SlideShare una empresa de Scribd logo
1 de 22
Sozialarbeit an Schulen 1. Brandenburger Kongress der Jugendarbeit Landeskooperationsstelle Schule – Jugendhilfe / Projektverbund kobra.net Roman Riedt Landeskooperationsstelle  Schule - Jugendhilfe
Landeskooperationsstelle  Schule - Jugendhilfe   Trägerschaft:  WIBB GmbH / freier Träger der  Jugendhilfe Arbeitsbereiche: Landeskooperationsstelle  Schule – Jugendhilfe (LSJ) Serviceagentur Ganztag Servicestelle-Schülerfirmen Initiative Oberschule (IOS) –  Regionalpartner Potsdam 20 Mitarbeiter/innen in interdisziplinären Teams (Sozial- pädagog/innen, Sozialmanager/innen, Erziehungs- und  Kulturwissenschaftler/innen)  Struktur des Projektverbundes  Landeskooperationsstelle  Schule - Jugendhilfe
Ablauf ,[object Object],[object Object],[object Object],Landeskooperationsstelle  Schule - Jugendhilfe
Landeskooperationsstelle  Schule - Jugendhilfe   ,[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],Sozialarbeit an Schule (SaS)
Landeskooperationsstelle  Schule - Jugendhilfe   SaS ausschließlich als Angebot der Jugendsozialarbeit nach § 13 SGB VII wäre eine Begrenzung der Möglichkeiten ,[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],vgl. Olk / Speck 2009 / GEW 2011 Bezugspunkte der SaS
Landeskooperationsstelle  Schule - Jugendhilfe   „ Wenn man sich die Philosophie der Vielfalt und Mehrdimensionalität von Bildungsorten und Lernwelten zu eigen macht, wird man daraus den Schluss ziehen, dass auch Schulsozialarbeit aufgefordert ist, daran in der Weise mitzuwirken, dass sie allen Kindern und Jugendlichen Angebote macht, die für ihre individuelle Entwicklung förderlich sind.“ GEW 2011, S. 14
[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],Landeskooperationsstelle  Schule - Jugendhilfe   Integrierter Ansatz (vgl. Olk 2005, S. 37 ff) = SaS als komplexes sozialpädagogisches Angebot der Jugendhilfe am Ort Schule, das in verschiedenen Feldern verankert ist
Landeskooperationsstelle  Schule - Jugendhilfe   vgl. Spies 2011 Arbeitsbereiche und Aufgabenfelder SaS Förderung des Sozialen Lernens Individuelle Orientierung und Hilfe Verbesserung der Bildungsbedingungen Offene Angebote für Kinder und Jugendliche sozialpädagogische Beratungsleistungen Individuelle Förderung Sozialpädagogische Gruppenarbeit Berufsorientierung Kooperation mit Eltern Konfliktbewältigung Schulbezogene Hilfen Schulprogramm und Schulentwicklung
Landeskooperationsstelle  Schule - Jugendhilfe   Eigenständiger Auftrag Schulsozialarbeit - eigenständige, identifizierbare fachliche Präsenz - Anwaltschaftliches Arbeiten - Moderationsfähigkeit - Professioneller Umgang mit Informationen - konzeptionelle Offenheit / lebensweltliche Kompetenzen  - Mehrdimensionalität des Angebots - Schnittstellenfunktion und dabei Vermittlungsfunktion - Fachliche Sicherung in einem Team ,[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],Sozialraumorientierung: gemeinsamer Auftrag von Jugendhilfe und Schule(n) - sozialraumorientierte Öffnungsprozesse der Schule - sozialraumorientierte Entwicklung der Jugendhilfe - Lebenswelt- und lebenslagensensible Schule - Gestaltungsmöglichkeiten/Prozesssteuerung durch beide Systeme - Fachliche Ergänzung durch Stadtteil-Team  Rahmenkonstellation/regionale Kooperation - Offenheit für regionale Schwerpunkte - Einbau von Steuerungselementen - Einflussmöglichkeiten/Mitsprache/Prozesssteuerung durch beide Systeme - sinnhafter Anstellungsmodus - Verzahnung von Schul- und Jugendhilfeentwicklung Qualitätsfaktoren von Schulsozialarbeit Ebene 1 Ebene 3 Ebene 2 Ebene 4 Quelle: Gutbrod/Bolay, 2007, S. 8 Ebene 1: Eigenständiger Auftrag Schulsozialarbeit - eigenständige, identifizierbare fachliche Präsenz - Anwaltschaftliches Arbeiten - Moderationsfähigkeit - Professioneller Umgang mit Informationen - konzeptionelle Offenheit / lebensweltliche Kompetenzen  - Mehrdimensionalität des Angebots - Schnittstellenfunktion und dabei Vermittlungsfunktion - Fachliche Sicherung in einem Team
Landeskooperationsstelle  Schule - Jugendhilfe   Eigenständiger Auftrag Schulsozialarbeit - eigenständige, identifizierbare fachliche Präsenz - Anwaltschaftliches Arbeiten - Moderationsfähigkeit - Professioneller Umgang mit Informationen - konzeptionelle Offenheit / lebensweltliche Kompetenzen  - Mehrdimensionalität des Angebots - Schnittstellenfunktion und dabei Vermittlungsfunktion - Fachliche Sicherung in einem Team ,[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],Sozialraumorientierung: gemeinsamer Auftrag von Jugendhilfe und Schule(n) - sozialraumorientierte Öffnungsprozesse der Schule - sozialraumorientierte Entwicklung der Jugendhilfe - Lebenswelt- und lebenslagensensible Schule - Gestaltungsmöglichkeiten/Prozesssteuerung durch beide Systeme - Fachliche Ergänzung durch Stadtteil-Team  Rahmenkonstellation/regionale Kooperation - Offenheit für regionale Schwerpunkte - Einbau von Steuerungselementen - Einflussmöglichkeiten/Mitsprache/Prozesssteuerung durch beide Systeme - sinnhafter Anstellungsmodus - Verzahnung von Schul- und Jugendhilfeentwicklung Qualitätsfaktoren von Schulsozialarbeit Ebene 1 Ebene 3 Ebene 2 Ebene 4 Quelle: Gutbrod/Bolay, 2007, S. 8 ,[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object]
Landeskooperationsstelle  Schule - Jugendhilfe   Eigenständiger Auftrag Schulsozialarbeit - eigenständige, identifizierbare fachliche Präsenz - Anwaltschaftliches Arbeiten - Moderationsfähigkeit - Professioneller Umgang mit Informationen - konzeptionelle Offenheit / lebensweltliche Kompetenzen  - Mehrdimensionalität des Angebots - Schnittstellenfunktion und dabei Vermittlungsfunktion - Fachliche Sicherung in einem Team ,[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],Sozialraumorientierung: gemeinsamer Auftrag von Jugendhilfe und Schule(n) - sozialraumorientierte Öffnungsprozesse der Schule - sozialraumorientierte Entwicklung der Jugendhilfe - Lebenswelt- und lebenslagensensible Schule - Gestaltungsmöglichkeiten/Prozesssteuerung durch beide Systeme - Fachliche Ergänzung durch Stadtteil-Team  Rahmenkonstellation/regionale Kooperation - Offenheit für regionale Schwerpunkte - Einbau von Steuerungselementen - Einflussmöglichkeiten/Mitsprache/Prozesssteuerung durch beide Systeme - sinnhafter Anstellungsmodus - Verzahnung von Schul- und Jugendhilfeentwicklung Qualitätsfaktoren von Schulsozialarbeit Ebene 1 Ebene 3 Ebene 2 Ebene 4 Quelle: Gutbrod/Bolay, 2007, S. 8 Ebene 3: Sozialraumorientierung: gemeinsamer Auftrag von Jugendhilfe und Schule(n) - sozialraumorientierte Öffnungsprozesse der Schule - sozialraumorientierte Entwicklung der Jugendhilfe - Lebenswelt- und lebenslagensensible Schule - Gestaltungsmöglichkeiten/Prozesssteuerung durch beide   Systeme - Fachliche Ergänzung durch Stadtteil-Team
Landeskooperationsstelle  Schule - Jugendhilfe   Eigenständiger Auftrag Schulsozialarbeit - eigenständige, identifizierbare fachliche Präsenz - Anwaltschaftliches Arbeiten - Moderationsfähigkeit - Professioneller Umgang mit Informationen - konzeptionelle Offenheit / lebensweltliche Kompetenzen  - Mehrdimensionalität des Angebots - Schnittstellenfunktion und dabei Vermittlungsfunktion - Fachliche Sicherung in einem Team ,[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],Sozialraumorientierung: gemeinsamer Auftrag von Jugendhilfe und Schule(n) - sozialraumorientierte Öffnungsprozesse der Schule - sozialraumorientierte Entwicklung der Jugendhilfe - Lebenswelt- und lebenslagensensible Schule - Gestaltungsmöglichkeiten/Prozesssteuerung durch beide Systeme - Fachliche Ergänzung durch Stadtteil-Team  Rahmenkonstellation/regionale Kooperation - Offenheit für regionale Schwerpunkte - Einbau von Steuerungselementen - Einflussmöglichkeiten/Mitsprache/Prozesssteuerung durch beide Systeme - sinnhafter Anstellungsmodus - Verzahnung von Schul- und Jugendhilfeentwicklung Qualitätsfaktoren von Schulsozialarbeit Ebene 1 Ebene 3 Ebene 2 Ebene 4 Quelle: Gutbrod/Bolay, 2007, S. 8 Ebene 4: Rahmenkonstellation/regionale Kooperation - Offenheit für regionale Schwerpunkte - Einbau von Steuerungselementen - Einflussmöglichkeiten/Mitsprache/Prozesssteuerung durch   beide Systeme - sinnhafter Anstellungsmodus - Verzahnung von Schul- und Jugendhilfeentwicklung
Landeskooperationsstelle  Schule - Jugendhilfe   ,[object Object],[object Object],[object Object],[1]  Rundschreiben Nr. 26 / 94 vom 11. April 1994 Gz.: 55.4 des Ministeriums für Bildung, Jugend und Sport des Landes Brandenburg [2] Rundschreiben Nr. 22 / 98 vom 02. April 1998 (AB1.MBJS S. 315) des Ministeriums für Bildung, Jugend und Sport des Landes Brandenburg Qualitätsstandards SaS in Brandenburg
Landeskooperationsstelle  Schule - Jugendhilfe   ,[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],Empfehlung zum Projekt „Sozialarbeit an Schulen“
Landeskooperationsstelle  Schule - Jugendhilfe   ,[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],Empfehlung zum Projekt „Sozialarbeit an Schulen“
Landeskooperationsstelle  Schule - Jugendhilfe   Empfehlungen „Qualitätsentwicklung und Qualitätssicherung der Sozialarbeit an Schulen in Brandenburg“ ,[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object]
Landeskooperationsstelle  Schule - Jugendhilfe   Empfehlungen „Qualitätsentwicklung und Qualitätssicherung der Sozialarbeit an Schulen in Brandenburg“ ,[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object]
Landeskooperationsstelle  Schule - Jugendhilfe   ,[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],Empfehlungen „Qualitätsentwicklung und Qualitätssicherung der Sozialarbeit an Schulen in Brandenburg“
Landeskooperationsstelle  Schule - Jugendhilfe   ,[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],Fazit Empfehlungen des Landes zur SaS
Landeskooperationsstelle  Schule - Jugendhilfe   ,[object Object],[object Object],Fazit Empfehlungen des Landes zur SaS Neue Empfehlungen angebracht
Risiken des integrierten Ansatzes ,[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],Landeskooperationsstelle  Schule - Jugendhilfe
… daraus folgt, um die Risiken zu minimieren ,[object Object],Landeskooperationsstelle  Schule - Jugendhilfe   ,[object Object],[object Object],[object Object],[object Object]

Más contenido relacionado

Similar a Integrierter ansatz ffo

Waldschule Kinderhaus - Wer wir sind
Waldschule Kinderhaus - Wer wir sindWaldschule Kinderhaus - Wer wir sind
Waldschule Kinderhaus - Wer wir sind
Waldschule
 
Erfolgsfaktoren einer kommunalen Bildungslandschaft von Wolfgang Rombey
Erfolgsfaktoren einer kommunalen Bildungslandschaft von Wolfgang RombeyErfolgsfaktoren einer kommunalen Bildungslandschaft von Wolfgang Rombey
Erfolgsfaktoren einer kommunalen Bildungslandschaft von Wolfgang Rombey
Bertelsmann Stiftung
 
Kein kind zurücklassen dortmund netzwerk in familie
Kein kind zurücklassen   dortmund netzwerk in familieKein kind zurücklassen   dortmund netzwerk in familie
Kein kind zurücklassen dortmund netzwerk in familie
NRWde
 
Schülerräte und Peer-Mediation
Schülerräte und Peer-MediationSchülerräte und Peer-Mediation
Schülerräte und Peer-Mediation
Jugendserver-Saar
 
Workshop M-Learning von A-Z. Input.
Workshop M-Learning von A-Z. Input.Workshop M-Learning von A-Z. Input.
Workshop M-Learning von A-Z. Input.
Judith S.
 

Similar a Integrierter ansatz ffo (20)

Waldschule Kinderhaus - Wer wir sind
Waldschule Kinderhaus - Wer wir sindWaldschule Kinderhaus - Wer wir sind
Waldschule Kinderhaus - Wer wir sind
 
Flyer GaBi - Ganzheitliche Bildung im Sozialraum
Flyer GaBi - Ganzheitliche Bildung im SozialraumFlyer GaBi - Ganzheitliche Bildung im Sozialraum
Flyer GaBi - Ganzheitliche Bildung im Sozialraum
 
Zusammenarbeit schulischer und ausserschulischer Jugendarbeit
Zusammenarbeit schulischer und ausserschulischer JugendarbeitZusammenarbeit schulischer und ausserschulischer Jugendarbeit
Zusammenarbeit schulischer und ausserschulischer Jugendarbeit
 
"Familien stark in Sachsen; Familienbildung in Kooperation mit Kitas - Handbu...
"Familien stark in Sachsen; Familienbildung in Kooperation mit Kitas - Handbu..."Familien stark in Sachsen; Familienbildung in Kooperation mit Kitas - Handbu...
"Familien stark in Sachsen; Familienbildung in Kooperation mit Kitas - Handbu...
 
Methoden - Sozialformen - Arbeitstechniken - Ein Curriculum für die Grundschule
Methoden - Sozialformen - Arbeitstechniken - Ein Curriculum für die GrundschuleMethoden - Sozialformen - Arbeitstechniken - Ein Curriculum für die Grundschule
Methoden - Sozialformen - Arbeitstechniken - Ein Curriculum für die Grundschule
 
3 zentrale Diskrepanzen zwischen Anspruch und Realität im Deutschen Bildungss...
3 zentrale Diskrepanzen zwischen Anspruch und Realität im Deutschen Bildungss...3 zentrale Diskrepanzen zwischen Anspruch und Realität im Deutschen Bildungss...
3 zentrale Diskrepanzen zwischen Anspruch und Realität im Deutschen Bildungss...
 
Fachtag elementare Bildung, Graz, 2014, Vortrag G. Refle, GaBi "Kooperationen...
Fachtag elementare Bildung, Graz, 2014, Vortrag G. Refle, GaBi "Kooperationen...Fachtag elementare Bildung, Graz, 2014, Vortrag G. Refle, GaBi "Kooperationen...
Fachtag elementare Bildung, Graz, 2014, Vortrag G. Refle, GaBi "Kooperationen...
 
Broschüre: Teilergebnisse Kind und Ko, Chemnitz, 2007
Broschüre: Teilergebnisse Kind und Ko, Chemnitz, 2007Broschüre: Teilergebnisse Kind und Ko, Chemnitz, 2007
Broschüre: Teilergebnisse Kind und Ko, Chemnitz, 2007
 
Workshop M-Learning von A-Z. Planungsanreize.
Workshop M-Learning von A-Z. Planungsanreize.Workshop M-Learning von A-Z. Planungsanreize.
Workshop M-Learning von A-Z. Planungsanreize.
 
Erfolgsfaktoren einer kommunalen Bildungslandschaft von Wolfgang Rombey
Erfolgsfaktoren einer kommunalen Bildungslandschaft von Wolfgang RombeyErfolgsfaktoren einer kommunalen Bildungslandschaft von Wolfgang Rombey
Erfolgsfaktoren einer kommunalen Bildungslandschaft von Wolfgang Rombey
 
Podium Schule 1.12 - Thema: Ganztagsschule als Hoffnungsträger
Podium Schule 1.12 - Thema: Ganztagsschule als HoffnungsträgerPodium Schule 1.12 - Thema: Ganztagsschule als Hoffnungsträger
Podium Schule 1.12 - Thema: Ganztagsschule als Hoffnungsträger
 
BBE_Tagung2010_Service-Learning.PDF
BBE_Tagung2010_Service-Learning.PDFBBE_Tagung2010_Service-Learning.PDF
BBE_Tagung2010_Service-Learning.PDF
 
Kein kind zurücklassen dortmund netzwerk in familie
Kein kind zurücklassen   dortmund netzwerk in familieKein kind zurücklassen   dortmund netzwerk in familie
Kein kind zurücklassen dortmund netzwerk in familie
 
Leitfaden Interkulturelle Schulentwicklung
Leitfaden Interkulturelle SchulentwicklungLeitfaden Interkulturelle Schulentwicklung
Leitfaden Interkulturelle Schulentwicklung
 
Schülerräte und Peer-Mediation
Schülerräte und Peer-MediationSchülerräte und Peer-Mediation
Schülerräte und Peer-Mediation
 
Workshop M-Learning von A-Z. Input.
Workshop M-Learning von A-Z. Input.Workshop M-Learning von A-Z. Input.
Workshop M-Learning von A-Z. Input.
 
Protokoll werkstatt treffen april 2013
Protokoll werkstatt treffen april 2013Protokoll werkstatt treffen april 2013
Protokoll werkstatt treffen april 2013
 
Modellprojekt „Familienbildung in Kooperation mit Kindertageseinrichtungen“, ...
Modellprojekt „Familienbildung in Kooperation mit Kindertageseinrichtungen“, ...Modellprojekt „Familienbildung in Kooperation mit Kindertageseinrichtungen“, ...
Modellprojekt „Familienbildung in Kooperation mit Kindertageseinrichtungen“, ...
 
Mobiles Lernen. Grundlagen, Kontexte und didaktische Optionen.
Mobiles Lernen. Grundlagen, Kontexte und didaktische Optionen.Mobiles Lernen. Grundlagen, Kontexte und didaktische Optionen.
Mobiles Lernen. Grundlagen, Kontexte und didaktische Optionen.
 
Protokoll Werkstatt-Treffen April 2013
Protokoll Werkstatt-Treffen April 2013Protokoll Werkstatt-Treffen April 2013
Protokoll Werkstatt-Treffen April 2013
 

Último

1029-Danh muc Sach Giao Khoa khoi 11.pdf
1029-Danh muc Sach Giao Khoa khoi 11.pdf1029-Danh muc Sach Giao Khoa khoi 11.pdf
1029-Danh muc Sach Giao Khoa khoi 11.pdf
QucHHunhnh
 
1029-Danh muc Sach Giao Khoa khoi 12.pdf
1029-Danh muc Sach Giao Khoa khoi 12.pdf1029-Danh muc Sach Giao Khoa khoi 12.pdf
1029-Danh muc Sach Giao Khoa khoi 12.pdf
QucHHunhnh
 

Último (8)

LAKO Kreativpreis_2024_Startnummer_02_(LFS_LA).pdf
LAKO Kreativpreis_2024_Startnummer_02_(LFS_LA).pdfLAKO Kreativpreis_2024_Startnummer_02_(LFS_LA).pdf
LAKO Kreativpreis_2024_Startnummer_02_(LFS_LA).pdf
 
Angewandte Kognitions- und Medienwissenschaft an der Universität Duisburg_Essen
Angewandte Kognitions- und Medienwissenschaft an der Universität Duisburg_EssenAngewandte Kognitions- und Medienwissenschaft an der Universität Duisburg_Essen
Angewandte Kognitions- und Medienwissenschaft an der Universität Duisburg_Essen
 
Betriebswirtschaftslehre (B.Sc.) an der Universität Duisburg Essen
Betriebswirtschaftslehre (B.Sc.) an der Universität Duisburg EssenBetriebswirtschaftslehre (B.Sc.) an der Universität Duisburg Essen
Betriebswirtschaftslehre (B.Sc.) an der Universität Duisburg Essen
 
1029-Danh muc Sach Giao Khoa khoi 11.pdf
1029-Danh muc Sach Giao Khoa khoi 11.pdf1029-Danh muc Sach Giao Khoa khoi 11.pdf
1029-Danh muc Sach Giao Khoa khoi 11.pdf
 
1029-Danh muc Sach Giao Khoa khoi 12.pdf
1029-Danh muc Sach Giao Khoa khoi 12.pdf1029-Danh muc Sach Giao Khoa khoi 12.pdf
1029-Danh muc Sach Giao Khoa khoi 12.pdf
 
Welche KI-Kompetenzen brauchen Lehrpersonen?!
Welche KI-Kompetenzen brauchen Lehrpersonen?!Welche KI-Kompetenzen brauchen Lehrpersonen?!
Welche KI-Kompetenzen brauchen Lehrpersonen?!
 
Angewandte Philosophie an der Universität Duisburg-Essen.
Angewandte Philosophie an der Universität Duisburg-Essen.Angewandte Philosophie an der Universität Duisburg-Essen.
Angewandte Philosophie an der Universität Duisburg-Essen.
 
Wirtschaftsingenieurwesen an der Universität Duisburg-Essen
Wirtschaftsingenieurwesen an der Universität Duisburg-EssenWirtschaftsingenieurwesen an der Universität Duisburg-Essen
Wirtschaftsingenieurwesen an der Universität Duisburg-Essen
 

Integrierter ansatz ffo

  • 1. Sozialarbeit an Schulen 1. Brandenburger Kongress der Jugendarbeit Landeskooperationsstelle Schule – Jugendhilfe / Projektverbund kobra.net Roman Riedt Landeskooperationsstelle Schule - Jugendhilfe
  • 2. Landeskooperationsstelle Schule - Jugendhilfe Trägerschaft: WIBB GmbH / freier Träger der Jugendhilfe Arbeitsbereiche: Landeskooperationsstelle Schule – Jugendhilfe (LSJ) Serviceagentur Ganztag Servicestelle-Schülerfirmen Initiative Oberschule (IOS) – Regionalpartner Potsdam 20 Mitarbeiter/innen in interdisziplinären Teams (Sozial- pädagog/innen, Sozialmanager/innen, Erziehungs- und Kulturwissenschaftler/innen) Struktur des Projektverbundes Landeskooperationsstelle Schule - Jugendhilfe
  • 3.
  • 4.
  • 5.
  • 6. Landeskooperationsstelle Schule - Jugendhilfe „ Wenn man sich die Philosophie der Vielfalt und Mehrdimensionalität von Bildungsorten und Lernwelten zu eigen macht, wird man daraus den Schluss ziehen, dass auch Schulsozialarbeit aufgefordert ist, daran in der Weise mitzuwirken, dass sie allen Kindern und Jugendlichen Angebote macht, die für ihre individuelle Entwicklung förderlich sind.“ GEW 2011, S. 14
  • 7.
  • 8. Landeskooperationsstelle Schule - Jugendhilfe vgl. Spies 2011 Arbeitsbereiche und Aufgabenfelder SaS Förderung des Sozialen Lernens Individuelle Orientierung und Hilfe Verbesserung der Bildungsbedingungen Offene Angebote für Kinder und Jugendliche sozialpädagogische Beratungsleistungen Individuelle Förderung Sozialpädagogische Gruppenarbeit Berufsorientierung Kooperation mit Eltern Konfliktbewältigung Schulbezogene Hilfen Schulprogramm und Schulentwicklung
  • 9.
  • 10.
  • 11.
  • 12.
  • 13.
  • 14.
  • 15.
  • 16.
  • 17.
  • 18.
  • 19.
  • 20.
  • 21.
  • 22.