1. Mobile
Wie
man
das
Rennen
um
die
Aufmerksamkeit
gegen
Facebook
&
Co.
gewinnt.
Adobe
Stock/giorgiomtb
Georg
Holzer
|
2015-‐09-‐05
|
CastleCamp Kaprun
4. Relevanz
treibt
Nutzung
Ǽ
• Bindung
der
Inhalte
an
einen
Ort
oder
ein
Objekt
• Was
interessiert
den
Nutzer
JETZT
• Reklame
vs.
Kontext
Wenn
möglich:
Content
Recycling,
aber
Anpassung
ans
Medium
5. QR-‐Codes
Die
quadratischen
Codes
sind
bekannt
und
ge-‐
bräuchlich.
Für
iPhone-‐
Nutzer
unerlässlich.
+ Billig
zu
produzieren
(Druck)
+ Bald
wird
jede
Kamera
ein
QR
Scanner
sein
− Nutzer
benötigt
eine
App
NFC-‐Chips
Die
Funktechnik
„Made
in
Austria“
ist
in
fast
allen
Android-‐ und
Windows-‐
Geräten
integriert.
+ Extrem
einfach
in
der
Nutzung:
nur
Draufhalten
+ Hohe
Verbreitung
− Nutzer
kennen
es
kaum
GPS-‐
Geofencing
Standortbestimmung
per
Satellitenhilfe.
Passende
Inhalte
zum
Ort.
+ Gratis
+ Binnen
Minuten
einsatzbereit
− Hinweis
vor
Ort
nötig,
da
niemand
wissen
kann,
dass
„da
etwas
ist“.
Ǽ
iBeacon:
Bluetooth
LE
Ortsidentifikation
durch
Näherung
über
Bluetooth
Low
Energy.
+ Einfach
+ Weit
verbreitet
in
neueren
Smartphones
− Vorsicht
bei
Notifications
− Setzt
eine
App
voraus
Möglichkeiten
der
Ortsfindung
6. Sichtbarkeit
ist
wichtig
• GPS
Geofencing,
WiFi,
Beacons
alleine
sind
unsichtbar
• Kombination
mit
Smart
Labels
sind
ideal
• User
Education
mit
Icons
und
Anleitung
ist
damit
möglich
7. Mobile
Web
vs.
Apps
Mobile
Web
• Keine
Einstiegshürden
• Sofort
nutzbar
Mobile
Apps
• Teure
Entwicklung
• Wenn
installiert,
tendenziell
höhere
Nutzung
• Mehr
Möglichkeiten
(Offline,
Beacons)
8. Code
kurz
halten
Schneller
lesbar
• Kurz-‐URLs
von
bit.ly &
Co.
nutzen
• WordPress kann
von
Haus
kürzere
URLs.
9. Mobiles
Web
statt
vcard
• Kurze
URL
zu
Visitenkarte
im
Web
• Foto
und
Text
möglich,
die
Kontext
geben
• Download
als
vcard ist
auch
von
mobiler
Website
möglich
11. Branding
wenn
möglich
nicht
im
QR
Code
Logo
daneben
wäre
auch
eine
Markierung
für
den
NFC-‐Tag
Ŏ
12. Erfolgskontrolle:
QR,
NFC,
GPS,
Beacon
• Welche
Technik
wird
genutzt?
• Lohnen
sich
weitere
Investitionen
in
X?
• Was
soll
beim
Roll-‐Out
bevorzugt
werden?
• Soll
User-‐Education
im
Bereich
X
forciert
werden?
13. DOs
• Möglichst
kurze
URL
als
Text
dazu
schadet
nicht
• Keine
Fehlertoleranz
(bei
automatischer
Generierung),
so
bleibt
der
Code
grob
• Wording
rund
um
QR-‐Code
• User-‐Education
&
Reader
Empfehlungen
• Personalisierung
ist
hart
aber
bringt‘s
14. DONT‘s
• Link
NUR auf
mobil-‐taugliche
Webseiten
• QR
am
Desktop
nur
dann,
wenn
etwas
am
Handy
„mitgenommen“
werden
soll
• Nie
zu
klein,
nie
unter
15
mm
im
Quadrat
bei
gröbster
Auflösung
• Mehrere
QRs
zu
eng
zusammen
• NFC-‐Schreibschutz