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Was will Er denn von uns?
                             Zusammenfassung
                            Steyr, 15. Mai 2010




   Vereinigungsprinzipien
Vereinigungsprinzipien
 Ursächliche Realität ist ein persönlicher
  Gott des Shimjeong
 Jede Schöpfung ist eine einzigartige
  individuelle Wahrheitsverkörperung




                         Wiederholung
Vereinigungsprinzipien
Was die Welt im Innersten zusammenhält




  Wachsen, Vermehren, Ausdrücken, Erleben, Leben
Sehnsucht nach dem Schönen, Wahren und Guten

 Vereinigungsprinzipien
Unwissenheit




Vereinigungsprinzipien
Maskulinität       Femininität
             +               –




Vereinigungsprinzipien
Maskulinität       Femininität
             +               –



          Inneres          Äußere
           Wesen           Gestalt




Vereinigungsprinzipien
Inneres Wesen

 Äußere Form

 Maskulinität

 Femininität




                         Das Wesen Gottes
Vereinigungsprinzipien
Initiierend


          Subjekt                      Objekt

                         Erwidernd




              Gemeinsame Grundlage




Vereinigungsprinzipien
Geben und Empfangen
 Subjekt und Objekt sind vollkommen
  gleichwertige Positionen in einer Beziehung.
 Subjekt, der/die Initiierende.
 Objekt, der/die Empfangende und
  Erwidernde.
 In einer harmonischen Beziehung wechseln
  sich Geben und Empfangen (z.B. Reden und
  Zuhören) taktvoll ab.




    Vereinigungsprinzipien
Subjekt                       Objekt




      Between subject and object partners, where
      would God, the King of wisdom and center of the
      cosmos, place the origin of true love, ideals,
      happiness and peace?

                                        CSG p. 1492

Die Quelle der Freude liegt in unserem Gegenüber.


Vereinigungsprinzipien
Die Erschaffung Adams
Michelangelo, zwischen 1508 und 1512
Fresko, Sixtinische Kapelle


    Vereinigungsprinzipien
Zweck der Schöpfung
 Auf der Ebene des Verstandes ist es nicht
  möglich Gott vollständig zu erfassen 
  „Kluft“
 Auf der Ebene des Herzens, können wir
  vollkommen eins werden. Es ist eine intime
  Eltern-Kind-Beziehung möglich.
 Gott möchte Wahre Liebe mit seinen Kindern
  Erleben.



    Vereinigungsprinzipien
Da hörte ich eine laute Stimme vom Thron
 her rufen: Seht, die Wohnung Gottes unter
 den Menschen! Er wird in ihrer Mitte wohnen,
 und sie werden sein Volk sein; und er, Gott,
 wird bei ihnen sein.
                            Offenbarung 21:3

Große Vision im Christentum: Gott wird sein Zelt mitten
unter uns Menschen aufschlagen. Diese Nähe und die
Sehnsucht eine persönliche wechselseitige Beziehung
mit jedem Menschen zu haben, ist keine Banalisierung
Gottes sondern tiefer Ausdruck seines Herzens.

   Vereinigungsprinzipien
Vereinigungsprinzipien
Gott machte alle Arten von Tieren des Feldes,
alle Arten von Vieh und alle Arten von
Kriechtieren auf dem Erdboden. Gott sah,
dass es gut war.

Dann sprach Gott: Lasst uns Menschen
machen als unser Abbild, uns ähnlich. Sie
sollen herrschen über die Fische des Meeres,
über die Vögel des Himmels, über das Vieh,
über die ganze Erde und über alle Kriechtiere
auf dem Land.



 Vereinigungsprinzipien
Gott schuf also den Menschen als sein Abbild;
als Abbild Gottes schuf er ihn. Als Mann und
Frau schuf er sie.

Gott segnete sie und Gott sprach zu ihnen:
Seid fruchtbar und vermehrt euch, bevölkert
die Erde, unterwerft sie euch und herrscht
über die Fische des Meeres, über die Vögel
des Himmels und über alle Tiere, die sich auf
dem Land regen.




 Vereinigungsprinzipien
Dann sprach Gott: Hiermit übergebe ich euch
alle Pflanzen auf der ganzen Erde, die Samen
tragen, und alle Bäume mit samenhaltigen
Früchten. Euch sollen sie zur Nahrung dienen.

Allen Tieren des Feldes, allen Vögeln des
Himmels und allem, was sich auf der Erde
regt, was Lebensatem in sich hat, gebe ich
alle grünen Pflanzen zur Nahrung. So geschah
es.




 Vereinigungsprinzipien
Gott sah alles an, was er gemacht hatte: Es
war sehr gut. Es wurde Abend und es wurde
Morgen: der sechste Tag.


                          Genesis 1:25-31
 Vereinigungsprinzipien
Résumé
   Mensch als Abbild Gottes

   3 Segen: Werdet fruchtbar, mehret euch und
    machet euch die Erde Untertan.
   Es war gut und sehr gut: Das Geschaffene steht
    mit seinem Schöpfer in Beziehung, berührt
    Ihn.

   Schöpfung brauchte Zeit: „Auch Gott hat die
    Welt nicht an einem Tag erschaffen!“

    Vereinigungsprinzipien
Résumé
   Ein Tag „dauert die Nacht“ hindurch an.
    Nacht steht für eine Wachstumsstufe mit der
    wir nicht direkt mit Gott (Sonne) in
    Verbindung stehen.
    Erst nachdem wir durch einen
    Wachstumsprozess gegangen sind, kann Gott
    sehen „dass es sehr gut war“ und mit uns in
    Beziehung treten.  Freiheit und
    Verantwortung in der Beziehung zu Gott



    Vereinigungsprinzipien
Wachstumsstufen




Für alle Wesen ist ein Wachstum durch 3 Stufen
      Voraussetzung um reife zu Erlangen.
Freiheit
► Voraussetzung für
  Verantwortung
                                   Erfüllende
                                     Liebe
Verantwortung
► Voraussetzung für
  Freiheit

Um mit Gott und anderen Menschen eine erfüllte Liebe
 erleben zu können, sind Freiheit und Verantwortung
Vorraussetzung. Es gibt nichts Schöneres als ganz
   und gar gewollt zu werden – auch für Gott.

  Vereinigungsprinzipien
Geistiges Wachstum




     Im Gegensatz zur restlichen Schöpfung sind
Verantwortung und Kreativität Voraussetzung für das
 Wachstum des menschlichen Geistes. Geistiges Reife
            passiert nicht automatisch.
Gott
             UUE




Geist                    Körper

                                     Einheit mit Gott
                                     Einheit zwischen Geist
                                      und Körper
           Mensch                    Ein Mensch der
                                      wahren Liebe


          Erlangen persönlicher Reife
Vereinigungsprinzipien
Gott




Ehemann                  Ehefrau

                                      Ehepaar als Abbild
                                       Gottes
                                      Schöpfung neuen
            Kinder                     Lebens
            Familie                   Schule der Liebe


              Partnerschaft und Familie
Vereinigungsprinzipien
Gott




Mensch                   Natur


                                    Entfaltung unserer
                                     Kreativität
             Welt
         nachhaltigen
                                    Gesunde Umwelt
          Wohlstands                Wohlstand

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Vereinigungsprinzipien
Schöpfung und Neuschöpfung
Vereinigungsprinzipien
Ballast




Vereinigungsprinzipien
Unser Wachstum heute
Wenn wir Menschen jedoch heute nach
 persönlicher Reife streben, sehen wir uns
 zusätzliche mit einer Menge Balast
 konfrontiert.
Diese Verletzungen im Herzen verhindern,
 dass wir uns frei in unserem Wachstum
 entfalten können.
Neben Wachstum brauchen wir auch Heilung!




  Vereinigungsprinzipien
Jesus und Nikodemus
Vereinigungsprinzipien
Es war ein Pharisäer namens Nikodemus, ein
 führender Mann unter den Juden.
Der suchte Jesus bei Nacht auf und sagte zu
 ihm: Rabbi, wir wissen, du bist ein Lehrer,
 der von Gott gekommen ist; denn niemand
 kann die Zeichen tun, die du tust, wenn
 nicht Gott mit ihm ist.
Jesus antwortete ihm: Amen, amen, ich sage
 dir: Wenn jemand nicht von neuem geboren
 wird, kann er das Reich Gottes nicht sehen.


                           Johannes 3:1 ff
  Vereinigungsprinzipien
Nikodemus entgegnete ihm: Wie kann ein
 Mensch, der schon alt ist, geboren werden?
 Er kann doch nicht in den Schoß seiner
 Mutter zurückkehren und ein zweites Mal
 geboren werden.
Jesus antwortete: Amen, amen, ich sage dir:
 Wenn jemand nicht aus Wasser und Geist
 geboren wird, kann er nicht in das Reich
 Gottes kommen.
Was aus dem Fleisch geboren ist, das ist
 Fleisch; was aber aus dem Geist geboren ist,
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  Vereinigungsprinzipien

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DP03 Was will Er denn von uns

  • 1. Was will Er denn von uns? Zusammenfassung Steyr, 15. Mai 2010 Vereinigungsprinzipien Vereinigungsprinzipien
  • 2.  Ursächliche Realität ist ein persönlicher Gott des Shimjeong  Jede Schöpfung ist eine einzigartige individuelle Wahrheitsverkörperung Wiederholung Vereinigungsprinzipien
  • 3. Was die Welt im Innersten zusammenhält Wachsen, Vermehren, Ausdrücken, Erleben, Leben Sehnsucht nach dem Schönen, Wahren und Guten Vereinigungsprinzipien
  • 5. Maskulinität Femininität + – Vereinigungsprinzipien
  • 6. Maskulinität Femininität + – Inneres Äußere Wesen Gestalt Vereinigungsprinzipien
  • 7. Inneres Wesen Äußere Form Maskulinität Femininität Das Wesen Gottes Vereinigungsprinzipien
  • 8. Initiierend Subjekt Objekt Erwidernd Gemeinsame Grundlage Vereinigungsprinzipien
  • 9. Geben und Empfangen  Subjekt und Objekt sind vollkommen gleichwertige Positionen in einer Beziehung.  Subjekt, der/die Initiierende.  Objekt, der/die Empfangende und Erwidernde.  In einer harmonischen Beziehung wechseln sich Geben und Empfangen (z.B. Reden und Zuhören) taktvoll ab. Vereinigungsprinzipien
  • 10. Subjekt Objekt Between subject and object partners, where would God, the King of wisdom and center of the cosmos, place the origin of true love, ideals, happiness and peace? CSG p. 1492 Die Quelle der Freude liegt in unserem Gegenüber. Vereinigungsprinzipien
  • 11. Die Erschaffung Adams Michelangelo, zwischen 1508 und 1512 Fresko, Sixtinische Kapelle Vereinigungsprinzipien
  • 12. Zweck der Schöpfung  Auf der Ebene des Verstandes ist es nicht möglich Gott vollständig zu erfassen  „Kluft“  Auf der Ebene des Herzens, können wir vollkommen eins werden. Es ist eine intime Eltern-Kind-Beziehung möglich.  Gott möchte Wahre Liebe mit seinen Kindern Erleben. Vereinigungsprinzipien
  • 13. Da hörte ich eine laute Stimme vom Thron her rufen: Seht, die Wohnung Gottes unter den Menschen! Er wird in ihrer Mitte wohnen, und sie werden sein Volk sein; und er, Gott, wird bei ihnen sein. Offenbarung 21:3 Große Vision im Christentum: Gott wird sein Zelt mitten unter uns Menschen aufschlagen. Diese Nähe und die Sehnsucht eine persönliche wechselseitige Beziehung mit jedem Menschen zu haben, ist keine Banalisierung Gottes sondern tiefer Ausdruck seines Herzens. Vereinigungsprinzipien
  • 15. Gott machte alle Arten von Tieren des Feldes, alle Arten von Vieh und alle Arten von Kriechtieren auf dem Erdboden. Gott sah, dass es gut war. Dann sprach Gott: Lasst uns Menschen machen als unser Abbild, uns ähnlich. Sie sollen herrschen über die Fische des Meeres, über die Vögel des Himmels, über das Vieh, über die ganze Erde und über alle Kriechtiere auf dem Land. Vereinigungsprinzipien
  • 16. Gott schuf also den Menschen als sein Abbild; als Abbild Gottes schuf er ihn. Als Mann und Frau schuf er sie. Gott segnete sie und Gott sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und vermehrt euch, bevölkert die Erde, unterwerft sie euch und herrscht über die Fische des Meeres, über die Vögel des Himmels und über alle Tiere, die sich auf dem Land regen. Vereinigungsprinzipien
  • 17. Dann sprach Gott: Hiermit übergebe ich euch alle Pflanzen auf der ganzen Erde, die Samen tragen, und alle Bäume mit samenhaltigen Früchten. Euch sollen sie zur Nahrung dienen. Allen Tieren des Feldes, allen Vögeln des Himmels und allem, was sich auf der Erde regt, was Lebensatem in sich hat, gebe ich alle grünen Pflanzen zur Nahrung. So geschah es. Vereinigungsprinzipien
  • 18. Gott sah alles an, was er gemacht hatte: Es war sehr gut. Es wurde Abend und es wurde Morgen: der sechste Tag. Genesis 1:25-31 Vereinigungsprinzipien
  • 19. Résumé  Mensch als Abbild Gottes  3 Segen: Werdet fruchtbar, mehret euch und machet euch die Erde Untertan.  Es war gut und sehr gut: Das Geschaffene steht mit seinem Schöpfer in Beziehung, berührt Ihn.  Schöpfung brauchte Zeit: „Auch Gott hat die Welt nicht an einem Tag erschaffen!“ Vereinigungsprinzipien
  • 20. Résumé  Ein Tag „dauert die Nacht“ hindurch an. Nacht steht für eine Wachstumsstufe mit der wir nicht direkt mit Gott (Sonne) in Verbindung stehen. Erst nachdem wir durch einen Wachstumsprozess gegangen sind, kann Gott sehen „dass es sehr gut war“ und mit uns in Beziehung treten.  Freiheit und Verantwortung in der Beziehung zu Gott Vereinigungsprinzipien
  • 21. Wachstumsstufen Für alle Wesen ist ein Wachstum durch 3 Stufen Voraussetzung um reife zu Erlangen.
  • 22. Freiheit ► Voraussetzung für Verantwortung Erfüllende Liebe Verantwortung ► Voraussetzung für Freiheit Um mit Gott und anderen Menschen eine erfüllte Liebe erleben zu können, sind Freiheit und Verantwortung Vorraussetzung. Es gibt nichts Schöneres als ganz und gar gewollt zu werden – auch für Gott. Vereinigungsprinzipien
  • 23. Geistiges Wachstum Im Gegensatz zur restlichen Schöpfung sind Verantwortung und Kreativität Voraussetzung für das Wachstum des menschlichen Geistes. Geistiges Reife passiert nicht automatisch.
  • 24. Gott UUE Geist Körper  Einheit mit Gott  Einheit zwischen Geist und Körper Mensch  Ein Mensch der wahren Liebe Erlangen persönlicher Reife Vereinigungsprinzipien
  • 25. Gott Ehemann Ehefrau  Ehepaar als Abbild Gottes  Schöpfung neuen Kinder Lebens Familie  Schule der Liebe Partnerschaft und Familie Vereinigungsprinzipien
  • 26. Gott Mensch Natur  Entfaltung unserer Kreativität Welt nachhaltigen  Gesunde Umwelt Wohlstands  Wohlstand Umwelt hegen und pflegen Vereinigungsprinzipien
  • 29. Unser Wachstum heute Wenn wir Menschen jedoch heute nach persönlicher Reife streben, sehen wir uns zusätzliche mit einer Menge Balast konfrontiert. Diese Verletzungen im Herzen verhindern, dass wir uns frei in unserem Wachstum entfalten können. Neben Wachstum brauchen wir auch Heilung! Vereinigungsprinzipien
  • 31. Es war ein Pharisäer namens Nikodemus, ein führender Mann unter den Juden. Der suchte Jesus bei Nacht auf und sagte zu ihm: Rabbi, wir wissen, du bist ein Lehrer, der von Gott gekommen ist; denn niemand kann die Zeichen tun, die du tust, wenn nicht Gott mit ihm ist. Jesus antwortete ihm: Amen, amen, ich sage dir: Wenn jemand nicht von neuem geboren wird, kann er das Reich Gottes nicht sehen. Johannes 3:1 ff Vereinigungsprinzipien
  • 32. Nikodemus entgegnete ihm: Wie kann ein Mensch, der schon alt ist, geboren werden? Er kann doch nicht in den Schoß seiner Mutter zurückkehren und ein zweites Mal geboren werden. Jesus antwortete: Amen, amen, ich sage dir: Wenn jemand nicht aus Wasser und Geist geboren wird, kann er nicht in das Reich Gottes kommen. Was aus dem Fleisch geboren ist, das ist Fleisch; was aber aus dem Geist geboren ist, das ist Geist. Johannes 3:1 ff Vereinigungsprinzipien