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f/21                   BÜRO FÜR ZUKUNFTSFRAGEN

                                               Internet 2015:
                                               Mobil, vernetzt und „always on“




                                                                                 Foto: Nanduu, photocase.com
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Erst vor knapp zwei Jahrzehnten drang das Internet
nachhaltig in unser Leben – heute können wir uns
eine Welt ohne WWW kaum noch vorstellen: unüber-
sehbar hat das Web unsere Welt verändert und ist in
sämtliche Lebensbereiche vorgedrungen.




                                                      Foto: Particula, photocase.com
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Mussten wir in den Anfangstagen des Internets noch
„online gehen“, sind wir heute beinahe immer „on“.
In naher Zukunft wird das Internet allgegenwärtig
sein, es lässt sich nicht mehr ein- und ausschalten,
sondern umgibt uns andauernd.




                                                       Foto: hannesleitlein, photocase.com
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Vorwiegend mobile Geräte öffnen uns überall und
jederzeit die Tür zur gesamten Welt: Informationen
werden wir nicht mehr suchen, denn sie finden uns;
wo wir auch sind, unser „Social Graph“ ist ständig
präsent; Lokalisierungstechniken lassen die virtuelle
und reale Welt verschmelzen; und weil nicht nur Men-




                                                        Foto: kallejipp, photocase.com
schen, sondern immer mehr Dinge online sind, wird
unsere Welt smarter.



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                                               1   Immer und überall ins Netz
                                                   Der Aufstieg des mobilen Internets




                                               2   Alles wird sozial
                                                   Die Verbreitung von Social Networking

Internet 2015:
Welche Entwicklungen
kennzeichnen das
                                               3   Leben in einer smarten Welt
                                                   Das Internet der Dinge ist zum Greifen nah

Internet von morgen?

                                               4   Ab in die Wolke
                                                   Cloud Computing wird zur Normalität




                                               5   Alles wird zur App
                                                   Die „Appification“ des Internets




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                                               6   Lokal statt global
                                                   Das Netz wird hyperlokal
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Immer und überall ins Netz
Der Aufstieg des mobilen Internets
                                           1
                                               Foto: Yaban, photocase.com
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Die dritte große Transformation des Computerzeit-
alters steht unmittelbar bevor: Nach Verbreitung des
PCs und später des stationären Internets wird das In-
ternet nun mobil: Immer öfter dienen heute tragbare,
kabellose Geräte zum Zugriff auf das Web.




                                                        Foto: victorgeorgiev, photocase.com
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Was einst eine Fantasie aus dem Reich der Science
Fiction war, ist heute Wirklichkeit: Menschen, die
elektronisch miteinander verbunden sind und unun-
terbrochen in Verbindung mit einer digitalen Welt ste-
hen. Die Zahl der mobilen Internetnutzer steigt steil
an. Dabei gehen immer mehr Menschen ausschließ-




                                                         Foto: luxuz::., photocase.com
lich mobil ins Netz.




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Mobile Endgeräte haben einen schnellen Wandel hin-
ter sich vom reinen Einzweck-Gerät fürs Telefonieren
zu Smartphones, die eher Mini-Computer als Telefon
sind. Durch ihre ständige Verbindung zum Internet
agieren sie als eine Art vertrauensvoller Copilot und
helfen dabei, durch sämtliche Aspekte des Lebens zu




                                                        Foto: kallejipp, photocase.com
navigieren.




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Weil vom „Internet in der Hosentasche“ immer stär-
ker Gebrauch gemacht wird, wächst der mobile Da-
tenverkehr rapide. Außerdem stoßen vermehrt an-
dere Geräte in das mobile Netzwerk vor und bringen
jeweils einen hohen Datenverkehr mit sich. Das bringt
die mobilen Netzwerke unter Druck – die Mobilfunk-




                                                        Foto: joexx , photocase.com
betreiber müssen daher auf den Plan treten, und
zwar schnell.



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Alles wird sozial
                                        2
                                               Foto: Jack Simanzik, photocase.com
Die Verbreitung von Social Networking




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Digitale Inhalte wandern heute in Höchstgeschwin-
digkeit um den Erdball, weil sie so problemlos „ge-
teilt“ werden können. Soziale Netzwerke sind das
Vehikel, das den Austausch von Inhalten und die Ver-
netzung mit Gleichgesinnten so einfach macht. In Zu-




                                                       Foto: servusfranz, photocase.com
kunft werden wir den gesamten Freundeskreis immer
und überall dabei haben und ständig mit ihm verbun-
den sein.



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Social Networking wandelt das Kommunikationsver-
halten grundlegend. Facebook & Co. sind die Wegbe-
reiter einer neuen, integrierten Kommunikationsplatt-
form. Facebook ist für viele Menschen zum Portal ins
Internet geworden, für die Digital Natives kann man
sogar sagen: die Tür zur Welt. Dabei möchte Face-




                                                        Foto: leicagirl, photocase.com
book nicht nur eine Reflektion des sozialen Lebens
der Menschen sein, sondern deren soziales Leben
selbst.

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Social Networking wird zukünftig mit allen Lebensbe-
reichen verwoben sein – und zwar so eng, dass der
Begriff „soziale Medien“ verschwindet. Social Net-
working wird zum Hintergrundgeräusch unseres Le-
bens, unser soziales Netz wird allgegenwärtig sein.
Soziale Netzwerke werden zur Konkurrenz von Such-




                                                       Foto: kallejipp, photocase.com
maschinen: Treffsicherer können personalisierte
Suchergebnisse nicht sein als die Empfehlungen unse-
rer Freunde.

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Soziale Netzwerke schaffen auch für Unternehmen
eine völlig neue Ausgangsposition: Zum einen schrei-
ben sie die Spielregeln des Marketings neu: Die im-
mensen Datenmassen bringen völlig neue Einsichten
in das Kundenverhalten. Zum anderen werden Com-
munitys zum Wettbewerbsfaktor: Es geht künftig




                                                       Foto: BeneA, photocase.com
nicht mehr bloß darum, die Aufmerksamkeit von Kun-
den zu gewinnen, sondern deren Engagement.



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Leben in einer smarten Welt
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                                               Foto: aussi97, photocase.com
Das Internet der Dinge ist zum Greifen nah




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Nicht nur Menschen sind in einen ständigen Informa-
tionsfluss eingebunden, auch Dinge kommunizieren
miteinander – das Internet der Dinge entsteht. Be-
reits heute gibt es mehr Dinge als Menschen im Inter-
net.




                                                        Foto: KONG, photocase.com
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Dinge werden „smart“, kommunizieren miteinander
und treffen selbständig schlaue Entscheidungen. Die
rein statischen Dinge von heute werden so zu dyna-
mischen Dingen, die unsere Umwelt intelligenter ma-
chen und Ansatzpunkt völlig neuer innovativer Pro-
dukte und Dienstleistungen sind.




                                                      Foto: complize, photocase.com
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Das Internet der Dinge erzeugt eine riesige Masse an
Daten, die unser gesamtes Leben überzieht. Die Her-
ausforderung der Zukunft ist die Filterung und Nutz-
barmachung dieser Daten. Gelingt dies, hält das Inter-
net der Dinge unendliche Möglichkeiten bereit. In den
kommenden Jahren wird sich der Fokus auf dessen




                                                         Foto: kallejipp, photocase.com
Kommerzialisierung richten.




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Ab in die Wolke
                                      4
                                               Foto: spacejunkie, photocase.com
Cloud Computing wird zur Normalität




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„Cloud Computing wird immer mehr zur Normalität.
Die Wolke erlaubt auf einfache und bequeme Weise
die Nutzung von mehr Speicherplatz und Rechenleis-
tung, den Zugang zu zentral gespeicherter Informati-
on von beliebigen Rechnern aus und das Austauschen
von Daten mit anderen und führt dadurch in eine Zu-
kunft, in der wir „always on“ sind.




                                                       Foto: ca., photocase.com
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Mit den Applikationen und Services im Netz städig
verbunden zu sein, wird in Zukunft keine Option, son-
dern Notwendigkeit und völlig selbstverstänlich sein.
Die Abfrage von Informationen und deren Nutzung
wird immer unabhängiger von spezifischen Geräten




                                                        Foto: upstares.de, photocase.com
– tragbare Geräte, PCs, öffentliche Terminals werden
dazu dienen und sie alle treffen sich in der Wolke.




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Der PC wird in einer Welt des mobilen Computings
zum reinen Zugriffsterminal. Im „always on“-Paradig-
ma wird uns das Mobiltelefon in Echtzeit die Tür öff-
nen zur völlig transparenten Medienwelt der Wolke.
Immerzu und überall werden wir Zugriff auf alle er-
denklichen Informationen und Anwendungen haben.




                                                        Foto: TimToppik, photocase.com
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Alles wird zur App
Die “Appification” des Internets
                                         5
                                               Foto: owik2, photocase.com
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Mobile Geräte sind auf dem besten Weg, zur bevor-
zugten Computerplattform zu werden. Dabei passen
Apps jedes Smartphone an die individuellen Bedürf-
nisse seines Nutzers an. Die kleinen Programme mau-
sern sich zu einer Art Filter, durch die man die Welt
sieht.




                                                        Foto: acardee, photocase.com
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In Zukunft werden Apps smarter werden, das heißt:
personalisierter. Sie machen das Smartphone zum
persönlichen Assistenten. Die Analyse unserer Daten
wird Aufschluss geben über Verhaltensmuster und
auch Vorhersagen über das zukünftige Verhalten zu-
lassen. Apps können dann entsprechend intelligent




                                                      Foto: joexx , photocase.com
reagieren.




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Lokal statt global
Das Netz wird hyperlokal
                                       6
                                               Foto: Gräfin., photocase.com
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Im Global Village verliere das Lokale an Bedeutung,
hieß es. Tatsächlich aber nutzen Menschen das Inter-
net immer häufiger zur Vernetzung mit Menschen
oder Informationssuche auf lokaler Basis.




                                                       Foto: taretz, photocase.com
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Öffnete das Internet einst eine zweite, virtuelle Welt,
so bahnt es sich immer stärker wieder den Weg zu-
rück in die reale Welt, verschwimmt mit dieser und
indiziert sie. Weil mit der Verbreitung von mobilem
Internetzugang das Web stärker dazu genutzt wird,
durch das tägliche Leben zu navigieren.




                                                          Foto: luxuz::., photocase.com
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Mit der weiteren Verbreitung und dem zunehmen-
den Reifegrad des Internets gewinnen Orte an Be-
deutung: lokationsbasierte Dienste und hyperlokale
Netzwerke heißen die Schlagworte von heute. Inhal-
te müssen nicht mehr gesucht werden, sie kommen
selbst zum Smartphone-Besitzer.




                                                     Foto: kallejipp, photocase.com
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Die gesamte Studie kann kostenlos unter
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heruntergeladen werden.




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BÜRO FÜR ZUKUNFTSFRAGEN
                                               f/21 beobachtet die Gegenwart, identifiziert Ausgangspunkte
                                               für Veränderungen, entwirft Szenarien für die Zukunft und be-
                                               schreibt Handlungsfelder. Wir stellen Zukunftsfragen und wollen
                                               mittels neutraler Analysen, begründeter Prognosen und diffe-
                                               renzierter Bewertungen die Arena der Möglichkeiten ausleuch-
                                               ten und Spielräume der Zukunft eröffnen. Dadurch verschaffen
                                               wir unseren Kunden Zugang zum Wissen um Optionen, die gang-
                                               bar sind, um die Welt von morgen zu gestalten. Wir verstehen
                                               uns als Lieferant von Orientierungs- und Handlungswissen.


                                               Wollen Sie mehr darüber wissen, wie die Ideen dieser Studie für
                                               Ihre Organisation relevant sind, kontaktieren Sie uns!

                                               zukunft@f-21.de | www.f-21.de

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Internet 2015: Mobil, vernetzt und “always on”

  • 1. f/21 BÜRO FÜR ZUKUNFTSFRAGEN Internet 2015: Mobil, vernetzt und „always on“ Foto: Nanduu, photocase.com f/21 ▪ Büro für Zukunftsfragen | www.f-21.de
  • 2. f/21 Erst vor knapp zwei Jahrzehnten drang das Internet nachhaltig in unser Leben – heute können wir uns eine Welt ohne WWW kaum noch vorstellen: unüber- sehbar hat das Web unsere Welt verändert und ist in sämtliche Lebensbereiche vorgedrungen. Foto: Particula, photocase.com f/21 ▪ Büro für Zukunftsfragen | www.f-21.de
  • 3. f/21 Mussten wir in den Anfangstagen des Internets noch „online gehen“, sind wir heute beinahe immer „on“. In naher Zukunft wird das Internet allgegenwärtig sein, es lässt sich nicht mehr ein- und ausschalten, sondern umgibt uns andauernd. Foto: hannesleitlein, photocase.com f/21 ▪ Büro für Zukunftsfragen | www.f-21.de
  • 4. f/21 Vorwiegend mobile Geräte öffnen uns überall und jederzeit die Tür zur gesamten Welt: Informationen werden wir nicht mehr suchen, denn sie finden uns; wo wir auch sind, unser „Social Graph“ ist ständig präsent; Lokalisierungstechniken lassen die virtuelle und reale Welt verschmelzen; und weil nicht nur Men- Foto: kallejipp, photocase.com schen, sondern immer mehr Dinge online sind, wird unsere Welt smarter. f/21 ▪ Büro für Zukunftsfragen | www.f-21.de
  • 5. f/21 1 Immer und überall ins Netz Der Aufstieg des mobilen Internets 2 Alles wird sozial Die Verbreitung von Social Networking Internet 2015: Welche Entwicklungen kennzeichnen das 3 Leben in einer smarten Welt Das Internet der Dinge ist zum Greifen nah Internet von morgen? 4 Ab in die Wolke Cloud Computing wird zur Normalität 5 Alles wird zur App Die „Appification“ des Internets f/21 ▪ Büro für Zukunftsfragen | www.f-21.de 6 Lokal statt global Das Netz wird hyperlokal
  • 6. f/21 Immer und überall ins Netz Der Aufstieg des mobilen Internets 1 Foto: Yaban, photocase.com f/21 ▪ Büro für Zukunftsfragen | www.f-21.de
  • 7. f/21 Die dritte große Transformation des Computerzeit- alters steht unmittelbar bevor: Nach Verbreitung des PCs und später des stationären Internets wird das In- ternet nun mobil: Immer öfter dienen heute tragbare, kabellose Geräte zum Zugriff auf das Web. Foto: victorgeorgiev, photocase.com f/21 ▪ Büro für Zukunftsfragen | www.f-21.de
  • 8. f/21 Was einst eine Fantasie aus dem Reich der Science Fiction war, ist heute Wirklichkeit: Menschen, die elektronisch miteinander verbunden sind und unun- terbrochen in Verbindung mit einer digitalen Welt ste- hen. Die Zahl der mobilen Internetnutzer steigt steil an. Dabei gehen immer mehr Menschen ausschließ- Foto: luxuz::., photocase.com lich mobil ins Netz. f/21 ▪ Büro für Zukunftsfragen | www.f-21.de
  • 9. f/21 Mobile Endgeräte haben einen schnellen Wandel hin- ter sich vom reinen Einzweck-Gerät fürs Telefonieren zu Smartphones, die eher Mini-Computer als Telefon sind. Durch ihre ständige Verbindung zum Internet agieren sie als eine Art vertrauensvoller Copilot und helfen dabei, durch sämtliche Aspekte des Lebens zu Foto: kallejipp, photocase.com navigieren. f/21 ▪ Büro für Zukunftsfragen | www.f-21.de
  • 10. f/21 Weil vom „Internet in der Hosentasche“ immer stär- ker Gebrauch gemacht wird, wächst der mobile Da- tenverkehr rapide. Außerdem stoßen vermehrt an- dere Geräte in das mobile Netzwerk vor und bringen jeweils einen hohen Datenverkehr mit sich. Das bringt die mobilen Netzwerke unter Druck – die Mobilfunk- Foto: joexx , photocase.com betreiber müssen daher auf den Plan treten, und zwar schnell. f/21 ▪ Büro für Zukunftsfragen | www.f-21.de
  • 11. f/21 Alles wird sozial 2 Foto: Jack Simanzik, photocase.com Die Verbreitung von Social Networking f/21 ▪ Büro für Zukunftsfragen | www.f-21.de
  • 12. f/21 Digitale Inhalte wandern heute in Höchstgeschwin- digkeit um den Erdball, weil sie so problemlos „ge- teilt“ werden können. Soziale Netzwerke sind das Vehikel, das den Austausch von Inhalten und die Ver- netzung mit Gleichgesinnten so einfach macht. In Zu- Foto: servusfranz, photocase.com kunft werden wir den gesamten Freundeskreis immer und überall dabei haben und ständig mit ihm verbun- den sein. f/21 ▪ Büro für Zukunftsfragen | www.f-21.de
  • 13. f/21 Social Networking wandelt das Kommunikationsver- halten grundlegend. Facebook & Co. sind die Wegbe- reiter einer neuen, integrierten Kommunikationsplatt- form. Facebook ist für viele Menschen zum Portal ins Internet geworden, für die Digital Natives kann man sogar sagen: die Tür zur Welt. Dabei möchte Face- Foto: leicagirl, photocase.com book nicht nur eine Reflektion des sozialen Lebens der Menschen sein, sondern deren soziales Leben selbst. f/21 ▪ Büro für Zukunftsfragen | www.f-21.de
  • 14. f/21 Social Networking wird zukünftig mit allen Lebensbe- reichen verwoben sein – und zwar so eng, dass der Begriff „soziale Medien“ verschwindet. Social Net- working wird zum Hintergrundgeräusch unseres Le- bens, unser soziales Netz wird allgegenwärtig sein. Soziale Netzwerke werden zur Konkurrenz von Such- Foto: kallejipp, photocase.com maschinen: Treffsicherer können personalisierte Suchergebnisse nicht sein als die Empfehlungen unse- rer Freunde. f/21 ▪ Büro für Zukunftsfragen | www.f-21.de
  • 15. f/21 Soziale Netzwerke schaffen auch für Unternehmen eine völlig neue Ausgangsposition: Zum einen schrei- ben sie die Spielregeln des Marketings neu: Die im- mensen Datenmassen bringen völlig neue Einsichten in das Kundenverhalten. Zum anderen werden Com- munitys zum Wettbewerbsfaktor: Es geht künftig Foto: BeneA, photocase.com nicht mehr bloß darum, die Aufmerksamkeit von Kun- den zu gewinnen, sondern deren Engagement. f/21 ▪ Büro für Zukunftsfragen | www.f-21.de
  • 16. f/21 Leben in einer smarten Welt 3 Foto: aussi97, photocase.com Das Internet der Dinge ist zum Greifen nah f/21 ▪ Büro für Zukunftsfragen | www.f-21.de
  • 17. f/21 Nicht nur Menschen sind in einen ständigen Informa- tionsfluss eingebunden, auch Dinge kommunizieren miteinander – das Internet der Dinge entsteht. Be- reits heute gibt es mehr Dinge als Menschen im Inter- net. Foto: KONG, photocase.com f/21 ▪ Büro für Zukunftsfragen | www.f-21.de
  • 18. f/21 Dinge werden „smart“, kommunizieren miteinander und treffen selbständig schlaue Entscheidungen. Die rein statischen Dinge von heute werden so zu dyna- mischen Dingen, die unsere Umwelt intelligenter ma- chen und Ansatzpunkt völlig neuer innovativer Pro- dukte und Dienstleistungen sind. Foto: complize, photocase.com f/21 ▪ Büro für Zukunftsfragen | www.f-21.de
  • 19. f/21 Das Internet der Dinge erzeugt eine riesige Masse an Daten, die unser gesamtes Leben überzieht. Die Her- ausforderung der Zukunft ist die Filterung und Nutz- barmachung dieser Daten. Gelingt dies, hält das Inter- net der Dinge unendliche Möglichkeiten bereit. In den kommenden Jahren wird sich der Fokus auf dessen Foto: kallejipp, photocase.com Kommerzialisierung richten. f/21 ▪ Büro für Zukunftsfragen | www.f-21.de
  • 20. f/21 Ab in die Wolke 4 Foto: spacejunkie, photocase.com Cloud Computing wird zur Normalität f/21 ▪ Büro für Zukunftsfragen | www.f-21.de
  • 21. f/21 „Cloud Computing wird immer mehr zur Normalität. Die Wolke erlaubt auf einfache und bequeme Weise die Nutzung von mehr Speicherplatz und Rechenleis- tung, den Zugang zu zentral gespeicherter Informati- on von beliebigen Rechnern aus und das Austauschen von Daten mit anderen und führt dadurch in eine Zu- kunft, in der wir „always on“ sind. Foto: ca., photocase.com f/21 ▪ Büro für Zukunftsfragen | www.f-21.de
  • 22. f/21 Mit den Applikationen und Services im Netz städig verbunden zu sein, wird in Zukunft keine Option, son- dern Notwendigkeit und völlig selbstverstänlich sein. Die Abfrage von Informationen und deren Nutzung wird immer unabhängiger von spezifischen Geräten Foto: upstares.de, photocase.com – tragbare Geräte, PCs, öffentliche Terminals werden dazu dienen und sie alle treffen sich in der Wolke. f/21 ▪ Büro für Zukunftsfragen | www.f-21.de
  • 23. f/21 Der PC wird in einer Welt des mobilen Computings zum reinen Zugriffsterminal. Im „always on“-Paradig- ma wird uns das Mobiltelefon in Echtzeit die Tür öff- nen zur völlig transparenten Medienwelt der Wolke. Immerzu und überall werden wir Zugriff auf alle er- denklichen Informationen und Anwendungen haben. Foto: TimToppik, photocase.com f/21 ▪ Büro für Zukunftsfragen | www.f-21.de
  • 24. f/21 Alles wird zur App Die “Appification” des Internets 5 Foto: owik2, photocase.com f/21 ▪ Büro für Zukunftsfragen | www.f-21.de
  • 25. f/21 Mobile Geräte sind auf dem besten Weg, zur bevor- zugten Computerplattform zu werden. Dabei passen Apps jedes Smartphone an die individuellen Bedürf- nisse seines Nutzers an. Die kleinen Programme mau- sern sich zu einer Art Filter, durch die man die Welt sieht. Foto: acardee, photocase.com f/21 ▪ Büro für Zukunftsfragen | www.f-21.de
  • 26. f/21 In Zukunft werden Apps smarter werden, das heißt: personalisierter. Sie machen das Smartphone zum persönlichen Assistenten. Die Analyse unserer Daten wird Aufschluss geben über Verhaltensmuster und auch Vorhersagen über das zukünftige Verhalten zu- lassen. Apps können dann entsprechend intelligent Foto: joexx , photocase.com reagieren. f/21 ▪ Büro für Zukunftsfragen | www.f-21.de
  • 27. f/21 Lokal statt global Das Netz wird hyperlokal 6 Foto: Gräfin., photocase.com f/21 ▪ Büro für Zukunftsfragen | www.f-21.de
  • 28. f/21 Im Global Village verliere das Lokale an Bedeutung, hieß es. Tatsächlich aber nutzen Menschen das Inter- net immer häufiger zur Vernetzung mit Menschen oder Informationssuche auf lokaler Basis. Foto: taretz, photocase.com f/21 ▪ Büro für Zukunftsfragen | www.f-21.de
  • 29. f/21 Öffnete das Internet einst eine zweite, virtuelle Welt, so bahnt es sich immer stärker wieder den Weg zu- rück in die reale Welt, verschwimmt mit dieser und indiziert sie. Weil mit der Verbreitung von mobilem Internetzugang das Web stärker dazu genutzt wird, durch das tägliche Leben zu navigieren. Foto: luxuz::., photocase.com f/21 ▪ Büro für Zukunftsfragen | www.f-21.de
  • 30. f/21 Mit der weiteren Verbreitung und dem zunehmen- den Reifegrad des Internets gewinnen Orte an Be- deutung: lokationsbasierte Dienste und hyperlokale Netzwerke heißen die Schlagworte von heute. Inhal- te müssen nicht mehr gesucht werden, sie kommen selbst zum Smartphone-Besitzer. Foto: kallejipp, photocase.com f/21 ▪ Büro für Zukunftsfragen | www.f-21.de
  • 31. f/21 Die gesamte Studie kann kostenlos unter http://www.f-21.de/snapshots heruntergeladen werden. f/21 ▪ Büro für Zukunftsfragen | www.f-21.de
  • 32. f/21 BÜRO FÜR ZUKUNFTSFRAGEN f/21 beobachtet die Gegenwart, identifiziert Ausgangspunkte für Veränderungen, entwirft Szenarien für die Zukunft und be- schreibt Handlungsfelder. Wir stellen Zukunftsfragen und wollen mittels neutraler Analysen, begründeter Prognosen und diffe- renzierter Bewertungen die Arena der Möglichkeiten ausleuch- ten und Spielräume der Zukunft eröffnen. Dadurch verschaffen wir unseren Kunden Zugang zum Wissen um Optionen, die gang- bar sind, um die Welt von morgen zu gestalten. Wir verstehen uns als Lieferant von Orientierungs- und Handlungswissen. Wollen Sie mehr darüber wissen, wie die Ideen dieser Studie für Ihre Organisation relevant sind, kontaktieren Sie uns! zukunft@f-21.de | www.f-21.de f/21 ▪ Büro für Zukunftsfragen | www.f-21.de