3. „Responsive Webdesign“
Mittlerweile gängiger Begriff für Anpassen von Webinhalten
an verschiedene Ausgabegeräte
Bedeutung: Optimieren von Webseiten für diese Endgeräte
Inhalte werden entsprechend aufbereitet und angepaßt
Folge des zunehmenden Einsatzes von mobilen Geräten
Dipl.-Inf.(FH) Gerald Martin
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6. RP steht NICHT für
Separate mobile Webseiten
Eigene Programme für mobile Ausgabegeräte „Apps“
Die Möglichkeit, Webinhalte prinzipiell auf verschiedenen
Geräten zu öffnen, sondern diese möglichst optimal
darzustellen
Dipl.-Inf.(FH) Gerald Martin
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7. O-Ton eines SEO
„Google als Suchmaschine richtet sich mehr und mehr für Tablets
und Smartphones aus.
Apps und spezielle mobile Websites werden zum
Nischenprodukt, während Responsive Design auf breiter Front
vorangetrieben und in diese Technologie investiert wird.
Vor allem Tablets erzielen teilweise mehr Zugriffe im Vergleich
zum Desktop-PC und erst recht zum Smartphone.
Tablets sind demnach der Renner, wenn es um mobiles
Surfen geht.“
Dipl.-Inf.(FH) Gerald Martin
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8. Die Idee dahinter?
Nutzerfreundlichkeit (hinsichtlich mobiler Geräte)
Einfach Bedienung
kleine Displays
ohne „klassische“ Mouse (Touchscreens)
Für Webseitenbetreiber (redaktionelle Arbeit):
zentrale, einfache, automatisierte Inhaltspflege
Dipl.-Inf.(FH) Gerald Martin
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9. Darstellbar, aber
nicht optimiert:
Die Webinhalte der Deutschen
Telekom www.telekom.de
Seiten müssen gezoomt
werden
Abschnitte müssen durch
Scrollen gesucht werden
Dipl.-Inf.(FH) Gerald Martin
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