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KLEINE TIPPS MIT GROßER WIRKUNG
FÜR DIE BESCHÄFTIGTEN
IN DER ÖFFENTLICHEN
VERWALTUNG
BEWEGUNG BEI DER ARBEIT
Arbeitsmediziner empfehlen,
50% der Arbeitszeit sitzen,
25% stehend und
25% gehend zu verbringen
Tipp:
 Fahren Sie mit dem Fahrrad zur Arbeit fahren
oder etwas parken Sie etwas weiter weg.
 Steigen Sie bei öffentlichen Verkehrsmitteln eine
Haltestelle früher aus.
DIE ÄUßEREN UMSTÄNDE LASSEN DIE UMSETZUNG NICHT ZU?
DIESE TIPPS BRINGEN GANZ NEBENBEI MEHR BEWEGUNG IN IHREN ARBEITSALLTAG:
 Vor und nach dem Mittagessen „eine Runde um den
Block gehen“
 Kollegen besuchen statt telefonieren
 Post und Akten im Stehen lesen und im Stehen
telefonieren
 Behalten Sie nur noch die Arbeitsmittel direkt am
Arbeitsplatz, die Sie ständig benötigen. Alles andere
lagern Sie am besten so, dass Sie aufstehen müssen,
um sie zu holen.
DIE ÄUßEREN UMSTÄNDE LASSEN DIE UMSETZUNG NICHT ZU?
DIESE TIPPS BRINGEN GANZ NEBENBEI MEHR BEWEGUNG IN IHREN ARBEITSALLTAG:
 Benutzen Sie die oberen Schränke im Büro, um sich
öfter zu dehnen und zu strecken
 Nehmen Sie statt dem Fahrstuhl öfter die Treppe
 Sitzen Sie dynamisch
 Bewegen Sie sich im Sitzen häufig und wechseln
Sie die Sitzposition!
(von der vorderen, über die mittlere, in die hintere
Sitzhaltung)
Verharren Sie nie länger als 30 Minuten in der-selben
Position.
BEWEGUNG NACH DER ARBEIT
Schon 30 Minuten Bewegung im Alltag können positive
Effekte auf die Gesundheit haben!
 30 Minuten Gartenarbeit
 30 Minuten spazieren gehen
 10 Minuten Fahrrad fahren
Machen Sie eine Sportart, die Ihnen Spaß bereitet.
3-4 Mal in der Woche mindestens 15- minütiges
Training bewirkt bereits eine Verbesserung von
bestehenden Beschwerden.
 Wer viel sitzt, sollte seinen Rücken durch
regelmäßiges Zurücklehnen entspannen.
 Wenn möglich, benutzen Sie einen Stuhl mit gerader
oder leicht vor geneigter Sitzfläche. Die Rückenlehne
sollte leicht nach hinten geneigt sein.
 Achten Sie auf Entspannungspausen, indem sie z.B.
Entspannungsmethoden erlernen (Gedankenreisen,
autogenes Training,…)
 Ein kurzer Blick aus dem Fenster bedeutet
Entspannung für die Augen.

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  • 1. KLEINE TIPPS MIT GROßER WIRKUNG FÜR DIE BESCHÄFTIGTEN IN DER ÖFFENTLICHEN VERWALTUNG
  • 2. BEWEGUNG BEI DER ARBEIT Arbeitsmediziner empfehlen, 50% der Arbeitszeit sitzen, 25% stehend und 25% gehend zu verbringen Tipp:  Fahren Sie mit dem Fahrrad zur Arbeit fahren oder etwas parken Sie etwas weiter weg.  Steigen Sie bei öffentlichen Verkehrsmitteln eine Haltestelle früher aus.
  • 3. DIE ÄUßEREN UMSTÄNDE LASSEN DIE UMSETZUNG NICHT ZU? DIESE TIPPS BRINGEN GANZ NEBENBEI MEHR BEWEGUNG IN IHREN ARBEITSALLTAG:  Vor und nach dem Mittagessen „eine Runde um den Block gehen“  Kollegen besuchen statt telefonieren  Post und Akten im Stehen lesen und im Stehen telefonieren  Behalten Sie nur noch die Arbeitsmittel direkt am Arbeitsplatz, die Sie ständig benötigen. Alles andere lagern Sie am besten so, dass Sie aufstehen müssen, um sie zu holen.
  • 4. DIE ÄUßEREN UMSTÄNDE LASSEN DIE UMSETZUNG NICHT ZU? DIESE TIPPS BRINGEN GANZ NEBENBEI MEHR BEWEGUNG IN IHREN ARBEITSALLTAG:  Benutzen Sie die oberen Schränke im Büro, um sich öfter zu dehnen und zu strecken  Nehmen Sie statt dem Fahrstuhl öfter die Treppe  Sitzen Sie dynamisch  Bewegen Sie sich im Sitzen häufig und wechseln Sie die Sitzposition! (von der vorderen, über die mittlere, in die hintere Sitzhaltung) Verharren Sie nie länger als 30 Minuten in der-selben Position.
  • 5. BEWEGUNG NACH DER ARBEIT Schon 30 Minuten Bewegung im Alltag können positive Effekte auf die Gesundheit haben!  30 Minuten Gartenarbeit  30 Minuten spazieren gehen  10 Minuten Fahrrad fahren Machen Sie eine Sportart, die Ihnen Spaß bereitet. 3-4 Mal in der Woche mindestens 15- minütiges Training bewirkt bereits eine Verbesserung von bestehenden Beschwerden.
  • 6.  Wer viel sitzt, sollte seinen Rücken durch regelmäßiges Zurücklehnen entspannen.  Wenn möglich, benutzen Sie einen Stuhl mit gerader oder leicht vor geneigter Sitzfläche. Die Rückenlehne sollte leicht nach hinten geneigt sein.  Achten Sie auf Entspannungspausen, indem sie z.B. Entspannungsmethoden erlernen (Gedankenreisen, autogenes Training,…)  Ein kurzer Blick aus dem Fenster bedeutet Entspannung für die Augen.