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Wir denken an alles für ihren erfolg!




                                                                     Newsletter 1 | Februar 2011


   Motiviert durchstarten!
   •	 Motivation als innerer Antrieb
   •	 Motivation in der Arbeit


   Konferenztipps
   Gewinnen Sie mit emotion banking und victor:
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                              ®
emotion banking                        www.facebook.com/emotionbanking          www.emotion-banking.com
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1│ emotion banking newsletter | februar 2011




Motiviert durchstarten!
Motivation – das alte und neue Zauber-         auch	 gerne	 ins	 Büro	 geht	 und	 etwas	          Was ist dabei die Aufgabe einer
wort für Unternehmen, Unternehmer,             bewegen kann. Wenn eine Führungs-                  Führungskraft?
Führungskräfte und Mitarbeiter. In ein-        kraft	 als	 gutes	 Beispiel	 voran	 geht,	
fachen Worten ausgedrückt besteht die          inspirierende Motivation versprüht,                Es gilt, die Eigeninteressen, die persön-
Belegschaft	 eines	 erfolgreichen	 Unter-      den Mitarbeiter intellektuell stimuliert           liche Zielsetzung in Übereinstimmung
nehmens unter anderem aus motivier-            und	individuell	berücksichtigt,	identifi-          mit den Unternehmenszielen zu brin-
ten Führungskräften und Mitarbeitern.          ziert sich der Mitarbeiter eher mit dem            gen. Dabei ist es wichtig, auch das Um-
Ein motivierter Mitarbeiter erledigt           Unternehmen und dessen Zielen und                  feld der Mitarbeiter zu kennen und es
seine Arbeit mit Freude und Engage-            seine Leistungsbereitschaft und Ar-                zu	berücksichtigen,	z.B.:
ment, ist zeitgerecht mit seinen Aufga-        beitsmotivation	 steigt.	 Eine	 Identifika-        •	 der Arbeitsplatz
ben fertig, liefert innovative Ideen und       tion mit dem Unternehmen führt dazu,               •	 die Kollegen
steckt seine Arbeitskollegen im besten         dass die Unternehmensziele auch die                •	 die Familie
Fall mit seiner Motivation an. Motivier-       persönlichen Ziele werden können                   •	 der Vorgesetzte
te Führungskräfte geben ihre Motiva-           und dadurch handelt der Mitarbeiter                •	 die	 Erwartungen,	 Ängste,	 Beweg-
tion	 in	 Form	 von	 Begeisterung	 an	 ihre	   aus	 dem	 eigenen	 Bestreben	 heraus,	                  gründe des Mitarbeiters
Mitarbeiter weiter, entwickeln sich und        ist also intrinsisch motiviert.
die Unternehmensziele ständig weiter                                                              Eine unlösbare Aufgabe? In der Tat ist
und sind produktiv und erfolgreich. Die        Motivation als permanent kon-                      diese Aufgabe schwierig, aber unlösbar
Gründe für das Entstehen von Motivati-         trollierter Prozess                                ist sie gewiss nicht. Immer mehr Unter-
on	im	beruflichen	und	privaten	Bereich	                                                           nehmen erkennen, wie wichtig Moti-
der Menschen sind vielfältig.                  Eben diese Zielsetzung soll das gesam-             vation	 ist,	 egal	 ob	 im	 beruflichen	 oder	
                                               te Unternehmen betreffen und sich                  privaten	Bereich.	Motivierte	Mitarbeiter	
„Der Mitarbeiter steht bei uns                 schlussendlich positiv auf das gesam-              und Führungskräfte sind somit keine
im Mittelpunkt“ – zutreffend?                  te Arbeitsklima auswirken. Das bedeu-              seltene Spezies, sie bevölkern unsere
                                               tet, die Unternehmensleitung versucht,             Unternehmen bereits und vermehren
Ist es für die Motivation bedeutsam,           bei den Mitarbeitern gewisse Gedan-                sich laufend.
dass der Mitarbeiter im zentralen Mit-         kengänge und Verhaltensweisen zu
telpunkt der Führungskräfte steht oder         bewegen, die oben beschriebene Iden-               Lernen Sie mehr über das Thema Mo-
gibt es andere Punkte, welche dafür            tifikation	 des	 persönlichen	 Handelns	           tivation und lesen Sie, wie Sie Ihre Mit-
wichtig sind? In den Anfängen der              mit den Zielen des Unternehmens be-                arbeiter durch Motivation zu Höchst-
Organisationsforschung ging man                wirken. Sollte die Führungskraft noch              leistungen bringen können, denn eine
davon aus, dass Mitarbeiter vor al-            zusätzlich nach dem Managementmo-                  wichtige Erkenntnis der Motivationsthe-
lem durch extrinsische Faktoren, wie           del „Management by Objectives“ han-                orie besagt: „Motivation bewirkt Leis-
zum	 Beispiel	 Gehalt	 oder	 Prämien	 zu	      deln, indem sie mit den Mitarbeitern               tung“. Ebenso wichtig und interessant
Leistung	 geführt	 werden	 können.	 Bei	       Ziele vereinbart, die Grundvorausset-              wird es für Sie sein, zu erfahren, wie sie
den Mitarbeitern entsteht somit der            zungen für das Erreichen dieser Ziele              sich selbst motivieren können. Jeder
Wunsch, eine bestimmte Leistung zu             schafft, die Ziele begleitet, misst und            einzelne Tipp kann sowohl für das Um-
erbringen,	 da	 sie	 sich	 davon	 eine	 Be-    honoriert, ist der erste Schritt für einen         feld als auch für einen selbst angewen-
lohnung versprechen. Sind Menschen             motivierten Mitarbeiter schon erreicht.            det werden.
jedoch intrinsisch motiviert, handeln          Und da motivierte Mitarbeiter ebenso
sie	 aus	 dem	 Bestreben	 heraus,	 etwas	      ihre Führungskräfte mit begeisternder              Und nicht zuletzt: victor ist ein exzellen-
um ihrer selbst willen zu tun. Der Mit-        Motivation anstecken können, ist die               ter	Begleiter,	wenn	Sie	wissen	möchten,	
arbeiter muss also nicht im ständigen          Erhöhung der Motivation des Einzel-                wie es um die Motivation in Ihrem Haus
Interesse der Führungskraft stehen und         nen ein erfolgversprechendes Ziel für              steht.
„verhätschelt“ werden, es gilt eher die        jedes Unternehmen.
intrinsischen Motivatoren der Mitarbei-                                                           Viel Vergnügen beim Lesen wünschen
ter	ausfindig	zu	machen	und	auf	diesem	
Wege kann man gleich die eigenen Mo-                                                              Dr.	Barbara	Aigner
tivatoren kennenlernen, welche dafür                                                              Dr.	Christian	Rauscher
ausschlaggebend sind, dass man selbst                                                             GF emotion banking
2│ emotion banking newsletter | februar 2011




Motivation als innerer Antrieb

Motivation wird nicht vererbt, man wird      Planen Sie Ihre eigenen Ziele
damit nicht geboren. Vielmehr ist Motiva-    – nur für sich selbst!                                Checkliste für eigene Ziele:
tion der innere Antrieb eines Menschen,
der anhaltend und konsequent seine           Um die oben genannte Situation ver-                   •	 Setzen Sie sich aufrecht hin, kon-
Ziele verfolgt. Demnach ist Motivation       meiden zu können, müssen Sie Ihre                        zentrieren Sie sich und schrei-
unweigerlich mit der Frage „Was will ich     Ziele wirklich selbst planen! Es gilt, ein               ben Sie jedes Ziel auf, das Sie in
erreichen?“ verbunden. Schließlich folgt     möglichst	 detailliertes	 Bild	 der	 Zieler-             einem Jahr erreichen möchten.
                                                                                                      Denken Sie nach und schreiben
auf diese Frage schon die nächste, näm-      reichung zu entwickeln, möglichst ge-
                                                                                                      Sie all das auf, das Sie verwirk-
lich: „Wie kann ich es erreichen?“. Ein      nau den angestrebten zukünftigen Zu-
                                                                                                      lichen möchten. Was sind Ihre
Mensch, der etwas Großes vollbracht          stand zu beschreiben. Stellen Sie sich
                                                                                                      Ziele für dieses Jahr?
hat, hat konsequent seine Ziele verfolgt.    zudem auch die Frage, wie Sie sich in
                                                                                                   •	 Betrachten	 Sie	 Ihre	 Liste	 aus	
                                             dem Moment fühlen, wenn Sie das                          dem vorangegangen Punkt und
Man muss also wirklich konkret seine         Ziel erreicht haben.                                     kreisen Sie die Top 4 für dieses
Ziele kennen, am besten diese auch aus-      Je aktiver und positiver Sie sich Ge-                    Jahr an. Was sind jene vier Ziele,
formulieren und schriftlich für sich per-    danken machen, desto höher ist der                       die Sie auf jeden Fall verwirkli-
sönlich festhalten. Kennen Sie vielleicht    Antrieb, es zu erreichen. Selbstver-                     chen möchten, und in welcher
die folgende Situation? Sie verfolgen        ständlich können Ihre Ziele herausfor-                   Reihenfolge?
über lange Zeit ein Ziel und arbeiten hart   dernd sein, aber sie sollten auch rea-                •	 Nun nehmen Sie sich einen Au-
daran, es zu erreichen. Aber in dem Mo-      listisch sein. Es macht beispielsweise                   genblick Zeit und schreiben Sie
ment, wo Sie das Ziel tatsächlich erreicht   keinen Sinn, sich vorzunehmen, an                        hinter jedes Ziel den Grund, wa-
haben, passiert etwas Überraschendes,        einem Tag 5 Kilogramm abzunehmen.                        rum Sie es unbedingt erreichen
nämlich gar nichts! Kein Gefühl, kein        Sofern Sie chirurgische Mittel zum                       möchten. Welches Gefühl steckt
Stolz,	 keine	 Befriedigung	 –	 einfach	     Zweck ausschließen, kann dieses Ziel                     hinter dem Ziel? Welche Gefüh-
nichts. Nur der Gedanke: Na super, das       nur zu Frustration führen! Formulieren                   le möchten Sie durch die Errei-
war alles?                                   Sie Ihre Ziele auch stets konkret und                    chung der vier Ziele erhalten?
Das liegt dann wohl daran, dass Ihr Ziel     messbar und legen Sie genau fest,                        (z.B.	 mehr	 Geld	 –	 Sicherheit,	
                                             woran Sie erkennen, dass Sie das Ziel                    Selbstverwirklichung)
nicht exakt genug geplant war. Ihr Ziel
                                                                                                   •	 Was werden Sie tun, wenn Sie
war sodann nicht das richtige Mittel für     erreicht haben.
                                                                                                      Ihre Ziele erreicht haben? Wie
den von Ihnen gewünschten Gefühlszu-
                                                                                                      werden Sie sich belohnen?
stand.	Dies	passiert	häufig,	wenn	wir	Zie-   Ihr	Leben	ist	das	Resultat	
le aus dem Umfeld ungeprüft überneh-         täglicher Entscheidungen
men. Wenn wir Ziele unserer Freunde,
Eltern oder Arbeitskollegen zu unseren       Sie sind für sich selbst verantwortlich             müssen auf niemanden warten, Sie kön-
eigenen Zielen machen, ohne zu überle-       und nur Sie entscheiden, wo Ihre ganz               nen sofort loslegen!
gen, ob wir dieses Ziel ebenso intensiv      persönliche Lebensreise hinführt. Je-               Der Haken an der Sache ist, dass sich
wollen wie unser Umfeld.                     den Tag entscheiden Sie selbst, wo                  die meisten Menschen dieser Entschei-
                                             Sie arbeiten, wer Ihre Freunde sind,                dungen gar nicht bewusst sind. Sie sich

  „   Wer ein klares Ziel verfolgt
      und davon wirklich über-
                                             welche Aufgaben und Ziele Sie Ihrem
                                             Leben widmen.
                                             Sobald Sie das verstanden haben,
                                                                                                 nicht aktiv entscheiden, weil sie gar nicht
                                                                                                 wissen, dass sie es sind, die ihr Leben
                                                                                                 in	der	Hand	haben.	Die	tägliche	Routine	
      zeugt ist, der lässt sich nicht        besitzen Sie die größte nur denkba-                 des Alltags gaukelt eine quasi natürliche
      stoppen. Durch nichts und              re Kraft Ihres Lebens. Das heißt, Sie               Ordnung der Dinge vor. So, als ob es kei-
      niemanden.
                   “
      Dr.	Christian	Rauscher
                                             können sodann Ihr ganz persönliches
                                             Traumleben gestalten. Sie können al-
                                                                                                 ne Abweichungen geben könnte. Wir tref-
                                                                                                 fen jeden Tag Entscheidungen und oft
                                             les verändern, was Sie heute stört. Sie             fragen wir uns später, ob die Entschei-
3│ emotion banking newsletter | februar 2011



dung	„gut“	war.	Hätten	Sie	zum	Beispiel	
heute keinen Wecker gestellt und ausge-                          Bedürfnispyramide	nach	Abrahm	Harold	Maslow
schlafen, dann wäre Ihr Leben vielleicht
eine Spur anderes. Das heißt aber nicht,




                                                                                                 e
                                                                                              iss
dass es automatisch besser wäre. Aber




                                                                                             rfn
Sie haben jeden Tag die Wahl, ob Sie wol-




                                                                                            dü
                                                                                          be
len oder nicht.
                                                                                                    Selbst-




                                                                                        ms
                                                                                                 verwirklichung




                                                                                      stu
Spontan	 nach	 Paris	 fliegen	 –	




                                                                                    ch
jetzt sofort?




                                                                                 Wa
                                                                                              ICH	Bedürfnisse
                                                                                            Anerkennung/Geltung
Würden Sie jetzt gerne in Paris sein und
Shoppen gehen? Wie wäre es mit einer




                                                                          e
                                                                                            Soziale	Bedürfnisse




                                                                        iss
Reise	auf	die	Malediven	oder	wäre	doch	
                                                                                      Freundschaft, Liebe, Zugehörigkeit




                                                                       rfn
Skifahren besser? Sie könnten natürlich




                                                                     dü
jetzt auch im Kaffeehaus sitzen anstatt


                                                                  tbe
                                                                                          Sicherheitsbedürfnisse
diesen Text zu lesen, nicht wahr? Worauf
                                                                fizi
                                                              De                      Materielle	&	berufliche	Sicherheit
warten	Sie	noch?	Buchen	Sie	eine	Paris-
Reise,	gehen	Sie	ins	Kaffeehaus,	packen	                                                     Grundbedürfnisse
Sie Ihre Ski aus – machen Sie das, was                                                    Essen, Trinken, Schlafen
Sie wollen! Nein? Es gibt gute Gründe,
die	 dagegen	 sprechen?	 Hier	 findet	 sich	
nun der nächste Haken: Grundsätzlich
wäre es möglich, dass Sie jetzt einfach         leave it or change it!“ besagt nichts                    der	Mensch	fünf	zentrale	Stufen	von	Be-
auf	Urlaub	fliegen,	oder	nicht?	Vielleicht	     anderes, als dass man aktiv mitbe-                       dürfnissen	hat.	Ist	eine	niedrige	Bedürf-
können Sie aber nicht, weil Sie keine Ur-       stimmt, wie das Leben weitergeht.                        nisstufe befriedigt, so strebt der Mensch
laubstage mehr haben, oder Sie haben                                                                     nach	Befriedigung	der	nächsten	Stufen,	
zu	wenig	Geld	für	eine	Reise.	Das	heißt,	       Die Macht von Freude und                                 bis er schließlich an der Spitze der Pyra-
Sie wollen momentan nicht die Konse-            Schmerz                                                  mide angelangt ist.
quenzen für ein derartig überraschendes                                                                  Jeder Mensch befriedigt zunächst seine
Handeln übernehmen.                             Haben Sie sich schon einmal gefragt,                     physischen	Bedürfnisse	(essen,	trinken,	
                                                was uns Menschen wirklich bewegt?                        schlafen und atmen). Danach kommt das
Love it, leave it or change it!                 Was hinter all unseren Handlungen                        Bedürfnis	nach	Sicherheit.	Wer	satt	und	
                                                steckt? Warum verhalten Sie sich so,                     ausgeschlafen ist, macht sich Gedanken
Wir wissen nun, dass wir für unsere Akti-       wie Sie sich verhalten? Was steckt hin-                  um diese. Somit ist er auf Stufe 2 gelan-
onen selbst verantwortlich sind und dass        ter diesen täglichen Handlungen?                         det. Ist auch dieses Thema abgehakt, so
jede noch so kleine Entscheidung bereits        Berühmt	wurde	beispielsweise	die	Be-                     folgt das Streben nach sozialer Verbun-
das ganze Leben verändern kann.                 dürfnispyramide von Maslow.                              denheit und Liebe. Schließlich geht es
Die Parole aus den 70er Jahren „love it,        Der Forscher ging davon aus, dass je-                    in der vierten Stufe um Anerkennung,


                                         Sie haben die Wahl: Love it, leave it or change it

                       Love it                                   Leave it                                           Change it
     Sie fahren in die Arbeit und stecken im    Sie wollen ein großes Event organisie-               Sie wollen abnehmen, um genau so at-
     Stau. Ärgern Sie sich? Das bringt im       ren, gemeinsam mit einem Kooperati-                  traktiv wie Ihre Freunde zu sein. Doch
     Grunde gar nichts. Schließlich haben       onspartner. Dieser hat das notwendige                das	 tägliche	 Bier	 und	 die	 Schokolade	
     SIE sich dazu entschieden, mit dem         Know-How und auch gute Kontakte.                     schmecken doch so gut, dass die tolle
     Auto in die Arbeit zu fahren und sich      Gute	 Sache?	 Oberflächig	 betrachtet	 ja.	          Figur in weite Ferne rückt.
     somit selbst der Gefahr ausgesetzt, in     Im Laufe der Zusammenarbeit stellt                   Sie haben nun 2 Möglichkeiten: Entwe-
     einem Stau zu landen. Sie können die       man jedoch Unpünktlichkeit, Unzuver-                 der	akzeptieren	Sie	den	großen	Bauch	
     Situation nicht ändern und können sie      lässigkeiten, etc. fest. Sie sprechen den            oder Sie ändern Ihr Verhalten.
     auch nicht verlassen. Sie stecken fest.    Partner darauf an und dieser schwört                 CHANGE IT.
     Nun	können	Sie	absolut	gereizt	ins	Büro	   auf	 Besserung,	 jedoch	 Fehlanzeige.	
     kommen oder Sie hören einfach Musik,       Sie können brüllen, jedoch ändert dies
     um auf andere Gedanken zu kommen.          nichts. Der Kooperationspartner wird
     LOVE IT.                                   sich nicht ändern.
                                                LEAVE IT.

                                                            Quelle: emotion banking
4│ emotion banking newsletter | februar 2011




                               Aktivitäten, denen Sie gerade nachgehen könnten, es aber nicht tun!



            Sie arbeiten gerade. Was würden Sie gerne tun?                                 Gründe die dagegen sprechen


                                                                                    kein                                  kein
                nach Paris                                                          Geld                                 Urlaub
                  fliegen                        Ski                                                 keine
                                               fahren                                                 Zeit

                                                                                      Haus-
                              Freunde                                                 arbeit                          Kinder
                               treffen
                                                                                                     Garten-
                                                                                                      arbeit
              Schlafen                                                                                                     kein
                                                 Tanzen                             Familie/                             Babysitter
                                                                                    Freunde
                                 in der                                                                      kein
                              Sonne liegen                                                                   Auto


                                                          Quelle: emotion banking




Selbstrespekt und Status. Wenn diese           Was aber passiert in solchen Situa-                  sich auf etwas Anderes zu konzentrieren.
4 Stufen gemeistert sind, so strebt der        tionen, bevor die körperlichen Kon-                  Einfach einen anderen (positiven) Kino-
Mensch nach Selbstverwirklichung.              sequenzen einsetzen? Wenn wir in                     film	 zu	 produzieren.	 Einen	 Film,	 in	 dem	
Was immer ein Mensch tut, er verspricht        Stress geraten, konzentrieren wir uns                Sie nicht versagen, sondern erfolgreich
sich dadurch entweder mehr Freude              ausschließlich auf das, was uns Stress               sind und sich wohl fühlen. Gestalten Sie
und/oder weniger Schmerz in seinem             bereitet, wovor wir Angst haben. Wir                 diesen neuen Film so detailliert und po-
Leben. Hierbei gilt, dass nur das eigene       fokussieren auf jene Faktoren, die uns               sitiv wie möglich.
Bedürfnis	zählt,	was	andere	sagen,	ist	in	     überfordern, die uns Unruhe bereiten
diesem Fall nicht relevant.                    und	unser	Herz	zum	Rasen	bringen.	                   Je bewusster Sie jeden Tag wahrnehmen
                                               Wir sehen bereits vor unserem geisti-                und je intensiver Sie Ihren persönlichen
Der ewige Stress – das kann ich                gen Auge, dass unsere Arbeit zu spät                 Fokus auf all das richten, was Sie glück-
nicht ändern, oder doch?                       fertig wird, dass die Qualität nicht gut             lich, fröhlich, zufrieden oder dankbar
                                               genug ist, dass unsere Stimme im ent-                macht, desto höher ist der Anteil jener
Wir kennen ihn alle: Stress. Oftmals ha-       scheidenden Moment versagt, dass                     Tage, an denen Sie sich am Abend in Ihr
ben wir das Gefühl, in einer bestimmten        der Chef uns feuert, dass sich die Kun-              Bett	legen	und	mit	einem	Lächeln	auf	Ih-
Situation oder Gemütsverfassung „ge-           den beschweren, dass die Freundin                    ren Lippen einschlafen. Nehmen Sie sich
fangen“	zu	sein	und	dieser	nicht	entflie-      sauer	ist,	dass	wir	den	Ball	neben	das	              tagsüber öfter Zeit, nach Dingen zu su-
hen zu können – Stress. Scheinbar ganz         Tor schießen, usw. Dieser selbst pro-                chen, die Sie glücklich machen und ver-
naturgegeben, der uns nicht loslassen          duzierte	Kinofilm,	der	in	unserem	Kopf	              suchen Sie diese Momente besonders
möchte, oder?                                  abläuft, sorgt für so viel Unruhe, dass              intensiv zu erleben. Denn je stärker Sie
Unser	 Herz	 rast,	 die	 Beine	 wippen	 und	   uns sogar der Appetit vergeht!                       positive Momente erleben, desto schwä-
der Magen drückt: mit uns hat das natür-       Ein schneller Weg, um aus diesem Teu-                cher werden Sie all jene Dinge wahrneh-
lich nichts zu tun! Jeder würde sich in so     felskreis auszubrechen, um seine Ge-                 men, die nicht so ganz in ihrem Leben
einer Situation stressen, oder nicht?          fühle augenblicklich zu verändern, ist,              passen.


  Eine Entspannungsübung für zwischendurch

  Atmen Sie tief ein und zählen Sie dabei langsam bis fünf. Halten Sie die Luft an und zählen Sie langsam bis zwanzig.
  Abschließend	atmen	Sie	kräftig	aus	und	zählen	langsam	bis	zehn.	Achten	Sie	darauf,	dass	Sie	nicht	ausschließlich	in	Ihre	Brust	
  atmen,	sondern	tief	in	den	Bauch,	um	Ihr	gesamtes	Volumen	auszuschöpfen.	

  Die	5-20-10	Regel	ist	der	Schlüssel	zu	einer	vitalen	Atmung,	die	Ihnen	Energie	und	Lebenslust	verleiht.	Wiederholen	Sie	diese	
  Übung zehn Mal täglich und genießen Sie die dabei eintretende Entspannung. Gönnen Sie Ihrem Körper diese paar Minuten, er
  wird es Ihnen mit tausend Mal mehr Kraft, Vitalität, Energie, Gesundheit und Freude zurückgeben!
„Wie sagte schon Goethe: „Alles was impo-
                                                                                                       nieren soll, muss Charakter haben.“ Das hat
                                                                                                       victor eindrucksvoll bewiesen. Die Standort-
                                                                                                       analyse besticht durch klare Strukturen und
                                                                                                       sein innovatives Vorgehen.“


                                                                                                           Verbandsgeschäftsführer Wolfgang Zender -
                                                                                                           ostdeutscher sparkassenVerband
foto: www.christian-husar.com




                                                                                                           Victor sieger innoVation 2010




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                                Wettbewerb & Qualitätssiegel                                                   christina.tambosi@emotion-banking.at
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                                begehrten Titel „Bank des Jahres“. Bereits jetzt vormerken:                    www.bankdesjahres.com
                                gala 15. september 2011, stadttheater Baden bei Wien (aUT)                     www.victorgala.com
                                                                                                               victor ist eine eingetragene Marke von emotion banking.
5│ emotion banking newsletter | februar 2011




Motivation in der Arbeit?
Sie schaffen es... nicht schon                    sondern zu beantworten – auch wenn                   Prüfen Sie bei der Gelegenheit auch,
wieder!                                           die Antwort aufgrund von mangeln-                    welchen	 Einfluss	 Sie	 bereits	 auf	 Ihr	
                                                  der Zeit kurz ausfällt. Ebenso ist es                Team haben:
In der heutigen wirtschaftlichen Situati-         wichtig, Vertrauen zu haben und Ent-                  •	 Wie schätzen Sie Ihre Akzeptanz in
on hängen das Überleben und der Erfolg            scheidungskompetenz durchaus zu                          Ihrer Abteilung ein?
eines Unternehmens zu einem nicht un-             übertragen. Schließlich motiviert Mit-                •	 Welche Erwartungen haben Sie an
bedeutenden Teil von dessen Produkti-             bestimmung und weckt natürlich auch                      Ihre Mitarbeiter?
vität und Innovationsfähigkeit ab. Hohe           die Eigeninitiative.                                  •	 Haben Sie unterschiedlich hohe
Produktivität wiederum ist nicht nur              Hat ein Mitarbeiter bzw. eine Pro-                       Erwartungen an einzelne?
abhängig von moderner Technologie,                jektgruppe einen Auftrag positiv ab-                  •	 Inwieweit	 beeinflussen	 Sie	 so	 mit	
sondern auch von der individuellen Ein-           geschlossen, schadet Lob durchaus                        Ihren Erwartungen die Leistungen
stellung der Angestellten. Zweifelsohne           nicht. Lob gibt den Mitarbeitern das                     des einzelnen? (Sie wissen: Erwar-
ist ein Mitarbeiter, der bereit ist, sich zu      Gefühl, akzeptiert zu sein und so be-                    tungen erfüllen sich, auch wenn
engagieren und der sich mit den Zielen            geistern sie sich für ihre Aufgaben und                  Sie nicht verbalisiert werden)
des	 Unternehmens	 identifizieren	 kann	          bekommen das Gefühl, gebraucht zu
deutlich produktiver, zufriedener und             werden.                                              Ihre Motivation ist gefragt
dadurch auch loyaler als ein Mitarbeiter,
der nur auf die Uhr schaut und den Fei-           Überprüfen Sie doch einmal Ihre Ein-                 Wollen	Sie	wirklich	Einfluss	auf	die	Mo-
erabend herbeisehnt. Die victor Global-           stellung zu Ihren Mitarbeitern mit dem               tivation Ihrer Mitarbeiter nehmen, so
ergebnisse 2010 (= zusammenfassen-                nachfolgenden Selbsttest:                            müssen Sie selbst die Vorbildrolle ein-
de Auswertung aller Nutzer des victor)                                                                 nehmen,	das	heißt,	Motivation	und	Be-
zeigen	mit	der	Grafik	rechts	unten,	dass	         •	 Welche Gefühle haben Sie, wenn                    geisterung leben und zur Nachahmung
die	Mitarbeiter	der	Banken	des	deutsch-              Sie an Ihre Mitarbeiter denken?                   auffordern. Weiters ist es wichtig, dass
sprachigen	Raums	durchaus	loyaler	und	            •	 Wie sprechen Sie privat, in der Fa-               Mitarbeitergespräche, Qualitätszirkel,
zufriedener sein könnten. Die Gruppe                 milie und mit Freunden über Ihre                  Mitarbeiterbeurteilungen regelmäßig
der Überzeugten mit 35% kann durch                   Mitarbeiter?                                      durchgeführt werden. Permanente
Motivation von innen und außen (durch             •	 Empfinden	Sie	Ihre	täglichen	Füh-                 Rückkoppelungen	 wie	 Feedback,	 Lob	
Führungskräfte) bestimmt vergrößert                  rungsaufgaben	als	Belastung?                      und Kritik sind ebenfalls unabdingbar
werden.

Den Teambegriff lebendig                                    Nur 35 % der Mitarbeiter zählen zu den „Überzeugten“
machen

Teamorientierung wird immer und im-
mer wieder propagiert. Ein gut funktio-
nierendes Team, in dem jeder einzelne
vom Vorgesetzten als eine eigenständige
Persönlichkeit mit eigenen Kompeten-
zen und Fähigkeiten anerkannt wird und
das Teammitglied entsprechend bereit
ist sich motivieren zu lassen, kann sehr
viel erreichen. Führen durch Zielverein-
barung (Management by Objectives) und
situatives Führungsverhalten kann den
Teambegriff unter anderem lebendiger
machen. Dazu sind keine kosteninten-
siven Umwälzungen notwendig, schluss-
endlich sind es oft die Kleinigkeiten, die
zählen.	 Beispielsweise	 ist	 es	 als	 positiv	
anzusehen, wenn man seinen Mitarbei-
tern das Gefühl gibt, immer ansprech-                                             Quelle: victor Globaldaten 2010
bar zu sein, Fragen nicht abzublocken,
6│ emotion banking newsletter | februar 2011



auf dem Weg zu Ihrem Ziel, motivierte
Mitarbeiter zu bekommen. Dabei kommt                                               Motivationseinflüsse
es darauf an, aus welcher Perspektive
Sie Kritikgespräche oder Kontrollmaß-
nahmen kommunizieren. Präsentieren




                                                                                              ion



                                                                                                          Vertrauen
Sie dem Mitarbeiter Kritik als Methode,




                                                                                       ifikat




                                                                                                                        ess
aufgetretene Probleme sinnvoll zu lösen,
                                                                       Sic




                                                                                            Ident




                                                                                                                         rn
dann fühlt er sich verstanden und unter-                                  her




                                                                                                                      Fai
                                                                             hei                                                              g
stützt.                                                                          t                                                 h   nun
Ebenso verhält es sich mit Kontrollmaß-                                                                                       Belo
nahmen. Natürlich ist es wichtig, Mit-
arbeiterleistung zu kontrollieren, trotz                          Sympathie                                                          Loyalität
Vertrauen und Eigenverantwortung des
einzelnen. Aber auch hier macht der Ton
                                                                                                                                    Koll
                                                                                on                                                       eg
die Musik. Sie demotivieren Ihre Mit-                                     ikati                                                            en
                                                                      mun
arbeiter, wenn Sie mit einer Liste und                           Kom




                                                                                                                      ung
Taschenrechner bewaffnet auftauchen




                                                                                       g




                                                                                                                                n
                                                                                   llun




                                                                                                                           rken
und Planabweichungen im Auftragsein-




                                                                                             Familie
                                                                               Erfü




                                                                                                          Ziele
gang gerechtfertigt haben wollen.




                                                                                                                       Ane
Definieren	 Sie	 aber	 im	 Vorfeld	 gemein-
sam mit den Mitarbeitern kurz-, mittel-
und	langfristige	Ziele	und	definieren	Sie	
auch Ziele für sich selbst. Natürlich kön-
nen Sie sich auch von ihren Mitarbeitern                                                   Quelle: emotion banking
motivieren lassen, schließlich geht die
Beziehung	 der	 Mitarbeiter	 zu	 ihren	 Vor-
gesetzten	nicht	nur	in	eine	Richtung.
                                                Führungskraft schwer vordringen kann,                      Das Geheimnis erfolgreicher
Erreichen und Kontrolle von                     wie	 beispielsweise	 der	 private	 Bereich	                Schlüsselrolle Führungskraft
Mitarbeitermotivation                           oder die Grundeinstellung der einzel-
                                                nen Mitarbeiter, die eher positiv oder                     Erfolgreiche	 Führungskräfte	 identifizie-
Um den gewünschten Effekt erzielen zu           negativ sein kann. Mitarbeiter, deren                      ren bei ihren Mitarbeitern zunächst de-
können, sind unter anderem folgende             Gläser immer halbleer sind, sind grund-                    ren	Stärken	und	Qualifikationen.	Wenn	
Punkte hilfreich:                               sätzlich eher schwerer zu motivieren,                      die Mitarbeiter anschließend durch
•	 Definition	 und	 Bekanntgabe	 von	           als Mitarbeiter, deren Gläser stets halb-                  „Fordern und Fördern“ unterstützt wer-
   kurz-, mittel- und langfristigen Motiva-     voll sind. Eine Führungskraft, welche                      den, ihr Wissen und ihre Fähigkeiten
   tionszielen.                                 begeistert und motiviert führt, kann                       weiterzuentwickeln,	 um	 ihre	 Begabun-
•	 Den Mitarbeitern die Ziele immer wie-        jedoch ansteckend und inspirierend für                     gen zur Entfaltung bringen zu können,
   der in Erinnerung bringen.                   alle Mitarbeiter sein.                                     ist ein Motivator der intrinsischen Moti-
•	 Bestimmung	 der	 in	 jedem	 Unterneh-
   mensbereich unterschiedlichen mo-
   tivationsfördernden        Maßnahmen,
   sowie die Festlegung von einzelnen                                          Was bindet Mitarbeiter?
   Verantwortungsbereichen.
•	 Training des Managements, die mo-
   tivationsfördernden Maßnahmen zu
   verstehen und umzusetzen.                              die „richtigen“ Aufgaben                                      Unternehmenskultur
•	 Beschlossene	 Maßnahmen	 zur	 Moti-
   vation der Mitarbeiter durchführen.
•	 Permanente	Rückmeldung	der	Auswir-
   kungen der Maßnahmen.                                   Zukunftsperspektiven                                        Handlungsspielräume
•	 Kontinuierliche Überprüfung der Erfol-
   ge und, wenn nötig, Korrektur der Ziel-
   setzung und Maßnahmen.
                                                          angemessene Entlohnung                                                     Team
Es ist bekannt, dass es kein generelles
Erfolgsrezept für motivierte Mitarbeiter
gibt. Jede Führungskraft kann nur versu-                     loyale Vorgesetzte                                          fordern und fördern
chen,	 ihren	 eigenen	 Weg	 zu	 finden,	 die	
Mitarbeiter zu begeistern. Es gibt auch                                                    Quelle: emotion banking
Bereiche	der	Mitarbeiter,	in	welche	eine
7│ emotion banking newsletter | februar 2011




vation gegeben. Der Psychologie Mihaly
Csikszentmihalyi beschäftigte sich in-
                                                             25 % der Mitarbeiter sind echte Performer
tensiv mit der Frage nach dem Glück der
Menschen und nach Zuständen in denen
Menschen Höchstleistungen vollbringen.
Solche Zustände nennt er „Flow“ – ein
Zustand,	in	dem	die	Energie	fließt.	In	die-
sem Zustand passt die Performance des
Mitarbeiters optimal, er ist weder über-
noch unterfordert.
Die victor Globalergebnisse 2010 zeigen
ein von emotion banking adaptiertes
Model dieser Theorie. Immerhin 38% der
Mitarbeiter	der	Banken	des	deutschspra-
chigen	Raums	befinden	sich	im	Bereich	
der Performer und somit im „Flow“.

Motivieren und motivieren                                                    Quelle: victor Globaldaten 2010
lassen

Mitarbeiter sind heutzutage gottsei-                              Ranking	der	Motivationsfaktoren
dank“	qualifiziert,	aufgeklärt	und	selbst-
bewusst. Hinzu kommt, dass die Arbeit            Ranking	der	Männer
nicht mehr ausschließlich dazu dient,
die Grundbedürfnisse zu befriedigen,             1.	Angenehmes	Betriebsklima
sondern	 vielmehr	 zum	 Bestandteil	 der	        2. Spaß bei der Arbeit
persönlichen	 Selbstverwirklichung	 (Be-         3.	Berufliche	Weiterentwicklung	und	inneres	Wachstum
dürfnistheorie von Maslow) geworden
                                                 4. Arbeiten im Team
ist. Umso wichtiger ist der Anteil an Mo-
tivation	 im	 täglichen	 Berufs-	 und	 Privat-   5. Herausfordernde Aufgaben
leben und zwar für Mitarbeiter und Füh-          6.	Möglichkeit	der	Einflussnahme	auf	Arbeitsinhalte
rungskräfte. Versuchen Sie täglich, sich         7. Hohes Einkommen
selbst zu motivieren, die positiven Seiten       8. Fortbildungsmöglichkeiten
des	 Berufslebens	 zu	 erkennen	 und	 zu	
                                                 9. Aufstieg und Karriere
spüren und dies an ihre Mitarbeiter wei-
terzugeben. Wenn Sie Motivation unter            10.	Anerkennung	in	Beruf	und	Gesellschaft
diesem Standpunkt leben, ist es für die
Mitarbeiter auch leichter sich motivieren        Ranking	der	Frauen
zu lassen und sie danken es Ihnen mit
                                                 1.	Angenehmes	Betriebsklima
ansteckender Motivation.
                                                 2. Spaß bei der Arbeit
victor als Ihr Messinstrument für                3. Anerkennung und Lob im Arbeitsumfeld
Motivation                                       4. Vermeidung von Fehlern und Misserfolgen
                                                 5.	Anerkennung	in	Beruf	und	Gesellschaft
Eine	 persönliche	 Empfehlung	 am	 Ran-
                                                 6. Abwechslung im Arbeitsalltag
de: Nutzen Sie victor, um exakt heraus-
zufinden,	wo	Sie	die	Motivation	in	Ihrem	        7.	Möglichkeit	der	Einflussnahme	auf	Arbeitsinhalte
Hause noch stärken können und wo                 8.	Berufliche	Weiterentwicklung	und	inneres	Wachstum
Ihre Führungskräfte ansetzen können,             9. Arbeiten im Team
um künftig noch erfolgreicher zu sein.
                                                 10. Fortbildungsmöglichkeiten
Mehr dazu erfahren Sie bei Frau Mag.
(FH) Christina Tambosi unter:                                               Quellle: Kristina Friedrichs, 2009
christina.tambosi@emotion-banking.at



  Eine absolut zuverlässige Erfolgsformel für mehr Erfolg und hohe Motivation gibt es grundsätzlich nicht, aber
  man	könnte	folgende	Formel	als	Basis	ansehen:

  Motivierte Mitarbeiter + motivierte Führungskräfte = großartige Arbeitsqualität
Konferenztipps
                                                    emotion banking verlost 10 Freikarten für den 4. Finanzplatztag. Melden Sie sich bei uns!




                                                              WM Gruppe



                                                    4. Finanzplatztag
                                                                                      16. / 17. März 2011

                                                     Investoren
                                                     Standort
                                                                                                                   Foto: Tourismus - Congress GmbH Frankfurt am Main




                                                     Emittenten/Services/IT
                                                     Keynote Speakers:
                                                     Klaus Regling, European Financial Stability Facility (EFSF)
                                                     Dr. Günther Bräunig, KfW Bankengruppe
                                                     Dr. Wolf Klinz, Mitglied des Europäischen Parlaments
                                                     Dieter Posch, Hessischer Wirtschaftsminister
                                                     Hans Joachim Reinke, Union Asset Management Holding AG

                                                                                                                                                                       In Zusammenarbeit mit:
Foto: Tourismus - Congress GmbH Frankfurt am Main
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Überreicht von:




Best Practice mit victor, Ihre Banking Exzellenz Analyse




                   Einladung zum
                  Bankers‘ Update
        6. und 7. Juni 2011, Kurhaus Wiesbaden




        Konferenz
                                                           Vertrieb, CRM & Social Media
        Ausstellung                                        „MENSCH“ – der zentrale Erfolgsfaktor
                                                           Konferenz am Montag, 6. Juni 2011

        Community                                          Darum ist das Thema wichtig:
                                                           „Zufriedene Kunden und motivierte Mitarbeiter
                                                           prägen jedes erfolgreiche Institut!“
                                                           Das nehmen Sie mit:
                                                           Best Practices aus Deutschland, Österreich und
                                                           der Schweiz, wie die Faktoren „Kunde, Mitarbeiter,
                                                           Führung, Strategie und Unternehmenskultur“ SIE
                                                           und IHR INSTITUT in den Erfolg führen!
                                                           Themenbeirat: Dr. Barbara Aigner, Geschäftsführerin,
                                                           emotion banking®




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           EB-ffg2011-6tzz-100
                                                           www.finance-forum-germany.com/crm
sen Erfahrungen heraus sind
zeuge entstanden, die in
ungen und Bausparkassen

Prof. Dr. Rainer MüNZ, leitet
die Forschungsabteilung der

                                                                                                                                                                    cher
                                                                                                                                                             Frühbuaren € 100,-
Erste Group Bank AG und ist
Senior Fellow am Hamburgi-
schen Weltwirtschaftsinstitut
(HWWI). Er ist ein Experte zu
Fragen von Bevölkerung und                                                                                                                                       sp      31.03.2011
                                                                                                                                                                                    )
                                                                                                                                                                                               bis
                                                                                                                                                               (anmeldung
Migration sowie der demo-
rung und ihrer Auswirkung
nd soziale Sicherungssysteme.
dierte an der Universität
 1978 und Habilitation 1986)
                              4. Private Banking Tagung 2011 des Finanz Colloquium Heidelberg
ulent für die Europäische
OECD und die Weltbank tätig.
Mitglied in mehreren Auf-
                              Berlin,	26.	bis	27.	Mai	2011
sichtsräten und wissenschaft-
 ichen Beiräten.
 ng. Andreas PLOTZ, ist Head
of Product Marketing KePlus
Banking Automation. Er ist
                              Qualitätsoffensive in der Vermögensbetreuung - Abgrenzungsmöglichkeiten im Wettbewerb
bereits seit über 10 Jahren
für die KEBA AG tätig und     Die	jährlich	stattfindende	Privat	Banking	Tagung	findet	dieses	Jahr	erstmalig	in	Berlin	statt.	Im	Focus	2011	stehen	die	anstehende
 are Application Engineer
 jektleiter. Im Jahre 2004
as Plotz in das Produkt-
                              Novelle des WpHG,die Erschließungen neuer Marktpotentiale und die Gewinnung interessanter Kundengruppen durch die Anwen-
 Bankautomation. Seit
 ndreas Plotz Leiter des
                              dung	moderner	qualitätsorientierter	Beratungsansätze.	
gs für den Bereich KePlus


                                                          p
                                                   WORkshO prozesse“
Dr. Christian RAUSCHER,
Dozent der Donau-

                                                         &
Universität Krems für Wirt-


                                                 „sB, Cards
schaft- und Management-
wissenschaften, Lektor an
der Wirtschaftsuniversität
Wien und Geschäftsführer
 ernehmens emotion
gründer von victor® - der
für Banken und Wettbe-
k des Jahres im gesamten
 n Raum.
Jörg PRINZHORN ist Ge-
schäftsführer der signotec
solutions GmbH in Österreich.




                                                          Retail Banking
Das Unternehmen beschäf-

Banking FORum 2011
tigt sich mit elektronischen
Signaturlösungen zur Redu-
zierung von Medienbrüchen
                                                                                    management sYmpOsium
uni 2011 in Wien, hotel le meridien
und der Beschleunigung von                                                           Retail Banking FORum – profitieren sie von meinungsbildnern der Branche
Prozessen in Unternehmen.
 das Tätigkeit von Jörg eine ungeahnte Renaissance. nun geht es
 der Retail Banking




                                                          FORum     2011
                                                                                                   Prof. Dr. Herbert PICHLER ist                          Mag. FH Wolfgang HORAK,                           Ralf MUND ist Geschäfts-
                                                                                                   Geschäftsführer der Bundes-                            Marketagent.com online                            führer der Unternehmens-
keimende kundenvertrauen durch nachhaltige produkte und
m Bankensektor, hier verfügt                                                                       sparte Bank und Versicherung                           reSEARCH GmbH. Horak ab-                          beratung BGK Strategie &
 ung, bei einer gleichzeitigen ergebnisverbesserung zu festigen.
ge Erfahrungen. Vor seinem                                                                         der Wirtschaftskammer Öster-                           solvierte den Fachhochschul-                      Anwendung GmbH. Herr
                                                                                                   reich und Mitglied Advisory Panel                      studiengang Informations-                         Mund hat in den letzten
nehmen war Herr Prinzhorn
hnik
ger für Prozesslösungen die das Bankgeschäft bestimmen
          – trends,                                                                                des Committee of European
                                                                                                   Banking Supervisors / London,
                                                                                                                                                          berufe in Eisenstadt, im
                                                                                                                                                          Rahmen dessen er sich auf
                                                                                                                                                                                                            10 Jahren in Finanzdienst-
                                                                                                                                                                                                            leistungsunternehmen ver-
 rf und anschließend inter-                                                          kooptiertes Mitglied des Aufsichtsrates der         die Bereiche Wissensmanagement und               schiedenste Projekte im Schwerpunkt Prozess-
nd welche prioritäten gelten für den Bankvertrieb von morgen?
ness Development tätig.                                                              österreichischen Finanzmarktaufsicht,               Informationstechnologien spezialisierte. Sein    transparenz und Personalbedarfsrechnung
                                                                                     Mitglied des Staatsschuldenausschusses der          Aufgabenbereich umfasst neben der Studien-       begleitet. Aus diesen Erfahrungen heraus sind
 ocial Communities im Bankgeschäft? Wie weit müssen neue                             Republik Österreich, Vorstandsmitglied der          und Projektbetreuung das maßgeschneiderte        praxisnahe Werkzeuge entstanden, die in




                                                          16. und 17. Juni 2011
Stefan SCHMERTZING hat
 raktion in der Vertriebsstrategie Berücksichtigung finden?                          Österreichischen Bankwissenschaftlichen             Anbieten von Lösungen für Auftraggeber, die      Banken Versicherungen und Bausparkassen
                                                                                     Gesellschaft.                                       Online-Studien im internationalen Bereich        etabliert sind.
vor mehr als 20 Jahren in der
sbildung
                                                                                                                                         betreiben.
Kommunikationsbranche bei zum erfolg
                  – Wege                                                                          Dr. Barbara AIGNER ist Ge-
                                                                                                  schäftsführerin des Beratungs-                          Andreas JENEWEIN, CMC
                                                                                                                                                                                                          Prof. Dr. Rainer MüNZ, leitet
                                                                                                                                                                                                          die Forschungsabteilung der
FCB begonnen. Im Jahre                                                                                                                                    Geschäftsführer & Inhaber

                                                                                                                                                                                                                                                                                        Frühbuaren € 100,-
                                                                                                                                                                                                                                                                                               cher
                                                                                                  unternehmens emotion banking®                                                                           Erste Group Bank AG und ist
1994 baute er seine erste perfekte Beratung. Optimale ausbildung
 kundinnen fordern                                                                                und Begründerin der Standort-                           BranchConsult AJC GmbH                          Senior Fellow am Hamburgi-
                                                                                                  analyse & internationalen                               ist Bankpraktiker und seit                      schen Weltwirtschaftsinstitut
 otivation sind der schlüssel zur steigerung der Beratungsleis-
eigene Agentur auf. 2005
gründetemodelle aus der praxis.
n über er schmertzingco.,                                                                                         , 1010 Wien, Opernring 13 -15
                                                                                                  Bankenwettbewerbs victor®.
                                                                                                  Vormals Assistentin am Institut
                                                                                                                                                          1996 selbständiger Certified
                                                                                                                                                          Management Consultant mit
                                                                                                                                                                                                          (HWWI). Er ist ein Experte zu
                                                                                                                                                                                                          Fragen von Bevölkerung und                                                        sp      31.03.2011
                                                                                                                                                                                                                                                                                                               )
                                                                                                                                                                                                                                                                                                        g bis
                                                                                                                                                                                                                                                                                         (anmeldun
ur des Jahres wurde. 2007                                                                         für Kreditwirtschaft an der                             internationalen Projekten                       Migration sowie der demo-
                                                                                     Wirtschaftsuniversität Wien und Mitarbeiterin       in den Bereichen Bankorganisation und Ver-       graphischen Alterung und ihrer Auswirkung
turbulenteinZeiten
 chmertzing&co. die                                                                  der Erste Bank der Österreichischen Spar-           triebsmanagement. Er gilt als Experte im         auf Wirtschaft und soziale Sicherungssysteme.
ging Partner). 2009 Gründung                                                                                                             Bereich Retailbanking – von Filialstrategien


                                                                    Zukunft & technik
                                                                                     kassen AG. Beraterin von Banken und Unter-                                                           Rainer Münz studierte an der Universität
Wahl zwischen Differenzierung & individueller kundenansprache
 derknaben für Social Media                                                          nehmen, Forschungs- und Beratungsschwer-            über Raumkonzepte und Prozessoptimierungen
                                                                                                                                         bis hin zu Mitarbeitertrainings inklusive
                                                                                                                                                                                          Wien (Promotion 1978 und Habilitation 1986)
                                                                                     punkte im Bereich Vertrieb, innovatives                                                              und war als Konsulent für die Europäische
&Onlinemarketing mit seinem
   kostenführerschaft? Welche strategischen Optionen bleiben?                        Marketing und strategisches Management.             Team- und Führungskräfteentwicklung. Als         Kommission, die OECD und die Weltbank tätig.
nterberg. sein grundlegende Veränderungen zu antizipieren, neue
  bereit
                                                                                                                                         motivierender Vortragender und Tagungsleiter     Rainer Münz ist Mitglied in mehreren Auf-


                                                                    personal & ausbildung
                                                                                                   Mag. Dr. Peter BOSEK, ist Privat-                      trägt er auf zahlreichen                        sichtsräten und wissenschaft-
                                                                                                   und Firmenkundenvorstand der
rechtzeitig initiativen setzen. Das ist die Devise der kommenden                                   Erste Bank der oesterreichischen
                                                                                                                                                          internationalen Konferenzen                     lichen Beiräten.
 ng. Kurt TOJNER ist seit                                                                          Sparkassen AG (Erste Bank
                                                                                                                                                          der Bankenbranche vor.
                                                                                                                                                                                                           Ing. Andreas PLOTZ, ist Head
Jänner 2008 als Country                                                                            Oesterreich). Er absolvierte das                       Ferdinand KAMENICKY ist                          of Product Marketing KePlus
Bankingfür Österreich
Manager Forum beleuchtet diese Fragen und gibt antworten.
                                                                    strategie
                                                                                                   Jus-Studium in Wien und war                            Geschäftsführer der avM                          Banking Automation. Er ist
                                                                                                   danach als Universitätsassistent                       consulting gmbh. Der Unter-                      bereits seit über 10 Jahren
und Ungarn bei Visa Europe die wichtigsten trends und präsentieren
 ng und praxis, zeigen                                                                             im Bereich des öffentlichen                            nehmensberater, Wirtschafts-                     für die KEBA AG tätig und
tätig. In dieser Funktion
er mitarbeiter ihres hauses wollen sie doch dabei sein, wenn                         Rechts tätig. 1996 folgte sein Wechsel zur          Coach und Mediator verfügt über eine lang-       begann als Software Application Engineer
zeichnet er für die                                                                  Erste Bank in die Stabstelle Recht. Sehr bald       jährige Bankerfahrung und gilt als Spezialist    und Software Projektleiter. Im Jahre 2004
tellt und neue umsetzungen gezeigt werden. podiumsdiskussio-
operative und strategische
                                                                                     wechselte er auf die Vertriebsseite der Bank.       für die Entwicklung und Umsetzung von            wechselte Andreas Plotz in das Produkt-
                                                                                     Als Bereichsleiter des Filialgeschäfts Österreich   Raumkonzepten, Vertriebs- und Markteting-        management der Bankautomation. Seit
gen, eine ausstellung innovativer produkte, sowie möglichkei-
 t sowie das Relationship                                                            konnte er sehr umfassende Vertriebserfahrung        strategien und die Senkung von Konfliktkosten    Jänner 2009 ist Andreas Plotz Leiter des
gänzen die Veranstaltung.
 Mitgliedsbanken von                                                                 sammeln.                                            in Unternehmen, durch Einführung mediativer      Produktmarketings für den Bereich KePlus
                                                                                                                                         Organisationsentwicklung.                        Bankautomation.
n beiden Märkten verant-                                                                           Uwe CALLSEN ist Vorstand der

                                                                                                                                                                                                                                                  p
                                                                                                                                                                                                                                           WORkshO prozesse“
m 2011 bietet die Möglichkeit des Überblicks und der Information,
 ar er von im Electronic                                                                           Process Innovation AG und seit
                                                                                                   01.11.2009 für das Unternehmen
                                                                                                                                                           Dr. Aravinda KORALA, ist
                                                                                                                                                           CEO der KAL LTD, Edinburgh,
                                                                                                                                                                                                           Dr. Christian RAUSCHER,
                                                                                                                                                                                                           Dozent der Donau-
duktmanagement
                                                                                                                                                                                                                                                 &
                                                                                                   verantwortlich.Vor Eintritt in die                      die er 1987 auch gründete.                      Universität Krems für Wirt-


                                                                                                                                                                                                                                           „sB, Cards
und Kartengeschäft der                                                                             PROCESS INNOVATION AG war                               KAL ist inzwischen Weltführer                   schaft- und Management-
                                                                                                   Herr Callsen seit 1972 in leiten-                       mit der Multivendor Software                    wissenschaften, Lektor an

„sB, Cards & prozesse“
tig.
                                                           weitere informationen unter
                                                                                                   den Funktionen (Vorstand, Vor-                          Kalignite zum Betrieb von                       der Wirtschaftsuniversität
                                                                                                   standsreferent, Zweigstellen-                           Geldautomaten und Kiosk-                        Wien und Geschäftsführer

 icherheit & ertragspotenziale
                                                                                     leitung, Innenleitung, Leitung Innenrevision)       systemen geworden. Kallignite bewährt sich       des Beratungsunternehmens emotion
      durchgeführt.                                        www.sg-innovation.com     bei größeren Volksbanken tätig. Von 2002 bis
                                                                                     2007 begleitete er als persönlicher Vorstands-      im täglichen Einsatz. Dr. Korala wurde infür Vertriebs-InnovationWettbe-
                                                                                                                                          Studiengesellschaft
                                                                                                                                         in 80 Ländern und ist auf tausenden Systemen     banking® und Begründer von victor® - der
                                                                                                                                                                                          Standortanalyse für Banken und
011 ab 14:00 uhr, hotel le meridien, 1010 Wien                                       referent und Inhouseconsulter die Volksbank
                                                                                     Lahr eG mit dem Ziel, neben der Integration
                                                                                                                                         Sri Lanka geboren, studierte in London und
                                                                                                                                         Edinburgh und ist internationaler Experte für
                                                                                                                                                                                          werb um die Bank des Jahres im gesamten
                                                                                                                                                                                          deutschsprachigen Raum.
                                                                                     von zwei Fusionspartnern die Bank fit für die       ATM-Softwaretechnologie.
                                                                                                                                                                                                           Jörg PRINZHORN ist Ge-

                                                Bei Anmeldung mit dem Kennwort emotion banking gibt es für jeden Teilnehmer
                                                                                     Zukunft zu machen.
RETAIL BANKING FORUM am 16. und 17. Juni 2011 teilnehmen.                                         Dir. Willi DANNINGER ist Ge-                             Dr. Andreas KRONABITLEITNER
                                                                                                                                                                                                           schäftsführer der signotec
                                                                                                                                                                                                           solutions GmbH in Österreich.




                                                                                                                                                                                                                                             Retail Banking
                                                                                                  schäftsleiter der Raiffeisenbank                         ist Strategieberater für                        Das Unternehmen beschäf-
RETAIL BANKING FORUM am 16. und 17. Juni 2011 teilnehmen,                                         Gramastetten-Herzogsdorf und                             Regionalbanken. Zuvor war                       tigt sich mit elektronischen


                                                einen Rabatt von 33,61%.
uto und benötige einen Parkplatz in der Hotelgarage.                                              selbständiger Immobilientreu-                            er Bereichsleiter in der                        Signaturlösungen zur Redu-
                                                                                                  händer, Projektentwickler und                            Raiffeisenlandesbank                            zierung von Medienbrüchen
kostenlosen Workshop „SB, Cards &              Prozesse“ am                                       Gerichtssachverständiger im
                                                                                                  Immobilienbereich. Dir. Dannin-
                                                                                                                                                           Niederösterreich-Wien. In
                                                                                                                                                           dieser Funktion ist er für die
                                                                                                                                                                                                           und der Beschleunigung von
                                                                                                                                                                                                           Prozessen in Unternehmen.
3:00 teilnehmen.


                                                                                                                                                                                                                                             FORum     2011
                                                                                     ger ist Manager einer der erfolgsreichsten          strategische Entwicklung des Privatkundenver-    Ein Schwerpunkt der Tätigkeit von Jörg
                                                                                     oberösterreichischen Regionalbanken mit             triebes verantwortlich. Davor war Dr. Kronabit-  Prinzhorn liegt im Bankensektor, hier verfügt
der Ausstellung „Innovationen“ am 16. und 17. Juni teilnehmen.                       Fokus auf gehobene Retail- und Immobilien-          leitner knapp 5 Jahre lang Marketing- und        er über langjährige Erfahrungen. Vor seinem
                                                                                     kunden. Die Raiffeisenbank Gramastetten-            Vertriebsleiter für das Privatkundengeschäft     Eintritt im Unternehmen war Herr Prinzhorn
der Abendveranstaltung am 16. Juni 2011 teilnehmen.                                  Herzogsdorf wurde mehrfach für hervorragen-
                                                                                     de Leistungen im Retailbanken- und Innovati-
                                                                                                                                         der Raiffeisenbankengruppe Oberösterreich.       als Produktmanager für Prozesslösungen
                                                                                                                                                                                          bei Wincor Nixdorf und anschließend inter-
                                                                                     onsbereich ausgezeichnet, sowie als Bank des                          Mag. Klaus MATTES ist          national im Business Development tätig.
ANKING FORUM: € 1.190,– zzgl. 10% MWSt., für jede/n weiteren Teilnehmer                           Jahres 2010.                                             Abteilungsleiter Product-


                                                                                                                                                                                                                                             16. und 17. Juni 2011
  10% MWSt. Der Preis beinhaltet die Teilnahme an der Veranstaltung, den                                                                                   management Payments &                           Stefan SCHMERTZING hat
                                                                                                  Thomas Ferenc DODNER ist seit                            Cards bei der Erste Bank                        vor mehr als 20 Jahren in der
 Tagungsmappe, Pausenbewirtung, Business Lunch am 16. und 17. Juni 2011 und                       1994 selbständiger Berater und                           der oesterreichsichen Spar-                     Kommunikationsbranche bei
vollen Abendveranstaltung. Die Teilnahme am Workshop „SB, Cards & Cash“, und                      GF der Top Train Unternehmens-                           kassen AG. Die Erste Group                      FCB begonnen. Im Jahre
nen“ ist kostenlos, eine Anmeldung ist erforderlich.                                              beratung & Training GmbH. Herr                           wurde 1819 als „Erste                           1994 baute er seine erste




                              Impressum
                                                                                                  Dodner ist Trainer und Coach für                         österreichische Spar-Casse“                     eigene Agentur auf. 2005
otel Le Meridien kann zum Vorzugspreis von € 195,– mit dem Link:
 com/Book/Retailbankforum durchgeführt werden. Es ist auch eine
                                                                                                  Banken, Sparkassen und Ver-
                                                                                     sicherungsunternehmen sowie namhaften
                                                                                                                                                           gegründet 1997 ging sie mit
                                                                                                                                         der Strategie ihr Retailgeschäft nach Zentral-
                                                                                                                                                                                                           gründete er schmertzingco.,
                                                                                                                                                                                          mit der er Agentur des Jahres wurde. 2007
                                                                                                                                                                                                                                                                        , 1010 Wien, Opernring 13 -15
 dem Hinweis auf das Retail Banking Forum unter +43 1 588 90 möglich.                Handelsunternehmen. Sein Tätigkeitsbereich          und Osteuropa auszuweiten an die Wr. Börse.      Integration von schmertzing&co. in die
                                                                                     umfasst Forschung, Entwicklung und Aus-             Seitdem hat die Erste Group mehr als zehn        CCP,Heye (Managing Partner). 2009 Gründung

                                                                                                                                                                                                                                                  Zukunft & technik
                                                                                     bildung zu den Themen Verkaufspsychologie           Banken akquiriert und dabei ihre Kundenan-       der Agentur Wunderknaben für Social Media
__________________       Position/Abteilung ______________________________           und Kommunikation, Beziehungsgestaltung             zahl von 600.000 auf 17,5 Mio erhöht.            und strategisches Onlinemarketing mit seinem
                                                                                     sowie Lösen individueller Erfolgsblockaden.                                                          Partner Stefan Unterberg.

                                                                                                                                                                                                                                                  personal & ausbildung
 _________________       E-Mail _______________________________________                            Dipl.-Kauffrau Leyla FEGHHI ist                         Mag. Sabine MLNARSKY
                                                                                                   Marketingdirektor bei Wincor                            BSTäNDIG ist seit Juli 2007                     Ing. Kurt TOJNER ist seit
                                                                                                   Nixdorf für den Bereich Retail.                         Leiterin Personalmanagement                     Jänner 2008 als Country
__________________       PLZ/ORT ______________________________________
                                                                                                                                                                                                                                                  strategie
                                                                                                   Sie absolvierte das Betriebswirt-                       bei der Erste Bank der                          Manager für Österreich
                                                                                                   schaftsstudium an der Universität                       oesterreichischen Sparkassen                    und Ungarn bei Visa Europe
__________________       Unterschrift ___________________________________                          Passau und begann 2000 ihre                             AG. Sie ist verantwortlich                      tätig. In dieser Funktion
                                                                                                   Karriere bei der Wincor Nixdorf                         für die Bereiche Personalent-                   zeichnet er für die
                                                                                                   Retail Consulting. In diversen                          wicklung, Recruiting und                        operative und strategische
 g bis zum 16. Mai 2011 wird der eingezahlte Betrag abzüglich einer Bearbeitungs-    Kundenprojekten arbeitete sie unter anderem         Placement, Lohnverrechnung- und Personal-        Geschäftstätigkeit sowie das Relationship
  Erfolgt die Stornierung in der Zeit vom 17. bis zum 27. Mai 2011 werden 50% des    auch in Projekten wie Cash Cycle Manage-            service, HR-Controlling, Compensation and        Management der Mitgliedsbanken von
niert. Die Nennung einer Ersatzteilnehmers ist jederzeit und kostenlos möglich.      ment sowie Banking am POS. Anschließend             Benefit und Arbeits- und Dienstrecht. Die        Visa Europe in den beiden Märkten verant-
                                                                                     wechselte sie zum Wincor Nixdorf Head-              gebürtige Wienerin absolvierte das Studium       wortlich. Zuvor war er von im Electronic
diengesellschaft für Vertriebs-Innovation und Partnerunternehmen zur Organisation    quarters in den Bereich Strategie und über-         der Rechtswissenschaften. Anschließend           Business und Produktmanagement



                              emotion banking
 erwendet. Wir informieren Sie gerne über künftige Veranstaltungen. Mit Ihrer
                                                                                     für das Retail Marketing.
                                                                                                                   ®
                                                                                     nahm im Oktober 2009 die Verantwortung              folgten ein Jahr Gerichtspraxis und ein Trainee-
                                                                                                                                         programm der Industriellenvereinigung.
                                                                                                                                                                                          Zahlungsverkehr und Kartengeschäft der
                                                                                                                                                                                          Erste Bank AG tätig.
nwilligung, dass wir, oder unsere Partner Sie per E-Mail oder Telefon zu Zwecken
ollten Sie diese Einwilligung nicht in dieser Form geben wollen, so streichen Die
                                                                                                                                                                                                                                              weitere informationen unter
 eile. Diese Einwilligung kann jederzeit widerrufen werden.                          Das Retail Banking Forum 2011 wird in Zusammenarbeit mit                                                                        durchgeführt.            www.sg-innovation.com           Studiengesellschaft für Vertriebs-Innovation
                               sTraTegie. BeraTUng. innoVaTiVes MarkeTing.



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Newsletter 1/2011

  • 1. Wir denken an alles für ihren erfolg! Newsletter 1 | Februar 2011 Motiviert durchstarten! • Motivation als innerer Antrieb • Motivation in der Arbeit Konferenztipps Gewinnen Sie mit emotion banking und victor: 1.) 1 von 20 Premium Tickets für das Finance Forum Germany 2011 2.) 1 von 10 Tickets für den Finanzplatztag 2011. 3.) Profitieren Sie von einem tollen Rabatt beim Retail Banking Forum 2011 ® emotion banking www.facebook.com/emotionbanking www.emotion-banking.com Tel.: +43/2252/25 48 45 www.xing.com/profile/Barbara_Aigner5 www.bankdesjahres.com e-mail: office@emotion-banking.at http://twitter.com/emotionbanking www.victorgala.com
  • 2. 1│ emotion banking newsletter | februar 2011 Motiviert durchstarten! Motivation – das alte und neue Zauber- auch gerne ins Büro geht und etwas Was ist dabei die Aufgabe einer wort für Unternehmen, Unternehmer, bewegen kann. Wenn eine Führungs- Führungskraft? Führungskräfte und Mitarbeiter. In ein- kraft als gutes Beispiel voran geht, fachen Worten ausgedrückt besteht die inspirierende Motivation versprüht, Es gilt, die Eigeninteressen, die persön- Belegschaft eines erfolgreichen Unter- den Mitarbeiter intellektuell stimuliert liche Zielsetzung in Übereinstimmung nehmens unter anderem aus motivier- und individuell berücksichtigt, identifi- mit den Unternehmenszielen zu brin- ten Führungskräften und Mitarbeitern. ziert sich der Mitarbeiter eher mit dem gen. Dabei ist es wichtig, auch das Um- Ein motivierter Mitarbeiter erledigt Unternehmen und dessen Zielen und feld der Mitarbeiter zu kennen und es seine Arbeit mit Freude und Engage- seine Leistungsbereitschaft und Ar- zu berücksichtigen, z.B.: ment, ist zeitgerecht mit seinen Aufga- beitsmotivation steigt. Eine Identifika- • der Arbeitsplatz ben fertig, liefert innovative Ideen und tion mit dem Unternehmen führt dazu, • die Kollegen steckt seine Arbeitskollegen im besten dass die Unternehmensziele auch die • die Familie Fall mit seiner Motivation an. Motivier- persönlichen Ziele werden können • der Vorgesetzte te Führungskräfte geben ihre Motiva- und dadurch handelt der Mitarbeiter • die Erwartungen, Ängste, Beweg- tion in Form von Begeisterung an ihre aus dem eigenen Bestreben heraus, gründe des Mitarbeiters Mitarbeiter weiter, entwickeln sich und ist also intrinsisch motiviert. die Unternehmensziele ständig weiter Eine unlösbare Aufgabe? In der Tat ist und sind produktiv und erfolgreich. Die Motivation als permanent kon- diese Aufgabe schwierig, aber unlösbar Gründe für das Entstehen von Motivati- trollierter Prozess ist sie gewiss nicht. Immer mehr Unter- on im beruflichen und privaten Bereich nehmen erkennen, wie wichtig Moti- der Menschen sind vielfältig. Eben diese Zielsetzung soll das gesam- vation ist, egal ob im beruflichen oder te Unternehmen betreffen und sich privaten Bereich. Motivierte Mitarbeiter „Der Mitarbeiter steht bei uns schlussendlich positiv auf das gesam- und Führungskräfte sind somit keine im Mittelpunkt“ – zutreffend? te Arbeitsklima auswirken. Das bedeu- seltene Spezies, sie bevölkern unsere tet, die Unternehmensleitung versucht, Unternehmen bereits und vermehren Ist es für die Motivation bedeutsam, bei den Mitarbeitern gewisse Gedan- sich laufend. dass der Mitarbeiter im zentralen Mit- kengänge und Verhaltensweisen zu telpunkt der Führungskräfte steht oder bewegen, die oben beschriebene Iden- Lernen Sie mehr über das Thema Mo- gibt es andere Punkte, welche dafür tifikation des persönlichen Handelns tivation und lesen Sie, wie Sie Ihre Mit- wichtig sind? In den Anfängen der mit den Zielen des Unternehmens be- arbeiter durch Motivation zu Höchst- Organisationsforschung ging man wirken. Sollte die Führungskraft noch leistungen bringen können, denn eine davon aus, dass Mitarbeiter vor al- zusätzlich nach dem Managementmo- wichtige Erkenntnis der Motivationsthe- lem durch extrinsische Faktoren, wie del „Management by Objectives“ han- orie besagt: „Motivation bewirkt Leis- zum Beispiel Gehalt oder Prämien zu deln, indem sie mit den Mitarbeitern tung“. Ebenso wichtig und interessant Leistung geführt werden können. Bei Ziele vereinbart, die Grundvorausset- wird es für Sie sein, zu erfahren, wie sie den Mitarbeitern entsteht somit der zungen für das Erreichen dieser Ziele sich selbst motivieren können. Jeder Wunsch, eine bestimmte Leistung zu schafft, die Ziele begleitet, misst und einzelne Tipp kann sowohl für das Um- erbringen, da sie sich davon eine Be- honoriert, ist der erste Schritt für einen feld als auch für einen selbst angewen- lohnung versprechen. Sind Menschen motivierten Mitarbeiter schon erreicht. det werden. jedoch intrinsisch motiviert, handeln Und da motivierte Mitarbeiter ebenso sie aus dem Bestreben heraus, etwas ihre Führungskräfte mit begeisternder Und nicht zuletzt: victor ist ein exzellen- um ihrer selbst willen zu tun. Der Mit- Motivation anstecken können, ist die ter Begleiter, wenn Sie wissen möchten, arbeiter muss also nicht im ständigen Erhöhung der Motivation des Einzel- wie es um die Motivation in Ihrem Haus Interesse der Führungskraft stehen und nen ein erfolgversprechendes Ziel für steht. „verhätschelt“ werden, es gilt eher die jedes Unternehmen. intrinsischen Motivatoren der Mitarbei- Viel Vergnügen beim Lesen wünschen ter ausfindig zu machen und auf diesem Wege kann man gleich die eigenen Mo- Dr. Barbara Aigner tivatoren kennenlernen, welche dafür Dr. Christian Rauscher ausschlaggebend sind, dass man selbst GF emotion banking
  • 3. 2│ emotion banking newsletter | februar 2011 Motivation als innerer Antrieb Motivation wird nicht vererbt, man wird Planen Sie Ihre eigenen Ziele damit nicht geboren. Vielmehr ist Motiva- – nur für sich selbst! Checkliste für eigene Ziele: tion der innere Antrieb eines Menschen, der anhaltend und konsequent seine Um die oben genannte Situation ver- • Setzen Sie sich aufrecht hin, kon- Ziele verfolgt. Demnach ist Motivation meiden zu können, müssen Sie Ihre zentrieren Sie sich und schrei- unweigerlich mit der Frage „Was will ich Ziele wirklich selbst planen! Es gilt, ein ben Sie jedes Ziel auf, das Sie in erreichen?“ verbunden. Schließlich folgt möglichst detailliertes Bild der Zieler- einem Jahr erreichen möchten. Denken Sie nach und schreiben auf diese Frage schon die nächste, näm- reichung zu entwickeln, möglichst ge- Sie all das auf, das Sie verwirk- lich: „Wie kann ich es erreichen?“. Ein nau den angestrebten zukünftigen Zu- lichen möchten. Was sind Ihre Mensch, der etwas Großes vollbracht stand zu beschreiben. Stellen Sie sich Ziele für dieses Jahr? hat, hat konsequent seine Ziele verfolgt. zudem auch die Frage, wie Sie sich in • Betrachten Sie Ihre Liste aus dem Moment fühlen, wenn Sie das dem vorangegangen Punkt und Man muss also wirklich konkret seine Ziel erreicht haben. kreisen Sie die Top 4 für dieses Ziele kennen, am besten diese auch aus- Je aktiver und positiver Sie sich Ge- Jahr an. Was sind jene vier Ziele, formulieren und schriftlich für sich per- danken machen, desto höher ist der die Sie auf jeden Fall verwirkli- sönlich festhalten. Kennen Sie vielleicht Antrieb, es zu erreichen. Selbstver- chen möchten, und in welcher die folgende Situation? Sie verfolgen ständlich können Ihre Ziele herausfor- Reihenfolge? über lange Zeit ein Ziel und arbeiten hart dernd sein, aber sie sollten auch rea- • Nun nehmen Sie sich einen Au- daran, es zu erreichen. Aber in dem Mo- listisch sein. Es macht beispielsweise genblick Zeit und schreiben Sie ment, wo Sie das Ziel tatsächlich erreicht keinen Sinn, sich vorzunehmen, an hinter jedes Ziel den Grund, wa- haben, passiert etwas Überraschendes, einem Tag 5 Kilogramm abzunehmen. rum Sie es unbedingt erreichen nämlich gar nichts! Kein Gefühl, kein Sofern Sie chirurgische Mittel zum möchten. Welches Gefühl steckt Stolz, keine Befriedigung – einfach Zweck ausschließen, kann dieses Ziel hinter dem Ziel? Welche Gefüh- nichts. Nur der Gedanke: Na super, das nur zu Frustration führen! Formulieren le möchten Sie durch die Errei- war alles? Sie Ihre Ziele auch stets konkret und chung der vier Ziele erhalten? Das liegt dann wohl daran, dass Ihr Ziel messbar und legen Sie genau fest, (z.B. mehr Geld – Sicherheit, woran Sie erkennen, dass Sie das Ziel Selbstverwirklichung) nicht exakt genug geplant war. Ihr Ziel • Was werden Sie tun, wenn Sie war sodann nicht das richtige Mittel für erreicht haben. Ihre Ziele erreicht haben? Wie den von Ihnen gewünschten Gefühlszu- werden Sie sich belohnen? stand. Dies passiert häufig, wenn wir Zie- Ihr Leben ist das Resultat le aus dem Umfeld ungeprüft überneh- täglicher Entscheidungen men. Wenn wir Ziele unserer Freunde, Eltern oder Arbeitskollegen zu unseren Sie sind für sich selbst verantwortlich müssen auf niemanden warten, Sie kön- eigenen Zielen machen, ohne zu überle- und nur Sie entscheiden, wo Ihre ganz nen sofort loslegen! gen, ob wir dieses Ziel ebenso intensiv persönliche Lebensreise hinführt. Je- Der Haken an der Sache ist, dass sich wollen wie unser Umfeld. den Tag entscheiden Sie selbst, wo die meisten Menschen dieser Entschei- Sie arbeiten, wer Ihre Freunde sind, dungen gar nicht bewusst sind. Sie sich „ Wer ein klares Ziel verfolgt und davon wirklich über- welche Aufgaben und Ziele Sie Ihrem Leben widmen. Sobald Sie das verstanden haben, nicht aktiv entscheiden, weil sie gar nicht wissen, dass sie es sind, die ihr Leben in der Hand haben. Die tägliche Routine zeugt ist, der lässt sich nicht besitzen Sie die größte nur denkba- des Alltags gaukelt eine quasi natürliche stoppen. Durch nichts und re Kraft Ihres Lebens. Das heißt, Sie Ordnung der Dinge vor. So, als ob es kei- niemanden. “ Dr. Christian Rauscher können sodann Ihr ganz persönliches Traumleben gestalten. Sie können al- ne Abweichungen geben könnte. Wir tref- fen jeden Tag Entscheidungen und oft les verändern, was Sie heute stört. Sie fragen wir uns später, ob die Entschei-
  • 4. 3│ emotion banking newsletter | februar 2011 dung „gut“ war. Hätten Sie zum Beispiel heute keinen Wecker gestellt und ausge- Bedürfnispyramide nach Abrahm Harold Maslow schlafen, dann wäre Ihr Leben vielleicht eine Spur anderes. Das heißt aber nicht, e iss dass es automatisch besser wäre. Aber rfn Sie haben jeden Tag die Wahl, ob Sie wol- dü be len oder nicht. Selbst- ms verwirklichung stu Spontan nach Paris fliegen – ch jetzt sofort? Wa ICH Bedürfnisse Anerkennung/Geltung Würden Sie jetzt gerne in Paris sein und Shoppen gehen? Wie wäre es mit einer e Soziale Bedürfnisse iss Reise auf die Malediven oder wäre doch Freundschaft, Liebe, Zugehörigkeit rfn Skifahren besser? Sie könnten natürlich dü jetzt auch im Kaffeehaus sitzen anstatt tbe Sicherheitsbedürfnisse diesen Text zu lesen, nicht wahr? Worauf fizi De Materielle & berufliche Sicherheit warten Sie noch? Buchen Sie eine Paris- Reise, gehen Sie ins Kaffeehaus, packen Grundbedürfnisse Sie Ihre Ski aus – machen Sie das, was Essen, Trinken, Schlafen Sie wollen! Nein? Es gibt gute Gründe, die dagegen sprechen? Hier findet sich nun der nächste Haken: Grundsätzlich wäre es möglich, dass Sie jetzt einfach leave it or change it!“ besagt nichts der Mensch fünf zentrale Stufen von Be- auf Urlaub fliegen, oder nicht? Vielleicht anderes, als dass man aktiv mitbe- dürfnissen hat. Ist eine niedrige Bedürf- können Sie aber nicht, weil Sie keine Ur- stimmt, wie das Leben weitergeht. nisstufe befriedigt, so strebt der Mensch laubstage mehr haben, oder Sie haben nach Befriedigung der nächsten Stufen, zu wenig Geld für eine Reise. Das heißt, Die Macht von Freude und bis er schließlich an der Spitze der Pyra- Sie wollen momentan nicht die Konse- Schmerz mide angelangt ist. quenzen für ein derartig überraschendes Jeder Mensch befriedigt zunächst seine Handeln übernehmen. Haben Sie sich schon einmal gefragt, physischen Bedürfnisse (essen, trinken, was uns Menschen wirklich bewegt? schlafen und atmen). Danach kommt das Love it, leave it or change it! Was hinter all unseren Handlungen Bedürfnis nach Sicherheit. Wer satt und steckt? Warum verhalten Sie sich so, ausgeschlafen ist, macht sich Gedanken Wir wissen nun, dass wir für unsere Akti- wie Sie sich verhalten? Was steckt hin- um diese. Somit ist er auf Stufe 2 gelan- onen selbst verantwortlich sind und dass ter diesen täglichen Handlungen? det. Ist auch dieses Thema abgehakt, so jede noch so kleine Entscheidung bereits Berühmt wurde beispielsweise die Be- folgt das Streben nach sozialer Verbun- das ganze Leben verändern kann. dürfnispyramide von Maslow. denheit und Liebe. Schließlich geht es Die Parole aus den 70er Jahren „love it, Der Forscher ging davon aus, dass je- in der vierten Stufe um Anerkennung, Sie haben die Wahl: Love it, leave it or change it Love it Leave it Change it Sie fahren in die Arbeit und stecken im Sie wollen ein großes Event organisie- Sie wollen abnehmen, um genau so at- Stau. Ärgern Sie sich? Das bringt im ren, gemeinsam mit einem Kooperati- traktiv wie Ihre Freunde zu sein. Doch Grunde gar nichts. Schließlich haben onspartner. Dieser hat das notwendige das tägliche Bier und die Schokolade SIE sich dazu entschieden, mit dem Know-How und auch gute Kontakte. schmecken doch so gut, dass die tolle Auto in die Arbeit zu fahren und sich Gute Sache? Oberflächig betrachtet ja. Figur in weite Ferne rückt. somit selbst der Gefahr ausgesetzt, in Im Laufe der Zusammenarbeit stellt Sie haben nun 2 Möglichkeiten: Entwe- einem Stau zu landen. Sie können die man jedoch Unpünktlichkeit, Unzuver- der akzeptieren Sie den großen Bauch Situation nicht ändern und können sie lässigkeiten, etc. fest. Sie sprechen den oder Sie ändern Ihr Verhalten. auch nicht verlassen. Sie stecken fest. Partner darauf an und dieser schwört CHANGE IT. Nun können Sie absolut gereizt ins Büro auf Besserung, jedoch Fehlanzeige. kommen oder Sie hören einfach Musik, Sie können brüllen, jedoch ändert dies um auf andere Gedanken zu kommen. nichts. Der Kooperationspartner wird LOVE IT. sich nicht ändern. LEAVE IT. Quelle: emotion banking
  • 5. 4│ emotion banking newsletter | februar 2011 Aktivitäten, denen Sie gerade nachgehen könnten, es aber nicht tun! Sie arbeiten gerade. Was würden Sie gerne tun? Gründe die dagegen sprechen kein kein nach Paris Geld Urlaub fliegen Ski keine fahren Zeit Haus- Freunde arbeit Kinder treffen Garten- arbeit Schlafen kein Tanzen Familie/ Babysitter Freunde in der kein Sonne liegen Auto Quelle: emotion banking Selbstrespekt und Status. Wenn diese Was aber passiert in solchen Situa- sich auf etwas Anderes zu konzentrieren. 4 Stufen gemeistert sind, so strebt der tionen, bevor die körperlichen Kon- Einfach einen anderen (positiven) Kino- Mensch nach Selbstverwirklichung. sequenzen einsetzen? Wenn wir in film zu produzieren. Einen Film, in dem Was immer ein Mensch tut, er verspricht Stress geraten, konzentrieren wir uns Sie nicht versagen, sondern erfolgreich sich dadurch entweder mehr Freude ausschließlich auf das, was uns Stress sind und sich wohl fühlen. Gestalten Sie und/oder weniger Schmerz in seinem bereitet, wovor wir Angst haben. Wir diesen neuen Film so detailliert und po- Leben. Hierbei gilt, dass nur das eigene fokussieren auf jene Faktoren, die uns sitiv wie möglich. Bedürfnis zählt, was andere sagen, ist in überfordern, die uns Unruhe bereiten diesem Fall nicht relevant. und unser Herz zum Rasen bringen. Je bewusster Sie jeden Tag wahrnehmen Wir sehen bereits vor unserem geisti- und je intensiver Sie Ihren persönlichen Der ewige Stress – das kann ich gen Auge, dass unsere Arbeit zu spät Fokus auf all das richten, was Sie glück- nicht ändern, oder doch? fertig wird, dass die Qualität nicht gut lich, fröhlich, zufrieden oder dankbar genug ist, dass unsere Stimme im ent- macht, desto höher ist der Anteil jener Wir kennen ihn alle: Stress. Oftmals ha- scheidenden Moment versagt, dass Tage, an denen Sie sich am Abend in Ihr ben wir das Gefühl, in einer bestimmten der Chef uns feuert, dass sich die Kun- Bett legen und mit einem Lächeln auf Ih- Situation oder Gemütsverfassung „ge- den beschweren, dass die Freundin ren Lippen einschlafen. Nehmen Sie sich fangen“ zu sein und dieser nicht entflie- sauer ist, dass wir den Ball neben das tagsüber öfter Zeit, nach Dingen zu su- hen zu können – Stress. Scheinbar ganz Tor schießen, usw. Dieser selbst pro- chen, die Sie glücklich machen und ver- naturgegeben, der uns nicht loslassen duzierte Kinofilm, der in unserem Kopf suchen Sie diese Momente besonders möchte, oder? abläuft, sorgt für so viel Unruhe, dass intensiv zu erleben. Denn je stärker Sie Unser Herz rast, die Beine wippen und uns sogar der Appetit vergeht! positive Momente erleben, desto schwä- der Magen drückt: mit uns hat das natür- Ein schneller Weg, um aus diesem Teu- cher werden Sie all jene Dinge wahrneh- lich nichts zu tun! Jeder würde sich in so felskreis auszubrechen, um seine Ge- men, die nicht so ganz in ihrem Leben einer Situation stressen, oder nicht? fühle augenblicklich zu verändern, ist, passen. Eine Entspannungsübung für zwischendurch Atmen Sie tief ein und zählen Sie dabei langsam bis fünf. Halten Sie die Luft an und zählen Sie langsam bis zwanzig. Abschließend atmen Sie kräftig aus und zählen langsam bis zehn. Achten Sie darauf, dass Sie nicht ausschließlich in Ihre Brust atmen, sondern tief in den Bauch, um Ihr gesamtes Volumen auszuschöpfen. Die 5-20-10 Regel ist der Schlüssel zu einer vitalen Atmung, die Ihnen Energie und Lebenslust verleiht. Wiederholen Sie diese Übung zehn Mal täglich und genießen Sie die dabei eintretende Entspannung. Gönnen Sie Ihrem Körper diese paar Minuten, er wird es Ihnen mit tausend Mal mehr Kraft, Vitalität, Energie, Gesundheit und Freude zurückgeben!
  • 6. „Wie sagte schon Goethe: „Alles was impo- nieren soll, muss Charakter haben.“ Das hat victor eindrucksvoll bewiesen. Die Standort- analyse besticht durch klare Strukturen und sein innovatives Vorgehen.“ Verbandsgeschäftsführer Wolfgang Zender - ostdeutscher sparkassenVerband foto: www.christian-husar.com Victor sieger innoVation 2010 Wer Marktforschung mit Wirkung sucht, nutzt victor. standortanalyse Jetzt buchen. victor als standortanalyse zeigt aus einer 360º Perspektive (führungs- kräfte, Mitarbeiter, kunden) die stärken und Potentiale ihrer Bank. Mit den ergänzenden victor Modulen liefert victor fokussierte auswertungen in speziellen Themenfeldern wie filiale, segment, abteilung etc. Banksteuerung victor als Banksteuerungsinstrument zeigt bei regelmäßiger nutzung Mag.(fh) Christina Tambosi die dynamik und entwicklung ihrer Bank und ist eine solide Basis für Theaterplatz 5 | a-2500 Baden bei Wien effizienzsteigerung und lernen. T.: +43 (0) 22 52 25 48 45 Wettbewerb & Qualitätssiegel christina.tambosi@emotion-banking.at victor als Wettbewerb zeigt im anonymen Vergleich international und sektorübergreifend ihre Position im Benchmark mit der Chance auf den www.emotion-banking.com begehrten Titel „Bank des Jahres“. Bereits jetzt vormerken: www.bankdesjahres.com gala 15. september 2011, stadttheater Baden bei Wien (aUT) www.victorgala.com victor ist eine eingetragene Marke von emotion banking.
  • 7. 5│ emotion banking newsletter | februar 2011 Motivation in der Arbeit? Sie schaffen es... nicht schon sondern zu beantworten – auch wenn Prüfen Sie bei der Gelegenheit auch, wieder! die Antwort aufgrund von mangeln- welchen Einfluss Sie bereits auf Ihr der Zeit kurz ausfällt. Ebenso ist es Team haben: In der heutigen wirtschaftlichen Situati- wichtig, Vertrauen zu haben und Ent- • Wie schätzen Sie Ihre Akzeptanz in on hängen das Überleben und der Erfolg scheidungskompetenz durchaus zu Ihrer Abteilung ein? eines Unternehmens zu einem nicht un- übertragen. Schließlich motiviert Mit- • Welche Erwartungen haben Sie an bedeutenden Teil von dessen Produkti- bestimmung und weckt natürlich auch Ihre Mitarbeiter? vität und Innovationsfähigkeit ab. Hohe die Eigeninitiative. • Haben Sie unterschiedlich hohe Produktivität wiederum ist nicht nur Hat ein Mitarbeiter bzw. eine Pro- Erwartungen an einzelne? abhängig von moderner Technologie, jektgruppe einen Auftrag positiv ab- • Inwieweit beeinflussen Sie so mit sondern auch von der individuellen Ein- geschlossen, schadet Lob durchaus Ihren Erwartungen die Leistungen stellung der Angestellten. Zweifelsohne nicht. Lob gibt den Mitarbeitern das des einzelnen? (Sie wissen: Erwar- ist ein Mitarbeiter, der bereit ist, sich zu Gefühl, akzeptiert zu sein und so be- tungen erfüllen sich, auch wenn engagieren und der sich mit den Zielen geistern sie sich für ihre Aufgaben und Sie nicht verbalisiert werden) des Unternehmens identifizieren kann bekommen das Gefühl, gebraucht zu deutlich produktiver, zufriedener und werden. Ihre Motivation ist gefragt dadurch auch loyaler als ein Mitarbeiter, der nur auf die Uhr schaut und den Fei- Überprüfen Sie doch einmal Ihre Ein- Wollen Sie wirklich Einfluss auf die Mo- erabend herbeisehnt. Die victor Global- stellung zu Ihren Mitarbeitern mit dem tivation Ihrer Mitarbeiter nehmen, so ergebnisse 2010 (= zusammenfassen- nachfolgenden Selbsttest: müssen Sie selbst die Vorbildrolle ein- de Auswertung aller Nutzer des victor) nehmen, das heißt, Motivation und Be- zeigen mit der Grafik rechts unten, dass • Welche Gefühle haben Sie, wenn geisterung leben und zur Nachahmung die Mitarbeiter der Banken des deutsch- Sie an Ihre Mitarbeiter denken? auffordern. Weiters ist es wichtig, dass sprachigen Raums durchaus loyaler und • Wie sprechen Sie privat, in der Fa- Mitarbeitergespräche, Qualitätszirkel, zufriedener sein könnten. Die Gruppe milie und mit Freunden über Ihre Mitarbeiterbeurteilungen regelmäßig der Überzeugten mit 35% kann durch Mitarbeiter? durchgeführt werden. Permanente Motivation von innen und außen (durch • Empfinden Sie Ihre täglichen Füh- Rückkoppelungen wie Feedback, Lob Führungskräfte) bestimmt vergrößert rungsaufgaben als Belastung? und Kritik sind ebenfalls unabdingbar werden. Den Teambegriff lebendig Nur 35 % der Mitarbeiter zählen zu den „Überzeugten“ machen Teamorientierung wird immer und im- mer wieder propagiert. Ein gut funktio- nierendes Team, in dem jeder einzelne vom Vorgesetzten als eine eigenständige Persönlichkeit mit eigenen Kompeten- zen und Fähigkeiten anerkannt wird und das Teammitglied entsprechend bereit ist sich motivieren zu lassen, kann sehr viel erreichen. Führen durch Zielverein- barung (Management by Objectives) und situatives Führungsverhalten kann den Teambegriff unter anderem lebendiger machen. Dazu sind keine kosteninten- siven Umwälzungen notwendig, schluss- endlich sind es oft die Kleinigkeiten, die zählen. Beispielsweise ist es als positiv anzusehen, wenn man seinen Mitarbei- tern das Gefühl gibt, immer ansprech- Quelle: victor Globaldaten 2010 bar zu sein, Fragen nicht abzublocken,
  • 8. 6│ emotion banking newsletter | februar 2011 auf dem Weg zu Ihrem Ziel, motivierte Mitarbeiter zu bekommen. Dabei kommt Motivationseinflüsse es darauf an, aus welcher Perspektive Sie Kritikgespräche oder Kontrollmaß- nahmen kommunizieren. Präsentieren ion Vertrauen Sie dem Mitarbeiter Kritik als Methode, ifikat ess aufgetretene Probleme sinnvoll zu lösen, Sic Ident rn dann fühlt er sich verstanden und unter- her Fai hei g stützt. t h nun Ebenso verhält es sich mit Kontrollmaß- Belo nahmen. Natürlich ist es wichtig, Mit- arbeiterleistung zu kontrollieren, trotz Sympathie Loyalität Vertrauen und Eigenverantwortung des einzelnen. Aber auch hier macht der Ton Koll on eg die Musik. Sie demotivieren Ihre Mit- ikati en mun arbeiter, wenn Sie mit einer Liste und Kom ung Taschenrechner bewaffnet auftauchen g n llun rken und Planabweichungen im Auftragsein- Familie Erfü Ziele gang gerechtfertigt haben wollen. Ane Definieren Sie aber im Vorfeld gemein- sam mit den Mitarbeitern kurz-, mittel- und langfristige Ziele und definieren Sie auch Ziele für sich selbst. Natürlich kön- nen Sie sich auch von ihren Mitarbeitern Quelle: emotion banking motivieren lassen, schließlich geht die Beziehung der Mitarbeiter zu ihren Vor- gesetzten nicht nur in eine Richtung. Führungskraft schwer vordringen kann, Das Geheimnis erfolgreicher Erreichen und Kontrolle von wie beispielsweise der private Bereich Schlüsselrolle Führungskraft Mitarbeitermotivation oder die Grundeinstellung der einzel- nen Mitarbeiter, die eher positiv oder Erfolgreiche Führungskräfte identifizie- Um den gewünschten Effekt erzielen zu negativ sein kann. Mitarbeiter, deren ren bei ihren Mitarbeitern zunächst de- können, sind unter anderem folgende Gläser immer halbleer sind, sind grund- ren Stärken und Qualifikationen. Wenn Punkte hilfreich: sätzlich eher schwerer zu motivieren, die Mitarbeiter anschließend durch • Definition und Bekanntgabe von als Mitarbeiter, deren Gläser stets halb- „Fordern und Fördern“ unterstützt wer- kurz-, mittel- und langfristigen Motiva- voll sind. Eine Führungskraft, welche den, ihr Wissen und ihre Fähigkeiten tionszielen. begeistert und motiviert führt, kann weiterzuentwickeln, um ihre Begabun- • Den Mitarbeitern die Ziele immer wie- jedoch ansteckend und inspirierend für gen zur Entfaltung bringen zu können, der in Erinnerung bringen. alle Mitarbeiter sein. ist ein Motivator der intrinsischen Moti- • Bestimmung der in jedem Unterneh- mensbereich unterschiedlichen mo- tivationsfördernden Maßnahmen, sowie die Festlegung von einzelnen Was bindet Mitarbeiter? Verantwortungsbereichen. • Training des Managements, die mo- tivationsfördernden Maßnahmen zu verstehen und umzusetzen. die „richtigen“ Aufgaben Unternehmenskultur • Beschlossene Maßnahmen zur Moti- vation der Mitarbeiter durchführen. • Permanente Rückmeldung der Auswir- kungen der Maßnahmen. Zukunftsperspektiven Handlungsspielräume • Kontinuierliche Überprüfung der Erfol- ge und, wenn nötig, Korrektur der Ziel- setzung und Maßnahmen. angemessene Entlohnung Team Es ist bekannt, dass es kein generelles Erfolgsrezept für motivierte Mitarbeiter gibt. Jede Führungskraft kann nur versu- loyale Vorgesetzte fordern und fördern chen, ihren eigenen Weg zu finden, die Mitarbeiter zu begeistern. Es gibt auch Quelle: emotion banking Bereiche der Mitarbeiter, in welche eine
  • 9. 7│ emotion banking newsletter | februar 2011 vation gegeben. Der Psychologie Mihaly Csikszentmihalyi beschäftigte sich in- 25 % der Mitarbeiter sind echte Performer tensiv mit der Frage nach dem Glück der Menschen und nach Zuständen in denen Menschen Höchstleistungen vollbringen. Solche Zustände nennt er „Flow“ – ein Zustand, in dem die Energie fließt. In die- sem Zustand passt die Performance des Mitarbeiters optimal, er ist weder über- noch unterfordert. Die victor Globalergebnisse 2010 zeigen ein von emotion banking adaptiertes Model dieser Theorie. Immerhin 38% der Mitarbeiter der Banken des deutschspra- chigen Raums befinden sich im Bereich der Performer und somit im „Flow“. Motivieren und motivieren Quelle: victor Globaldaten 2010 lassen Mitarbeiter sind heutzutage gottsei- Ranking der Motivationsfaktoren dank“ qualifiziert, aufgeklärt und selbst- bewusst. Hinzu kommt, dass die Arbeit Ranking der Männer nicht mehr ausschließlich dazu dient, die Grundbedürfnisse zu befriedigen, 1. Angenehmes Betriebsklima sondern vielmehr zum Bestandteil der 2. Spaß bei der Arbeit persönlichen Selbstverwirklichung (Be- 3. Berufliche Weiterentwicklung und inneres Wachstum dürfnistheorie von Maslow) geworden 4. Arbeiten im Team ist. Umso wichtiger ist der Anteil an Mo- tivation im täglichen Berufs- und Privat- 5. Herausfordernde Aufgaben leben und zwar für Mitarbeiter und Füh- 6. Möglichkeit der Einflussnahme auf Arbeitsinhalte rungskräfte. Versuchen Sie täglich, sich 7. Hohes Einkommen selbst zu motivieren, die positiven Seiten 8. Fortbildungsmöglichkeiten des Berufslebens zu erkennen und zu 9. Aufstieg und Karriere spüren und dies an ihre Mitarbeiter wei- terzugeben. Wenn Sie Motivation unter 10. Anerkennung in Beruf und Gesellschaft diesem Standpunkt leben, ist es für die Mitarbeiter auch leichter sich motivieren Ranking der Frauen zu lassen und sie danken es Ihnen mit 1. Angenehmes Betriebsklima ansteckender Motivation. 2. Spaß bei der Arbeit victor als Ihr Messinstrument für 3. Anerkennung und Lob im Arbeitsumfeld Motivation 4. Vermeidung von Fehlern und Misserfolgen 5. Anerkennung in Beruf und Gesellschaft Eine persönliche Empfehlung am Ran- 6. Abwechslung im Arbeitsalltag de: Nutzen Sie victor, um exakt heraus- zufinden, wo Sie die Motivation in Ihrem 7. Möglichkeit der Einflussnahme auf Arbeitsinhalte Hause noch stärken können und wo 8. Berufliche Weiterentwicklung und inneres Wachstum Ihre Führungskräfte ansetzen können, 9. Arbeiten im Team um künftig noch erfolgreicher zu sein. 10. Fortbildungsmöglichkeiten Mehr dazu erfahren Sie bei Frau Mag. (FH) Christina Tambosi unter: Quellle: Kristina Friedrichs, 2009 christina.tambosi@emotion-banking.at Eine absolut zuverlässige Erfolgsformel für mehr Erfolg und hohe Motivation gibt es grundsätzlich nicht, aber man könnte folgende Formel als Basis ansehen: Motivierte Mitarbeiter + motivierte Führungskräfte = großartige Arbeitsqualität
  • 10. Konferenztipps emotion banking verlost 10 Freikarten für den 4. Finanzplatztag. Melden Sie sich bei uns! WM Gruppe 4. Finanzplatztag 16. / 17. März 2011 Investoren Standort Foto: Tourismus - Congress GmbH Frankfurt am Main Emittenten/Services/IT Keynote Speakers: Klaus Regling, European Financial Stability Facility (EFSF) Dr. Günther Bräunig, KfW Bankengruppe Dr. Wolf Klinz, Mitglied des Europäischen Parlaments Dieter Posch, Hessischer Wirtschaftsminister Hans Joachim Reinke, Union Asset Management Holding AG In Zusammenarbeit mit: Foto: Tourismus - Congress GmbH Frankfurt am Main
  • 11. emotion banking verlost 20 Freikarten für das FFG 2011. Einfach Anmeldecode eingeben. Überreicht von: Best Practice mit victor, Ihre Banking Exzellenz Analyse Einladung zum Bankers‘ Update 6. und 7. Juni 2011, Kurhaus Wiesbaden Konferenz Vertrieb, CRM & Social Media Ausstellung „MENSCH“ – der zentrale Erfolgsfaktor Konferenz am Montag, 6. Juni 2011 Community Darum ist das Thema wichtig: „Zufriedene Kunden und motivierte Mitarbeiter prägen jedes erfolgreiche Institut!“ Das nehmen Sie mit: Best Practices aus Deutschland, Österreich und der Schweiz, wie die Faktoren „Kunde, Mitarbeiter, Führung, Strategie und Unternehmenskultur“ SIE und IHR INSTITUT in den Erfolg führen! Themenbeirat: Dr. Barbara Aigner, Geschäftsführerin, emotion banking® Wissen, das zählt. Wissen, was zählt. Ihr Anmelde-Code für zwei Tage Gratis-Eintritt: Jetzt hier anmelden! EB-ffg2011-6tzz-100 www.finance-forum-germany.com/crm
  • 12. sen Erfahrungen heraus sind zeuge entstanden, die in ungen und Bausparkassen Prof. Dr. Rainer MüNZ, leitet die Forschungsabteilung der cher Frühbuaren € 100,- Erste Group Bank AG und ist Senior Fellow am Hamburgi- schen Weltwirtschaftsinstitut (HWWI). Er ist ein Experte zu Fragen von Bevölkerung und sp 31.03.2011 ) bis (anmeldung Migration sowie der demo- rung und ihrer Auswirkung nd soziale Sicherungssysteme. dierte an der Universität 1978 und Habilitation 1986) 4. Private Banking Tagung 2011 des Finanz Colloquium Heidelberg ulent für die Europäische OECD und die Weltbank tätig. Mitglied in mehreren Auf- Berlin, 26. bis 27. Mai 2011 sichtsräten und wissenschaft- ichen Beiräten. ng. Andreas PLOTZ, ist Head of Product Marketing KePlus Banking Automation. Er ist Qualitätsoffensive in der Vermögensbetreuung - Abgrenzungsmöglichkeiten im Wettbewerb bereits seit über 10 Jahren für die KEBA AG tätig und Die jährlich stattfindende Privat Banking Tagung findet dieses Jahr erstmalig in Berlin statt. Im Focus 2011 stehen die anstehende are Application Engineer jektleiter. Im Jahre 2004 as Plotz in das Produkt- Novelle des WpHG,die Erschließungen neuer Marktpotentiale und die Gewinnung interessanter Kundengruppen durch die Anwen- Bankautomation. Seit ndreas Plotz Leiter des dung moderner qualitätsorientierter Beratungsansätze. gs für den Bereich KePlus p WORkshO prozesse“ Dr. Christian RAUSCHER, Dozent der Donau- & Universität Krems für Wirt- „sB, Cards schaft- und Management- wissenschaften, Lektor an der Wirtschaftsuniversität Wien und Geschäftsführer ernehmens emotion gründer von victor® - der für Banken und Wettbe- k des Jahres im gesamten n Raum. Jörg PRINZHORN ist Ge- schäftsführer der signotec solutions GmbH in Österreich. Retail Banking Das Unternehmen beschäf- Banking FORum 2011 tigt sich mit elektronischen Signaturlösungen zur Redu- zierung von Medienbrüchen management sYmpOsium uni 2011 in Wien, hotel le meridien und der Beschleunigung von Retail Banking FORum – profitieren sie von meinungsbildnern der Branche Prozessen in Unternehmen. das Tätigkeit von Jörg eine ungeahnte Renaissance. nun geht es der Retail Banking FORum 2011 Prof. Dr. Herbert PICHLER ist Mag. FH Wolfgang HORAK, Ralf MUND ist Geschäfts- Geschäftsführer der Bundes- Marketagent.com online führer der Unternehmens- keimende kundenvertrauen durch nachhaltige produkte und m Bankensektor, hier verfügt sparte Bank und Versicherung reSEARCH GmbH. Horak ab- beratung BGK Strategie & ung, bei einer gleichzeitigen ergebnisverbesserung zu festigen. ge Erfahrungen. Vor seinem der Wirtschaftskammer Öster- solvierte den Fachhochschul- Anwendung GmbH. Herr reich und Mitglied Advisory Panel studiengang Informations- Mund hat in den letzten nehmen war Herr Prinzhorn hnik ger für Prozesslösungen die das Bankgeschäft bestimmen – trends, des Committee of European Banking Supervisors / London, berufe in Eisenstadt, im Rahmen dessen er sich auf 10 Jahren in Finanzdienst- leistungsunternehmen ver- rf und anschließend inter- kooptiertes Mitglied des Aufsichtsrates der die Bereiche Wissensmanagement und schiedenste Projekte im Schwerpunkt Prozess- nd welche prioritäten gelten für den Bankvertrieb von morgen? ness Development tätig. österreichischen Finanzmarktaufsicht, Informationstechnologien spezialisierte. Sein transparenz und Personalbedarfsrechnung Mitglied des Staatsschuldenausschusses der Aufgabenbereich umfasst neben der Studien- begleitet. Aus diesen Erfahrungen heraus sind ocial Communities im Bankgeschäft? Wie weit müssen neue Republik Österreich, Vorstandsmitglied der und Projektbetreuung das maßgeschneiderte praxisnahe Werkzeuge entstanden, die in 16. und 17. Juni 2011 Stefan SCHMERTZING hat raktion in der Vertriebsstrategie Berücksichtigung finden? Österreichischen Bankwissenschaftlichen Anbieten von Lösungen für Auftraggeber, die Banken Versicherungen und Bausparkassen Gesellschaft. Online-Studien im internationalen Bereich etabliert sind. vor mehr als 20 Jahren in der sbildung betreiben. Kommunikationsbranche bei zum erfolg – Wege Dr. Barbara AIGNER ist Ge- schäftsführerin des Beratungs- Andreas JENEWEIN, CMC Prof. Dr. Rainer MüNZ, leitet die Forschungsabteilung der FCB begonnen. Im Jahre Geschäftsführer & Inhaber Frühbuaren € 100,- cher unternehmens emotion banking® Erste Group Bank AG und ist 1994 baute er seine erste perfekte Beratung. Optimale ausbildung kundinnen fordern und Begründerin der Standort- BranchConsult AJC GmbH Senior Fellow am Hamburgi- analyse & internationalen ist Bankpraktiker und seit schen Weltwirtschaftsinstitut otivation sind der schlüssel zur steigerung der Beratungsleis- eigene Agentur auf. 2005 gründetemodelle aus der praxis. n über er schmertzingco., , 1010 Wien, Opernring 13 -15 Bankenwettbewerbs victor®. Vormals Assistentin am Institut 1996 selbständiger Certified Management Consultant mit (HWWI). Er ist ein Experte zu Fragen von Bevölkerung und sp 31.03.2011 ) g bis (anmeldun ur des Jahres wurde. 2007 für Kreditwirtschaft an der internationalen Projekten Migration sowie der demo- Wirtschaftsuniversität Wien und Mitarbeiterin in den Bereichen Bankorganisation und Ver- graphischen Alterung und ihrer Auswirkung turbulenteinZeiten chmertzing&co. die der Erste Bank der Österreichischen Spar- triebsmanagement. Er gilt als Experte im auf Wirtschaft und soziale Sicherungssysteme. ging Partner). 2009 Gründung Bereich Retailbanking – von Filialstrategien Zukunft & technik kassen AG. Beraterin von Banken und Unter- Rainer Münz studierte an der Universität Wahl zwischen Differenzierung & individueller kundenansprache derknaben für Social Media nehmen, Forschungs- und Beratungsschwer- über Raumkonzepte und Prozessoptimierungen bis hin zu Mitarbeitertrainings inklusive Wien (Promotion 1978 und Habilitation 1986) punkte im Bereich Vertrieb, innovatives und war als Konsulent für die Europäische &Onlinemarketing mit seinem kostenführerschaft? Welche strategischen Optionen bleiben? Marketing und strategisches Management. Team- und Führungskräfteentwicklung. Als Kommission, die OECD und die Weltbank tätig. nterberg. sein grundlegende Veränderungen zu antizipieren, neue bereit motivierender Vortragender und Tagungsleiter Rainer Münz ist Mitglied in mehreren Auf- personal & ausbildung Mag. Dr. Peter BOSEK, ist Privat- trägt er auf zahlreichen sichtsräten und wissenschaft- und Firmenkundenvorstand der rechtzeitig initiativen setzen. Das ist die Devise der kommenden Erste Bank der oesterreichischen internationalen Konferenzen lichen Beiräten. ng. Kurt TOJNER ist seit Sparkassen AG (Erste Bank der Bankenbranche vor. Ing. Andreas PLOTZ, ist Head Jänner 2008 als Country Oesterreich). Er absolvierte das Ferdinand KAMENICKY ist of Product Marketing KePlus Bankingfür Österreich Manager Forum beleuchtet diese Fragen und gibt antworten. strategie Jus-Studium in Wien und war Geschäftsführer der avM Banking Automation. Er ist danach als Universitätsassistent consulting gmbh. Der Unter- bereits seit über 10 Jahren und Ungarn bei Visa Europe die wichtigsten trends und präsentieren ng und praxis, zeigen im Bereich des öffentlichen nehmensberater, Wirtschafts- für die KEBA AG tätig und tätig. In dieser Funktion er mitarbeiter ihres hauses wollen sie doch dabei sein, wenn Rechts tätig. 1996 folgte sein Wechsel zur Coach und Mediator verfügt über eine lang- begann als Software Application Engineer zeichnet er für die Erste Bank in die Stabstelle Recht. Sehr bald jährige Bankerfahrung und gilt als Spezialist und Software Projektleiter. Im Jahre 2004 tellt und neue umsetzungen gezeigt werden. podiumsdiskussio- operative und strategische wechselte er auf die Vertriebsseite der Bank. für die Entwicklung und Umsetzung von wechselte Andreas Plotz in das Produkt- Als Bereichsleiter des Filialgeschäfts Österreich Raumkonzepten, Vertriebs- und Markteting- management der Bankautomation. Seit gen, eine ausstellung innovativer produkte, sowie möglichkei- t sowie das Relationship konnte er sehr umfassende Vertriebserfahrung strategien und die Senkung von Konfliktkosten Jänner 2009 ist Andreas Plotz Leiter des gänzen die Veranstaltung. Mitgliedsbanken von sammeln. in Unternehmen, durch Einführung mediativer Produktmarketings für den Bereich KePlus Organisationsentwicklung. Bankautomation. n beiden Märkten verant- Uwe CALLSEN ist Vorstand der p WORkshO prozesse“ m 2011 bietet die Möglichkeit des Überblicks und der Information, ar er von im Electronic Process Innovation AG und seit 01.11.2009 für das Unternehmen Dr. Aravinda KORALA, ist CEO der KAL LTD, Edinburgh, Dr. Christian RAUSCHER, Dozent der Donau- duktmanagement & verantwortlich.Vor Eintritt in die die er 1987 auch gründete. Universität Krems für Wirt- „sB, Cards und Kartengeschäft der PROCESS INNOVATION AG war KAL ist inzwischen Weltführer schaft- und Management- Herr Callsen seit 1972 in leiten- mit der Multivendor Software wissenschaften, Lektor an „sB, Cards & prozesse“ tig. weitere informationen unter den Funktionen (Vorstand, Vor- Kalignite zum Betrieb von der Wirtschaftsuniversität standsreferent, Zweigstellen- Geldautomaten und Kiosk- Wien und Geschäftsführer icherheit & ertragspotenziale leitung, Innenleitung, Leitung Innenrevision) systemen geworden. Kallignite bewährt sich des Beratungsunternehmens emotion durchgeführt. www.sg-innovation.com bei größeren Volksbanken tätig. Von 2002 bis 2007 begleitete er als persönlicher Vorstands- im täglichen Einsatz. Dr. Korala wurde infür Vertriebs-InnovationWettbe- Studiengesellschaft in 80 Ländern und ist auf tausenden Systemen banking® und Begründer von victor® - der Standortanalyse für Banken und 011 ab 14:00 uhr, hotel le meridien, 1010 Wien referent und Inhouseconsulter die Volksbank Lahr eG mit dem Ziel, neben der Integration Sri Lanka geboren, studierte in London und Edinburgh und ist internationaler Experte für werb um die Bank des Jahres im gesamten deutschsprachigen Raum. von zwei Fusionspartnern die Bank fit für die ATM-Softwaretechnologie. Jörg PRINZHORN ist Ge- Bei Anmeldung mit dem Kennwort emotion banking gibt es für jeden Teilnehmer Zukunft zu machen. RETAIL BANKING FORUM am 16. und 17. Juni 2011 teilnehmen. Dir. Willi DANNINGER ist Ge- Dr. Andreas KRONABITLEITNER schäftsführer der signotec solutions GmbH in Österreich. Retail Banking schäftsleiter der Raiffeisenbank ist Strategieberater für Das Unternehmen beschäf- RETAIL BANKING FORUM am 16. und 17. Juni 2011 teilnehmen, Gramastetten-Herzogsdorf und Regionalbanken. Zuvor war tigt sich mit elektronischen einen Rabatt von 33,61%. uto und benötige einen Parkplatz in der Hotelgarage. selbständiger Immobilientreu- er Bereichsleiter in der Signaturlösungen zur Redu- händer, Projektentwickler und Raiffeisenlandesbank zierung von Medienbrüchen kostenlosen Workshop „SB, Cards & Prozesse“ am Gerichtssachverständiger im Immobilienbereich. Dir. Dannin- Niederösterreich-Wien. In dieser Funktion ist er für die und der Beschleunigung von Prozessen in Unternehmen. 3:00 teilnehmen. FORum 2011 ger ist Manager einer der erfolgsreichsten strategische Entwicklung des Privatkundenver- Ein Schwerpunkt der Tätigkeit von Jörg oberösterreichischen Regionalbanken mit triebes verantwortlich. Davor war Dr. Kronabit- Prinzhorn liegt im Bankensektor, hier verfügt der Ausstellung „Innovationen“ am 16. und 17. Juni teilnehmen. Fokus auf gehobene Retail- und Immobilien- leitner knapp 5 Jahre lang Marketing- und er über langjährige Erfahrungen. Vor seinem kunden. Die Raiffeisenbank Gramastetten- Vertriebsleiter für das Privatkundengeschäft Eintritt im Unternehmen war Herr Prinzhorn der Abendveranstaltung am 16. Juni 2011 teilnehmen. Herzogsdorf wurde mehrfach für hervorragen- de Leistungen im Retailbanken- und Innovati- der Raiffeisenbankengruppe Oberösterreich. als Produktmanager für Prozesslösungen bei Wincor Nixdorf und anschließend inter- onsbereich ausgezeichnet, sowie als Bank des Mag. Klaus MATTES ist national im Business Development tätig. ANKING FORUM: € 1.190,– zzgl. 10% MWSt., für jede/n weiteren Teilnehmer Jahres 2010. Abteilungsleiter Product- 16. und 17. Juni 2011 10% MWSt. Der Preis beinhaltet die Teilnahme an der Veranstaltung, den management Payments & Stefan SCHMERTZING hat Thomas Ferenc DODNER ist seit Cards bei der Erste Bank vor mehr als 20 Jahren in der Tagungsmappe, Pausenbewirtung, Business Lunch am 16. und 17. Juni 2011 und 1994 selbständiger Berater und der oesterreichsichen Spar- Kommunikationsbranche bei vollen Abendveranstaltung. Die Teilnahme am Workshop „SB, Cards & Cash“, und GF der Top Train Unternehmens- kassen AG. Die Erste Group FCB begonnen. Im Jahre nen“ ist kostenlos, eine Anmeldung ist erforderlich. beratung & Training GmbH. Herr wurde 1819 als „Erste 1994 baute er seine erste Impressum Dodner ist Trainer und Coach für österreichische Spar-Casse“ eigene Agentur auf. 2005 otel Le Meridien kann zum Vorzugspreis von € 195,– mit dem Link: com/Book/Retailbankforum durchgeführt werden. Es ist auch eine Banken, Sparkassen und Ver- sicherungsunternehmen sowie namhaften gegründet 1997 ging sie mit der Strategie ihr Retailgeschäft nach Zentral- gründete er schmertzingco., mit der er Agentur des Jahres wurde. 2007 , 1010 Wien, Opernring 13 -15 dem Hinweis auf das Retail Banking Forum unter +43 1 588 90 möglich. Handelsunternehmen. Sein Tätigkeitsbereich und Osteuropa auszuweiten an die Wr. Börse. Integration von schmertzing&co. in die umfasst Forschung, Entwicklung und Aus- Seitdem hat die Erste Group mehr als zehn CCP,Heye (Managing Partner). 2009 Gründung Zukunft & technik bildung zu den Themen Verkaufspsychologie Banken akquiriert und dabei ihre Kundenan- der Agentur Wunderknaben für Social Media __________________ Position/Abteilung ______________________________ und Kommunikation, Beziehungsgestaltung zahl von 600.000 auf 17,5 Mio erhöht. und strategisches Onlinemarketing mit seinem sowie Lösen individueller Erfolgsblockaden. Partner Stefan Unterberg. personal & ausbildung _________________ E-Mail _______________________________________ Dipl.-Kauffrau Leyla FEGHHI ist Mag. Sabine MLNARSKY Marketingdirektor bei Wincor BSTäNDIG ist seit Juli 2007 Ing. Kurt TOJNER ist seit Nixdorf für den Bereich Retail. Leiterin Personalmanagement Jänner 2008 als Country __________________ PLZ/ORT ______________________________________ strategie Sie absolvierte das Betriebswirt- bei der Erste Bank der Manager für Österreich schaftsstudium an der Universität oesterreichischen Sparkassen und Ungarn bei Visa Europe __________________ Unterschrift ___________________________________ Passau und begann 2000 ihre AG. Sie ist verantwortlich tätig. In dieser Funktion Karriere bei der Wincor Nixdorf für die Bereiche Personalent- zeichnet er für die Retail Consulting. In diversen wicklung, Recruiting und operative und strategische g bis zum 16. Mai 2011 wird der eingezahlte Betrag abzüglich einer Bearbeitungs- Kundenprojekten arbeitete sie unter anderem Placement, Lohnverrechnung- und Personal- Geschäftstätigkeit sowie das Relationship Erfolgt die Stornierung in der Zeit vom 17. bis zum 27. Mai 2011 werden 50% des auch in Projekten wie Cash Cycle Manage- service, HR-Controlling, Compensation and Management der Mitgliedsbanken von niert. Die Nennung einer Ersatzteilnehmers ist jederzeit und kostenlos möglich. ment sowie Banking am POS. Anschließend Benefit und Arbeits- und Dienstrecht. Die Visa Europe in den beiden Märkten verant- wechselte sie zum Wincor Nixdorf Head- gebürtige Wienerin absolvierte das Studium wortlich. Zuvor war er von im Electronic diengesellschaft für Vertriebs-Innovation und Partnerunternehmen zur Organisation quarters in den Bereich Strategie und über- der Rechtswissenschaften. Anschließend Business und Produktmanagement emotion banking erwendet. Wir informieren Sie gerne über künftige Veranstaltungen. Mit Ihrer für das Retail Marketing. ® nahm im Oktober 2009 die Verantwortung folgten ein Jahr Gerichtspraxis und ein Trainee- programm der Industriellenvereinigung. Zahlungsverkehr und Kartengeschäft der Erste Bank AG tätig. nwilligung, dass wir, oder unsere Partner Sie per E-Mail oder Telefon zu Zwecken ollten Sie diese Einwilligung nicht in dieser Form geben wollen, so streichen Die weitere informationen unter eile. Diese Einwilligung kann jederzeit widerrufen werden. Das Retail Banking Forum 2011 wird in Zusammenarbeit mit durchgeführt. www.sg-innovation.com Studiengesellschaft für Vertriebs-Innovation sTraTegie. BeraTUng. innoVaTiVes MarkeTing. Wir denken an alles für Ihren Erfolg! emotion banking® ist ein dynamisch, innovatives Beratungsunternehmen für Banken, Sparkassen und Genobanken sowie Gründer und Veranstalter des victor®. Wir sind hungrig nach Herausforderung und ruhelos, bis der Erfolg des Kunden sich zeigt. In der Beratung glauben wir an die Balance von Emotion und Verstand als Erfolgsrezept für professionelle und profitable Dienstleistung. Schließlich wollen Sie nicht der Beste sein, sondern der Einzige! Für den Inhalt verantwortlich: Aigner&Rauscher OG, Dr. Barbara Aigner, Dr. Christian Rauscher, Sitz: Theaterplatz 5, 2500 Baden bei Wien, Tel: +43/2252/25 48 45, e-mail: office@emotion-banking.at, FN: 219911z, FB-Gericht: Landesgericht Wiener Neustadt, Fotos: emotion banking©, Grafik & Design: emotion banking©, Erscheinungsweise: periodisch, Unser Anliegen: Informationen in den Bereichen Strategie, Führung, Vertrieb, Marktforschung und innovatives Marketing. Wenn Sie keine weiteren Newsletter von uns erhalten möchten, senden Sie uns bitte eine Email mit dem Betreff „Newsletter abmelden“. Sie werden daraufhin vom Verteiler gelöscht.