1. [TYPE THE
COMPANY eine Infrarotheizung
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2. Ist eine Infrarotheizung wirklich
ökologisch?
Noch vor wenigen Jahren antworteten Energieberater, Stromanbieter und
Umweltschützer auf diese Frage eindeutig mit "Nein". Dabei ging es jedoch nicht
vordergründig um die Verwendung einer Infrarotheizung, sondern darum, ob Strom
überhaupt zum Heizen dienen dürfe. Elektroenergie wurde in diesem Kontext als
"Edel-Energie" betrachtet - wer sie zum Heizen nutzte, beging per se eine
Umweltsünde. In den Medien hält sich dieses Vorurteil bis heute. Aus
Verbrauchersicht stellt sich beim Heizen mit Strom angesichts explodierender
Energiepreise natürlich auch die Kostenfrage - TV-Berichte und Verbraucherstudien,
welche die Kosten für eine Elektroheizung pauschal als "unangemessen hoch"
bewerten, verstärken Unsicherheiten und eine generelle Negativ-Bewertung.
Trotzdem haben moderne Infrarotheizungen inzwischen ihre Anhänger gefunden -
Verwender der innovativen Heizungssysteme berichten in Bauherren-Blogs sowie
Technik- und Heizungsforen fast ausnahmslos nicht nur über eine angenehme
Klimatisierung ihrer Räumlichkeiten, sondern auch über Energieeffizienz und
gesparte Kosten.
3. Infrarotheizungen - Energieeffizienz durch
Minimierung von Wärme- und Dämmverlusten
Der Widerspruch zwischen den beiden Positionen ergibt sich vor allem aus "falschen
Vergleichen" in Medienberichten. Eine konventionelle Elektroheizung oder
Nachtspeicheröfen sind tatsächlich weder ökologisch angemessen noch als
Kostenfaktor akzeptabel. Als Konvektionsheizungen erwärmen sie primär die Luft -
mit hohen Wärmeverlusten und entsprechend hohem Energieverbrauch.
Die Heizwirkung einer Infrarotheizung basiert dagegen auf der Erwärmung der
Oberflächen in Räumen und Gebäuden, die Lufterwärmung erfolgt dagegen sekundär
über die Wärmeabstrahlung von Wänden, Decken sowie Gegenständen. Allein aus
diesem Fakt ergeben sich Energieeinsparungen von rund 20 Prozent gegenüber dem
durchschnittlichen Verbrauch herkömmlicher Heizsysteme. Gleichzeitig verbessert
eine Infrarotheizung durch die nachhaltige Austrocknung der Wände den Dämmwert
des Gebäudes und minimiert so Dämmverluste. Bei Konvektionsheizungen betragen
diese bis zu 50 Prozent des gesamten Energieverbrauchs.
Nicht nur Infrarotheizungen verbrauchen Strom
Nicht nur Infrarotheizungen, sondern auch alle anderen Heizsysteme - mit Ausnahme
einer Ofenheizung - verbrauchen Elektroenergie. Von den Verfechtern der These,
dass Strom zum Heizen grundsätzlich zu schade ist, wird diese Tatsache oft
ausgeblendet. Öl- oder Gasheizungen verbrauchen zwar nur rund 30 bis 35 Prozent
des Strombedarfs eines Infrarotheizsystems, hinzu kommt jedoch der direkte
Verbrauch an fossilen Energien. Bei Pellet-Heizungen fallen neben dem
umweltfreundlichen primären Brennstoff vergleichbare Stromverbrauchswerte ins
Gewicht.
Der Stromverbrauch einer Infrarotheizung und einer Wärmepumpe sind weitgehend
identisch. Bei letzterer wird die Wärmeenergie jedoch in eine Konvektionsheizung
eingespeist - durch Wärme- und Dämmverluste gehen zwei Drittel der ökologisch
gewonnenen Energie verloren.
Infrarotheizungen - kostengünstig und ökologisch optimal
Außerdem punktet eine Infrarotheizung durch ihre Energieeffizienz nicht nur bei den
Kosten für den laufenden Betrieb, sondern auch mit niedrigeren Anschaffungskosten
als jedes andere Heizsystem. Arbeiten an der Bausubstanz sind für ihre Installation
4. nicht erforderlich. Die Heizkörper werden unkompliziert an Decken oder Wänden
angebracht, auch eine freie Aufstellung im Raum ist möglich. Wartungsarbeiten -
beispielsweise Abgas- und Funktionskontrollen oder Entlüftung - sind ebenso wenig
nötig wie ein spezieller Heizungsraum.
In einem energieeffizient gebauten oder sanierten Haus inklusive dezentraler
Energieversorgung und "intelligenter" Wärmesteuerung ist eine
Infrarotheizung derzeit die fortschrittlichste und auch ökologisch optimale
Lösung.
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