Wie Predictive CRM wirkt und wie ihr damit starten könnt! – Moonova
Webinar Change Management_110305
1.
2.
3.
4. Seite von ??? 1. Warum Change Management und CRM? CRM und Change-Management
5.
6. Seite von ??? 2. Evolution oder Revolution CRM und Change-Management
7.
8. Seite von ??? 3. 7 gute Gründe für Change CRM und Change-Management
9.
10.
11.
12.
13.
14.
15.
16. Seite von ??? 4. Signale des Widerstands CRM und Change-Management
17.
18. Seite von ??? 5. Fazit und Finale CRM und Change-Management
19. Seite von ??? Aus: Appreciating the Role of Change Management in CRM von Sudhir H. Kale, Associate Professor of Marketing at Bond University’s Faculty of Business in Australia
20.
21.
22.
Notas del editor
Zu teuer Zu lange gedauert Software paßt nicht zur Firma Frage von W. Oergel an den IT-Leiter: Jetzt haben wir viel Geld investiert - Wann rentiert sich den CRM?
Fazit: Revolution wäre härter aber erfolgreicher gewesen Zeige an einem Piloten, dass es funktioniert und die anderen machen mit Bei den Filialen bei den Allianzvertretern Siehe auch z.B. Affen auf Wassersuche
Key-Account macht es vor Wichtig ist: Vordenken, die Mitarbeiter in dem Rahmen mit- und erarbeiten lassen Aufstellen der Anforderungen an die neue Fähigeiten
Denken Sie an die Spirale Welche Bedürfnisse hat der Kunde? Was habe ich selbst? Was kann ich selber produzieren oder muss ich dazu kaufen? Neue Ziele: Teamziele Abhängig vom Kundenpotenzial nicht einfach Kunden gewinnen, sondern die wertigen Kunden gewinnen Und vor allem den bestehenden immer mehr verkaufen Burda Gartenbank Landlust: Wolle, Schnittmuster, Gartenzwerg
Das beginnt schon bei der Auswahl der Projektteilnehmer Augsburger Training, Training, Training Veranstaltungen, Blog, Filme, Interviews, Motivationspillen oder kleine Geschenke (Erfrischungstuch, Badezusatz, Pflege-creme etc.) Schulung nicht nur bei Vertrieb und Service, sondern überall Einen KVP anstoßen mit heterogenen Teams (Festool) Positive Beispiele hervorheben und lobend erwähnen Negative Beispiel sofort freundlich unterbinden und Coaching anbieten Freiheit in der Entscheidung erlauben
Kundenwert-Matrix sowie Peppers&Rogers- Kurve der Kommunikationshäufigkeit versus Kundenwert Mitarbeiter sollten direkt mit dem Kunden sprechen – regelmäßig – das gehört in die Zielvereinbarung Die Gespräche aufzeichnen und auswerten (Panel aufbauen) AD sagt: Ich bin dann mal gerade in der Nähe – gibt es nicht mehr Mehr Generalisten am Kunden – die Spezialisten sind die internen Dienstleister
Social Media im BtB-Vertrieb wird immer wichtiger CMO-Halbwertszeit ist meist nur 18 Monate Definition eines Prozess-GFs, der entscheiden darf und muss 7% der Menge/Gruppe sagt, „wo ist das Wasser“ und alle laufen mit
Kaufen oder selber machen – TESCO oder Tchibo oder Amazon oder Auch von Kunden verabschieden oder Beziehungen verkaufen (Verlage, Software, etc.) Legen Sie den MA die Kalkulation offen. So kann er entsprechend handeln Herr Schmidt-Weiss von Leonhard Weiß zitieren Aufbau eines Dashboards für die Steuerung HCI oder K65
ZG und Kunden haben mehr Wissen als früher Mehr Kommunikation innerhalb der ZG über die Firma als zwischen Firma und ZG Erlauben Sie Social Media, weil es den Service „verlängert“ in die neuen Medien hinein. Tools zum „Beobachten“ sind wichtig, aber Mitarbeiter müssen auch geschult und bereit sein die Tools zu bedienen. Es geht nicht mit „Jugend forscht“ Hr. Bloomberg hat in NY eine CDO eingestellt 24/7 Bereitschaft belohnen z.B. Xing-Accounts bezahlen Blog oder Messenger erlauben einen schnelleren Austausch als Mails und sind besser strukturierbar bzw. auszuwerten
Gehen Sie durch das Unternehmen: Management by Wandering around Gehen Sie in die Kantine und hören zu Es geht um den Perspektivenwechsel: Aus Sicht des Kunden alles betrachten. Wie ein Behinderter oft Probleme hat, so können Sie auch bei einer „Live-Begehung“ fest stellen, wo es klemmt.