorganismen, welche in einem System
den gerade vorherrschenden Mikroorganismen folgen, dass können
sowohl aufbauende als auch abbauende Mikroorganismen sein.
Werden jedoch aufbauende Mikroorganismen dem Prozess zugeführt,
so werden die Opportunisten dem Aufbauprozess folgen und es ent-
steht ein Klima, in dem Aufbau vorherrscht. In den letzten Jahrzehnten
wurde von den Menschen die Umwelt durch den unkontrollierten
Einsatz von Medikamenten und Chemikalien zur Schädlingsbekämp-
fung, Desinfektion über Gebühr belastet, so dass aus heutiger Sicht
dieser Schaden nur mehr mit Methoden aus der Natur selbst von
Seiten des Menschen mittel- bzw. langfristig korrigiert werden kann.
In der heutigen Landwirtschaft entsteht durch eine übermäßige
Anwendung von Kunstdüngern, fauler Gülle und chemischen
Bekämpfungsmitteln (Pestizide, Fungizide, Herbizide) sowie antibioti-
sche Futtermittelzusätze eine Umwelt, in der abbauende
Mikroorganismen vorherrschend wirken, wodurch sich verschiedene
Krankheiten entwickeln können.
DDiiee hheeiilleennddee KKrraafftt ddeerr AAnnttiiooxxiiddaattiioonn
Der allgemeine Begriff für die Fähigkeit, Krankheit abzuwehren, ist
Immunität, und der Grad der Widerstandskraft wird häufig als
Immunitätsgrad bezeichnet. Übermäßige Oxidation oder, um eine
andere Bezeichnung zu verwenden, die Überproduktion von aktivier-
tem Sauerstoff, wirkt als Schranke oder Blockade für die Immunität.
Antioxidantien verhindern, dass eine Oxidation stattfindet.
Mikroorganismen haben eines gemeinsam, und das ist ihre Fähigkeit,
Antioxidantien zu bilden. Das bedeutet bekanntlich, dass es
Substanzen sind, die die Antioxidation bewirken. Wenn wir genau die
Wirkungsweise von SOJALL-VITANAL Betrachten bei Tieren, Pflanzen,
bei der Reinigung und Klärung unserer Umwelt, dann wird offensicht-
lich, dass dies in den allgemeinen Fällen durch die antioxidativen
Prozesse erreicht wird.
12
Im Molekülzustand hat der Sauerstoff nicht die Fähigkeit, mit anderen
Substanzen eine Oxidation einzugehen. Für diesen Fall muss der
Sauerstoff erst aktiviert werden. In Form von aktiviertem Sauerstoff
wird er zu einem freien Radikal, ist also schädlich.
Die Abgase bzw. Auspuffgase der Autos und Industrie, Chemikalien der
Landwirtschaft, Kunstdünger - d.h. Oxidation jeder Art-, ebenso faulen-
de, verwesende oder zerfallende Substanz lassen aggressive freie
Radikale entstehen. Fäulnisbakterien und pathogene Keime erzeugen
ebenfalls wirksame freie Radikale.
Allen Krankheiten und Krankheitsursachen gemeinsam ist die über-
schießende Oxidation oder ein deutliches Potential zur Oxidation. Der
Gedanke, Heilung vom Standpunkt der Oxidation bzw. Antioxidation zu
betrachten, ist relativ neu und steht im Gegensatz zu konventionellen
Meinungen. Wo bisher eher wage und wenig definierte Ansichten
bestanden, entwickeln sich derzeit jedoch bereits eindeutigere
Definitionen, und es entstehen klare Konzepte für die verschiedenen
Behandlungsmöglichkeiten auf dem Gebiet der natürlichen oder alter-
nativen Heilmethode.
Photosynthesebakterien sind hierfür ein typisches Beispiel. Sie gehö-
ren zur Gruppe der fakultativen Anaerobier, die thermophil sind und
extreme Hitze ertragen können. Fakultative Anaerobier haben die
Eigenschaft, unter verschiedenen Umweltbedingungen zu leben, so
dass sie unter aeroben Bedingungen nicht sterben, sondern lediglich
ihre üblichen Aktivitäten einschränken und weiterleben. Unter anaer-
oben Bedingungen, die ihnen zusagen, sind sie extrem aktiv und pro-
duzieren riesige Mengen von Antioxidantien, Aminosäuren, organische
Säuren, Polysaccharide und Vitamine. Obgleich diese Fähigkeit unter
aeroben Bedingungen aufhört, können sie diese Situation sozusagen
durch aussitzen überstehen, bis die Situation für sie wieder günstig
wird. Milchsäurebakterien produzieren Milchsäure, die wiederum eine
keimtötende Wirkung haben. Darüber hinaus wirkt Milchsäure aufbau-
end, weil sie antioxidativ wirkt und vor übermäßiger Oxidation schützt.
13
Heute stehen wir vor dem Problem, dass der natürliche
Lebenskreislauf zur Aufrechterhaltung, speziell der aufbauenden
Eigenschaft für die Pflanzen, Trinkwasser, Tiere und Menschen immer
mehr vom abbauenden Prozess beherrscht wird.
Wenn jedoch von vorne weg der Einsatz von Agrar-Chemikalien durch
die Aufwertung von Gülle, Mist, Jauche, Kompost usw. reduziert wer-
den kann, so wird sich auch zwangsläufig der Einsatz von
Schädlingsbekämpfungsmaßnahmen sowie weitere Probleme und
Kosten ebenfalls minimieren lassen.
BBeesseeiittiigguunngg vvoonn cchheemmiisscchheenn RRüücckkssttäännddeenn
iinn ddeerr LLaannddwwiirrttsscchhaafftt
Die Realitäten unserer heutigen Situation sind klar genug. Jedermann
kann die Tatsachen klar und deutlich erkennen. Die Riesenmengen an
Chemikalien (Pestizide, Fungizide, Herbizide), Kunstdünger,
Medizinalfutter und fauler Gülle, die in der Landwirtschaft verwendet
werden, haben enorme Probleme hinterlassen. Umweltverschmutzung,
ausgebeutete Böden, verseuchte Wasservorräte sowie belastete
Grundnahrungsmittel die über die Nahrungskette (Obst, Gemüse,
Getreide, Fleisch, Milch und Trinkwasser) aufgenommen werden,
haben das Immunsystem bzw. die Gesundheit von Mensch, Tier sowie
Pflanzen belastet.
Von Kunstdünger und landwirtschaftlichen Chemikalien wird häufig
behauptet, sie bildeten kaum eine Gefahr, weil sie nur geringfügig
toxisch seien und sich in relativ kurzer Zeit auflösen und verteilen
würden. Diese Behauptung zieht nicht in Betracht, dass beide äußerst
wirksame oxidierende Agenzien (Oxidation) sind und mit allen anderen
Substanzen, mit denen sie in Berührung kommen, eine Oxidation
durchführen.
Ein weiterer Faktor in der Gleichung betrifft das Wasser und seine
Fähigkeiten sowohl positive als auch negative Informationen aufzuneh-
men und zu transportieren.
14
Vor dem Einsatz von SOJALL-VITANAL sollte man SOJALL-VITANA zur Hygiene bzw. Auflösung von Wurzelblockaden verwen-
den. Dadurch kann erwartet werden, dass die im SOJALL-VITANAL enthaltenen Mikroorganisemen und Enzyme usw. eine
schnellere Aktivität im Bodenleben in Gang setzen können.
SOJALL-Vitanal ist ein Milchsäurevergärungsprodukt aus Pflanzenextrakten, Melasse, Silizium, Kräuterextrakte in fein-stoffli-
cher Form. Die Milchsäurebakterien bzw. die Milchsäure haben bekanntlich von Natur aus die wunderbare dualeEigenschaft,
pathogene Keime auf natürliche Art und Weise abzubauen und zugleich die gesunden Keime (Symbionten)wieder aufzubauen.
SOJALL-VITANAL ist auch im Betriebsmittelkatalog für die biologische Landwirtschaft in Österreich gelistet.
Von der CERES wurde SOJALL-VITANAL ebenfalls für die European Union (EU-VO 834/07) und den USA (USDA/NOP) sowie
Japan (JAS) zertifiziert. Weiters wurde SOJALL-VITANA auch von der Fibl Deutschland für den biologischen Landbau als
Pflanzen- und Bodenhilfsmittel zugelassen.
Die Land Green Philosophie mit dem SOJALL-VITANA & SOJALL-VITANAL, kann als duales Konzept für eine gesundheits- und
umweltschonende „Pflege“ unserer Lebensmittel sowie Bodenleben, Pflanzen- und Umwelt/Klimaschutz angesehen werden.
Anwendung/Dosierung:
WWiicchhttiigg!! Bei der Ausbringung von SOJALL-Vitanal sollte nach Möglichkeit immer eine gewisse Bodenfeuchte vorhanden sein.
1. Anwendung zur Bodenvorbereitung: 1,5 Liter auf 300 - 500 Liter Wasser/ha auf Ernterückstände
geben und einarbeiten oder kurz bzw. unmittelbar vor, während oder nach der Aussaat versprühen.
2. Anwendung im 3-Blatt-Stadium: 1 - 1,5 Liter auf 300 - 500 Liter Wasser/ha über
die Pflanzen auf den Boden ausbringen.
3. Anwendung nach ca. 14 Tagen oder kurz vor Reihenschluss:
1 Liter auf 300 bis 500 Liter Wasser/ha über die Pflanzen auf den Boden ausbringen.
Die angeführten Empfehlungen zur Anwendung sind Richtwerte und können, je nach
Ausgangssituation der Bodenbeschaffenheit, z. B. in den Folgejahren, variieren.
Inhaltsstoffe: Dynamisiertes Wasser, Milchsäure, Zuckermelasse, Silizium
Abpackung: 5, 10, 25, 200, 1000 Liter
A-5110 Oberndorf, Salzburger Straße 19 • Tel. 06272/41470 • Fax 41470-40
www.sojall-naturen.at • e-mail: office@sojall-naturen.at
VITANAL
mikrobieller Bodenhilfsstoff
VVoorrtteeiillee::
•• mit antioxidativer Wirkung
•• kann die Boden-Mikroorganismen beleben und so umwelt-
sowie stressbelastete Böden und Pflanzen regenerieren
•• kann unterstützend die Nährstoffproduktion im Boden
und die wachstumswirksame Aufnahme über die
Pflanzenwurzeln fördern.
•• Blockaden an den Wurzeln können gelöst und zugleich
die Wurzelbildung und der Säftefluss gefördert werden
•• die Widerstandsfähigkeit der Pflanzen gegen Schädlinge
kann auf natürliche Art und Weise gestärkt werden.
•• Kunstdünger und Pflanzenschutzmittel
können reduziert werden
•• kann die Qualität und den Ertrag steigern
•• fördert die Humusbildung
•• unterstützt den biologischen Abbau von Ernterückständen
Information von der ersten Substanz, mit der es in Berührung
kommt auf und amt sie dadurch mimisch nach und spiegelt sie
wider. Wenn also die Substanz, mit der es zuallererst in Kontakt
kommt, verunreinigt, kontaminiert oder anderwärtig schädlich ist,
so nimmt das Regenwasser diese Information in sich auf und behält
die Eigenschaften dieser Substanz bei. Beim Versickern in die tiefe-
ren Erdschichten trägt es diese Informationen weiterhin in sich.
Auf-grund dieses Phänomens wird das Grundwasser sozusagen kon-
taminiert.
Mit SOJALL-VITANA kann jedoch die Auslöschung der übertragenen
negativen Information mit BIONIK Photonen-Energie ausgelöscht
werden.
WWaass bbiieetteenn ddaass LLAANNDD--GGrreeeenn--KKoonnzzeepptt bbzzww.. ddiiee PPrroodduukkttee
SOJALL-VITANA & SOJALL-VITANAL
SOJALL-VITANAL (Boden- und Pflanzenhilfsmittel) kann zur Lösung
der gegenwärtigen Probleme bezüglich Bodensanierung und
Humusbildung, Beseitigung von Agrar-Chemikalien, Schwerme-tal-
len, Nitratbelastung sowie zur Verbesserung des Pflanzenschutzes,
Pflan-zenwachstums, von Qualität (Geschmack, Haltbarkeit) und
Quantität sowie zur Entlastung der Umwelt einen wesentlichen
Beitrag leisten.
SOJALL-VITANAL ist die Kraft, die im Boden unerwünschte, Energie
abbauende Elemente unterdrückt und dadurch ertragreich macht.
SOJALL-VITANAL stimuliert und erhöht die Bildung der
Antioxidation an der Wurzel der Pflanze, wodurch die Wurzeln
selbst widerstandsfähiger werden. Mit stärkeren Wurzeln können
die Pflanzen die im Boden "vorhandenen" Nährstoffe wesentlich wir-
kungsvoller aufnehmen, was wiederum dazu führt, dass auf den
gesunden Pflanzen die Schädlinge verhungern.
SOJALL-VITANAL unterstützt auch den Photosynthese-Prozess der
Pflanzen, bei dem eine Menge an Energie verbraucht wird.
Photosyn-thesebakterien haben die Eigenschaft, mit ihrer ausge-
prägten Antioxidationswirkung Substanzen wie Vitamin C und E zu
produzieren.
16
Die milieuorientierte Wirkung von SOJALL-VITANA beruht auf eine Kombination von Siliziumionen und den feinstoffliche
Schwingungen von verschiedenen Pflanzen- und Kräuterextrakten sowie einen Aktivsauerstoff. Weiters wird der gesamte
Synergismus noch durch das dynamisierte Wasser unterstützt.
Die Zusammensetzung von SOJALL-VITANA entspricht dem Düngermittelgesetzt der Republik Österreich.
SOJALL-VITANA wurde von der AGES Abteilung Düngemittelüberwachung einer Pflanzenverträglichkeitsprüfung unterzogen worden.
Von der CERES wurde SOJALL-VITANA ebenfalls für die European Union (EU-VO 834/07) und den USA (USDA/NOP) sowie Japan
(JAS) zertifiziert. Weiters wurde SOJALL-VITANA auch von der Fibl Deutschland für den biologischen Landbau als
Pflanzenstärkungsmittel zugelassen.
Die Land Green Philosophie mit dem SOJALL-VITANA & SOJALL-VITANAL, kann als duales Konzept für eine gesundheits-
und umweltschonende „Pflege“ unserer Lebensmittel sowie Bodenleben, Pflanzen- und Umwelt/Klimaschutz angesehen
werden.
Hier sind bei sachgemäßer Anwendung weder Gefahren durch Transport, Lagerung, Handling oder Entsorgung zu erwarten.
Auch „Giftschulungen“ usw., welche für die Produktion von „Lebensmittel“ noch immer an der Tagesordnung stehen, wider-
sprechen der Land Green Philosophie gänzlich.
Einsatzgebiete: Gemüse, Obst, Früchte, Getreide, Weinreben, Ziersträucher, Blumen, Bäume, Tee, Kakao, Kräuter usw.
Anwendung/Dosierung: Die Aufwandmenge und die Behandlungsintervalle können je nach Ausgangssituation, wie z.B. kli-
matische Verhältnisse, Wachstumsstadium, Art der behandelten Pflanzen, etc. unterschiedlich sein. Je feiner die
Vernebelung von SOJALL-VITANA auf den Pflanzen stattfindet, desto effektiver und sparsamer ist der Einsatz.
Inhaltsstoffe: Dynamisiertes Wasser, Wasserstoffperoxid, Natriumbenzoat, Sorbinsäure, Silizium
Ackerland: 1,5 -2,5 Liter auf 200Liter Wasser/ha. Behandlung je nach Bedarf wiederholen
Wurzelbehandlung: 0,5-1%ig Lösung 2.3 Mal in Abständen von einigen Tagen anwenden
Saatgutbehandlung: 5%ige Lösung
Hinweise: Für Kinder unerreichbar aufbewahren.
Lagerung: In geschlossenen Behälter aufbewahren. Vor direkter Sonneneinstrahlung und Frost schützen.
Abpackung: 5, 10, 25, 200, 1000 Liter
A-5110 Oberndorf, Salzburger Straße 19 . Tel. 06272/41470 . Fax 41470-40
www.sojall-naturen.at . e-mail: office@sojall-naturen.at
VITANA
Pflanzenstärkungs- Pflanzenhilfsmittel
WWiirrkkuunngg::
• Stimuliert und vitalisiert die Pflanzen
• Kann die Widerstandsfähigkeit gegen
Belastungen erhöhen und somit den
Verbrauch an giftigen Pflanzenschutz-
mittel reduzieren.
• Gute Pflanzenverträglichkeit
• Positiver Einfluss auf das Wachstum
• Wurzelblockaden können gelöst werden
• Problemlos in der Anwendung
UUnnbbeeddeennkklliicchhkkeeiitt//GGeessuunnddhheeiitt::
• ist nicht giftig
• ist ungefährlich für das Grundwasser,
Wassergefährdungsklasse: 0
• bildet keine gefährlichen Abbauprodukte
• ist nicht ätzend
• verursacht keine Resistenzen
• ist leicht biologisch abbaubar (zersetzt
sich in Wasser, Sauerstoff und CO2)
• ist geruch und farblos
SOJALL-VITANA
PPffllaannzzeennssttäärrkkuunnggssmmiitttteell -- PPffllaannzzeennhhiillffssmmiitttteell
SOJALL-VITANA ist ein universelles Pflanzenhilfs- bzw.
Pflanzenstärkungsmittel, frei von Kupferpräparaten jeglicher Art, das
sowohl prohylaktisch als auch kurativ anstelle herkömmlicher
Pflanzenschutzmittel eingesetzt werden kann. Es enthält einen fein-
stofflichen Wirkkomplex auf biochemisch-physikalischer Basis zur
Milieuverbesserung. Als Trägermedium bzw. Speicher dient kolloida-
les Silizium, dessen feinstoffliche Informationen eines umfassenden
Systems von natürlichen Stoffen und Substanzen in der Lage ist, eine
große Bandbreite der üblichen "Bekämpfungsmaßnahmen" zu mini-
mieren bzw. zu beseitigen.
Mithilfe dieser "Saatguthygiene" von SOJALL-VITANA kann nicht nur
das Saatgut, wie bereits mehrjährige Versuchsreihen eines großen
Saatgutkonzerns aufzeigten, ohne das konventionelle Beizen behandelt
werden, auch die Wurzeln von Sträuchern, Obstkulturen und
Weinreben sowie das umliegende Erdreich wird bereits mit SOJALL-
Vitana hygienisch behandelt! Zusätzlich kommt noch SOJALL-VITA-
NAL als Bioaktivator zum Einsatz, um das mit SOJALL-VITANAL hygie-
nisch behandelte Mikrobodenleben schneller zu aktivieren. Das
Mikroleben im Boden verhält sich biologisch ähnlich wie bei Menschen
und Tieren, die Gesundheit ist eng mit der von Blockaden freien
Nährstoffzufuhr und einer gesunden Darmflora verbunden.
Stoffwechselstörungen wie z. B. Hauterkrankungen kann man zwar
symptomatisch (ähnlich wie bei den Pflanzen mit Pflanzengiften) unter-
drücken, aber deren Ursachen können dadurch ebenso wenig wie bei
den Pflanzen beseitigt werden. In verschiedenen Anbaugebieten wer-
den neuerdings Krautfäule-Epidemien beobachtet, und dies, obwohl
neue, wirkungsvolle Fungizide eingesetzt werden. Hier kann SOJALL-
VITANA ebenfalls zum Einsatz kommen.
18
Durch die Verwendung von Chemikalien entsteht in den Früchten nicht
nur ein Mangel an natürlichen Vitaminen, Mineralstoffen bzw.
Antioxidantien, auch der Geschmack bzw. die Haltbarkeit werden
dadurch wesentlich vermindert. Bisher waren oft bis zu 17 Spritzungen
mit konventionellen Chemikalien erforderlich. Mit SOJALL-VITANA
konnte man mit nur fünf bis sieben Behandlungen das Auslangen fin-
den. Aufgrund dieser Ergebnisse werden gegenwärtig sehr erfolgrei-
che Versuche zur Vermeidung des Falschen Mehltaus, von Schorf,
Rhizoctonia oryzae, Rhizoctonia solani, Scierotinanaia homoeocarpa,
Phytopththora ramorum, Phytopthtora cactorum, Ringfäule,
Aspergillus Niger, Monilinia laxa, Geotrichum citi usw. bei Rosen,
Getreide, Rüben, Kartoffeln, Gemüse, Spargel, Tee, Kakao, Bananen
mit SOJALL-VITANA durchgeführt. Ein weiterer Vorteil beim Einsatz
von SOJALL-VITANA ist, dass keine Sicherheitsabstände einzuhalten
sind und so die Lebensmittel früher wirtschaftlich genutzt werden kön-
nen. Auch Entschädigungsvergütungen kommen dadurch nicht zum
Tragen.
Im Kampf gegen Feuerbrand mit SOJALL-VITANA konnte dieser mit
zwei Behandlungen nicht nur zum Stillstand gebracht werden, es sind
auch weder die Blätter noch die Äpfel früher abgefallen. Fazit: es
haben sich wieder frische Jungtriebe und Blätter entwickelt. Diese
Behandlung sollte speziell im Frühjahr erfolgen.
Diese und viele andere Erkenntnisse und das bei Weitem noch uner-
forschte Potenzial der wertvollen und vielseitigen
Einsatzmöglichkeiten von SOJALL-VITANAL, SOJALL-VITANA
(Pflanzenpflege) sowie SOJALL-Micro-Power (Güllehilfsmittel) und
SOJALL-Desy-Clean (Hygiene für Gerätschaften und Einlagerung) lie-
ßen die Idee entstehen, über das Institut "Pro Natura & Gesund Leben"
International Forschung und Entwicklung für Mensch, Tier, Pflanze
und den Umweltschutz, eine Plattform für einen nachhaltigen Wissens-
und Erfahrungsaustausch für die Zukunft einzurichten. www.pro-natu-
ra.info.
Auch Ihre Anregungen und Erfahrungen sind sehr gerne erwünscht:
SOJALL Pro Natura GmbH. office@sojall-naturen.at
19
Bild links:
Stand zwei Monate nach
der Behandlung mit
SOJALL-VITANA
Bild rechts:
Stand vor der
Behandlung mit
SOJALL-VITANA

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  • 1. Mehr Energieaufbau als Abbau der Böden und der Wurzeln zur Stärkung der Pflanzen SOJALL-VITANA & SOJALL-VITANAL Die Methoden der modernen Landwirtschaft wurden nicht vom Bauerntum erfunden oder verlangt, sie wurden von der Großindustrie in deren eigenem Interesse gefördert. Es gelang ihr, landwirtschaftliche Fach- und Hochschulen und besonders die Forschung zu vereinnahmen. Wo sie die öffentliche Beratung nicht beherrschte, machte sie ihre eigene Beratung, direkt beim Bauern. So kam es unter anderem zur rabiaten Anwendung von Giften in der landwirtschaftlichen Produktion. Eigentlich eine absurde Vorstel- lung, haben doch Gifte und Nahrung nichts miteinander zu tun. Wenn die Böden als Quelle, auf denen gesunde Lebensmittel/ Futtermittel angebaut und geerntet werden sollen, bereits mit Chemikalien belastet sind, welche zum Teil auch im Handling für den Menschen und die Umwelt als Gefahrengut deklariert werden müssen, so darf man sich nicht wundern, dass in der Folge die orthodoxe Medizin ein unerschöpfliches Feld, sowohl für die Tiere als auch für die Menschen, vorfindet. Der Schädling, ob es sich um Insekten, Milben, Nematoden, Pilze, Bakterien oder Viren handelt, wird als willkürlicher, tollwütiger Feind dargestellt. Es werden sogar Warndienste aufgestellt, um die Landwirtschaft rechtzeitig vor dem Anrücken der feindlichen Heere zu warnen. Auch Spritzkalender werden erarbeitet, die vorbeugende Spritzungen empfehlen, gegen all die Feinde, die eventuell auftau- chen könnten.
  • 2. Aber der Schädling ist kein willkürlicher Feind. Wenn dem so wäre, gäbe es längst kein Leben mehr auf diesem schönen Planeten, gibt es doch keine Art, die nicht ihre Parasiten oder Räuber hat. Blattläuse gibt es seit Millionen von Jahren. Sie hätten doch längst ihre Wirtspflanzen ausrotten müssen und wären dann selbst verschwunden. Die Tatsache, dass Blattläuse auch ihre natürlichen Feinde haben, erklärt nicht ausreichend, dass dem nicht so ist. Wer die Natur einge- hend beobachtet, kann immer wieder sehen, dass trotz Gegenwart der natürlichen Feinde, z.B. Schwebefliegen oder Marienkäferchen, eine Blattlauspopulation sich rasant ausbreitet, oder dass eine starke Population auch in Abwesenheit der Räuber ganz plötzlich wieder zusammenbricht. Auch Pilz-, Bakterien- oder Viruskrankheiten können auftreten oder verschwinden oft auf ein und derselben Pflanze und das innerhalb kurzer Zeit. BBöössee SScchhääddlliinnggee ?? Der Schädling ist aber nicht böse und unberechenbar. Wir müssen ihn sehen als Indikator, als Zeiger, der uns sagt, dass unsere Pflanze nicht in Ordnung ist. Hier ist ein anderer, sehr wichtiger Faktor im Spiel. Im biologischen Landbau macht man immer wieder die Beobachtung, dass etwa ein organisch bewirtschaftetes Kartoffelfeld vom Kartoffelkäfer verschont bleibt, obwohl das konventionell chemisch behandelte Feld nebenan total befallen ist und nur noch mit Anwendung von Insektiziden zu retten ist. Ein französischer Biologe und Forscher beim landwirtschaftlichen Versuchszentrum in Bordeaux, hat im Laufe jahrelanger Beobachtungen und in Versuchen auf dem Feld und im Labor heraus- gefunden, wie die Anfälligkeit oder Widerstandsfähigkeit der Pflanzen gegenüber Schädlingen davon abhängt, ob die Pflanze sich in ihrem Stoffwechsel im Gleichgewicht befindet oder nicht. Nur in ihrer Ernährung unausgeglichene Pflanze wird angegriffen. Der Forscher entwickelte daraufhin seine Theorie der Trophobiose (übersetzt etwa Ernährungsbiologie) 2
  • 3. DDiiee TThheeoorriiee ddeerr TTrroopphhoobbiioossee bbeessaaggtt:: Auf der gesunden Pflanze verhungert der Schädling. Um auf Wirtspflanzen gedeihen zu können, muss für die Schädlinge im Saft der Pflanze ein überhöhtes Angebot an wasserlöslichen Nährstoffen vorhanden sein. Sie sind nicht in der Lage, sich direkt von fremden Eiweißen zu ernähren, da sie keine proteolytischen, das heißt ein- weißzerlegende Enzyme haben. Sie müssen im Saft der Pflanze aus- reichend Aminosäuren, das sind die Bestandteile, sozusagen die "Bausteine", in die Eiweiße zerlegt werden, vorfinden. Es muß auch Zucker anstelle wasserunlöslicher Stärke da sein und die notwendi- gen Mineralnährstoffe müssen verfügbar sein. Dann können sie ihre eigenen, artspezifischen Eiweiße aufbauen und sich zügig vermeh- ren, aber nur solange der unnatürlich hohe Gehalt an Aminosäuren, Zucker und Mineralien nicht wieder abnimmt. Eine gesunde Pflanze befindet sich entweder in Winterruhe oder, in trockenen Gebieten, in Sommerruhe, dann ruhen auch die biochemischen Vorgänge im Zellsaft, oder sie wächst zügig, dann ist der Stoffwechsel im Zellsaft intensiv. In demselben Maße, wie angeliefert werden, werden dann die Aminosäuren, der Zucker und die Minerale im Aufbau neuer Eiweiße verbraucht. Der Zellsaft bleibt dann ziemlich arm an diesen Stoffen. Für den Schädling reicht es nicht, er verhungert oder über- lebt gerade noch, kann sich aber nicht ausbreiten. In den meisten Fällen wird er eine Pflanze in diesem Zustand gar nicht aufsuchen, sie ist für ihn nicht "schmackhaft". Wann aber gibt es einen Stau von Aminosäuren, Zucker und Mineralien im Zellsaft? DDaaffüürr ggiibbtt eess zzwweeii MMöögglliicchhkkeeiitteenn:: • Die Proteosynthese, der Aufbau neuer Eiweiße, ist gehemmt, wenn auch nur teilweise. • Es werden im Zellsaft mehr Aminosäuren angeliefert als in die neunen Eiweiße eingebaut werden können. 3
  • 4. Welcher aufmerksam, konventionell arbeitende Landwirt, welcher Agronom hat nicht schon gemerkt, dass, je mehr Agrargifte ange- wendet werden, desto mehr Probleme mit Schädlingen auftreten. Nicht nur die alten, auch neue Schädlinge treten auf. Vor der massenhaften Anwendung von Giften in der Landwirtschaft, noch bis in die fünfziger Jahre, waren Milben kaum ein Problem, auch Bakteriosen und Virosen waren Ausnahmen. SSaanndd iimm GGeettrriieebbee:: Es ist ja bekannt, dass Agrargifte, auch wenn sie als reine Kontaktgifte gelten, immer auch in die Pflanze eindringen und auf den Stoffwechsel einwirken. Selbst bei geringer Wirkung kann es dabei zu empfindlichen Hemmungen in der Proteosyhthese kom- men, folglich zum Stau von Aminosäuren. So kann die Anwendung von Herbiziden zum Auftreten von Schädlingen führen, Fungizide können Insektenbefall auslösen oder weitere Krankheiten, ebenso Insektizide oder Akarizide u.a. Auch führt die Zerstörung des Bodenlebens durch Humusabbau und durch die Gifte oft dazu, dass die Pflanze unter Spurenelementmangel leidet, obwohl die entsprechenden Elemente reichlich vorhanden sind. Das ist z.B. der Fall bei Chlorose, Eisenmangel, im Weinbau. Es ist genügend Eisen im Boden vorhan- den, aber die starke Verbackung durch schwere Maschinen und/oder das beinahe Verschwinden des Bodenlebens behindern die Aufnahme von Eisen. Die Chemie bietet dann Eisenchelate zur Anwendung aufs Blatt. Erst fördert man die Krankheit, dann ver- kauft man die Medikamente. Mangel an Spurenelementen führt auch zu gestörtem Aufbau von Eiweißen. Und wie kommt es zu einer überhöhten Produktion von Aminosäuren im Zellsaft? Wenn wir massiv Stickstoffdünger anwenden, besonders Ammoniumsalze, Ammonsulfat, Ammonnitrat, Kalkammonsalpeter, Doiammon-phos- phat oder Harnstoff und anderen - es kann auch eine Überdüngung mit Hühnermist sein, der reich ist an einer anderen Ammoniumverbindung, Harnsäure - dann zwingen wir die Pflanze geradezu zur Überproduktion von Aminosäuren. 4
  • 5. Jetzt sind soviel Aminosäuren vorhanden, dass der Eiweißaufbau damit nicht fertig wird. Auch dann kommt es zum Stau. Den Stau sieht man der Pflanze nicht unbedingt an. Eine Pflanze kann also ganz normal aussehen, nur durch Analyse des Zellsaftes kann man den Stau an Aminosäuren feststellen. Die Erkenntnis des französischen Forschers Chaboussous ist von umwerfender Bedeutung. Sie widerlegt die Grundvoraussetzung des chemischen Pflanzenschutzes. Auch die biologischen Bauern gehen oft noch von dem Bild des Schädlings als willkürlichem Feind aus, sie wollen nur die Gifte durch harmlosere Bekämpfungsmittel und Methoden oder durch natürliche Feinde der Schädlinge ersetzen. PPffllaannzzeenn aauussggeegglliicchheenn eerrnnäähhrreenn:: Es geht also nicht darum, wie können wir immer neue Waffen gegen immer neue und resistentere Schädlinge entwickeln, wir müssen lernen, so zu arbeiten, dass unsere Pflanzen ausgeglichen natürlich ernährt werden, dann kommt es nicht zu Störungen im Stoffwechsel. Dies ist nur auf einem lebendigen Boden möglich. Bis Ende der vierziger Jahre ging die landwirtschaftliche Forschung und Lehre noch ganz in diese Richtung. Dieser Weg wurde nicht aus wissenschaftlichen Gründen aufgege- ben, er setzt mehr und tiefere Wissenschaft voraus. Der Krieg mit den Giften basiert auf blankem Empirismus - draufhauen, sehen wie es wirkt! Eineinhalb Jahrzehnte hat Jose A. Lutzenberger ein ehema- liger Umweltminister und Nobelpreisträger bei der Großchemie gearbeitet, und hat dort beobachten können, wie die Agrargifte ent- wickelt und gefördert wurden, das hat mit echter Wissenschaft wenig zu tun. In den meisten Fällen ist es reines Geschäft mit paten- tierten Handelsprodukten. Mit patentierten Produkten, oder mit solchen, die zwar keine Patente haben, die aber nur in großen Chemiefabriken hergestellt werden können, wie die Kunstdünger oder Geräte, die aus großen Maschinenfabriken stammen, können mächtige techno-bürokrati- sche Apparate aufgebaut werden. 5
  • 6. Deshalb begegnen wir auch heute in allen Parlamenten der Welt einer starken Lobby, die, wo dies noch nicht geschehen ist, die Verabschiedung von Gesetzen verlangt, die das Patentieren von Lebewesen und Teilen von Lebewesen, bis hin zu einzelnen Genen, möglich machen. Es sind dieselben transnationalen Konzerne, die sich mit den Agrargiften stark gemacht haben. Jetzt wollen sie unter anderem mit patentiertem, genetisch und geklontem Saatgut den überlebenden Bauern noch den letzten Rest von Selbständigkeit neh- men. Es geht hier zum Teil um Saatgut, welches schon mit Kunstdünger, Insektizid, Fungizid und mit einem Totalherbizid beschichtet ist. Die Züchtung dieses Saatguts geht nicht in die Richtung Resistenz gegen Schädlinge, sondern Resistenz gegen das eigene Herbizid. Mit Methoden der modernen Landwirtschaft wird das Bodenleben fast immer geschädigt, wenn nicht total vernichtet. Im gleichen Maße, wie das Bodenleben zerstört wird, wächst das Geschäft mit den Agrargiften. Am Anfang war dieser Zusammenhang denen, die die Gifte fördern, nicht bewusst, sie freuten sich über die vielen und immer zahlreicher werden Schädlinge. Heute hängt ihr Überleben davon ab. Dem Bauerntum muß bewusst werden, dass die Methoden der moder- nen Landwirtschaft wenig mit echtem technischen Fortschritt, aber sehr viel mit der Strukturierung von Abhängigkeit zu tun haben. Der beste Beweis dafür, dass in der Landwirtschaft heute etwas faul ist, ist das Einkommen der Bauern. Was ist das für ein Wirtschaftsmodell, dass die wichtigste Aktivität für das Überleben der Gesellschaft, das Zusammenwirken mit der Schöpfung für die Sicherung der Nahrungsmittel und die Erhaltung einer gesunden Landschaft, so schlecht honoriert wird? Eigentlich entspricht dies teilweise der öko- logischen Qualität der heutigen modernen Landwirtschaft. DDeerr UUmmkkeehhrrpprroozzeessss mmuussss ssooffoorrtt eerrffoollggeenn:: Diesen Prozess müssen wir umkehren. Das bedeutet, als erstes, organische Bodenbewirtschaftung, möglichst keine mechanische Gewalt am Boden, kein tiefes Pflügen mehr, minimale maschinelle Bodenbearbeitung und möglichst Direkteinsaat. 6
  • 7. SOJALL-Micro Power ist ein Produkt aus Pflanzenextrakten und Melasse, das bei der Milchsäurevergärung entsteht und als Gülle-, Mist- und Kompostzusatz gemäß Verordnung (EWG) Nr. 2092/91 in Österreich zugelassen ist. SOJALL-Micro Power ist auch im Betriebsmittelkatalog für die biologische Landwirtschaft in Österreich gelistet. Von der CERES wurde SOJALL-Micro Power ebenfalls für die European Union (EU-VO 834/07) und den USA (USDA/NOP) sowie Japan (JAS) zertifiziert. AAnnwweenndduunngg//DDoossiieerruunngg:: Treibkanäle/Spaltböden: 10 bis15 ml SOJALL-Micro Power pro Tier mit viel Wasser in einer Gießkanne bzw. einem Spritzgerät einmal wöchentlich ausbringen. EErrssttbbeehhaannddlluunngg//GGüülllleessppeeiicchheer: 1 l SOJALL-Micro Power für 50 m3. Die Behandlung sollte einige Wochen vor Ausbringung erfolgen, damit eine optimale Fermentation stattfinden kann. SSttaallllhhyyggiieennee//FFlliieeggeennbbeekkäämmppffuunngg:: Mischverhältnis: 1 bis 0,5 l auf 100 l Wasser und mit einem Sprühgerät im Stall versprühen; am effektivsten ist die Verwendung eines Thermoverneblers, dann sollte das Mischverhältnis allerdings 1 bis 0,5 l auf 10 l Wasser betragen. Vorgang je nach Bedarf ca. einmal wöchentlich wiederholen. HHaallttbbaarrkkeeiitt:: Mind. 8 Monate ab Herstellungsdatum IInnhhaalltt:: 5 Liter A-5110 Oberndorf, Salzburger Straße 19 . Tel. 06272 /41470 . Fax 41470-40 www.sojall-naturen.at . e-mail: office@sojall-naturen.at MICRO POWER für die biologische Behandlung der Gülle, Stallhygiene, zum Schutz vor Fliegen VVoorrtteeiillee:: • SOJALL-Micro Power wirkt ausschließlich über das Milieu! • ist aerob und anaerob wirksam • unterstützt den beschleunigten Abbau von festen und flüssigen organischen Substanzen im Stall und Güllespeicher • baut schlechte Gerüche ab, verbessert so das Stall- klima, die Fresslust und das Wohlbefinden der Tiere • kann die Fliegenplage reduzieren und hilft giftige Schädlingsbekämpfungsmittel einzusparen • die Gülle wird homogener und fließfähiger • kann die Nährstoffausnutzung des eigenen Hofdüngers verbessern und daher mithelfen den Einsatz von Kunstdünger zu reduzieren • trägt zur Bodenregeneration bei • ist nicht toxisch, rein biologisch hergestellt • keine besonderen Sicherheitsvorschriften im Transport, in der Lagerung und Anwendung • kann im belegten Stall eingesetzt werden
  • 8. Der Boden muss immer bedeckt sein, entweder eine grüne oder eine tote Decken haben. Unerwünschte Naturkräuter kontrolliert man durch die richtige Fruchtfolge, oder wie im Obst-, Wein-und Hopfenbau mit der richtigen Gründecke, die auch Leguminosen (Hülsenfrüchte) enthalten soll. Das bedeutet, als erstes, organische Bodenbewirtschaftung mit gut fermentierter Gülle, Mist und Kompost durch SOJALL-Micro Power. Damit kann wichtiger Stickstoff bzw. Energie den Boden bzw. Pflanzen zugeführt werden und somit die Widerstandskraft, Wachstum unterstützt sowie die Qualität und die Leistung optimiert werden. Nur in einem humusreichen Boden können die Pflanzen mit Hilfe der Mykorrhiza alle notwendigen Spurenelemente aufnehmen. Mykorrhiza ist die Lebensgemeinschaft (Symbiose) zwischen Pflanze, gewissen Pilzen und bestimmten Bakterien die sich an den Haarwurzeln einstellt. Dieser lebendige Komplex kann die Spurenelemente direkt aus dem Gestein, das heißt aus den Sandkörnern im Boden herauslösen und der Pflanze verfügbar machen. Die Mykorrhiza und auch freilebende Bakterien und Pilze, sowie kleine tierische Lebewesen, z.B. Springschwänze, auch größe- re, besonders der Regenwurm, ermöglichen auch die Aufnahme des festgelegten Phosphors und Kalis sowie des Kalziums und Magnesiums. Daher brauchen wir auf dem humusreichen Boden keine teuren wasserlöslichen Phosphate, wie Super- und Triplesuperphosphat, schon gar nicht die noch teuren Formen von Phosphor, wie sie in den Komplexdüngern enthalten sind. Es genügt billiges Rohphosphat. Es bedarf aber keiner hohen Gaben mehr, die meisten deutschen Böden dürften heute, bei organischer Bewirtschaftung, genug Phosphor für Jahrzehnte haben, da jahr- zehntelang mit Phosphor überdüngt wurde und dieser sich im Boden festlegte. Phosphor wird nicht ausgewaschen, höchsten durch Erosionen abgeschwemmt. Und warum sollen wir bei der Industrie teuren Stickstoff kaufen, wenn in einem gesunden Boden die Bakterien an den Wurzeln der 8
  • 9. Leguminosen (Rhizobium) und freilebenden Bakterien wie Azotobakter den Stickstoff direkt aus der Luft entnehmen? (siehe SOJALL-Vitanal !) Dies geschieht bei normalen Temperaturen und Drucken. Die Industrie dagegen macht das im aufwendigen Haber-Bosch-Verfahren, bei gewaltigen Drucken und hohen Temperaturen, mit enormem Energieaufwand. Die Bakterien brau- chen dazu nicht mehr als einen Teil der einfallenden Sonnenenergie, die ihnen die Pflanze durch Ausscheidungen an der Wurzel liefert oder sie dem Humus entnehmen. Der so direkt aus der Luft entnommene Stickstoff wird der Pflanze kontinuierlich angeliefert, so dass es nicht zu Stoffwechselstörungen kommt. Die modernen Methoden der Düngung auf unseren konventionellen Äckern sind somit ein wichtiger Teil der Ursache für die Zunahme von Schädlingsbefall. Die hochkonzentrierten, meist wasserlösli- chen Salze der Kunstdünger stören die komplexen biochemischen Vorgänge im Boden ganz empfindlich. Sie sollten deshalb möglichst vermieden werden und, wo nötig, durch wasserunlösliche Mineraldünger wie Rohphosphat oder Gesteinsmehle ersetzt wer- den. Wo verfügbar, arbeiten wir mit organischen Düngern, Kompost oder Flächenkompostierung in Verbindung mit SOJALL-Micro Power und bei der Zwischenfruchtdüngung mit SOJALL-VITANA zur besseren Rotte! Bei richtiger organischer Bodenbewirtschaf- tung können wir aber den Humus auch ohne zugeführte fremde organische Masse aufbauen. Das Vernünftigste ist aber eine Landwirtschaft mit vielfältiger Produktion, die auch Tiere in die Kreisläufe einschließt. AAuuff GGiiffttee vveerrzziicchhtteenn:: Gelingt es uns, die Pflanze vom Boden her zu gesunden, können wir auf Gifte ganz verzichten. Wir benützen dann statt der teuren und gefährlichen Fungizide und Insektizide nur noch Mittel zur Stärkung und Stimulierung der Pflanzen, welche für den Menschen und Umwelt völlig harmlos sind. Herbizide kommen sowieso nicht in Frage, wir wollen ja durchgehend lebendige Pflanzen auf dem Boden sehen. 9
  • 10. KKööppffcchheenn uunndd WWeeiittbblliicckk:: Organischer Landbau ist nicht teurer als ein konventioneller Landbau. Er setzt allerdings etwas mehr Köpfchen und Weitblick und weniger blinde Akzeptanz fertiger Rezepte (Kunstdünger, Klärschlamm, Herbizide, Fungizide, Pestizide, geklontes sowie gen- manipuliertes Saatgut) voraus. Wenn der Landwirt sich weiterhin von den Gesetzen der Natur im Ackerbau entfernt und dadurch weitere Probleme zu erwarten sind, so trägt in erster Linie der Landwirt und nicht der Chemiekonzern oder gar die Politik den Schaden. Dies kann soweit führen, dass Flächen nicht nur wegen Überproduktionen sondern auch wegen vorsätzlicher Verseuchung mit teuren Sanierungsmaßnahmen begleitet, stillgelegt werden müssen! Die Grenzwerte von Pilzgiften und deren Toxine sowie die Rückstände aus Agrarchemikalien (Schwermetalle) dürfen nicht nach Grenzwerten beurteilt werden, um einigen Interessengruppen keinen finanziellen Schaden zu zufügen. Sie gehören einfach nicht in gesun- de Lebensmittel. FFaazziitt:: Der ständige Verbrauch von Chemikalien und Kunstdünger, Pestiziden, Fungiziden und Herbiziden hat der Landwirtschaft bereits seit Jahren großen Schaden zugefügt. Daher muss hier von allen Beteiligten nicht nur ein Bekenntnis zur Situation abgelegt werden, nein es müssen sofort Daten folgen, welche mit der Natur im Einklang gebracht werden kön- nen. Möglichkeiten gibt es zu genüge, da sie uns ja von der Natur aus zur Verfügung stehen, daran kann es nicht scheitern. In diesen Richtungen muss jetzt intensiv experimentiert werden, aber beim Bauern selbst. Wenn wir abwarten, dass die offiziellen Stellen das für uns tun, können wir lange warten. Die Industrie wird höchstens versu- chen, einige dieser Erkenntnisse so zu nutzen, dass für sie patentierte Produkte herauskommen, die sie teuer verkaufen kann. Selbstverständ- lich gibt es auch hier Misserfolge, aber weniger als im chemischen Pflanzenschutz. Eine Pflanze kann auch durch klimatische Schocks in eine Situation von Stoffwechselstörungen geraten. Dagegen sind wir leider mei- stens hilflos. 10
  • 11. Wenn wir aber die Landwirtschaft wieder biologisch gesund machen, dann wird sie auch ökonomisch wieder nachhaltig, der bäu- erliche Familienbetrieb kann überleben. Es muss zu einer allgemei- nen Umstellung kommen. Wir können aber nicht mehr warten bis das Problem sich löst, indem jedes Jahr einige Dutzend oder sogar einige hundert Betriebe auf lupenrein biologisch umstellen, ent- sprechend der einen oder anderen Schule im organischen Landbau. Das würde viel zu lange dauern. Auch ist eine sofortige Totalumstellung für einen Landwirt, dem sowieso das Wasser bis zum Halse steht, viel zu riskant. Nacheinander immer weniger von den teuren chemischen Betriebsmitteln nehmen, bedeutet aber wachsende Einsparungen, Qualitätsverbesserung und Umweltschutz, die zu wirtschaftlichem Überleben führen. Der Weg in eine allgemeine Umstellung auf regenative Landbaumethoden muss schrittweise erfolgen. Wenn Hunderttausende von Betrieben sukzessive weniger Gifte und Kunstdünger nehmen, und seien es anfangs nur wenige Prozent, ist das ökologisch und sozial ein viel größerer Fortschritt. Wir müssen Wege finden, dass von nun an bewusst in diese Richtung gearbeitet wird. Dann können wir in rela- tiv kurzer Zeit eine gesunde Landwirtschaft und saubere Lebensmittel haben. AAnnttiiooxxiiddaattiioonn dduurrcchh mmuullttiiffuunnkkttiioonneellllee MMiikkrroooorrggaanniissmmeenn ffüürr MMeennsscchheenn--TTiieerree--PPffllaannzzeenn--UUmmwweelltt MM (= multifunktionelle Mikroorganismen) setzen sich aus ver- schiedenen Arten von natürlichen Mikroorganismen zusammen, das sind u.a. Milchsäurebakterien, Hefen, photosynthetische Bakterien, Aktinomyceten und fermentative Pilze. Alle diese Mikroorganismen werden schon lange in der Medizin, Lebensmittel- und Futtermittelindustrie im Getreide-, Obst-, Wein-, und Gemüseanbau sowie zur Behandlung von verunreinigten Trinkwasser, Abwasser und Böden etc. eingesetzt. 11
  • 12. MM haben die spezielle aufbauende Eigenschaft, dass sie die biologi- schen Prozesse so steuern können, dass sie die opportunistischen Mikroorganismen vom abbauenden Prozess abwenden können. Opportunisten sind jene Mikroorganismen, welche in einem System den gerade vorherrschenden Mikroorganismen folgen, dass können sowohl aufbauende als auch abbauende Mikroorganismen sein. Werden jedoch aufbauende Mikroorganismen dem Prozess zugeführt, so werden die Opportunisten dem Aufbauprozess folgen und es ent- steht ein Klima, in dem Aufbau vorherrscht. In den letzten Jahrzehnten wurde von den Menschen die Umwelt durch den unkontrollierten Einsatz von Medikamenten und Chemikalien zur Schädlingsbekämp- fung, Desinfektion über Gebühr belastet, so dass aus heutiger Sicht dieser Schaden nur mehr mit Methoden aus der Natur selbst von Seiten des Menschen mittel- bzw. langfristig korrigiert werden kann. In der heutigen Landwirtschaft entsteht durch eine übermäßige Anwendung von Kunstdüngern, fauler Gülle und chemischen Bekämpfungsmitteln (Pestizide, Fungizide, Herbizide) sowie antibioti- sche Futtermittelzusätze eine Umwelt, in der abbauende Mikroorganismen vorherrschend wirken, wodurch sich verschiedene Krankheiten entwickeln können. DDiiee hheeiilleennddee KKrraafftt ddeerr AAnnttiiooxxiiddaattiioonn Der allgemeine Begriff für die Fähigkeit, Krankheit abzuwehren, ist Immunität, und der Grad der Widerstandskraft wird häufig als Immunitätsgrad bezeichnet. Übermäßige Oxidation oder, um eine andere Bezeichnung zu verwenden, die Überproduktion von aktivier- tem Sauerstoff, wirkt als Schranke oder Blockade für die Immunität. Antioxidantien verhindern, dass eine Oxidation stattfindet. Mikroorganismen haben eines gemeinsam, und das ist ihre Fähigkeit, Antioxidantien zu bilden. Das bedeutet bekanntlich, dass es Substanzen sind, die die Antioxidation bewirken. Wenn wir genau die Wirkungsweise von SOJALL-VITANAL Betrachten bei Tieren, Pflanzen, bei der Reinigung und Klärung unserer Umwelt, dann wird offensicht- lich, dass dies in den allgemeinen Fällen durch die antioxidativen Prozesse erreicht wird. 12
  • 13. Im Molekülzustand hat der Sauerstoff nicht die Fähigkeit, mit anderen Substanzen eine Oxidation einzugehen. Für diesen Fall muss der Sauerstoff erst aktiviert werden. In Form von aktiviertem Sauerstoff wird er zu einem freien Radikal, ist also schädlich. Die Abgase bzw. Auspuffgase der Autos und Industrie, Chemikalien der Landwirtschaft, Kunstdünger - d.h. Oxidation jeder Art-, ebenso faulen- de, verwesende oder zerfallende Substanz lassen aggressive freie Radikale entstehen. Fäulnisbakterien und pathogene Keime erzeugen ebenfalls wirksame freie Radikale. Allen Krankheiten und Krankheitsursachen gemeinsam ist die über- schießende Oxidation oder ein deutliches Potential zur Oxidation. Der Gedanke, Heilung vom Standpunkt der Oxidation bzw. Antioxidation zu betrachten, ist relativ neu und steht im Gegensatz zu konventionellen Meinungen. Wo bisher eher wage und wenig definierte Ansichten bestanden, entwickeln sich derzeit jedoch bereits eindeutigere Definitionen, und es entstehen klare Konzepte für die verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten auf dem Gebiet der natürlichen oder alter- nativen Heilmethode. Photosynthesebakterien sind hierfür ein typisches Beispiel. Sie gehö- ren zur Gruppe der fakultativen Anaerobier, die thermophil sind und extreme Hitze ertragen können. Fakultative Anaerobier haben die Eigenschaft, unter verschiedenen Umweltbedingungen zu leben, so dass sie unter aeroben Bedingungen nicht sterben, sondern lediglich ihre üblichen Aktivitäten einschränken und weiterleben. Unter anaer- oben Bedingungen, die ihnen zusagen, sind sie extrem aktiv und pro- duzieren riesige Mengen von Antioxidantien, Aminosäuren, organische Säuren, Polysaccharide und Vitamine. Obgleich diese Fähigkeit unter aeroben Bedingungen aufhört, können sie diese Situation sozusagen durch aussitzen überstehen, bis die Situation für sie wieder günstig wird. Milchsäurebakterien produzieren Milchsäure, die wiederum eine keimtötende Wirkung haben. Darüber hinaus wirkt Milchsäure aufbau- end, weil sie antioxidativ wirkt und vor übermäßiger Oxidation schützt. 13
  • 14. Heute stehen wir vor dem Problem, dass der natürliche Lebenskreislauf zur Aufrechterhaltung, speziell der aufbauenden Eigenschaft für die Pflanzen, Trinkwasser, Tiere und Menschen immer mehr vom abbauenden Prozess beherrscht wird. Wenn jedoch von vorne weg der Einsatz von Agrar-Chemikalien durch die Aufwertung von Gülle, Mist, Jauche, Kompost usw. reduziert wer- den kann, so wird sich auch zwangsläufig der Einsatz von Schädlingsbekämpfungsmaßnahmen sowie weitere Probleme und Kosten ebenfalls minimieren lassen. BBeesseeiittiigguunngg vvoonn cchheemmiisscchheenn RRüücckkssttäännddeenn iinn ddeerr LLaannddwwiirrttsscchhaafftt Die Realitäten unserer heutigen Situation sind klar genug. Jedermann kann die Tatsachen klar und deutlich erkennen. Die Riesenmengen an Chemikalien (Pestizide, Fungizide, Herbizide), Kunstdünger, Medizinalfutter und fauler Gülle, die in der Landwirtschaft verwendet werden, haben enorme Probleme hinterlassen. Umweltverschmutzung, ausgebeutete Böden, verseuchte Wasservorräte sowie belastete Grundnahrungsmittel die über die Nahrungskette (Obst, Gemüse, Getreide, Fleisch, Milch und Trinkwasser) aufgenommen werden, haben das Immunsystem bzw. die Gesundheit von Mensch, Tier sowie Pflanzen belastet. Von Kunstdünger und landwirtschaftlichen Chemikalien wird häufig behauptet, sie bildeten kaum eine Gefahr, weil sie nur geringfügig toxisch seien und sich in relativ kurzer Zeit auflösen und verteilen würden. Diese Behauptung zieht nicht in Betracht, dass beide äußerst wirksame oxidierende Agenzien (Oxidation) sind und mit allen anderen Substanzen, mit denen sie in Berührung kommen, eine Oxidation durchführen. Ein weiterer Faktor in der Gleichung betrifft das Wasser und seine Fähigkeiten sowohl positive als auch negative Informationen aufzuneh- men und zu transportieren. 14
  • 15. Vor dem Einsatz von SOJALL-VITANAL sollte man SOJALL-VITANA zur Hygiene bzw. Auflösung von Wurzelblockaden verwen- den. Dadurch kann erwartet werden, dass die im SOJALL-VITANAL enthaltenen Mikroorganisemen und Enzyme usw. eine schnellere Aktivität im Bodenleben in Gang setzen können. SOJALL-Vitanal ist ein Milchsäurevergärungsprodukt aus Pflanzenextrakten, Melasse, Silizium, Kräuterextrakte in fein-stoffli- cher Form. Die Milchsäurebakterien bzw. die Milchsäure haben bekanntlich von Natur aus die wunderbare dualeEigenschaft, pathogene Keime auf natürliche Art und Weise abzubauen und zugleich die gesunden Keime (Symbionten)wieder aufzubauen. SOJALL-VITANAL ist auch im Betriebsmittelkatalog für die biologische Landwirtschaft in Österreich gelistet. Von der CERES wurde SOJALL-VITANAL ebenfalls für die European Union (EU-VO 834/07) und den USA (USDA/NOP) sowie Japan (JAS) zertifiziert. Weiters wurde SOJALL-VITANA auch von der Fibl Deutschland für den biologischen Landbau als Pflanzen- und Bodenhilfsmittel zugelassen. Die Land Green Philosophie mit dem SOJALL-VITANA & SOJALL-VITANAL, kann als duales Konzept für eine gesundheits- und umweltschonende „Pflege“ unserer Lebensmittel sowie Bodenleben, Pflanzen- und Umwelt/Klimaschutz angesehen werden. Anwendung/Dosierung: WWiicchhttiigg!! Bei der Ausbringung von SOJALL-Vitanal sollte nach Möglichkeit immer eine gewisse Bodenfeuchte vorhanden sein. 1. Anwendung zur Bodenvorbereitung: 1,5 Liter auf 300 - 500 Liter Wasser/ha auf Ernterückstände geben und einarbeiten oder kurz bzw. unmittelbar vor, während oder nach der Aussaat versprühen. 2. Anwendung im 3-Blatt-Stadium: 1 - 1,5 Liter auf 300 - 500 Liter Wasser/ha über die Pflanzen auf den Boden ausbringen. 3. Anwendung nach ca. 14 Tagen oder kurz vor Reihenschluss: 1 Liter auf 300 bis 500 Liter Wasser/ha über die Pflanzen auf den Boden ausbringen. Die angeführten Empfehlungen zur Anwendung sind Richtwerte und können, je nach Ausgangssituation der Bodenbeschaffenheit, z. B. in den Folgejahren, variieren. Inhaltsstoffe: Dynamisiertes Wasser, Milchsäure, Zuckermelasse, Silizium Abpackung: 5, 10, 25, 200, 1000 Liter A-5110 Oberndorf, Salzburger Straße 19 • Tel. 06272/41470 • Fax 41470-40 www.sojall-naturen.at • e-mail: office@sojall-naturen.at VITANAL mikrobieller Bodenhilfsstoff VVoorrtteeiillee:: •• mit antioxidativer Wirkung •• kann die Boden-Mikroorganismen beleben und so umwelt- sowie stressbelastete Böden und Pflanzen regenerieren •• kann unterstützend die Nährstoffproduktion im Boden und die wachstumswirksame Aufnahme über die Pflanzenwurzeln fördern. •• Blockaden an den Wurzeln können gelöst und zugleich die Wurzelbildung und der Säftefluss gefördert werden •• die Widerstandsfähigkeit der Pflanzen gegen Schädlinge kann auf natürliche Art und Weise gestärkt werden. •• Kunstdünger und Pflanzenschutzmittel können reduziert werden •• kann die Qualität und den Ertrag steigern •• fördert die Humusbildung •• unterstützt den biologischen Abbau von Ernterückständen
  • 16. Information von der ersten Substanz, mit der es in Berührung kommt auf und amt sie dadurch mimisch nach und spiegelt sie wider. Wenn also die Substanz, mit der es zuallererst in Kontakt kommt, verunreinigt, kontaminiert oder anderwärtig schädlich ist, so nimmt das Regenwasser diese Information in sich auf und behält die Eigenschaften dieser Substanz bei. Beim Versickern in die tiefe- ren Erdschichten trägt es diese Informationen weiterhin in sich. Auf-grund dieses Phänomens wird das Grundwasser sozusagen kon- taminiert. Mit SOJALL-VITANA kann jedoch die Auslöschung der übertragenen negativen Information mit BIONIK Photonen-Energie ausgelöscht werden. WWaass bbiieetteenn ddaass LLAANNDD--GGrreeeenn--KKoonnzzeepptt bbzzww.. ddiiee PPrroodduukkttee SOJALL-VITANA & SOJALL-VITANAL SOJALL-VITANAL (Boden- und Pflanzenhilfsmittel) kann zur Lösung der gegenwärtigen Probleme bezüglich Bodensanierung und Humusbildung, Beseitigung von Agrar-Chemikalien, Schwerme-tal- len, Nitratbelastung sowie zur Verbesserung des Pflanzenschutzes, Pflan-zenwachstums, von Qualität (Geschmack, Haltbarkeit) und Quantität sowie zur Entlastung der Umwelt einen wesentlichen Beitrag leisten. SOJALL-VITANAL ist die Kraft, die im Boden unerwünschte, Energie abbauende Elemente unterdrückt und dadurch ertragreich macht. SOJALL-VITANAL stimuliert und erhöht die Bildung der Antioxidation an der Wurzel der Pflanze, wodurch die Wurzeln selbst widerstandsfähiger werden. Mit stärkeren Wurzeln können die Pflanzen die im Boden "vorhandenen" Nährstoffe wesentlich wir- kungsvoller aufnehmen, was wiederum dazu führt, dass auf den gesunden Pflanzen die Schädlinge verhungern. SOJALL-VITANAL unterstützt auch den Photosynthese-Prozess der Pflanzen, bei dem eine Menge an Energie verbraucht wird. Photosyn-thesebakterien haben die Eigenschaft, mit ihrer ausge- prägten Antioxidationswirkung Substanzen wie Vitamin C und E zu produzieren. 16
  • 17. Die milieuorientierte Wirkung von SOJALL-VITANA beruht auf eine Kombination von Siliziumionen und den feinstoffliche Schwingungen von verschiedenen Pflanzen- und Kräuterextrakten sowie einen Aktivsauerstoff. Weiters wird der gesamte Synergismus noch durch das dynamisierte Wasser unterstützt. Die Zusammensetzung von SOJALL-VITANA entspricht dem Düngermittelgesetzt der Republik Österreich. SOJALL-VITANA wurde von der AGES Abteilung Düngemittelüberwachung einer Pflanzenverträglichkeitsprüfung unterzogen worden. Von der CERES wurde SOJALL-VITANA ebenfalls für die European Union (EU-VO 834/07) und den USA (USDA/NOP) sowie Japan (JAS) zertifiziert. Weiters wurde SOJALL-VITANA auch von der Fibl Deutschland für den biologischen Landbau als Pflanzenstärkungsmittel zugelassen. Die Land Green Philosophie mit dem SOJALL-VITANA & SOJALL-VITANAL, kann als duales Konzept für eine gesundheits- und umweltschonende „Pflege“ unserer Lebensmittel sowie Bodenleben, Pflanzen- und Umwelt/Klimaschutz angesehen werden. Hier sind bei sachgemäßer Anwendung weder Gefahren durch Transport, Lagerung, Handling oder Entsorgung zu erwarten. Auch „Giftschulungen“ usw., welche für die Produktion von „Lebensmittel“ noch immer an der Tagesordnung stehen, wider- sprechen der Land Green Philosophie gänzlich. Einsatzgebiete: Gemüse, Obst, Früchte, Getreide, Weinreben, Ziersträucher, Blumen, Bäume, Tee, Kakao, Kräuter usw. Anwendung/Dosierung: Die Aufwandmenge und die Behandlungsintervalle können je nach Ausgangssituation, wie z.B. kli- matische Verhältnisse, Wachstumsstadium, Art der behandelten Pflanzen, etc. unterschiedlich sein. Je feiner die Vernebelung von SOJALL-VITANA auf den Pflanzen stattfindet, desto effektiver und sparsamer ist der Einsatz. Inhaltsstoffe: Dynamisiertes Wasser, Wasserstoffperoxid, Natriumbenzoat, Sorbinsäure, Silizium Ackerland: 1,5 -2,5 Liter auf 200Liter Wasser/ha. Behandlung je nach Bedarf wiederholen Wurzelbehandlung: 0,5-1%ig Lösung 2.3 Mal in Abständen von einigen Tagen anwenden Saatgutbehandlung: 5%ige Lösung Hinweise: Für Kinder unerreichbar aufbewahren. Lagerung: In geschlossenen Behälter aufbewahren. Vor direkter Sonneneinstrahlung und Frost schützen. Abpackung: 5, 10, 25, 200, 1000 Liter A-5110 Oberndorf, Salzburger Straße 19 . Tel. 06272/41470 . Fax 41470-40 www.sojall-naturen.at . e-mail: office@sojall-naturen.at VITANA Pflanzenstärkungs- Pflanzenhilfsmittel WWiirrkkuunngg:: • Stimuliert und vitalisiert die Pflanzen • Kann die Widerstandsfähigkeit gegen Belastungen erhöhen und somit den Verbrauch an giftigen Pflanzenschutz- mittel reduzieren. • Gute Pflanzenverträglichkeit • Positiver Einfluss auf das Wachstum • Wurzelblockaden können gelöst werden • Problemlos in der Anwendung UUnnbbeeddeennkklliicchhkkeeiitt//GGeessuunnddhheeiitt:: • ist nicht giftig • ist ungefährlich für das Grundwasser, Wassergefährdungsklasse: 0 • bildet keine gefährlichen Abbauprodukte • ist nicht ätzend • verursacht keine Resistenzen • ist leicht biologisch abbaubar (zersetzt sich in Wasser, Sauerstoff und CO2) • ist geruch und farblos
  • 18. SOJALL-VITANA PPffllaannzzeennssttäärrkkuunnggssmmiitttteell -- PPffllaannzzeennhhiillffssmmiitttteell SOJALL-VITANA ist ein universelles Pflanzenhilfs- bzw. Pflanzenstärkungsmittel, frei von Kupferpräparaten jeglicher Art, das sowohl prohylaktisch als auch kurativ anstelle herkömmlicher Pflanzenschutzmittel eingesetzt werden kann. Es enthält einen fein- stofflichen Wirkkomplex auf biochemisch-physikalischer Basis zur Milieuverbesserung. Als Trägermedium bzw. Speicher dient kolloida- les Silizium, dessen feinstoffliche Informationen eines umfassenden Systems von natürlichen Stoffen und Substanzen in der Lage ist, eine große Bandbreite der üblichen "Bekämpfungsmaßnahmen" zu mini- mieren bzw. zu beseitigen. Mithilfe dieser "Saatguthygiene" von SOJALL-VITANA kann nicht nur das Saatgut, wie bereits mehrjährige Versuchsreihen eines großen Saatgutkonzerns aufzeigten, ohne das konventionelle Beizen behandelt werden, auch die Wurzeln von Sträuchern, Obstkulturen und Weinreben sowie das umliegende Erdreich wird bereits mit SOJALL- Vitana hygienisch behandelt! Zusätzlich kommt noch SOJALL-VITA- NAL als Bioaktivator zum Einsatz, um das mit SOJALL-VITANAL hygie- nisch behandelte Mikrobodenleben schneller zu aktivieren. Das Mikroleben im Boden verhält sich biologisch ähnlich wie bei Menschen und Tieren, die Gesundheit ist eng mit der von Blockaden freien Nährstoffzufuhr und einer gesunden Darmflora verbunden. Stoffwechselstörungen wie z. B. Hauterkrankungen kann man zwar symptomatisch (ähnlich wie bei den Pflanzen mit Pflanzengiften) unter- drücken, aber deren Ursachen können dadurch ebenso wenig wie bei den Pflanzen beseitigt werden. In verschiedenen Anbaugebieten wer- den neuerdings Krautfäule-Epidemien beobachtet, und dies, obwohl neue, wirkungsvolle Fungizide eingesetzt werden. Hier kann SOJALL- VITANA ebenfalls zum Einsatz kommen. 18
  • 19. Durch die Verwendung von Chemikalien entsteht in den Früchten nicht nur ein Mangel an natürlichen Vitaminen, Mineralstoffen bzw. Antioxidantien, auch der Geschmack bzw. die Haltbarkeit werden dadurch wesentlich vermindert. Bisher waren oft bis zu 17 Spritzungen mit konventionellen Chemikalien erforderlich. Mit SOJALL-VITANA konnte man mit nur fünf bis sieben Behandlungen das Auslangen fin- den. Aufgrund dieser Ergebnisse werden gegenwärtig sehr erfolgrei- che Versuche zur Vermeidung des Falschen Mehltaus, von Schorf, Rhizoctonia oryzae, Rhizoctonia solani, Scierotinanaia homoeocarpa, Phytopththora ramorum, Phytopthtora cactorum, Ringfäule, Aspergillus Niger, Monilinia laxa, Geotrichum citi usw. bei Rosen, Getreide, Rüben, Kartoffeln, Gemüse, Spargel, Tee, Kakao, Bananen mit SOJALL-VITANA durchgeführt. Ein weiterer Vorteil beim Einsatz von SOJALL-VITANA ist, dass keine Sicherheitsabstände einzuhalten sind und so die Lebensmittel früher wirtschaftlich genutzt werden kön- nen. Auch Entschädigungsvergütungen kommen dadurch nicht zum Tragen. Im Kampf gegen Feuerbrand mit SOJALL-VITANA konnte dieser mit zwei Behandlungen nicht nur zum Stillstand gebracht werden, es sind auch weder die Blätter noch die Äpfel früher abgefallen. Fazit: es haben sich wieder frische Jungtriebe und Blätter entwickelt. Diese Behandlung sollte speziell im Frühjahr erfolgen. Diese und viele andere Erkenntnisse und das bei Weitem noch uner- forschte Potenzial der wertvollen und vielseitigen Einsatzmöglichkeiten von SOJALL-VITANAL, SOJALL-VITANA (Pflanzenpflege) sowie SOJALL-Micro-Power (Güllehilfsmittel) und SOJALL-Desy-Clean (Hygiene für Gerätschaften und Einlagerung) lie- ßen die Idee entstehen, über das Institut "Pro Natura & Gesund Leben" International Forschung und Entwicklung für Mensch, Tier, Pflanze und den Umweltschutz, eine Plattform für einen nachhaltigen Wissens- und Erfahrungsaustausch für die Zukunft einzurichten. www.pro-natu- ra.info. Auch Ihre Anregungen und Erfahrungen sind sehr gerne erwünscht: SOJALL Pro Natura GmbH. office@sojall-naturen.at 19
  • 20. Bild links: Stand zwei Monate nach der Behandlung mit SOJALL-VITANA Bild rechts: Stand vor der Behandlung mit SOJALL-VITANA