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Business
Backstage Report:
Ein alles, außer
gewöhnlicher Wegweiser
für Ihre persönliche und Spätabends. Flughafen. Mietwagenschalter. Die immer noch makellos gestylte
unternehmerische Mitarbeiterin sucht in vier Schubladen. "Ach, da ist er ja." Sie wedelt lächelnd mit
Zukunft. Ein Mutmacher,
einem Fernbedienungs-Schlüssel aus Hartplastik und setzt den Ich-kann-ja-auch-
Unkonventionelles zu
denken und nichts-dafür-Blick auf: „Ich hätte da noch einen Opel für Sie...“ Und unsere
durchzusetzen. Gesichter werden lang. Unser einziger Gedanke: „Bitte, alles, aber bloß das
Jeden Monat neu! nicht.“
Bestellen Sie den Vielleicht wäre es Ihnen ähnlich gegangen. Sofern Sie nicht Opel-Fahrer in der
Business Backstage dritten Generation sind und Ihr Vater noch den Opel-fahrn-is-wie-wennze-fliechst-
Report hier Aufkleber am Ascona hatte, was sich als Kindheitserinnerung dort in Ihre Synapsen
gebrannt hat, wo sonst die Lieblingsautomarke einprogrammiert ist. Ansonsten ist
Ausgabe 93 die Wahrscheinlichkeit groß, dass Sie lieber BMW, Mercedes, Audi, Alfa, Mini oder
Oktober 2009 sonst eine Marke fahren, die für etwas steht. Mit der Sie emotional etwas
verbinden. Keine Frage: Wenn der gerade in Berlin, Washington, Detroit, Moskau
und Aurora vorerst vor dem Aus gerettete Autohersteller eine Zukunft haben soll,
muss DRINGEND an der Marke gearbeitet werden.
Aber was lesen wir? Opel hat jetzt erstmal – mal wieder – den Slogan geändert.
Den Slogan! Ab sofort heißt es: „Wir leben Autos.“ WAS SOLL DAS DENN?
Während starke Marken wie Audi („Vorsprung durch Technik“ seit 1971) oder BMW
Die Welt von („Freude am Fahren“ seit 1969) ihre Slogans mit jahrzehntelanger Konstanz zum
Förster & Kreuz unverzichtbaren Teil des Markenkapitals haben reifen lassen, wechselt Opel seinen
Leitspruch etwa so häufig wie Otto-Normal-Astra-Fahrer seine Reifen – ungefähr
alle vier Jahre. Von 1990 bis heute wurde aus „Freude durch Technik“ ...
kombiniere BMW und Audi - schlau, schlau ;-) ... erst ein „Wir haben
verstanden", dann gab es „Frisches Denken für bessere Autos“ und zuletzt
die Aufforderung „Entdecke Opel“ – vielleicht weil die Chefs da ihre Marke schon
längst nicht mehr verstanden, sich nach frischem Denken sehnten und darauf
hofften, dass es vielleicht dem Verbraucher gelänge, zu entdecken, wofür Opel
eigentlich steht.
Angeblich sollen die gelben „Wir sind Opel“-Solidaritäts-T-Shirts der um ihre
Arbeitsplätze bangenden Mitarbeiter Ideengeber für den neuen Claim gewesen
sein. Das ist zwar eine schöne Geschichte, aber für die Markenbildung ist das jetzt
in etwa so wirkungsvoll wie der Versuch, ein Auto, das gerade aus der
Schrottpresse kommt, mit dem Überbrückungskabel noch mal zu starten. In 19
Jahren Slogan-Suche hat Opel seinen Marktanteil halbiert ... Noch Fragen?
SPUREN
STATT STAUB Die Marke Opel – so die traurige Wahrheit – ist klinisch tot. Denn heute und in
Zukunft ist jedes Unternehmen klinisch tot, das folgende Fragen nicht beantworten
kann: Wer sind wir? Wofür stehen wir? Was macht uns einzigartig? Was
wollen wir auf dieser Welt bewirken? – Es sind Gefühle, Erfahrungen und
Erinnerungen, die Menschen über Jahre an eine Marke binden. Wenn es da nichts
gibt, woran sich einer binden könnte, hinterlässt ein Unternehmen Staub statt
Spuren.
Lebendige Grüße
Anja Förster & Peter Kreuz
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"Best of Business"
http://www.business-backstage-report.com/test.htm (1 von 9) [02.10.2009 14:10:37]
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Financial Times
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ALLES, AUSSER
GEWÖHNLICH
Backstage Talk: Renée Mauborgne
Wirtschaftsbuch-Preis
2007
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DIFFERENT
THINKING!
Renée Mauborgne ist mit der „Blue Ocean Strategy“ weltweit bekannt geworden.
Zusammen mit ihrem Kollegen Chan Kim schrieb sie den gleichnamigen Bestseller.
Wir haben mit der Professorin für Strategie und Management an der INSEAD
Business School im französischen Fontainebleau beim Alpensymposium in
Interlaken gesprochen. Dort hat sie – genau wie wir – einen Vortrag gehalten.
Ihr französischer Name täuscht, denn sie ist in den USA geboren und
aufgewachsen. Und ohne Frage ist diese Frau ein intellektuelles Schwergewicht,
wurde sie doch 1992 mit dem „Haynes Prize for the Most Promising Scholar“
ausgezeichnet. Mauborgne war zu diesem Zeitpunkt gerade mal 29 Jahre alt – ein
für Professoren wahrlich jugendliches Alter. 2005 wurde sie als bestplatzierte Frau
auf der „Thinkers 50“-Liste geführt.
Zum Interview
"Für alle, die Inspiration
suchen, etwas bewegen
wollen und den Mut
haben, auch mal Neues
zu wagen."
Manager Magazin
Mehr Infos
Backstage: Backcountry
Drucken Sie... Demokratie findet heute im Internet statt. Und zwar blitzschnell. Jeder, der online
diesen Business- ist, kann im Netz unmittelbar seine Meinung kundtun. Davon hat man auch schon
Backstage-Report beim Nachrichtenmagazin Focus gehört und deswegen eine Kommentarfunktion auf
als pdf-Datei der Website des Magazins eingerichtet. Hier geht es dann aber weder allzu schnell
noch allzu demokratisch zu. Denn man kann zwar einen Kommentar zu einem
Artikel schreiben und abschicken (wir haben es probiert!) aber anstatt damit eine
Nutzen Sie... (hoffentlich) sachliche Diskussion loszutreten, landet man in der Warteschleife. Erst
unsere Beiträge für Ihre wenn der Beitrag bis zu einigen Stunden später von der Redaktion geprüft und
Publikationen. Bitte mit gegebenenfalls editiert (um nicht zu sagen: zensiert) wurde, wird er freigeschaltet
Hinweis und Link auf: (oder, wie in unserem Fall, auch nicht) und darf die Seite zieren.
Business-Backstage-
Report.com Warum der Focus vor der Meinung seiner User offenbar so viel Angst hat, dass er
alle diese Filter braucht? Keine Ahnung. Fakt ist, dass andere Websites durch
Nutzerkommentare erst so richtig spannend werden. Durch Nutzer generierte
Inhalte sind wertvoll.
http://www.business-backstage-report.com/test.htm (2 von 9) [02.10.2009 14:10:37]
3. Business-Backstage-Report von Förster & Kreuz | Vordenker einer neuen ...irtschaft und Management | Leidenschaftlich. Kämpferisch. Erfrischend.
Ein hoch spannender Beweis dafür ist die Website des amerikanischen Outdoor-
Ausstatters Backcountry. Das Unternehmen war bereits 13 Jahre am Markt, als die
Gründer John Bresee und Jim Holland 2008 einen Versuch wagten: Sie öffneten
auf ihrer Website einen Bereich komplett für die User und überließen ihnen
damit einen Teil der Verantwortung für die Marke.
Ähnlich wie bei Amazon darf jeder Kunde bei Backcountry.com im sogenannten
„Gear Guru Leaderboard“ Testberichte verfassen. Doch das Vertrauen in die User
geht noch weiter: Sie stellen Fotos ein, diskutieren Produkte, stellen Fragen und
geben Rat. Auch die Hersteller und Händler dürfen mitreden, sind allerdings als
solche gekennzeichnet.
Dass dieses System funktioniert – darüber wachen die 85.000 Outdoor-Fans in der
offenen Community selbst. Und sie honorieren das in sie gesetzte Vertrauen, indem
sie bei Backcountry.com nicht nur über das beste Zelt für die Arktis diskutieren –
sondern es eben auch dort bestellen!
„Unser Umsatz ist auch 2009 weiter gestiegen und ich bin mir sicher, dass
unsere Community-Strategie daran großen Anteil hat“, so CEO John Bresee.
In Zeiten, in denen der Kampf um Kunden immer härter wird, hat Backcountry.com
den richtigen Weg eingeschlagen: Man begegnet dem Kunden auf Augenhöhe
anstatt ihn zu bevormunden. Man nimmt ihn ernst, hört zu und lässt ihn
entscheiden. Man überlässt ihm die Kontrolle und freut sich, wenn er Einfluss
nimmt.
http://www.business-backstage-report.com/test.htm (3 von 9) [02.10.2009 14:10:37]
4. Business-Backstage-Report von Förster & Kreuz | Vordenker einer neuen ...irtschaft und Management | Leidenschaftlich. Kämpferisch. Erfrischend.
DIE MARKE GEHÖRT DEN KUNDEN. Das hat man begriffen und macht ernst damit.
Und plötzlich funktioniert Kundenbindung ganz ohne fragwürdige Gimmicks oder
unwirtschaftliche Sonderverkäufe.
Bei Backcountry.com wird Wachstum erzielt, indem etwas so Großes geschaffen
wurde, dass die User nicht nur untereinander darüber reden, sondern auch noch
Freunde und Bekannte dazu holen. Denn für die Zukunft gilt: Je mehr Kontrolle
Sie gegenüber den Kunden ausüben, desto weniger wird man Ihnen
vertrauen. Je mehr Kontrolle Sie abgeben, desto mehr Vertrauen wird man
Ihnen schenken. Das mag revolutionär klingen, und das ist es auch.
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LINKTIPPS
Homepage Backcountry
Backcountry "Gear Guru Leadership Board"
Backcountry Blog
Zum Vergleich Sportscheck und Jack Wolfskin
Business Week, Karen Klein "Gear Retailer Makes User-Generated Content Pay
Vortrag von John Breese beim BYU Center for Entrepreneurship
Weitere Beispiele in unserem Business Space Center
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Backstage: BestBuyCamp
Kleines Gedankenexperiment zur Einleitung: Wie endet für Sie ein Arbeitstag?
a. Nichts wie raus aus dem Büro! Die Pappnasen dort sehe ich oft genug!
http://www.business-backstage-report.com/test.htm (4 von 9) [02.10.2009 14:10:37]
5. Business-Backstage-Report von Förster & Kreuz | Vordenker einer neuen ...irtschaft und Management | Leidenschaftlich. Kämpferisch. Erfrischend.
b. Ich schicke eine Mail an alle, um rauszufinden, wer noch Lust hat, ein
Bier trinken zu gehen.
c. Rechner runterfahren, Herd anschalten und noch kurz das neue Projekt
diskutieren, während die Kollegen den Tisch decken – seit wir
zusammenwohnen ist das Arbeiten viel effektiver.
Es ist ja kein Geheimnis: Wir beide arbeiten nicht nur gemeinsam, sondern leben
auch zusammen. Deswegen macht uns Antwort c. auch gar keine Gänsehaut.
Trotzdem verstehen wir es, wenn es dem ein oder anderen bei der Vorstellung, mit
den Kollegen nicht nur ein Büro, sondern auch eine Wohnung zu teilen, eiskalt den
Rücken runterläuft. Nicht jeder, der im Anzug ganz passabel aussieht, ist im
Schlafanzug ein erfreulicher Anblick. Und Angewohnheiten wie zu lautes
Telefonieren oder konzentrierte Selbstgespräche sind im beruflichen Kontext
vielleicht noch zu tolerieren, zu Hause aber schwer auszuhalten. Was man dabei
aber nicht vergessen sollte: Es kann irrsinnig produktiv sein, mit den Kollegen mal
ohne Zeitdruck und in privatem Umfeld über Projekte und Perspektiven zu reden.
Quelle: www.flickr.com/photos/studiomohawk/
Der amerikanische Elektronik-Einzelhändler Best Buy hat sich das zunutze
gemacht: Vier mal suchte die Firma bereits eine Handvoll
Verkaufsmitarbeiter aus, die dann bei voller Lohnfortzahlung für zehn
Wochen gemeinsam eine Wohnung in Los Angeles bezogen. Das Projekt
kostete das Unternehmen jedes Mal 75.000 Dollar plus die Gehälter, doch das Geld
ist gut investiert. Die WG-Bewohner auf Zeit waren zwischen 25 und 35 Jahren alt,
bekamen gezielt Aufgaben gestellt, die es zu lösen galt und entwickelten mit
Unterstützung eines professionellen Moderators neue Geschäftsideen, die Best Buy
zu geringen Kosten umsetzen konnte.
Eine davon ist Best Buy Studio: Kleine Unternehmen bekommen in den Läden von
Best Buy zu ihrem neuen Computer auch gleich eine Beratung in Web-Design dazu.
Eine gute Idee und so nahe liegend. Dermaßen nahe liegend, dass sie einem
externen Berater nie gekommen ist. Und das ist das spannende an der WG-Idee:
Wenn junge Mitarbeiter mit Grips eine WG beziehen und dort nichts anderes tun
müssen, als von Frühstück bis Abendessen darüber nachzudenken, wie man die
Firma voranbringen könnte, dann wachsen sie nicht nur als Team zusammen,
sondern auch auf professioneller Ebene über sich hinaus.
Die Firmen-WG ist gleichermaßen Ansporn und Belohnung – jeder WG-Bewohner ist
stolz, dabei sein zu dürfen und gleichzeitig bemüht, zum Erfolg beizutragen.
http://www.business-backstage-report.com/test.htm (5 von 9) [02.10.2009 14:10:37]
6. Business-Backstage-Report von Förster & Kreuz | Vordenker einer neuen ...irtschaft und Management | Leidenschaftlich. Kämpferisch. Erfrischend.
Best Buy hat erkannt, dass die eigenen Leute die WICHTIGSTE Ressource für
innovative Ideen sind. Und wir ergänzen: Kreativität, Eigeninitiative und
Leidenschaft stecken potenziell in allen Mitarbeitern. Aufgabe eines Chefs ist es,
ein Umfeld zu schaffen, in dem sich dieses Potential auch entfalten kann.
Oft braucht man gar keine externe Hilfestellung für neue Ideen. Wer seine
Mitarbeiter auffordert, über die Zukunft des Unternehmens nachzudenken und
ihnen zeitlich und finanziell den Freiraum schafft, um dies zu tun, setzt damit
innovative und dynamische Prozesse in Gang, die am Ende alle mitreißen.
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Best Buy Homepage
Best Buy Video zum Camp
Veranstalter der Camps: Team Upstart
Business Week, Reena Jana,Companies Corral Staff for In-house Brainstorming
Weitere Beispiele in unserem Business Space Center
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Outtake: Klopapiermaschine fürs Büro
„Wuppke, kommen Sie zum Meeting?“ „Gleich! Ich mach’ nur noch ein bisschen
Klopapier aus den verbrauchten Flipchart-Blättern.“
http://www.business-backstage-report.com/test.htm (6 von 9) [02.10.2009 14:10:37]
7. Business-Backstage-Report von Förster & Kreuz | Vordenker einer neuen ...irtschaft und Management | Leidenschaftlich. Kämpferisch. Erfrischend.
Häh? Gibt es nicht? Gibt es doch! Und zwar in Japan. Die Firma Nakabayashi hat
dort nämlich eine schrankgroße Maschine auf den Markt gebracht, die aus 7,2 kg
Altpapier pro Stunde zwei (anscheinend fürchterlich große) Rollen Klopapier
herstellt. Quasi ein Aktenvernichter mit ökologischem Twist.
Diese Erfindung ist ja schon spaßig: Die Maschine wiegt 600 kg und kostet in der
Anschaffung 95.000 Dollar. Wie viele Rollen Klopapier man damit produziert haben
müsste, bis sich das Ding rechnet, wollen wir erst gar nicht wissen. Auch diese
skurrile Fundsache für unsere Outtake-Rubrik ist wieder einmal mehr dem
technischen Spieltrieb der Japaner geschuldet als wirtschaftlicher Vernunft.
Durchsetzen kann sich das wohl nie.
Aber halt!, sagen wir uns – beinahe – ernsthaft, während wir dies schreiben. Was
hat man vor 40 Jahren über Computer gesagt? War das nicht so etwas wie: „Diese
kleiderschrankgroßen, sündhaftteueren Monstren werden nie etwas für den
Massenmarkt sein“? Hm ... In weiteren 40 Jahren kann vielleicht doch jeder
Papierkorb Klopapier machen. Und wenn Sie eines Tages zu Ihrem Sohn sagen:
„Junge, stell dir vor, als ich so alt war wie du heute, da waren die
Klopapiermaschinen noch so groß wie ein ganzes Zimmer und kosteten mehr als
ein Auto.“ – dann denken Sie an unsere Worte!
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Mehr kuriose Outtakes
Hier geht's zu Nakabayashi
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Up to date: Förster & Kreuz
http://www.business-backstage-report.com/test.htm (7 von 9) [02.10.2009 14:10:37]
8. Business-Backstage-Report von Förster & Kreuz | Vordenker einer neuen ...irtschaft und Management | Leidenschaftlich. Kämpferisch. Erfrischend.
Wir freuen uns sehr über die englische Ausgabe unseres Buchs „Alles außer
gewöhnlich“ das jetzt mit dem Titel Anything but ordinary auf den Markt
gekommen ist. Auch für unser neues Buch haben wir bereits einen Verlag –
Erscheinungstermin: Herbst 2010.
Wer uns live sehen möchte, kann das am 13. Oktober tun, beim Marketingclub
Frankfurt, am 20. Oktober in Karlsruhe oder am 28. Oktober in Ingolstadt. Und
wer am 14. November Zeit hat, sollte sich das Querdenker-Businessforum in
Schweinfurt nicht entgehen lassen.
Förster & Kreuz
Förster & Kreuz sind Vordenker einer neuen Generation in
Wirtschaft und Management. Leidenschaftlich. Kämpferisch. Erfrischend.
Sie bringen Führungskräfte und ihre Teams dazu, sich aus Denkschablonen zu
befreien, Scheuklappen abzulegen und ausgetretene Pfade zu verlassen.
Auf allen fünf Kontinenten fahnden die beiden Managementberater und
Bestsellerautoren nach Unternehmen, die so unkonventionell wie erfolgreich sind.
Nach Organisationen, denen sich die besten Talente und Kunden anschließen und
nach Menschen, die dafür brennen, mit ihrer Arbeit einen echten Unterschied zu
machen.
Zu ihren Kunden zählen die Führungsetagen von Bayer, BMW, Deutsche Bank,
Gore, IBM, Mars, Porsche, Siemens und weiterer namhafter Unternehmen.
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Petra Steurer: Telefon (Schweiz): 0041-71-7446522;
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http://www.business-backstage-report.com/test.htm (8 von 9) [02.10.2009 14:10:37]