Ready or Not: No UI - the disappearance of the graphic user interface (Usabi...
Strategies for User Generated Content between Target Group and Brand
1. Strategischer Einsatz von
User Generated Content
im Dialog zwischen
Marke und Zielgruppe
Fallbeispiele aus der Agenturpraxis
Kai Platschke, Group Account Director, Neue Digitale
Internet World Kongress, 24.10.2007, Page 1
2. Inhalt
Wer hat hier mit wem Dialog?
Warum überhaupt? Oder doch nicht?
Selbst gemacht
Internet World Kongress, 24.10.2007, Page 2
3. Inhalt
Wer hat hier mit wem Dialog?
Warum überhaupt? Oder doch nicht?
Selbst gemacht
Internet World Kongress, 24.10.2007, Page 3
4. UGC im Dialog
User Gen muss kommunizieren?
mit der MARKE
Markengerechter User Generated Content
mit der ZIELGRUPPE
Zielgruppengerechter User Generated Content
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5. markengerecht
ist …
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6. Wenn grosse Marken sich
genau überlegen, was in
Ihren Markenkern paßt und
was nicht…
Internet World Kongress, 24.10.2007, Page 6
7. Wenn die große Marke
NIVEA den Markenkern
„Pflege“ um das Attribut
„Schönheit“ erweitert,
indem sie „pflegende
Schönheit“ erfindet…
Internet World Kongress, 24.10.2007, Page 7
8. Wenn der Konkurrent
DOVE, der sich durch
ganz normale Models
abgrenzt, mit der Initiative
Pro-Age für ein neues
Selbstbewusstsein
wirbt…
Internet World Kongress, 24.10.2007, Page 8
9. Wenn die BRIGITTE, als
das Sprachorgan
deutscher Frauen,
großen Erfolg feiert mit
eigener Diät, Mode-Label
und Hörbüchern…
Internet World Kongress, 24.10.2007, Page 9
10. Wenn APPLE
total in line mit dem
erfolgreichen Design und
kompromissloser Interface
Usability das iPhone auf
den Markt bringt…
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11. Wenn FIAT mit dem
neuen 500 endlich wieder
einen kleinen Italiener in
den eigenen Markenkern
baut…
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12. UGC im Dialog
User Gen muss kommunizieren?
mit der MARKE
Markengerechter User Generated Content
mit der ZIELGRUPPE
Zielgruppengerechter User Generated Content
Internet World Kongress, 24.10.2007, Page 12
21. Inhalt
Wer hat hier mit wem Dialog?
Warum überhaupt? Oder doch nicht?
Selbst gemacht
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22. 3 x Warum
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23. UGC ist von der ZG für die
ZG und daher super
authentisch
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24. Wir leben im „Age of
Recommendation“. Daher
ist UGC viel glaubwürdiger
als gemachter Content,
denn er kommt von Leuten
wie Dir und mir
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28. UGC kommt ganz schlecht
an, wenn er gewollt und
konstruiert wirkt
Internet World Kongress, 24.10.2007, Page 28
29. UGC ist im besten und
schlimmsten Fall
unkontrollierbar
Internet World Kongress, 24.10.2007, Page 29
30. Zielgleichung
Wie kommt das alles zusammen?
User Generated Content
+ Marken-Kongruenz
+ Zielgruppen-Befriedigung
= ???
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31. Wenn Marken ihre
Konsumenten dazu bringen,
markengerechten Content
selbst zu produzieren und
im Internet zur Interaktion
veröffentlichen
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32. Inhalt
Wer hat hier mit wem Dialog?
Warum überhaupt? Oder doch nicht?
Selbst gemacht
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33. 7 x selbst gemacht
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34. User Generated Content
im Dialog zwischen Marke
und Zielgruppe ist…
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35. Den User Teil seines Idols
werden lassen…
Internet World Kongress, 24.10.2007, Page 35
36. Alles wird Lauta!
Eine neue Site für Sabrina Setlurs neues Album ROT
1 ROT hören
Interaktion: Songtitel im
Raum suchen und anhören
2 ROT machen
Mit Cam/Micro Teil eines
Endlosliedes werden
3 ROT LAUTA machen
Widget zum Lautstärke
Messen // Wer ist der
Lauteste Fan?
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39. Den User mit Traumauto auf
Traumrouten schicken…
Internet World Kongress, 24.10.2007, Page 39
40. Maps für den A4
Eine virtuelle Probefahrt
1 Traumroute
Eintragen auf der Weltkarte,
Inkl. Bilder und Streckeneigen-
schaften + virtuelles Erleben
2 Rating
Andere User bewerten die
Strecken
3 Inszenierung
Beste Routen werden mit
Videos und Interviews doku-
mentiert und auf der Audi-MS
gefeatured
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43. Wo laufen Sie denn?
Mit Yahoo! Maps eine globale Laufstrecken-Lösung
1 Das Tool
Daten Mashup mit allen
Relevante Infos für Läufer,
Weltweit (ca. 16 Sprachen,
28 Länder)
2 Laufstrecken suchen
Geografie, Bewertung, Länge,
Höhe, sonst. Attribute
(z.B. Beleuchtung)
3 Laufstrecken einstellen
In die Karte zeichnen,
kontin. Aktualisierung von
Länge und Höhe,
Wertung/ Eigenschaften/
Attribute vergeben
Internet World Kongress, 24.10.2007, Page 43
45. Den User sich als total
„bamboocha“ outen
lassen…
Internet World Kongress, 24.10.2007, Page 45
46. Trinke Fanta – sei bamboocha!
Ein eigenes Photoshop für Fanta
1 Overall Idee
Bau einer viralen Webapplikation
in einer crossmedialen
Kampagne
2 UGC Idee
Claim wörtlich nehmen und
die ZG sich bamboocha mässig
stylen lassen // Take-away
content schaffen
3 Ergebnis
Website Traffic ist um 70%
gestiegen // Markenkern
gestärkt
Internet World Kongress, 24.10.2007, Page 46
48. Manchmal schon von ganz
alleine da und wartet drauf,
benutzt zu werden…
Rothaus.de – Neuer Webauftritt
Internet World Kongress, 24.10.2007, Page 48
49. Schwarzwald 2.0
Die Tannzäpfle Community macht alles alleine
1 Status Quo
Große aktive Fan-Gemeinde
2 Idee
Der „Netzstaubsauger“ bündelt
Aktivitäten und gibt eine
übergreifende Plattform
3 Integration
Die Marke integriert sich
mit eigenen Aktionen in die
Fan-Community
2
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50. Rothaus.de
Offline, z.B.
Zäpfleparties
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51. Die Zielgruppe als
Markenhüter zu verstehen
und auch bewusst so
einzusetzen
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52. Community Initiatoren = Katalysatoren + Autoren
Markenhüter vor Ihre Lieblingsmarke spannen
1 Community Analyse
Screening von existierenden
Fan-Portalen und Einsatz der
Betreiber als Reporter
2 UGC Idee
„Big News“ kreieren, über die
die Reporter berichten können;
In Ihren Portalen und im neuen
KBBL TV News Channel
3 Exekution
Medien- und PR-wirksame
Aktionen inszenieren
2
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56. User Generated Content
im Dialog zwischen Marke
und Zielgruppe kann aber
auch mal bedeuten…
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57. Manchmal einfach der
coole Leuchtturm zu sein,
der nicht mit allen redet…
Internet World Kongress, 24.10.2007, Page 57
58. Leuchtturmmarken gegen Demokratie!
Die coolen Jungs sind auch nur cool, weil sie nicht mit den uncoolen reden…
1 Image über alles
Y-3 = High-End Fashion Brand,
kein demokratischer Aspekt
2 Interaktion ja
„Time Shifted“ Effekt lässt den
User mit der Kollektion
„spielen“
3 Teilhaben nein
Zur Wahrung des „coolen“
Images
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59. Vielen Dank!
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